Beiträge von Babett_sn

    Ich möchte nur mal in Erinnerung bringen CMNF - was der Inhalt von SB sein soll - ist mehr als nur weibliche nacktheit. Es fehlt der Part "Mann"! Erst beides zusammen mach den Reiz aus.


    Für den CMNF/CFNM-Sex-Trend brauchst du nichts, außer dich und einen Mann: Klingt ganz gewöhnlich? Ist es aber nicht!


    CMNF steht für „Clothed Male, Naked Female“ (engl. für „Bekleideter Mann, nackte Frau“). CFNM ist die umgekehrte Variante: „Clothed Female, Naked Male“ (engl. für „Bekleidete Frau, nackter Mann“).



    Das Jahr 2158

    TEIL 2:

    Nachdem John mit Steve und Mike den Melkraum verlassen hatte, führte er sie noch weiter durch den Stall. In drei der Boxen lagen Frauen mit sehr dicken Bäuchen. Sie waren mit ihren Nasenringen an den Gitterwänden angeschlossen.

    „Diese Kühe sind hochträchtig. Damit ihnen auf der Weide nichts passiert, bleiben sie bis zum Kalben in ihren Boxen und werden jeden Tag vom Tierarzt untersucht“, erklärte John.

    Er ging in eine Box, wo eine der Kühe auf der Seite lag. Er packte ihre Schulter und drehte sie auf die Seite. Dann spreizte er ihre Beine.

    Die Kuh ließ alles ohne Gegenwehr über sich ergehen. Auch als er ihre Schamlippen auseinander zog und ihre Spalte untersuchte, regte sie sich nicht. „Bei dieser Kuh dauert es höchstens noch zwei Tage, bis das Kälbchen kommt“, stellte John fest.

    Dann führte er Steve und Mike aus dem Stall und ging mit ihnen auf die Weide, wo die ausgemolkenen Kühe herumliefen. Er griff in die Tasche und zog zwei Zuckerwürfel heraus. Als er nun die Zuckerstücke auf dem Handteller hochhielt, kamen einige der Kühe heran. Eine von ihnen war die Schnellste und nahm die Zuckerstücke mit ihren Lippen von seiner Hand.

    Während sie dastand und kaute, sagte John zu Mike: „Du kannst jetzt ihre Brüste in die Hand nehmen und fühlen, ob sie leer sind oder ob noch etwas Milch darin ist. Du wirst den Unterschied merken.“

    Mike nahm eine Brust der Kuhfrau in die Hand und drückte sie. „Ich kann keinen Unterschied bemerken“, sagte er.

    Da nahm John die andere Brust in die Hand und machte Melkbewegungen. Es kam nun ein kleiner Milchtropfen aus der Zitze. „Siehst Du, wenn noch Milch in dem Euter wäre, wäre sie jetzt herausgespritzt“, zeigte John und hob die Brust hoch. Während ihre Euter inspiziert wurden, hatte die Kuhfrau die Augen geschlossen und einen kleinen Brummton ausgestoßen. „Gefällt es ihr?“, fragte Steve.

    „Ja“, antwortete John. „Sie haben es gern, wenn mit ihren Eutern gespielt wird, aber noch lieber haben sie es, wenn Du zwischen ihre Beine greifst und ihren Kitzler streichelst.“ Er griff der Kuh zwischen die Beine, die diese leicht gespreizt hatte und steckte einen Finger in die Möse. Nach einer Weile zog er ihn wieder heraus und hielt ihn der Frau vor den Mund. Diese leckte den Finger eifrig sauber.


    Als John mit seinen beiden Begleitern die Weide verließ, wollte die Kuh ihnen folgen, aber John drehte sie herum und patschte ihr mit der Hand auf den Arsch. „Ihr müsst immer sehen, dass Ihr nicht eine zu sehr verwöhnt, sonst werdet Ihr sie nicht mehr los“, erklärte er den beiden Freunden.

    „So, jetzt zeige ich Euch unsere Klinik“, fuhr er fort. „Ihr müsst auch ab und zu ein Tier in die Klinik bringen - entweder weil das Tier krank ist, oder sonst eine Operation an ihm vorgenommen wird.“ Er führte sie wieder in das Haupthaus und brachte sie in einen Teil des Hauses, den sie noch nicht gesehen hatten. Bevor sie diesen Teil aber betreten konnten, mussten sie an einer Glastür klingeln.

    Als die Tür sich öffnete, sahen sie ein nacktes Mädchen, welches hinter der Tür stand. Es trug in den Brüsten große Ringe, von denen eine Kette zu einem Riegel an der Tür führte. Auf diese Weise waren Mädchen und Tür fest miteinander verbunden.

    „Das Tierchen ist heute von den Ärzten zum Türöffnen eingeteilt“, sagte John.


    „Woher weiß sie denn, wem sie die Tür öffnen darf?“, fragte Steve.


    „Das will ich Euch zeigen“, entgegnete John. Er packte das Mädchen an der Schulter und drehte es herum. Er griff ihm zwischen die Beine und zog einen Dildo aus seiner Möse. „Dieses Teil ist mit einem Empfänger versehen“ erklärte er. „Die Ärzte sehen auf einem Monitor, wer klingelt und wenn der Besucher eingelassen werden soll, senden sie ein Signal an den Dildo. Dieser gibt dann dem Tierchen einen kleinen elektrischen Schlag auf den Kitzler und es öffnet die Tür.“

    John versenkte den Dildo wieder in der Spalte des Mädchens und die Männer gingen weiter. Sie kamen an eine Tür mit der Aufschrift „OP-Bereich - bitte klingeln.“

    Vor der Tür lagen Matten auf dem Boden. Über diesen Matten waren Ringe an der Wand angebracht, von denen dünne Ketten herunterhingen. Wie alle Ketten, die auf dem Planeten benutzt wurden, waren sie sehr dünn, aber aus absolut festem Stahl.

    An den Enden der Ketten waren Schellen angebracht. Zwei dieser Schellen waren um die Fußknöchel von zwei nackten jungen Mädchen geschlossen, die auf den Matten lagen. Sie lagen auf der Seite und beachteten die Männer nicht.

    John klingelte an der Tür. Diese wurde von einem Mann in einem grünen Krankenhauskittel geöffnet. „Das ist Rüdiger, ein Pfleger. Und dort drüben … der Mann, der dort am Stuhl steht, ist Dr. Carl Junkers, unser Erster Chirurg“, sagte John und schüttelte dem Pfleger die Hand.

    Er führte Steve und Mike auf die andere Seite zu Dr. Junkers.


    Als sie sich vorgestellt hatten, sagte Dr. Junkers zu den beiden Gästen: „Sie sind also die Raumfahrer von der Erde. Aber sagt ‚Carl‘ zu mir, denn hier sind wir alle per Du, wie Euch John sicher schon gesagt hat.“


    Carl stand vor einem Gynäkologiestuhl, auf dem ein junges Mädchen lag. Das Mädchen war auf dem Stuhl mit weit gespreizten Beinen festgeschnallt. Der Stuhl war nach hinten gekippt, so dass die Spalte des Mädchens nach oben gereckt war.

    „Was machst du mit dem Tierchen?“, fragte John den Doktor.


    „Das ist das neue Haustierchen von Leutnant Wieber“, erklärte Carl. „Er will, dass es einen Kitzlerring erhält. Seine Tiere haben alle einen Kitzlerring, denn er denkt, dass er sie so besser in der Gewalt hat.“

    Carl stellte sich nun zwischen die Beine des Tierchens und der Pfleger neben den Stuhl. Der Pfleger ergriff die Schamlippen des Mädchens und zog sie auseinander. Der Doktor packte nun mit einer Spezialzange den Kitzler und zog ihn aus seiner Hautfalte. Von einem Tisch, der neben ihm stand, nahm er eine Sprühdose und sprühte den Kitzler ein.

    „Das ist ein leichtes Betäubungsmittel“, erklärte er. Anschließend nahm er vom Tisch eine große Nadel und durchstach den Kitzler einen Zentimeter hinter der Spitze. Er schob durch das entstandene Loch eine Hülse und drückte sie mit einer Zange zusammen. „Diese Hülse verwächst mit dem Fleisch und macht dann keine Beschwerden mehr“ erläuterte er.

    Der Pfleger kippte nun den Tisch in die Waagerechte. Er löste die Gurte, mit denen das Tierchen auf dem Tisch festgeschnallt war. Dann nahm er aus der Tasche eine der dünnen Führketten und klinkte sie in den Nasenring des Mädchens. An dieser Kette zog er sie hinter sich her.

    „Wo bringt er das Tier hin?“, fragte Mike.


    „Wir haben einen Raum, in dem die Tiere bis zu ihrer Heilung bleiben und gepflegt werden. Wenn Du willst, könnt Ihr es Euch anschauen“, sagte John.

    Steve und Mike folgten dem Pfleger, der das Tierchen hinter sich herführte. Sie kamen in einen großen Raum, in dem an den Wänden lauter Matten auf dem Boden lagen. Über den Matten waren wieder die Ketten mit den Schellen am Ende angebracht. Auf einigen der Matten lagen nackte Frauen oder Mädchen. Auch das soeben operierte Tier legte sich auf eine Matte und wurde am Fuß mit einer Schelle festgemacht. In dem Raum waren noch einige Männer. An der Stirnseite des Raumes stand ein Tisch, auf dem eine Frau lag. Sie lag auf der Seite und einer der Männer strich Salbe auf eine der Arschbacken, auf der man ein neues Brandzeichen sah.

    John, der Steve und Mike gefolgt war, sagte: „Wir haben ungefähr noch zehn andere Pfleger und noch einen anderen Arzt, Dr. Klaus Hemmer. Den Veterinär Dr. Schuster habt ihr ja schon kennengelernt“, meinte John. „Aber jetzt lasst uns zurück gehen!“


    Er ging, gefolgt von Mike und Steve, zurück in den OP-Bereich. Dort hatte ein Pfleger ein anderes Mädchen aus dem Vorraum geholt und auf einem flachen Tisch festgeschnallt.

    Das Mädchen war vermutlich achtzehn Jahre alt.


    Der Tisch hatte in der Mitte eine lange Erhöhung und als das Mädchen darauf lag, hingen ihr Kopf und ihre Beine etwas nach unten. Die Beine und die Arme waren an der Seite des Tisches festgebunden. Die höchsten Erhebungen waren nun ihre Brüste und ihr Venushügel.

    In dieser Stellung waren die kleinen Brüste ziemlich flach gedrückt und nur die langen Nippel standen nach oben.

    „Das wird ein Ponygirl“, sagte Doktor Carl. „Sie bekommt jetzt Ösen in die Zitzen und in ihre Schamlippen und zum Schluss ihre Registriernummer auf den Bauch. Sie kommt in den Stall ‚A‘.“

    Während der Doktor die langen Zitzen des Ponys mit dem Betäubungsspray einsprühte, war ein Pfleger mit einer Tätowiernadel dabei, eine Nummer auf den Bauch des Ponys zwischen Nabel und Venushügel zu schreiben.

