Beiträge von Babett_sn

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    Polizeieinsatz in Berlin: „Entweder Sie tragen einen BH oder Sie müssen gehen“

    Die betroffene Frau, eine in Berlin lebende Französin, hat ein Gedächtnisprotokoll des Vorfalls geschrieben und der Berliner Zeitung zur Verfügung gestellt.

    Berlin - Ein Polizeieinsatz an einer Plansche im Plänterwald sorgt für Aufsehen. Weil eine in Berlin lebende Französin sich mit freiem Oberkörper in die Sonne legte, rückte erst der Sicherheitsdienst, dann die Polizei an. Die Polizei bestätigte mittlerweile auf Anfrage, dass es den Einsatz gab.

    Gabrielle Lebreton sagte im Gespräch mit der Berliner Zeitung am Mittwoch: „Wie kann es sein, dass in einer Stadt wie Berlin eine Frau von der Polizei verjagt wird, weil man ihre Brüste sieht?“ Sie wolle sich jetzt eine Anwältin suchen, mit der sie vor Gericht ziehen will. Lebreton will so durchsetzen, dass Frauen überall dort, wo sich Männer mit nacktem Oberkörper aufhalten dürfen, dasselbe Recht haben. Das sei „eine Frage der Gerechtigkeit“, so Gabrielle Lebreton.

    „Als Frau müssen Sie einen BH tragen“

    Zudem hat sie die Initiative „Gleiche Brust für alle“ ins Leben gerufen. So sollte „die Polizei da sein, um Frauenfreiheit zu schützen, nicht um sie verbal zu belästigen, geschweige denn, die Sexualisierung des weiblichen Körpers gegen ihr eigenes Einvernehmen aufrechtzuerhalten“.

    Nach dem Vorfall hat Gabrielle Lebreton ein Gedächtnisprotokoll erstellt, das Sie hier in voller Länge lesen können.

    Am Sonntag, den 20. Juni, gehen wir bei 35 Grad Celsius in die Plansche im Plänterwald. Gegen 13.30 Uhr kommen wir an. Die Wiese ist sehr voll, aber wir finden trotzdem einen Platz unter einem Baum. Wir, das sind mein sechsjähriges Kind, ein Freund und seine vierjährige Tochter. Wir machen es uns bequem auf unserer Picknickdecke. Wir alle ziehen unsere Badesachen an. Mein Sohn rennt sofort auf den Wasserspielplatz. Zu dritt bleiben wir sitzen. Ich ziehe mein T-Shirt aus. Plötzlich kommen zwei Parkaufseher (PA) zu mir und fordern mich (sehr freundlich) auf, einen BH anzuziehen.

    Ich: Warum?

    Sie antworten: Hier ist kein FKK-Bereich.

    Ich: Ich bin aber nicht nackt ich trage eine Badehose.

    PA: Als Frau müssen Sie einen BH tragen.

    Ich: Warum?

    PA: Weil Sie Brüste haben, das ist störend.

    Ich: Ich will niemanden stören, aber ich verstehe nicht, warum ich meine Brüste verstecken soll, während alle anderen Männer sich mit nacktem Oberkörper frei auf der Wiese unterhalten und bewegen können.

    PA: Das ist nicht das Gleiche. Sie sind eine Frau.

    Ich: Ich kenne das Grundgesetz. Als Menschen sind wir gleichberechtigt und ich muss mit Gleichheit genauso wie Männer behandelt werden.

    PA: Entweder Sie ziehen einen BH an oder Sie müssen das Gelände verlassen.

    Ich: Das ist Diskriminierung.

    „Ich glaube nicht, dass ich Kinder erschrecke“

    Die Parkaufseher werden nun unfreundlich und wiederholen mehrmals, dass ich weggehen muss. Mein Freund versucht, mich zu unterstützen, indem er sagt, dass er das völlig ungerecht findet. Die Konversation geht weiter.