    Wie vorher bei dem Kitzler des anderen Mädchens durchstach der Doktor die Brustnippel mit einer großen Nadel und schob Hülsen in die Löcher, die er mit der Spezialzange zusammendrückte. Dasselbe tat er mit den Mösenlippen. In jede Lippe kamen zwei Hülsen.

    Der Doktor war mit dem Durchstechen der Brüste und der Möse schneller fertig als der Pfleger mit dem Schreiben der Registriernummer, aber bald war auch das geschafft und das Pony wurde in den Heilraum gebracht.

    Nachdem Steve und Mike noch zugesehen hatten, wie das andere Ponygirl beringt wurde, sagte John zu ihnen: „Wir werden jetzt zurück gehen und etwas zu Mittag essen. Anschließend zeige ich Euch das Gelände, auf dem die Tiere dressiert werden.“

    Er ging mit ihnen zurück zum Haupthaus. Als sie dort ankamen, waren gerade Caren und Irene von zwei Morags an der Hauswand mit Ketten angehängt worden.

    Beide hockten auf dem Boden und sollten gerade pinkeln. Bei Irene klappte es, aber als Caren sah, dass Steve und Mike auf sie zukamen, verkrampfte sich ihre Spalte und es kam nichts. Caren sah auf den Boden und schämte sich.

    Steve blieb neben ihr stehen und sagte zu ihr: „Wenn Du schon nackt bist, kannst Du auch vor uns pinkeln. Wir sehen jeden Tag nackte Frauen ihr Geschäft machen.“

    Einer der Morags nahm seine Peitsche und gab Caren leichte Schläge auf die Möse. Endlich kamen erst ein paar Tropfen und dann ein ganzer Strahl.


    „Na, siehst Du - es geht doch“, sagte Steve zu Caren und Mike lachte. Dann gingen die Männer ins Haus und ließen Caren und Irene in der Obhut der Morags vor dem Haus zurück.

    Während des Essens sagte John zu den beiden Männern von der Erde: „Nach dem Essen will Euch der General sehen.“

    Als sie mit dem Essen fertig waren, kam die nackte Bedienung und wollte den Tisch abräumen. Während sie die Teller zusammenstellte, knetete Mike ihre Pobacken. Dann griff er zwischen ihre Beine und steckte seinen Daumen zwischen ihre Schamlippen.

    Während er seinen Daumen in ihrer Vagina hatte, blieb das Mädchen still stehen. Erst als er ihn heraus zog, räumte sie weiter ab. „Ihr macht das gar nichts aus?“, wunderte sich Mike.

    „Alle unsere Tiere sind dazu dressiert, still stehen zu bleiben, wenn man sich mit ihrem Geschlechtsteil beschäftigt. Das ist besser, wenn man sie säubern und versorgen muss“, sagte John. „Aber jetzt lasst uns gehen. Der General wartet nicht gerne.“

    Er führte Steve und Mike zum Büro des Generals und klopfte an. Nach einem

    „Herein“ betraten die drei Männer den Raum.


    Der General saß an seinem Schreibtisch und schrieb etwas mit seiner rechten Hand. Auf der linken Seite des Schreibtischs lag ein junges Mädchen auf dem Rücken. Der General spielt mit seiner linken Hand zwischen ihren Beinen. Das Mädchen hatte die Augen geschlossen und bewegte den Kopf langsam hin und her. Als der General seine Gäste sah, zog er seine Hand zwischen den Beinen des Mädchens hervor und klopfte auf die Brüste. Als sie aufstand, sagte er „Platz“ zu ihr und sie ging zur Wand, an der eine Decke lag, und ließ sich darauf nieder.

    „Also, meine Herren“, sagte der General zu Mike und Steve, „Sie haben ja schon einiges von unserem Planeten gesehen. Auch hat Ihnen der Hauptmann schon gesagt, dass wir neues Blut brauchen. Erfreulicherweise haben Sie schon Samen gespendet. Jetzt geht es um Ihre Haustiere. Ich habe beschlossen, dass sie, wie unsere anderen Tiere auch, beringt werden. Auch andere Modalitäten wie die Enthaarung und das Brandzeichen werden sie erhalten. Ferner werden wir sie besamen. Sie werden dann solange bei den Arbeiterinnen eingesetzt, bis sie trächtig sind. Ich hoffe, dass sie uns prächtige Kälbchen werfen, obwohl sie nicht mehr die Jüngsten sind. Als Ausgleich für Ihre Tiere können sie sich aus der Herde zwei neue Tierchen aussuchen. Der Hauptmann wird Ihnen behilflich sein. Ich hoffe, dass Ihnen mein Plan zusagt, aber im Interesse des Planeten muss ich so entscheiden. Wenn Sie in einigen Tagen den ganzen Planeten besichtigt haben, möchte ich, dass Sie sich entscheiden, wo sie in Zukunft arbeiten wollen. Ich überlasse es Ihnen, ob Sie Ihren Tieren berichten wollen, was mit ihnen geschieht. Aber es ist nicht nötig. Guten Tag, meine Herren.“


    John gab den Männern ein Handzeichen und verließ mit ihnen das Büro des Generals.

    Steve sagte zu Mike: „Wir werden den Frauen am besten gar nichts sagen. Heute Nacht können wir sie noch einmal richtig durchficken und dann will ich sie gar nicht mehr sehen.“

    „Ja“, erwiderte Mike, „wir werden uns lieber zwei junge Haustierchen anschaffen“ und lachte.

    Am nächsten Morgen, als Steve und Mike noch schliefen, kamen zwei Morags in den Raum. Sie gingen zu Caren und Irene, die vor den Betten der beiden Männer schliefen und weckten sie.

    Die Morags befestigten Ketten an den Halsbändern der beiden Frauen und zogen sie aus dem Raum. Sie führten sie in einen weißen Raum, in dem ein großes Bassin mit einer Flüssigkeit in den Boden eingelassen war.

    In das Bassin führte eine Treppe und ein Flaschenzug war darüber angebracht. Die Morags stellten die Frauen vor das Bassin. Sie nahmen ihnen die Halsbänder ab und schnallten ihnen Lederbänder um die Handgelenke. Dann bogen sie ihnen die Arme nach hinten und befestigten Spreizstangen an den Handgelenken. Die Frauen standen nun mit hinter dem Rücken gespreizten Armen da.

    Ein Dokurianer kam in den Raum und trat zu den Frauen. Er packte fest in die Schamhaare von Caren und zog daran. Caren schrie und der Dokurianer lachte. „Das wird bald vorbei sein“, sagte er, aber die Frauen verstanden ihn nicht.

    Die Morags steckten nun in jedes Nasenloch der Frauen ein kurzes Stück Schlauch. Dann zogen sie ihnen Kapuzen aus Gummi über den Kopf. Die Kapuzen waren komplett geschlossen. Nur auf der Vorderseite waren zwei kleine Löcher, durch die die kurzen Schläuche geschoben wurden, die aus den Nasen der Frauen ragten.

    Als jetzt die Kapuzen mit einer Schnur um den Hals der Frauen zugebunden wurden, konnten sie weder hören noch sprechen. Lediglich durch die Nase konnten sie noch atmen.

    Caren hatte schon Angst gehabt, sie sollten erstickt werden, aber als sie durch die Nase atmen konnte, war sie etwas beruhigt.

    Oben auf den Kopfhauben waren große Ringe. Die Morags ließen Ketten von dem Flaschenzug herunter und hingen diese Ringe ein.

    Als sie jetzt den Flaschenzug langsam nach vorne fuhren, wurden die Frauen nach vorne gezogen. Als sie die Treppe erreicht hatten stiegen sie diese hinunter in die Flüssigkeit.

    Als beide Frauen hintereinander bis zum Hals in der Flüssigkeit standen, blieb der Flaschenzug stehen. Da ihre Arme durch die Spreizstange seitwärts abstanden, konnte die Flüssigkeit an jede Stelle ihres Körpers gelangen.


    Bald merkten Caren und Irene, dass ihre Körper anfingen zu prickeln. Dieses Prickeln steigerte sich bis zu einem leichten Brennen - besonders zwischen den Beinen und unter den Armen.

    Wie lange sie so standen, wussten die Frauen nicht, aber es kam ihnen vor wie ein ganzer Tag. Als das Brennen immer stärker wurde, versuchten sie, sich zu bewegen, aber da ihr Kopf durch den Flaschenzug nach oben gezogen wurde, konnten sie nur kleine Bewegungen machen.

    Endlich merkten sie, dass sie der Zug aus dem Bassin führte. Sie gingen wieder die Treppe hinauf und blieben stehen. Die Flüssigkeit, in der sie gestanden hatten, tropfte von ihren Brüsten.

    Die Ketten an ihren Kopfhauben wurden von den Morags gelöst.


    Caren und Irene standen still da und wussten nicht, was mit ihnen geschehen war. Die Morags nahmen ihnen die Kapuzen ab und zogen ihnen die kleinen Schläuche aus der Nase.

    Als sie ihnen auch die Lederbänder von den Handgelenken abnahmen, standen sie ungefesselt da. Aber der Dokurianer stand neben ihnen und hielt seine Peitsche in der Hand und so wagten sie nicht, sich zu bewegen.

    Jetzt nahmen die Morags einen Wasserschlauch und fingen an, sie mit lauwarmem Wasser abzuspritzen. Als Irene auf den Boden blickte, sah sie lauter Haare auf dem Boden liegen.

    Entsetzt griff sie sich an die Spalte und merkte, dass alle ihre Schamhaare verschwunden waren. Als sie nun zu Caren blickte, sah sie, dass auch diese keine Schamhaare mehr hatte und man ungehindert ihre Spalte erkennen konnte. Auch Caren griff sich zwischen die Beine und fühlte alles glatt und sauber.

    Die Morags fingen nun an, die beiden Frauen mit weichen Schwämmen zu waschen - auch zwischen den Beinen und den Pobacken. Als diese sich wehren wollten, schlug der Dokurianer zweimal fest auf Irenes rechte Brust.

    Die Frauen merkten, dass es keinen Zweck hatte, sich zu wehren und ließen sich weiter waschen.

    Der Dokurianer bedeutete ihnen mit seiner Peitsche, dass sie sich bücken sollten. Als sie sich nach vorne bückten, zogen die Morags ihnen die Arschbacken auseinander und reinigten auch ihre Rosetten.

    Der Dokurianer prüfte nun die Sauberkeit ihrer hinteren und vorderen Löcher. Als er zufrieden war, durften sie sich aufrichten und bekamen wieder ihre Halsbänder um. Die Morags führten sie daran in ihren Schlafraum. Dort wurden sie gefüttert und getränkt und dann für die Nacht alleine gelassen.