    Ich: Ich verstehe nicht, dass ich gehen soll. Ich habe nichts Böses getan, ich will einfach nur ruhig mit meiner Familie entspannen.

    PA: Es hat sich jemand daran gestört und außerdem gibt es hier Kinder.

    Ich: Ja, und?

    PA: Es ist nicht möglich, hier nackt zu sein.

    Ich: Ich bin nicht nackt und ich glaube nicht, dass ich Kinder erschrecke.

    Sie werden lauter.

    Ich: Ich will keinen Ärger, aber ich kenne meine Rechte und werde weder ein Oberteil tragen noch weggehen.

    Im gleichen Moment kommt meinen Sohn weinend (weil – wie ich später erfahre – ein anderes Kind auf der Wiese zu ihm böse war). Da die beiden Parkaufseher noch da sind, fühle ich mich unter Druck und traue mich nicht, aufzustehen, um meinen Sohn zu betreuen. Zum Glück sagt mein Freund: Ich kümmere mich um die Kinder.

    PA: Das ist hier kein öffentlicher Bereich, sondern eine privater Ort. Wir üben die Hausrechte aus und Sie müssen diese internen Regeln respektieren.

    Ich: Okay gerne, ich will diese Regeln lesen. Sie gehen nicht auf meine Anfrage ein und dann wird ihre Ton aggressiv. Da sage ich: Bitte lassen Sie uns in Ruhe eine Lösung finden: Was machen Sie, wenn ich nicht raus will? Sie werden mich bestimmt nicht rauswerfen. Sie könnten mir einen Strafzettel geben.

    PA: Nein. Wenn Sie nicht gehen, rufen wir die Polizei. (Oder vielleicht habe ich das vorgeschlagen, ich weiß es nicht mehr.)

    Dann gehen sie weg und lassen mich in Ruhe. Die Kinder und mein Freund kommen zurück. Ich bleibe sitzen. Ich bin unter Schock und probiere, den Kindern eine Erklärung zu geben. Mein Freund holt uns einen Eiskaffee und Eis für die Kinder. Ich schlage vor, den Kindern ein Buch vorzulesen. In diesem Moment dachte ich ehrlich gesagt, die beiden Parkaufseher würden von mir ablassen. Aber 30 Minuten später kommen Sie mit zwei Polizisten zu mir. Einer der Polizisten sagt mir sofort, dass es mit ihm keine Diskussion gibt.

    „Entweder Sie tragen einen BH oder Sie müssen gehen“

    Polizist: Entweder Sie tragen einen BH oder Sie müssen gehen.

    Ich fühle mich jetzt verbal attackiert. Ich versuche, trotzdem einen kühlen Kopf zu bewahren und erwähne die gleichen Argumente wie zuvor den Parkaufsehern gegenüber. Der Polizist will nicht zuhören und befiehlt mir zu gehen. Der Ton ist jetzt sofort sehr aggressiv und eine Frau neben uns ist aufgestanden, um zu unterstützen. Ich versuche nochmals, nach einem Strafzettel zu fragen. Er lehnt ab und schreit.

    Polizist: Sie haben fünf Minuten, um rauszugehen!

    Ich: Wir hatten sowieso den Plan, zu gehen.

    Polizist: Das ist keine Frage von Ihrer eigenen Entscheidung, respektieren Sie gefälligst meine Anweisung.

    Ich: Ich antworte, dass ich Respekt verlange und dass er mich nicht respektiert. Wir brauchen Zeit, um alles mit Kindern einzupacken.

    Die Polizisten stehen am Eingang und warten auf unseren Abgang. Mein Sohn ist augenscheinlich verängstigt und sagt: Mama bitte zieh dein T-Shirt an. Ich bin total im Stress, aber antworte meinem Sohn wohlwollend, jedoch entschieden: Ich verstehe, dass du Angst hast. Ich werde kein T-Shirt anziehen. Die Polizei verhält sich manchmal gegen das Gesetz und das dürfen wir nicht akzeptieren. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Ich bin ein Mensch. Daran musst du dich erinnern. Wir müssen immer wieder über die Regeln nachdenken und widersprechen, wenn sie unfair sind und für Diskrimination stehen.

    Die nette Dame neben uns gibt mir glücklicherweise ihre Telefonnummer und sagt, dass sie die Situation gerne bezeugen wird. Sie rät mir, mich an das Rathaus Treptow-Köpenick zu wenden und den Vorfall zu melden. Eine andere Frau drückt mir auch Unterstützung aus.

    Wir verlassen die Plansche.

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    Es gibt keine Definition wann ein Mensch nackt ist. Bzw. was er tragen muss um juristisch NICHT nackt zu sein!

    Entgegen der vorherrschenden Volksmeinung fällt “nackt “ zu gehen, NICHT unter den Tatbestand “Erregung öffentlichen Ärgernisses“ gem. § 183a!

    Und seitens einer Frau noch weniger als bei einem Mann.

    Das Wort Nackt = unbekleidet, ist juristisch nicht definiert. Wann ist eine Person nackt?

    Es wäre unzulässig vorzuschreiben was eine Person als Kleidung zu tragen hat, oder auch nicht.

    (trägt eine unbekleidete Person einen Hut ist sie nicht mehr nackt . . . )

    Erst in Verbindung mit sexuellen Handlungen wäre nach der Rechtsprechung der Tatbestand

    der “Erregung öffentlichen Ärgernisses“ gegeben. Und selbst das nur unter bestimmten Voraussetzungen:

    Nämlich, der Vorsätzlichkeit gegenüber anderen Personen, und dass diese sich dadurch belästigt fühlen.

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    Da das Gesetz keine eindeutige Definition einer „sexuellen Handlung“ liefert, gibt es immer wieder Diskussionen über die genaue Auslegung (unbestimmter Rechtsbegriff).

    Bei öffentlicher Nacktheit kann allenfalls von einer „Belästigung der Allgemeinheit“ ausgegangen werden. Dabei handelt es sich nur um eine Ordnungswidrigkeit (§ 118 OWiG), also nicht um eine Straftat. In der Praxis werden Fälle öffentlicher Nacktheit in der Regel mit einem Platzverweis behandelt, eine Verfolgung als Ordnungswidrigkeit erfolgt in der Regel nicht.

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    Es ist also NICHT verboten in der Öffentlichkeit nackt zu gehen. Und für eine Frau schon gar nicht.

    Und da das Bestandteil unseres Arbeitsvertrages ist  immer nackt zu sein  kann man davon ausgehen, dass das seitens unserer Juristen, wasserdicht ist. 

    Dazu ist in unserem Arbeitsvertrag genau definiert was unter Nackt zu verstehen ist:

    ZB. um vollständig nackt zu sein: darf ich / dürfen wir auch keine Schamhaare haben. (Die wir uns dauerhaft haben entfernen lassen, um uns nicht immer rasieren zu müssen. Bzw. meine Mama hat mir das zu meinem 16. Geburtstag spendiert. Das ist ja nicht ganz billig – jedes Haar einzeln, in 2 Sitzungen.)

    Wie auch Tattoos für uns tabu sind!

    Und dass neben meinen Brüsten und der Vagina, der gesamte Po und der Bauch vom Bauchnabel an abwärts bis zu den Oberschenkeln immer vollkommen frei (unbedeckt) zu sehen sein müssen!

    Und dass dazu nur Accessoires getragen werden dürfen, (Schuhe, haltelose Strümpfe etc.) die das in keiner Weise einschränken.

    Hi Babett,


    ich gönnen mir auch manchmal eine Schamhaarrasur hier. In Deutschland habe ich noch nie von so einem Service gehört/ gelesen.

    Hast du dich auch mal rasieren lassen oder kennst eine Adresse ?

    Ich könnte da eine ganze Menge dazu schreiben, bin auf Grund persönlicher Erfahrungen, jetzt aber doch zurückhaltend mit derartigen Informationen.