    Als sie nun alleine waren, sagte Caren zu Irene: „Eigentlich sieht das ganz gut aus, wenn man da unten keine Haare mehr hat. Seit wir hier sind, habe ich auch keine Frau mehr mit Schamhaaren gesehen.“

    Sie kniete sich neben Irene und fuhr ihr mit der Hand über den Schamhügel. „Schön glatt“, sagte sie. Irene hatte die Beine gespreizt und Caren teilte mit einem Finger die Lippen und fuhr über Irenes Kitzler.

    Irene schloss die Augen und wollte sich der Massage hingeben, als sich plötzlich die Tür öffnete und der Dokurianer den Raum betrat. Er schlug sofort mit seiner Peitsche auf den Arsch von Caren, die vor Irene kniete. Als diese hochzuckte, schlug er zwischen die Beine von Irene.

    Leise schimpfte der Mann vor sich hin, aber Irene und Caren verstanden ihn nicht, was auch gut war, denn er sagte, was den Beiden noch bevorstand und was er alles mit ihnen anstellen wollte.

    Dann löste er die Kette, die Carens Hals mit der Wand verband. Er zog Caren auf die andere Seite des Raumes und hing dort die Kette ein. Jetzt konnten die beiden Frauen nicht mehr zueinander kommen.

    Dann verließ er wieder den Raum und Caren und Irene begriffen, dass sie dauernd überwacht worden waren.

    Am anderen Morgen, nachdem Caren und Irene geweckt worden waren, wurden sie ohne Frühstück von zwei Morags in die Klinik gebracht. Irene wurde auf einer der Matten im Vorraum angekettet.

    Caren wurde in den Operationssaal geführt und dort auf einer Liege mit gespreizten Beinen und Armen fest gebunden. Der zweite Chirurg, Dr. Hemmer, kam, gab ihr eine Spritze und bald schlief sie ein.

    Als sie erwachte und sich umsah, bemerkte sie, dass sie in einem großen Raum auf einer Matte lag. Ihr Halsband war mit einer Kette an der Wand eingehakt, dass sie die Matte nicht verlassen konnte. Ihre Hände waren mit kurzen Ketten an das Halsband gefesselt.

    Sie verspürte jetzt große Schmerzen am ganzen Körper. Vor allem Ihre Nase und ihre Muschi taten ihr weh. Auch eine ihrer Arschbacken tat ihr weh und sie hatte ein Kratzen im Hals.

    Nach einer Weile wurde Irene mit einem Rollstuhl herein gefahren und auf eine andere Matte abgelegt und an die Wand gekettet. Sie schlief noch. Als sie sich regte, wollte Caren etwas zu ihr sagen, aber sie brachte keinen Ton heraus.

    Irene war genauso gefesselt wie Caren und diese sah ein großes Pflaster auf der Arschbacke und an der Nase von Irene. Außerdem hatte Irene noch Pflaster auf den Brüsten und einen Verband zwischen den Beinen.


    Was beide nicht wussten: Sie hatten eine Hülse in die Nasenscheidewand eingesetzt bekommen, in die nach der Heilung der Ring eingesetzt werden würde. Auch die Muschilippen waren mit Hülsen versehen worden.

    Außerdem hatten sie ein Brandzeichen auf dem Arsch erhalten. Ihre Stimmbänder hatte man lahmgelegt. Zum Schluss hatte der Doktor ihnen noch Samen in die Gebärmutter injiziert, was sie aber erst merken würden, wenn sie trächtig wären. Caren hatte keine Hülsen in den Brüsten, da man sie ja anmelken wollte.

    Beide lagen auf ihrer Matte und niemand kümmerte sich um sie. Auch als sie pinkeln mussten, kam niemand und rufen konnten sie nicht mehr. Also ließen sie ihre Pisse laufen, was ihnen sehr unangenehm war.

    Am zweiten Tag kamen zwei Morags zu ihnen. Sie machten ihre Hände los und bedeuteten ihnen, dass sie ihnen folgen sollten.

    Die Morags führten Caren und Irene in den OP-Saal. Dort standen Steve und Mike bei dem Arzt.

    Caren und Irene blieben vor ihnen stehen und sahen sie fragend an.


    Steve sagte zu ihnen: „Der General ist der Chef des Planeten. Er will, dass ich Euch sage, was weiter mit Euch geschieht. Also, Ihr werdet ganz genauso wie die anderen Frauen hier als Tiere angesehen. Eure Stimmbänder funktionieren nicht mehr. Ihr bekommt einen Ring in die Nase und noch an andere Stellen eures Körpers. Ihr seid mit dem Samen eines Dokurianers besamt worden und wenn ihr schwanger seid, und ein Kind bekommt, werdet Ihr es niemals sehen. Wenn es ein Junge ist, wird er als Herr großgezogen. Wenn es aber ein Mädchen ist, wird es als Tier aufgezogen.

    Man wird jetzt schon versuchen, Euch zum Milchgeben abzurichten. Bei Caren klappt es vielleicht, denn sie hat von Euch beiden die größten Euter. Wenn es bei euch mit dem Melken klappt, könnt Ihr froh sein, denn sonst werdet Ihr Arbeiterinnen und mit denen kann jeder machen was er will.“

    Als Steve ihnen alles erklärt hatte, verließ er mit Mike den OP-Saal. Die beiden Frauen hatten ihm mit offenem Mund zugehört.

    Nun entfernten die Morags die Pflaster von ihren Nasen, Brüsten, Muschis und Arschbacken und cremten die Wunden mit einer Heilsalbe ein. Dann führten sie die beiden Tierchen in den Raum, in dem sie sonst immer geschlafen hatten und ketteten sie wieder an die Wand an. Anschließend fütterten sie die Beiden und tränkten sie.

    Caren und Irene griffen sich nun an die Nase, wo sie die Hülse fühlten und betasteten ihre Arschbacke, wo sie die Brandnarbe hatten. Gegenseitig untersuchten sie ihre Mösen, in denen auch Hülsen steckten. Auch Irenes Brustnippel waren mit diesen Hülsen versehen.

    Nach fünf Tagen wurden sie von zwei Morags wieder zum Doktor gebracht. Zuerst musste sich Caren auf die Liege legen, auf der große Ringe angebracht waren. Ihre


    Hände wurden am Kopfteil festgeschnallt. Ihre Beine wurden nun nach oben und auseinander gebogen, bis sie neben ihrem Kopf angebunden werden konnten. Sie lag nun mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen da.

    Der Doktor rollte einen Hocker zwischen ihre Beine und hatte nun ihre Spalte vor sich. Er öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und schob ein Spekulum in ihre Möse.

    Nachdem er das Spekulum aufgespreizt hatte, konnte sogar Irene in die Möse von Caren schauen. Der Doktor nahm nun einen kleinen Spiegel und untersuchte das Innere von Carens Vagina.

    Als er fertig war, zog er das Spekulum heraus und sagte zu dem Dokurianer, der ihm assistiert hatte: „Innen sieht sie gut aus, sie wird schöne Kälbchen werfen.“

    Als Abschluss nahm der Doktor große Ringe und schob sie durch die Hülsen in Carens Nase und Muschilippen. Er verschloss die Ringe mit einer Spezialzange und sagte:

    „Fertig. Ihr könnt das Tier nun in den Stall bringen.“


    Einer der Morags nahm eine seiner dünnen Führketten und hakte sie in den Nasenring von Caren. Der andere löste die Fesselung von Caren und entfernte auch das Halsband.

    Caren wurde nun zum ersten Mal an ihrer Nase herumgeführt.


    Als sie sich mit der Hand an die Nase fassen wollte, schlug ihr der Dokurianer mit seiner Peitsche auf die Brüste. Caren senkte die Arme und ließ sich widerstandslos fortziehen.

    Als Caren fort war, wurde Irene genauso behandelt wie sie. Der Morag, der sie nach der Beringung fortführte, brachte sie zu einer der Unterkünfte der Arbeiterinnen.

    Da sie nur kleine Brüste hatte und man sie nicht als Milchvieh haben wollte und sie auch nicht so schlank wie ein Ponygirl war, sollte sie als Arbeiterin ausgebildet werden.

    Der Morag brachte sie in einen großen Saal, in dem viele Matten an der Wand lagen. Über jeder Matte war ein Ring an der Wand angebracht.

    Im Saal stand ein Dokurianer. Mit seiner Peitsche dirigierte er Irene zu einer Matte und ließ sie sich niederlegen. Die Kette, die in ihren Nasenring eingehakt war, machte er an einem Ring an der Mauer fest.

    In der Mitte des Raumes verlief eine tiefe Rinne. Als Irene merkte, dass ihre Blase voll war, dachte sie, dass diese Rinne für ihren Urin gedacht war. Als sie aufstand und zur Rinne ging, merkte sie, dass die Kette gerade so lang war, dass sie sich über die Rinne hocken und hineinpissen konnte.

    Als sie hockte und ihre Blase entleerte, lächelte der Dokurianer, der ihr zusah.


    Nachdem es Abend wurde, öffneten sich zwei große Tore und eine Herde nackter Frauen wurde von drei Morags herein getrieben.

    An der Stirnseite der Halle standen drei lange Futtertröge. Zwei mit Futter und einer mit Wasser. Die Frauen knieten sich davor, senkten ihre Köpfe in die Tröge und fraßen ihr Futter und soffen ihr Wasser, ohne ihre Hände zu benutzen.

    Dann wurden sie von den Morags zu den Matten getrieben und dort angekettet. Einige hockten sich sofort über die Rinne und pinkelten hinein oder ließen ihren Kot hinein fallen.

    Wenn sie in die Rinne gekotet hatten, blieben sie noch einen Augenblick so hocken. Die Morags kamen dann mit einem Eimer Wasser und wuschen den Frauen die Rosetten.

    Als alle auf den Matten lagen, spritzten die Morags die Rinne mit Wasser sauber.


    Zum Schluss wurde Irene an die Tröge geführt. Der Dokurianer beobachtete sie. Als sie nun aus dem Trog ihr Futter ohne ihre Hände herausholte und auch ihr Wasser nur mit dem Mund schlürfte, kam er zu ihr und streichelte ihr über die Brüste. Dann tätschelte er ihr von hinten mit seiner Peitsche die Möse.

    Als sie satt war und aufstand, wurde sie zurück zu ihrer Matte gebracht und dort angekettet. Dann wurde das Licht gelöscht.

    Irene dachte noch, „Jetzt bin ich wirklich ein Tier, aber das ist immer noch besser als tot zu sein“, und weil sie sehr müde war, schlief sie bald ein.

    Am nächsten Morgen wurde das Licht angeschaltet und die Tore geöffnet. Die Halteketten wurden von den Nasen der Frauen gelöst und sie liefen alle an die Futtertröge, die in der Nacht gefüllt worden waren. Auch Irene lief dort hin, denn sie war hungrig. Wenn eine Frau satt war, stand sie auf und lief vor das Haus.

    Irene kam hinaus, als schon einige der Tiere dort standen. Weil sie neu war, kamen die anderen auf sie zu und untersuchten sie. Sie kamen mit ihren Nasen dicht an Irene heran und schnüffelten. Eine kniete sich vor sie und roch an ihrer Möse. Eine andere kniete sich hinter sie und steckte ihre Nase zwischen Irenes Arschbacken.

    Die Morags ließen die Weiber eine Weile gewähren. Der Dokurianer, der dabei stand, holte einen Wasserschlauch und fing an, die Tierchen abzuspritzen. Diese stellten sich gerne in den Wasserstrahl und auch Irene stellte sich darunter. Als alle nass waren, nahmen die Morags einen Schwamm und fingen an, die Frauen zu waschen. Diese drängten sich an die Morags und machten ihre Beine breit, damit die Morags an ihre Spalten kamen.

    Einer der Morags, der gerade Irene zwischen den Beinen gewaschen hatte, drehte sie herum und ließ sie sich bücken. Er schob seinen Lendenschurz zur Seite und zum Vorschein kam ein Schwanz, der schon halbsteif war. Er setzte ihn an Irenes Schamlippen an und schob ihn langsam in Irenes Vagina.


    Als er ein Stück in Irene verschwunden war, merkte sie, wie der Moragpenis begann, sich auszudehnen. Der Morag fing nun an, Irene mit heftigen Stößen zu ficken. Irene bekam bald einen kräftigen Orgasmus, denn so einen großen Schwanz hatte sie noch nie in sich gehabt.

    Der Morag spritzte Irene nun seinen Samen in die Möse und zog sich dann aus ihr zurück. Irene stellte sich mit etwas gespreizten Beinen hin und merkte, dass der Saft des Morags an ihren Schenkeln herunter lief.

    In der nächsten Zeit brachte man Irene alle Arbeiten bei, die von den Arbeiterinnen getan werden mussten.

    Sie mussten auf dem Feld arbeiten und auch sonst alle Arbeiten ausführen, die auf der Erde von Männern erledigt wurden.

    Sie wurde vor kleine Karren gespannt und musste Materialien transportieren. Bei den Arbeiten durften die Frauen auch ihre Hände benutzen. Nur beim Fressen und Saufen mussten sie wie Tiere ohne Hände auskommen.

    Weil Irene neu und als Erdenfrau etwas Besonderes war, wurde sie von den Morags mehrmals am Tage durchgefickt.

    Es gefiel ihr, denn die Morags hatten allesamt größere Schwänze, als sie von der Erde gewohnt war. Aber nach einigen Wochen ließ das Interesse nach.

    Irene merkte auch, dass sie schwanger war. Sie dachte, einer der Morags hätte sie geschwängert, denn sie wusste ja nicht, dass sie künstlich befruchtet worden war.

    Als ihre Zeit gekommen war, wurde sie in den Wurfraum gebracht. Dort wurde sie auf eine Matte gelegt und ihre Hände wurden über ihrem Kopf an die Wand gefesselt. Ihr wurden auch die Augen verbunden und so konnte sie nicht sehen, was sie geboren hatte.

    Der Veterinär betrachtete das Kind. Es war ein Mädchen. Nachdem er es untersucht und gewogen und gemessen hatte, sagte er zu seinen Helfern „Das wird sicher mal ein prächtiges Ponygirl.“

    Irene wurde noch drei Tage in dem Wurfraum gepflegt. In der Zeit fanden dort noch andere Geburten statt, aber sie konnte nichts sehen, denn ihre Augen blieben verbunden.

    Als sie wieder gesund war, wurde sie zurück zu den Arbeiterinnen gebracht. In den nächsten Jahren bekam Irene noch zwei Mädchen, die sie aber nie sah.

    Während Irene in ihr Leben als Arbeiterin eingeführt wurde, sollte Caren der Milchwirtschaft dienen.

    Einer der Morags klinkte eine dünne Kette in ihren Nasenring und zog sie aus der Klinik zu einem Gebäude.


    Es war der Kuhstall, den Caren noch nicht kannte. Sie wusste auch nicht, dass sie zu einer Milchkuh gemacht werden sollte.

    Als der Morag mit Caren in den Stall kam, stand dort der Melkmeister, Herr Brand.

    „Da ist ja das Erdentierchen“, sagte er. „Wir wollen doch mal sehen, ob wir sie zu einer guten Kuh machen können.“

    Der Morag führt Caren zu einem der flachen Tische. Der Melkmeister bedeutete ihr mit seiner Peitsche, dass sie sich darauf knien sollte.

    Sie begriff sofort, was er von ihr wollte und als sie auf Händen und Knien auf dem Tisch war und er ihr leicht auf die Innenschenkel schlug, stellte sie ihre Beine etwas auseinander.

    Caren kniete nun mit geöffneten Beinen auf dem Tisch und ihre Titten schaukelten unter ihr.

    „Das Tierchen ist ziemlich gelehrig“, sagte Herr Brand, aber Caren verstand ihn nicht. Er klinkte die Kette vom Tisch in Carens Schamlippenringe ein.

    Der Morag nahm nun ein Melkgeschirr von der Wand und wollte Caren die Melkbecher auf die Brüste setzen, aber Caren schüttelte ihren Oberkörper, dass die Brüste hin und her schaukelten.

    Herr Brand schlug ihr von hinten in die Arschkerbe auf die Rosette und Caren hielt jetzt lieber still.

    Die Maschine saugte nun und die Melkbecher hingen an Carens Brüsten.


    Caren taten die Nippel weh, aber als sich der Morag neben sie stellte und zwei Finger in ihre Muschi schob und ihren Kitzler zwirbelte, hielt sie still.

    Natürlich kam bei Caren am Anfang noch keine Milch, aber da sie täglich eine Hormonspritze bekam und ihr jeden Tag dreimal die Melkbecher angehängt wurden, kamen bereits nach einer Woche etliche Tropfen Milch.

    Herr Brand untersuchte nach zwei Wochen ihre Brüste. Er sagte zu einem der Morags: „Ihre Zitzen sind noch in Ordnung. Sie sind auch schon ein Stückchen länger geworden. Wir können jetzt die Maschine auf eine höhere Leistung einstellen, aber erst muss sie in die Klinik und ihre Kennzeichnung erhalten.“

    Also führte der Morag am anderen Tag Caren in die Klinik.


    Dort wurde Caren eine Kennung auf den Bauch tätowiert und dieselbe Nummer auf den Rücken über dem Arsch.

    Von der Klinik aus brachte sie ein Morag auf die Weide, wo die anderen Kühe herum liefen, aber bevor er sie von der Kette ließ, musste sie sich bücken und er fickte sie kräftig von hinten.

    Die anderen Kühe standen dabei und sahen neugierig zu. Als der Morag von Caren abließ und sie aufstand, lief ihr das Sperma des Morags aus der Spalte.


    Eine der Kühe kniete sich vor sie und leckte ihre Spalte sauber. Allmählich verloren dann alle das Interesse an ihr.

    Als Caren sah, dass die Kühe eine Ecke der Weide benutzten, um dort zu pissen und zu scheißen, hockte sie sich auch dort hin und ließ ihren Urin laufen.

    Nachdem es Abend wurde, liefen alle Kühe zum Haus. Es kamen drei Morags heraus und ketteten sie mit ihren Nasenringen an die Wand an - auch Caren.

    Eine nach der anderen wurde dann von den Morags in den Stall gebracht und gemolken.

    Caren war die Letzte, die losgemacht wurde.


    Als sie in den Stall gezogen wurde, sah sie, dass die anderen Kühe in ihren Boxen lagen.

    Sie wurde wieder auf dem Melktisch festgekettet und wieder versuchte man, sie zu melken. Caren merkte, dass das Saugen an ihren Brüsten nun viel fester war.

    Nach ein paar Wochen spürte sie, dass sie schwanger war. Auch fühlten sich ihre Brüste viel schwerer und größer an.

    Sie gab jetzt schon ganz ordentlich Milch. Sie dachte, dass es von der Schwangerschaft käme, aber es kam auch von den Hormongaben und dem dauernden Melken.

    Die Monate vergingen und Carens Schwangerschaft neigte sich ihrem Ende zu.


    Sie wurde morgens nach dem Melken nicht mehr auf die Weide gebracht, sondern in ihrer Box angekettet. Der Veterinär kam jeden Morgen und untersuchte sie.

    Als sie ihre Wehen bekam, wurde sie in den Wurfraum gebracht und wie Irene auf einer Matte festgekettet und ihre Augen verbunden.

    Carens erstes Kälbchen war ein Junge, der sofort in die Kinderstation gebracht wurde, wo er zu einem der Herren erzogen werden sollte.

    Da Carens Becken etwas breiter als bei Irene war, hatte sie eine leichte Geburt. Auch die anderen zwei Kinder, die sie in den nächsten Jahren bekam, kamen leicht auf die Welt. Es war als nächstes ein Mädchen und dann wieder ein Junge, die sie aber nie zu Gesicht bekam.

    Sie wurde in den nächsten drei Jahren noch als Milchkuh benutzt und dann von einem Morag mit auf seinen Planeten genommen. Was aus ihr geworden ist, weiß man nicht, denn weder Irene noch Steve oder Mike sahen sie je wieder.

    Irene wurde weiter als Arbeiterin eingesetzt und wenn sie Steve oder Mike aus der Ferne sah, konnte sie weder rufen noch sich sonst irgendwie bemerkbar machen, denn immer standen ein Morag oder ein Dokurianer mit der Peitsche dabei.


    Nachdem Irene und Caren von ihnen getrennt worden waren, ging John mit Steve und Mike zu den Ponyställen. Dort suchten sie sich jeder ein Pony aus und ließen es von den Morags einspannen.

    John fuhr vornweg und Steve und Mike folgten ihm. Mit der Zeit lernten sie, die Ponys mit den Zügeln zu lenken. Am Anfang hatte Steve nach ein paar Metern versehentlich an beiden Zügeln gezogen. Die Brüste des Ponys hoben sich und es blieb stehen. John zog die linke Brust seines Ponys nach oben und es lief einen Kreis zurück zu Steve.

    Dieser zeigte ihm, was er falsch gemacht hatte und dann ging es ohne Störung weiter.

    Nach zwei Stunden kamen sie an ein großes, flaches Gebäude, vor dem ein großes Gelände eingezäunt war.

    Sie lenkten ihre Gespanne vor das Gebäude, wo ein großer Wassertrog stand und stiegen aus ihren Sulkys. An der Wand waren Ringe angebracht, an den ziemlich lange dünne Ketten hingen.