    Mit 14 habe ich angefangen mich zu rasieren. Mamma hat mir hin und wieder da auch dabei geholfen. Erst wöchentlich und dann 2mal in der Woche bzw. jedes Mal bevor wir weggegangen sind und ich da nackt gegangen bin bzw. nackt gehen musste.


    Immer wenn wir Freunde, Bekannt, Kollegen besucht haben, zum Kaffeetrinken eingeladen waren oder zu einer Party – musste ich nackt gehen. Da bestand meine Mama darauf – indem ihre Tochter alle nackt sehen sollten.


    Und die Leute wo wir eingeladen waren fanden das auch alle toll, dass meine Mama mich so vorführte - um mir jegliches Schamgefühl auszutreiben - und um aus mir eine richtige Sau zu machen - wie meine Mama das begründete.

    Es gibt auch ca. ein 9-minütiges Video davon - wo mich meine Mama bei Bekannten dementsprechend vorführt. Nur das stelle ich hier lieber nicht mehr ein- bestenfalls ein Screenshots aus dem Video – oder auch das lieber nicht.

    Und um mich nicht immerzu rasieren zu müssen, hat meine Mama mir zu meinem 16. Geburtstag das dauerhafte Entfernen meiner Schamhaare spendiert. Was ja nicht ganz billig ist, jedes Haar einzeln mit einem Laser - was in 2 Sitzungen stattfand. Und seitdem bin ich da kahl.


    @Jo Alexander

    Bist du so naiv – oder tust du hier so?

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    Der Typ ist der Troll der seit ich hier bei SB bin in unzähligen Identitäten sein Unwesen treibt und mich fortwährend belästigt.

    Und jedes Mal wenn er hier deswegen rausgeflogen ist, meldet er sich mit einer anderen Identität neu an – und pöbelt weiter . . . und fliegt zurecht wieder raus.

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    Eigentlich könnte ich eine ganze Menge berichten was in den letzten Wochen geschehen ist.

    Klaus, Angelica und Simone haben jetzt ihre eigene Wohnung. Jeweils eine 3-Raum Wohnung unmittelbar in unserer Nähe - Im gleichen Wohngebiet in dem wir wohnen - ca. 20 Minuten Fußweg zum SWFC.

    Und um für unser Lebensunterhalt aufzukommen, ist auch alles geregelt.

    Zum einen durch eine Festanstellung als Hostess im Amt für Stadtentwicklung

    sowie im Rahmen der Agentur: “Nackte Mädchen Entertainment.“


    -Im August lösen wir unseren Besitzstand in Berlin auf.

    Mamas BMW holen wir zusammen mit meinem Sulky in einem Container per Schiffspassage nach Shanghai.

    Klaus und meine Suzuki verkaufen wir über den Händler in Berlin und kaufen uns in Shanghai ggf. dann neue Motorräder.

    Ein Container per Schiffspassage von Berlin nach Shanghai – wird mit 30 Tage veranschlagt -wovon die reine Schiffspassage – 10 Tage umfasst.

    Bereitstellung, sowie Be- und Entladen des Containers erfolgt durch ein Logistikunternehmen, wie auch der Transport des Containers zum- und vom Hafen. Gesamtkosten ca. 900,- €.

    Aber hier interessiert man sich nicht dafür. Fühlt sich von derartigen Berichten sogar belästigt bzw. verlangt deren Löschung.



    So ein Beitrag zeigt das dessen Verfasser NULL Ahnung hat . . .

    Wer sich sachlich informieren will was mein Profilname bedeutet, kann dies auf folgender Seite tun . . .


    Ofen-Pest – Metapedia

    Dein Erklärungsversuch ändert doch gar nichts an meiner Bemerkung - dass du dir da einen tollen Nicknamen zugelegt hast . . .

    Oder findet das hier jemand normal, diese Bezeichnung als Synonym in einem Erotikforum zu verwenden.