    Sie klinkten jeder eine Kette in den Nasenring ihrer Ponys. Die Ponys knieten sich sofort vor den Wassertrog, steckten ihre Gesichter hinein und fingen an, zu saufen. John und seine Begleiter überließen nun ihre Zugtiere sich selbst und gingen durch eine Tür in das Gebäude.

    Sie kamen in eine große Halle. Dort sahen sie einige Dokurianer, die sich mit nackten Mädchen beschäftigten. Sie brachten ihnen bei, wie sie einige Tätigkeiten auszuführen hatten.

    Einer der Dokurianer lief hinter einem jungen Mädchen her, welches Geschirr auf einem Tablett balancierte. Als sie einen Teller fallen ließ, schlug er ihr mit seiner Peitsche auf den Arsch.

    Andere nackte Frauen lernten mit Kochtöpfen umzugehen oder andere Tätigkeiten.


    Während die Männer den Dressuren zuschauten, kam ein Dokurianer in die Halle. An dünnen Ketten zog er drei junge Mädchen hinter sich her. Die Ketten waren an den Nasenringen der Mädchen eingehakt. Andere Ringe hatten die Mädchen nicht am Körper.

    Mike schaute neugierig zu, als der Dokurianer die Mädchen an der Hallenwand ankettete. Als er John fragend anblickte, erklärte dieser: „Diese Kleinen werden einmal Haustiere. Wenn ihr neuer Besitzer es will, bekommen sie noch anderen Schmuck. Aber jetzt werden sie erst einmal abgerichtet, denn sie sind noch wild. Sie müssen lernen, sich auf Kommando zu legen oder zu setzen. Auch sind sie noch nicht stubenrein. Sie sind es gewohnt, immer und überall ihr Geschäft zu verrichten, aber wenn sie einen Besitzer haben und der sie mit auf sein Zimmer nimmt, müssen sie sauber sein. Auch müssen sie lernen, einen Schwanz zu blasen.“


    John fuhr fort: „Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Euch jeder eins von den Tierchen als Haustier aussuchen.“ Dann führte er die beiden Freunde durch eine Tür zur Außenanlage.

    Dort wurden die Ponygirls trainiert.


    Ein Dokurianer stand in der Mitte und hielt eine Longierleine in der Hand. Das Ende der Leine war an dem Nippelring eines Ponygirls eingehakt. Es war ein großes schlankes Mädchen von höchstens achtzehn Jahren.

    Das Pony lief im Kreis herum und der Mann bestimmte mit seiner langen Peitsche das Tempo.

    Wenn das Pony schneller laufen sollte, bekam es Schläge auf den Rücken oder den Arsch und wenn es langsamer laufen sollte, zog der Mann ihm die Peitsche auf den Bauch oder die Brüste. Das Pony war schon mit etlichen Striemen gezeichnet.

    „Das Pony ist noch ganz kurz in der Ausbildung“, sagte John, „aber bald kann es angespannt werden und lernt, einen Sulky zu ziehen.“

    Dauernd kamen Ponygespanne an, die von Ponys gezogen wurden, die noch lernen sollten. Es waren Morags, die die Gespanne führten.

    Die Ponys standen dann vor ihren Sulkys und der Schweiß lief ihnen in Strömen über die Brüste und den Bauch, denn sie waren fest angetrieben worden.

    Die Fahrer nahmen Tücher und rieben sie trocken vom Gesicht über den Bauch und den Venushügel bis zwischen die Beine. Dann packten sie ihre Tiere am Nasenring und führten sie zu den Wassertrögen. Dort knieten sich die Tiere vor die Tröge, tauchten ihre Gesichter hinein und soffen sich satt.

    Manche von ihnen stellten dabei ihre Beine etwas auseinander und ließen ihren Urin laufen. Die Morags, die sie gefahren hatten, schimpften dann, denn sie mussten nun die Mösen noch einmal trocken wischen.



    Mike und Steve arbeiteten inzwischen schon ein halbes Jahr auf dem Planeten. Mike half bei der Abrichtung der Ponygirls, oder er beaufsichtigte die Arbeiterinnen.

    Steve wurde überall eingesetzt. Er half manchmal dem Veterinär, wenn dieser die Ponys untersuchte. Auch in den Operationssälen bei der Beringung der jungen Mädchen half er mit. Die Arbeit war nicht schwer und machte ihm Spaß.

    Ab und zu half Steve auch in den Kuhställen aus. Manchmal musste er auch Caren melken. Diese wollte sich erst von Steve nicht die Melkbecher auf die Euter setzen lassen.

    Steve sagte nun zu dem Morag: „Binde ihr die Vorderläufe auf den Rücken und kette sie vor dem Stall an!“


    Der Morag band Caren nun die Hände hinter dem Rücken zusammen. Dann nahm er seine Führkette und klinkte sie in Carens Nasenring. Damit zog er sie vor den Stall und machte die Kette an einem Ring an der Wand fest.

    Caren setzte sich auf den Boden und wartete. Als drei Stunden nichts passiert war, fingen ihre Brüste an zu schmerzen. Weil sie nicht gemolken worden war, waren die Brüste voll mit Milch und spannten sehr.

    Nach fünf Stunden kam Steve vorbei. Er sah, dass Caren Tränen über das Gesicht liefen und an ihren Zitzen Milchtropfen hingen. Er nahm eine Brustspitze von Caren in die Hand und schüttelte sie. „Soll ich dich jetzt melken?“, fragte er. Caren nickte mit dem Kopf.

    Er löste die Kette von der Wand und zog Caren, die aufgestanden war, in die Halle zum Melktisch. Nachdem der Morag ihre Hände losgebunden hatte, kletterte sie auf den Tisch und spreizte etwas ihre Beine, wie sie es gelernt hatte.

    Steve setzte ihr nun die Melkbecher auf ihre schaukelten Euter. Während die Milch durch die durchsichtigen Schläuche in den Sammelbehälter lief, steckte er ihr von hinten einen Daumen in die Möse und mit dem Zeigefinger stimulierte er ihren Kitzler.

    Als Caren leer gemolken war, zog er seine Finger zurück und wischte seinen Daumen, der ganz nass von ihrem Mösenschleim war, an ihren Haaren ab.

    Caren sträubte sich nie wieder, wenn Steve sie melken wollte.


    In ihrer Freizeit ließen sich Mike und Steve von den Morags ein Ponygespann fertig machen und fuhren kreuz und quer über den ganzen Planeten. Es gefiel ihnen, wenn die Arschbacken der eingespannten Ponys vor ihnen beim Laufen auf und ab hüpften.

    Sie suchten sich meistens dieselben Ponys aus. Steve ließ sich immer ein großes blondes Mädchen einspannen, während Mike lieber ein Mädchen mit einem langen schwarzen Pferdeschwanz nahm.

    Sie machten häufig Rast an einem Wassertrog und ließen die Ponymädchen saufen. Wenn diese sich dann aufrichteten, gingen sie zu ihnen und spielten mit ihren Brüsten und Mösen. Die Ponys verdrehten dann vor Wollust die Augen und zuckten, wenn sie einen Orgasmus hatten.

    Wenn diese beiden Ponygirls sahen, dass Steve und Mike auf die Weide kamen und sie als Zugtier aussuchten, scharrten sie schon vor Freude mit den Füßen.

    Steve und Mike hatten sich angewöhnt, immer Zucker in der Tasche zu haben und wenn die Ponys angespannt waren, hielten sie ihnen auf der flachen Hand ein Stück Zucker hin.

    Die Ponys nahmen mit den Lippen den Zucker auf und leckten ihnen manchmal mit der Zunge über die Handfläche.


    Beide Männer hatten auch kurze Peitschen an ihrem Gürtel hängen, aber sie benutzten sie nur selten.

    Eines Tages, als sie wieder einmal in der Kantine saßen, kam der Dokurianer, der die Haustiere dressierte, zu ihnen und sagte: „Die Haustierchen sind jetzt ziemlich abgerichtet. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Euch jeder ein Tierchen aussuchen. Die letzten Feinheiten müsst Ihr ihnen aber beibringen. Auch wenn Ihr mehr Schmuck an ihren Körpern wollt, müsst ihr Euch selbst darum kümmern.“

    „Wir kommen morgen früh und suchen uns unsere Tierchen aus“, erwiderte Steve.


    Am anderen Morgen gingen Steve und Mike in die große Halle, in der die Tiere dressiert wurden.

    An der einen Wand knieten fünf Mädchen und waren mit ihren Nasenringen an der Wand angeschlossen. Unter ihnen waren auch die Drei, die sie schon vor ein paar Tagen gesehen hatten.

    „Sie sollen einmal aufstehen“, sagte Mike zu dem Dokurianer. Dieser bedeutete den Mädchen mit seiner Peitsche, dass sie aufstehen sollten. Diese verstanden den Wink. Sie standen auf und stellten sich gerade hin - die Arme an der Seite und die Beine leicht gespreizt.

    „Diese Stellung nehmen sie immer ein, wenn sie aufstehen sollen. Sie haben auch gelernt, wenn sie Platz oder Sitz machen sollen“, erzählte der Dokurianer. „Alles andere müsst ihr ihnen selbst beibringen.“

    Die Männer betrachteten die Mädchen. Zwei von ihnen waren ziemlich klein, höchstens einen Meter und fünfundfünfzig Zentimeter groß und ein anderes war mittelgroß. Die zwei letzten Mädchen waren ähnlich groß. Eines von ihnen hatte ziemlich große Brüste und eine hoch angesetzte lange Spalte.

    „Die nehme ich“, sagte Mike, der auf große Brüste stand.


    Steve wollte lieber etwas Zierliches, mit dem er besser spielen konnte. Er ging zu einem von den kleineren Mädchen und packte dessen linke Brust. Sie hatte schön gewachsene, kleine Brüste. Dann griff er ihr zwischen die Beine und packte ihre Schamlippen, die er zusammen drückte. Dabei öffnete sich die Spalte etwas und die kleinen Schamlippen waren zu sehen. „Die ist hübsch. Die nehme ich“, sagte er.

    Steve und Mike nahmen ihre Führketten und hakten sie in die Nasenringe der Mädchen, die sie sich ausgesucht hatten und zogen sie mit sich fort.

    Als Mike mit seinem Haustier-Mädchen in sein Zimmer kam, legte er es sofort auf sein Bett. Mit den Händen spreizte er ihm die Beine. Das ließ sich das Mädchen auch ohne Gegenwehr gefallen. Auch als sich Mike auf sie legte und versuchte, seinen Schwanz in ihre Möse zu schieben, bewegte sie sich nicht. Als Mike jedoch bis zur Hälfte in ihr steckte und immer weiter in sie drang, bewegte sie ihre Beine und Arme und atmete schwer. Dann bekam sie einen Orgasmus und auch Mike spritzte in ihr


    ab. Als Mike sich dann aus ihr zurückzog, sah er, dass sie leicht blutete und auch sein Penis rot von ihrem Blut war. Er wusste nun, dass er sie entjungfert hatte.

    Mike war ganz stolz auf sein Tierchen und wenn er mit ihm in die Kantine zum Essen ging, musste sich das Tierchen neben seinen Stuhl knien und er spielte mit den großen Brüsten.

    Wenn er dann satt war, bestellte er bei dem nackten Mädchen hinter der Theke einen Fressnapf und einen Wassernapf. Diese stellte er auf den Boden.

    Sein Haustier kniete sich nun vor die Näpfe und begann zu fressen, ohne die Hände zu benutzen. Auch aus dem Wassernapf schlürfte es Wasser. Währenddessen bückte sich Mike und spielte von hinten am Anfang ihrer Spalte

    Wenn das Tier gefressen und gesoffen hatte, putzte ihm Mike mit einem Tuch das Gesicht sauber. Dann klinkte er seine Führkette in ihren Nasenring und verließ mit ihr den Raum.

    Steve hatte auch viel Spaß mit seinem Haustierchen-Mädchen. Aber er spielte zuerst nur mit ihr. Sie musste sich mit dem Rücken auf seine Beine legen. Mit der einen Hand spielte er an ihren kleinen spitzen Brüsten, mit der anderen Hand öffnete er ihre Schamlippen und suchte den Kitzler.

    Wenn sie dann nicht mehr ruhig liegen blieb und mit Armen und Beinen zappelte, wusste er, dass sie einen Orgasmus hatte.

    Sein Tiermädchen hatte die Spielereien so gerne, dass sie sich freiwillig über seine Beine legte, wenn er sich setzte.

    Steve wollte sein Mädchen, das er Biene getauft hatte, noch nicht entjungfern. Erst wollte er sie etwas verändern.

    Er brachte sie in die Klinik und redete mit den Ärzten, die mit seinen Vorstellungen einverstanden waren.

    Als eine nackte Krankenschwester Biene fortführen wollte, klammerte sie sich an Steve und wollte nicht fort. Steve streichelte ihr über den Venushügel, bis sie sich beruhigt hatte.

    Nun konnte die Krankenschwester eine Führkette in Bienes Nasenring einhängen und sie mit sich ziehen.

    Nach drei Wochen konnte Steve sein Haustier wieder aus der Klinik abholen. Man hatte ihr noch einen Ring in den Kitzler eingezogen und in jede Brustwarze.

    Außerdem hatte sie ein Brandzeichen auf der linken Pobacke. Ein Großes „S“ und ein

    „G“ für die Initialen von Steve. Man hatte ihr den Namen „Biene“ über dem Schamhügel auf den Bauch tätowiert

    Vor allen Dingen hatte Steve verlangt, dass die Ärzte ihr Jungfernhäutchen entfernten und ihr die Gebärmutter heraus nahmen, damit sie nicht mehr blutete.


    Steve klinkte nun seine Führkette in den neuen Kitzlerring und zog Biene aus der Klinik in den Hof. Dort stand Mike und hielt sein Haustier an der Kette. Steve zog Biene zu Mike und zeigte ihm die Neuerungen an seinem Tier.

    Mike ging zu Biene und zog an ihren Nippelringen. Auch an ihrem Ring zwischen den Beinen zog er. Als nun ihr Kitzler etwas aus der Spalte schaute, strich er mit dem Finger darüber und sagte: „Das sieht ja prima aus. Das lasse ich auch an meinem Spielzeug machen.“

    Steve und Mike gefiel es auf dem Planeten, vor allem, da sie immer von nackten Frauen umgeben waren. Auch die Arbeit mit den Nackedeis machte Spaß.

    Dennoch hatten sie manchmal Heimweh nach der Erde, aber sie sollten ihren Heimatplaneten nie mehr wiedersehen.



    Ende


    Anmerkung von Nicole: Diese Geschichte ist von WERAD geklaut:

    https://www.dellicate.com/hote…m_files/DasJahr2158-1.pdf

    https://www.dellicate.com/hote…m_files/DasJahr2158-2.pdf

    Das Jahr 2158

    TEIL 1:

    Das Raumschiff flog mit Lichtgeschwindigkeit durch das All.


    Kapitän Steve Green hatte gerade die Koordinaten überprüft, als sich eine Explosion im Bordcomputer ereignete.

    Als er den Knall hörte, schaute er überrascht zu der dreiundzwanzigjährigen Caren Blythe hinüber, die als erste Navigationsoffizierin an dem Schaltpult vor dem Computer saß.

    „Was war das?“, fragte er.


    „Ich weiß es nicht, Commander“ antwortete Blythe. „Der ganze Bildschirm ist dunkel.“

    Es gab überhaupt kein Signal mehr vom Navigationscomputer.


    Die zweite Navigationsoffizierin, die zweiundzwanzigjährige Irene Flach, war für solche Pannen zuständig, doch auch sie konnte den Computer nicht mehr in Gang bringen und so flogen sie mehrere Wochen steuerlos durch das All.

    Durch ihre Außenmonitore sahen sie, dass sie sich dem Ende ihrer Galaxie näherten und bald in eine fremde Galaxie eintauchten, von der auf ihrem Heimatplaneten nichts bekannt war.

    Nach einiger Zeit sagte der achtunddreißigjährige Kapitän Steve zu seinem ersten Offizier: „Unsere Vorräte und auch unser Treibstoff werden knapp. Es muss bald was passieren.“

    Der erste Offizier war der fünf Jahre jüngere Mike Schlüter. „Ich glaube, vor uns befindet sich ein Planet, der, so wie unser Heimatplanet, eine Atmosphäre hat und auch die Temperatur ist ähnlich. Vielleicht sollten wir versuchen, zu landen.“

    Als der Planet vor ihren Monitoren auftauchte, leitete der Kapitän das Landemanöver ein. Aufgrund des defekten Bordcomputers wurde die Landung jedoch so hart, dass sie alle vier bewusstlos wurden.

    So merkten sie auch nicht, als einige Gestalten das Raumschiff öffneten. Diese Gestalten sahen aus wie Männer von der Erde, doch sie hatten eine für irdische Ohren unverständliche Sprache.


    Als Kapitän Steve schließlich erwachte, saß er auf einem Stuhl. Auf dem Kopf trug er einen Helm, an dem etliche Kabel hingen.

    Neben diesem Stuhl standen zwei Männer. Als die Männer erkannten, dass Steve erwacht war, fragte einer von ihnen: „Wie geht es dir?“

    Steve schaute ihn an und wollte wissen: „Was ist geschehen und wo bin ich?“


    „Du bist auf dem Planet Dokur. Du hattest eine heftige Landung. Dein Raumschiff ist völlig zerstört aber dir, deinem Mitfahrer und deinen Tieren geht es gut.“

    „Wieso kann ich dich verstehen?“, fragte Steve.


    „Wir haben dir und deinem Mitfahrer einen Helm mit einem Sprachmodul aufgesetzt und dadurch habt ihr unsere Sprache gelernt.“

    „Du hast meinen Mitfahrer und meine Tiere erwähnt“, sagte Steve, „aber wir hatten gar keine Tiere an Bord. Was ist mit den Frauen passiert?“

    „Was mit dir noch an Bord war“, erklärte der eine Fremde, „sieht genauso aus wie die Tiere, die wir auf unserem Planeten züchten. Eure Tiere trugen allerdings eine Verkleidung, die wir ihnen ausgezogen haben.“

    Steve durfte sich aus dem Stuhl erheben und bekam den Sprachhelm abgesetzt.

    „Bitte komm mit. Du kannst dich erst einmal stärken und deinen Freund sehen.“


    Steve folgte den Fremden. Diese führten ihn in einen großen Raum und gingen dann fort. Dort standen Tische wie in einer Cafeteria. An einem Tisch saß sein erster Offizier Mike. Er hatte einen Teller vor sich stehen und war dabei, zu essen und zu trinken.

    Als Steve seinen Freund sah, war er erleichtert. „Wo hast du das Essen her?“, fragte er ihn.

    „Schau - dort hinter der Theke steht die Bedienung. Du brauchst nur auf ein Gericht zu deuten und du bekommst es“, lautete die Antwort.

    Steve ging zur Theke und wollte sich Essen bestellen; blieb aber erst einmal stehen, als er die Bedienung sah.

    Es war eine splitternackte junge Frau, die lediglich Handschuhe anhatte.


    Steve deutete er auf einen Teller, auf dem ein Stück Fleisch lag und auf eine Schüssel, in der sich offenbar Kartoffeln befanden. Die junge Frau legte einige Kartoffeln mit der Hand auf den anderen Teller und reichte diesen Steve. Auf der Theke standen noch Gläser mit Getränken.

    Steve nahm den Teller und ein Glas und ging zurück zu Mike an den Tisch. „Ich weiß nicht, wo wir gelandet sind“, sagte Mike, „aber wenn alle Bedienungen so aussehen wie diese da, dann gefällt es mir hier. Weißt du, wo Caren und Irene geblieben sind?“


    „Ich glaube, auf diesem Planeten werden Frauen als Tiere betrachtet. Sie haben sie vermutlich irgendwo eingesperrt.“

    Als beide ihren Teller leer gegessen hatten, kam der Fremde, der sie hierher geführt hatte und bat sie, ihm zu folgen. Er führte sie durch einige Gänge und brachte sie dann in einen Raum, der aussah wie ein großes Büro.

    In diesem Büro saß ein großer Mann hinter einem Schreibtisch. Er deutete auf zwei Sessel, die vor dem Schreibtisch standen.

    Als Steve und Mike sich gesetzt hatten, sagte der Mann: „Ich bin General Morat. Wir sind Dokurer. Sie sind auf dem Planeten Dokur notgelandet. An der Bauart ihres Schiffes sehe ich, dass sie von der Erde kommen. Wir wissen ein wenig von der Erde, aber wir konnten sie nicht besuchen, denn sie ist zu weit entfernt. Nur weil sie durch die Zeit gestürzt sind, konnten sie zu uns gelangen. Vor vielen Jahren ist schon mal ein Raumschiff von der Erde bei uns gelandet. An Bord dieses Raumschiffes waren fünf Männer und drei Tiere, die Ihr Frauen nennt. Aber sie waren nicht friedlich und wir mussten die Männer töten. Mit den Tieren haben wir Zuchtversuche unternommen um neues Blut in unsere Züchtungen zu bekommen, aber zwei von ihnen waren unfruchtbar. Das dritte Tier starb, als es ein Junges werfen sollte. “

    Steve wollte wissen: „Bei uns im Schiff waren noch zwei Wesen. Was ist aus ihnen geworden?“

    „Die zwei Wesen, nach denen Sie fragen, sehen genauso aus wie die Tiere, die wir schon seit Jahrhunderten auf dem Planeten züchten und dressieren. Es sind die einzigen größeren Tiere, die auf dem Planeten leben. Ihren beiden Exemplaren geht es gut. Wir haben ihnen die Kostüme abgenommen, in die Sie sie gesteckt haben.

    Wir haben sie getränkt und gefüttert. Später, wenn wir Ihnen einen Teil des Planeten gezeigt haben können sie Ihre Tiere begrüßen, denn ich denke, dass sie dann gut dressiert sind. Sie wissen sicherlich, dass Sie nicht mehr von hier fort können, denn ihr Raumschiff ist zerstört. Ich hoffe, dass Sie friedlicher sind als die Männer, die früher bei uns landeten. Morgen, wenn Sie sich ausgeruht haben, wird Ihnen mein Stellvertreter, Hauptmann John Forten, einen Teil des Planeten zeigen und Ihnen alles erklären. Wie Sie sicherlich schon gemerkt haben, ist das Klima auf unserem Planeten so ähnlich wie auf der Erde - nur etwas wärmer. Bei uns sind es immer fünfundzwanzig Grad. Allerdings ist unser Planet sehr viel kleiner als die Erde. Und nun gute Nacht, meine Herren.“

    Hauptmann John Forten bedeutete ihnen, ihm zu folgen und führte sie durch das Haus in ein gemütliches Zimmer, in dem zwei Betten standen. Auch ein Bad war angebaut.

    Während sie durch das Haus geführt wurden, waren ihnen zweimal nackte junge Frauen begegnet. Diese stellten sich aufrecht an die Wand und warteten, bis die Männer vorbei gegangen waren.


    „Wer sind diese Wesen, denen wir begegnet sind?“, wollte Steve vom Hauptmann wissen.

    „Das sind einige unserer dressierten Tiere. Einige dieser Tiere sind besonders gelehrig und werden für einfache Dinge abgerichtet. Ich muss dir noch sagen. Hier sind wir alle per Du. Nur der General wird mit seinem Rang und ‚Sie‘ angesprochen. Hier ist euer Zimmer. Gute Nacht.“

    Durch die Aufregungen waren die beiden Raumfahrer doch sehr müde geworden und schliefen bald ein.



    Während Steve und Mike durch den Hauptmann informiert und herum geführt worden waren, erwachten Carmen und Irene aus ihrer Bewusstlosigkeit. Carmen öffnete die Augen und sah, dass sie sich in einem Raum befand, der völlig leer war. Als sie hinüber zu Irene sah, die noch schlief, bemerkte sie, dass Irene splitternackt war und ein Metallreif um ihren Hals gelegt worden war. Dann wurde ihr bewusst, dass auch sie selbst nackt war und einen solchen Metallreif um den Hals trug. Diese Reifen waren mit einer Kette an einem Ring befestigt, der an der Wand hing.

    Als auch Irene erwacht war, schauten sie sich an und rätselten, was passiert war.


    Nach einer Weile öffnete sich die Tür und ein Mann betrat den Raum. Es war der Hausmeister Leutnant Wieber.

    Während Irene und Caren versuchten, ihre Brüste und Muschis mit der Händen zu verdecken, sprach der Mann zu ihnen, aber sie verstanden ihn nicht.

    Der Mann hatte eine Peitsche dabei, mit der er Caren jetzt auf den Arsch schlug. Als sie darauf mit den Händen ihren Arsch rieb, nickte er und schlug ihr leicht auf die Innenseite der Oberschenkel. Caren wusste, dass sie ihre Beine spreizen sollte, aber sie wollte nicht. Als er daraufhin wieder zum Schlag ausholte, öffnete sie ihre Schenkel und der Mann lächelte und nickte. Mit der Spitze der Peitsche wischte er nun ihre Schamhaare zur Seite und tätschelte ihre Schamlippen.

    Dann ging er zu Irene. Diese hatte zugesehen, wie Caren mit der Peitsche geschlagen wurde und hatte Angst. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und ließ sich die Möse tätscheln. Dann ging der Mann hinaus.

    Nach einer Weile kam er zurück. Er hatte einen kleinen Wagen dabei, auf dem zwei Schüsseln mit Wasser und zwei Teller mit Essen standen.

    Er stellte die Schüsseln und Teller vor die beiden Frauen auf den Boden. Weil Irene und Carmen sehr durstig waren, versuchten sie, die Wasserschüsseln hoch zu heben und zu trinken. Aber nach ein paar festen Schlägen mit der Peitsche auf ihre Hände merkten sie, dass sie ohne Hände trinken sollten. Sie beugten sich nach unten und versuchten, das Wasser aus den Schüsseln zu schlabbern.


    Dabei mussten sie ihre Hintern in die Höhe strecken. Der Mann stand hinter ihnen und klopfte ihnen mit der Peitsche zwischen die Beine auf die Möse. Als er ihnen dann eine Weile beim Essen zugesehen hatte, verließ er sie.

    Nachdem sie ihren Hunger und Durst gestillt hatten, legten sich die beiden Frauen auf den Boden und warteten auf das nächste Ereignis. Aber sie mussten bis zum nächsten Morgen warten. Da kam wieder der Mann und brachte ihnen Wasser und etwas zu Essen.

    Nachdem sie sich gestärkt hatten, bedeuteten sie dem Mann, dass sie pissen müssten. Der Mann rief etwas durch die Tür. Daraufhin betraten zwei kleine braune Männer den Raum. Sie waren bis auf einen Lendenschurz nackt. Die kleinen Männer lösten die Ketten von dem Wandring und zogen die nackten Frauen, die sie um einen Kopf überragten, aus dem Raum.

    Sie führten sie in einen anderen weiß gekachelten Raum.


    In diesem Raum waren auf dem Boden Löcher. Sie bedeuteten den Frauen, dass sie sich über die Löcher hocken sollten. Irene und Carmen war das sehr unangenehm, denn die kleinen Kerle blieben neben ihnen stehen und hielten die Ketten in der Hand. Aber weil ihre Blasen ziemlich voll waren und die Männer sowieso schon alles von ihnen gesehen hatten, hockten sie sich hin und nach einer Weile ließen sie ihren Urin laufen. Irene musste sogar groß und drückte auch noch eine Wurst heraus.

    Als sie fertig waren und sich erhoben, zogen die Männer sie an ihren Ketten an die Wand und machten sie dort an Ringen fest. Dann gingen sie hinaus und kamen mit Eimern und Schwämmen zurück.

    Jetzt wollten sie den Frauen die Spalten und Rosetten säubern, aber diese stellten ihre Beine zusammen und wollten den kleinen Männern die Schwämme abnehmen. Der weiße Mann, der die ganze Zeit an der Seite des Raumes gestanden hatte, nahm nun seine Peitsche und schlug erst Caren und dann Irene auf die Finger und den Arsch.

    Es tat höllisch weh, denn er hatte fest zugeschlagen. Nun öffneten die Frauen ihre Beine und ließen sich die Schnecke und Rosette säubern. Als sie sauber waren, nahmen die Männer wieder die Ketten in die Hand, die an den Halsreifen der Frauen hingen und zogen sie aus dem Raum.



    Steve und Mike gingen am nächsten Morgen, nachdem sie geduscht hatten, wieder in den Speiseraum. Wie am Abend vorher bedienten splitternackte Frauen, die nichts weiter als Handschuhe trugen. Jetzt sahen sie auch, dass die junge Frau, die sie bediente, abgesehen von ein paar Stoppeln auf dem Kopf völlig haarlos war. Auch ihr Venushügel war völlig glatt und ihre Spalte dicht geschlossen.

    Sie deuteten auf mehre Speisen und Getränke, welche die junge Frau ihnen reichte. Dann setzten sie sich an den Tisch und ließen es sich schmecken.


    Nach einiger Zeit betrat Hauptmann Forten den Raum. Hinter sich her zog er an einer Kette eine junge, nackte Frau. In der Nase hatte sie einen großen Ring, an dem die Kette befestigt war, die Hauptmann Forten in der Hand hielt.

    Der Hauptmann ging zur Wand, an welcher etliche große Ringe angebracht waren. Er befestigte die Kette, an der die Frau hing, an einem solchen Ring und sagte „Sitz!“ zu der Frau. Diese kniete sich auf den Boden und ließ sich auf die Fersen sinken. Dabei öffnete sie ihre Knie und Steve und Mike konnten ihre Möse sehen, die auch mit Ringen geschmückt war.

    „Das ist mein Haustier Knu“, informierte Forten die beiden Raumfahrer. „Wenn Ihr mit dem Frühstück fertig seid, kann ich Euch ein wenig von unserem Planeten zeigen. Aber wundert Euch nicht, wenn Euch etwas seltsam erscheint.“

    Zu Steve sagte er: „Wenn Du willst, kannst Du mein Haustier führen.“ Er löste Knus Kette von der Wand und gab sie Steve. Dieser zog mit der Kette an der Nase von Knu, welche sofort aufstand und hinter den Männern her trottete.

    Sie kamen vor das Haus und liefen los. Nach einer Weile blieb Knu plötzlich stehen. Als auch Steve stehen blieb, stellte die junge Frau die Beine auseinander und pinkelte im Stehen auf den Boden.

    Als Steve den Hauptmann fragend ansah, sagte dieser: „Ich habe doch gesagt, dass es Tiere sind.“

    Dann ging die Gruppe weiter. Sie kamen an eine Wiese, die von einem Zaun umgeben war.

    Auf dieser Wiese lagen und standen mindestens einhundert nackte junge Mädchen. Manche lagen nebeneinander und leckten sich ab - auch zwischen den Beinen und am After. Andere saßen in einer Ecke und verrichteten ihre Notdurft. In einer Ecke stand eine Tränke, in die aus einer Rinne Wasser lief. Einige derr Mädchen knieten vor der Rinne und schlürften Wasser daraus.

    Die Männer standen am Zaun und sahen den Mädchen zu, als diese plötzlich alle zum Zaun rannten. Steve sah, dass aus einem Haus ein kleiner dunkler Mann gekommen war, der nur einen Lendenschurz trug und einen kleinen Wagen hinter sich herzog. Dieser Mann ging zum Zaun. Dort blieb er stehen und nahm große Stücke von irgendeinem Lebensmittel und warf sie über den Zaun. Die Mädchen stürzten sich darauf und schlangen die Brocken herunter.

    „Was ist mit diesen jungen Frauen und Mädchen?“, fragte Mike den Hauptmann.

    „Das werde ich Dir erklären, wenn Du den Planeten und unsere Lebensweise besser kennen gelernt hast. Aber die Begriffe ‚Frauen‘ oder ‚Mädchen‘ verwenden wir auf unserem Planeten nicht. Bei uns sind diese Wesen entweder Haustiere, Kühe oder Ponys. Je nachdem, für welchen Zweck sie gezüchtet wurden.“

    Während die Männer weiter gingen, begegnete ihnen ein kleiner Wagen, der von einem großen schlanken Mädchen gezogen wurde. Sie lief zwischen den Holmen des


    Sulkys. Um den Bauch hatte sie einen festen Gürtel, von dem kurze Ketten zu den Holmen führten.

    Der Fahrer, der auf dem Kutschbock saß, hatte leichte Zügel in der Hand, die zu den Brüsten des Ponys führten. In der Nase hatte das Pony einen Ring, an dem ein kleines Glöckchen hing und beim Laufen leise bimmelte. Die Kopfhaare waren zu einem Zopf geflochten, von dem eine dünne Kette auch zum Kutschbock führte.

    „Seht ihr dieses Pony?“, fragte der Hauptmann. „Diese Ponys sind auch spezielle Züchtungen. Erstens müssen die Tiere groß und schlank sein. Dadurch, dass ihre Brüste klein sind und sie auch sonst keinen Speck haben, können sie sehr dauerhaft laufen. Sie haben im Leben noch nie etwas anderes getan, als vor dem Sulky zu laufen. Wie Du siehst, sind ihre Brustnippel sehr lang. Auch das ist eine spezielle Züchtung, um die Zügel besser befestigen zu können. Wie ich gesehen habe, sind Eure Tiere noch an manchen Stellen behaart. Bei den Tieren auf unserem Planeten haben wir das schon seit Jahrhunderten abgezüchtet. Nur die Kopfhaare sind bei manchen Exemplaren noch belassen. Bei Ponys zum Beispiel dient der Zopf als Notbremse. Wenn das Pony einmal durchgehen will, zieht der Fahrer fest an der Kette und auch das störrischste Pony bleibt dann stehen.“

    Steve und Mike hörten nur staunend zu. Überall begegneten ihnen kleine dunkle Männer. Einen hatten sie schon bei der Fütterung der Frauen auf der Wiese gesehen.

    Einige dieser kleinen Männer zogen an einer Kette nackte weiße Frauen hinter sich her. Die Ketten waren entweder an den Nasenringen der Frauen oder an Nippelringen eingehakt. Die Frauen waren vor Karren gespannt, die hochbeladen waren. Aber die Frauen waren ziemlich muskulös und zogen diese Karren fast mühelos.

    Als Steve und Mike nach diesen dunklen Männern fragten, wurde ihnen erklärt: „Das sind Morags. Sie kommen von einem kleinen Planeten in der Nähe. Sie arbeiten für uns und bringen uns Lebensmittel, die wir auf unserem Planeten nicht haben. Zum Beispiel Fleisch. Wenn sie ein Jahr bei uns gearbeitet haben, bringen wir sie zurück und sie dürfen sich eines oder mehrere unserer Tiere mitnehmen. Sie haben auch schon versucht, unsere Tiere nachzuzüchten, aber ihr Samen befruchtet unsere Tiere nicht. Deshalb dürfen sie auch ab und zu ihre Penisse in eines unserer Tiere stecken.“

    Als sie weitergingen, kamen sie an eine weitere Weide. Auch auf dieser Wiese tummelten sich nackte Mädchen. Aber im Unterschied zur ersten Wiese waren diese Frauen groß und schlank. Während die Mädchen herumliefen, sahen Mike und Steve, dass alle von ihnen ein Brandzeichen auf der linken Arschbacke hatten. Auf der Vorderseite hatten sie zwischen Nabel und Venushügel eine Nummer eintätowiert.

    „Das ist eine unserer Ponyzuchtstationen. Das Brandzeichen, welche die Ponys tragen, bezeichnet die Zuchtstation, auf der sie gezüchtet wurden“, erläuterte Hauptmann Forten. An einer Seite der Weide stand ein langes, flaches Gebäude.


    „Dort drüben sind die Ställe“, sagte der Hauptmann und deutete auf das flache Gebäude. „Wenn Ihr wollt, könnt Ihr Euch dort einmal umsehen. Ich muss für zwei Stunden zum General. Ich hole Euch dann wieder ab.“

    Als der Hauptmann davonging, schlenderten Steve und Mike zu dem Stallgebäude.


    Am Eingang kam ihnen ein großer Mann entgegen. „Ich bin Leutnant Zehner“, begrüßte er sie. „Ich habe schon von Euch gehört. Ihr seid die Männer, die mit einem Raumschiff gelandet sind. Ich bin zuständig für diese Zuchtstation. Aus meiner Zucht sind schon einige der schnellsten Pferdchen hervorgegangen.“

    Hinter dem Leutnant gingen Steve und Mike in den Stall. Der Stall war mindestens vierzig Meter lang. In der Mitte war ein Mittelgang und rechts und links Boxen, die nur durch dünne Gitter voneinander abgetrennt waren.

    In einigen Boxen lagen Frauen, die durch eine Kette an die Gitter gekettet waren. Alle Frauen trugen einen Ring in der Nase, an der die Kette befestigt war. Sie hatten auch überlange Zitzen, durch die Ringe gezogen worden waren. Als Steve und Mike näher an einen der Käfige heran gingen, wurde das Mädchen, das darin lag, unruhig und stand auf.

    Der Leutnant ging in die Box hinein und streichelte dem Mädchen über die Brüste und den Bauch bis hinunter zum Venushügel. „Ihr seid ihr fremd und deshalb ist sie unruhig“, sagte er. „Sie weiß auch nicht, warum sie nicht mit den anderen auf die Wiese darf.“

    „Und warum soll sie nicht mit den anderen ins Freie?“, fragte Steve.


    „Heute Mittag kommt der Veterinär und drei der Stuten, die hier im Stall sind, sollen noch heute besamt werden. Die anderen, die hier im Stall liegen, sind schon trächtig“, lautete die Antwort.

    Steve und Mike sahen sich nun die anderen Ponys an, die angekettet in ihrer Box lagen und sahen, dass sie dicke Bäuche hatten.

    „Am anderen Ende des Stalls ist der Wurfraum“, meinte Leutnant Zehner, „Dort können sie ihre Fohlen werfen.“

    Während Steve und Mike sich im Stall umsahen, kam ein anderer Mann in den Stall, dem zwei Morags folgten. Der Mann stellte sich als Veterinär Dr. Schuster vor. „Ich habe schon von Euch gehört. Vielleicht wollt Ihr einmal zusehen, wie die Ponys besamt werden.“

    Dr. Schuster ging an den Gitterboxen entlang und betrachtete die Mädchen, die darin lagen. Dann deutete er auf eines von ihnen. Einer der Morags ging zu dem Ponymädchen hinein und löste die Kette, mit der es in der Box fixiert war. Er steckte einen Finger in den Nasenring und zog es hinter sich her. Er war ein ganzes Stück kleiner als das Pony und dieses musste den Kopf beugen, als es hinter ihm her


    trottete. Es ging ganz entspannt, denn es schien diese Art der Fortbewegung gewohnt zu sein.

    Der Morag führte das Pony zum Ende des Stalls, wo eine breite Liege stand. Er drückte das Ponygirl gegen die Liege und bereitwillig legte es sich darauf. Das Mädchen lag auf dem Rücken und seine Beine baumelten rechts und links herunter.

    Steve deutete auf den Bauch des Mädchens, wo ein Buchstabe und eine dreistellige Nummer eintätowiert waren und fragte den Stallchef, welche Nummer das wäre.

    Leutnant Zehner antwortete: „Die Tätowierung dient zur Identifizierung des Tieres. Der Buchstabe bezeichnet den Stall und die Nummer das Pony.“

    Nun kamen zwei weiße Männer hinzu. Der Leutnant stellte sie als Stallhelfer vor. „Es sind Leute von hier. Wir nennen uns Dokurianer“, sagte er.

    Von der Decke des Stalls ließen diese Männer nun an zwei Flaschenzügen zwei Ketten herab. Diese Ketten befestigten sie mit Lederschellen an den Beinen des Ponys. Als sie nun die Flaschenzüge anziehen ließen, streckten sich die Beine des Mädchens nach oben. Nun wurden die Ketten auseinander gefahren und das Mädchen lag mit nach oben gestreckten und weit gespreizten Beinen auf der Liege.

    Das Mädchen wimmerte leise, aber sonst machte es keine Bewegung. Als der Veterinär nun zwischen die Beine trat und die Schamlippen leicht öffnete, sahen Mike und Steve, dass jede Schamlippe von drei Ringen durchbohrt war.

    Der Arzt nahm nun ein Spekulum und wollte es in die Scheide einführen. Das Mädchen legte seine Hände vor die Spalte und wollte es verhindern. Als Dr. Schuster etwas zu den Morags sagte, nahmen diese jeder einen Arm des Ponygirls und hielten ihn fest.

    Jetzt konnte der Doktor das Spekulum einführen und öffnen. Er schob nun eine kleine Lampe in die Vagina des Mädchens. Dann nahm er eine lange Pipette und führte sie in die Scheide ein.

    Als er die Pipette wieder zurückzog, meinte er: „Ich hoffe, ich habe richtig getroffen.“ Nachdem er das Spekulum aus der Scheide entfernt hatte, drückte er mit einer Hand die Schamlippen zusammen. Dann nahm er ein kleines Kettchen und zog es durch die Muschiringe. Mit einem keinen Schlösschen sicherte er es. „Fertig. Ich hoffe, dass das junge Tierchen bald trächtig wird“, sagte er.

    Die Morags ließen die Arme des Mädchens los und sofort fingerte es sich an der Möse herum, um zu sehen, was da neu war.

    Als die zwei Stallhelfer die Flaschenzüge herunter gelassen und die Schellen geöffnet hatten, nahm der eine Morag wieder den Nasenring des Ponys in die Hand und brachte es in die Box zurück.

    „Woher bekommt Ihr den Samen, den Ihr den Tieren einpflanzt“, fragte Steve den Tierarzt.


    „Ihr seid noch neu, deshalb will ich es Euch erklären. Jeder junge Mann zwischen achtzehn und dreißig Jahren muss jedes Vierteljahr Samen abgeben. Dieser Samen wird genau katalogisiert. Die Entsamungsstation wird Euch noch gezeigt. Vielleicht müsst auch Ihr Samen beisteuern, um neues Blut in unsere Tiere zu bringen. Die Ponys werden nur mit dem Samen von großen schlanken Männern besamt. Den Samen von kleineren kräftigen Männern verwenden wir, um Arbeiterinnen zu besamen. Auf diese Weise haben wir unsere Erfolge bei den Züchtungen erreicht.“

    Steve und Mike hörten nur sprachlos zu. Sie gingen hinaus und stellten sich an den Zaun der Weide, auf der die Ponymädchen herumliefen.

    Die Mädchen kümmerten sich nicht um die fremden Männer. Sie beschnüffelten sich gegenseitig oder leckten sich ab. Manche von ihnen stellten die Beine auseinander und pinkelten auf den Boden. Nur zum Scheißen gingen sie in eine Ecke, wo ein Loch gegraben war.

    Zwei der Ponys kamen an den Zaun und betrachteten die Männer, ohne Angst zu zeigen.

    Steve und Mike konnten nun sehen, dass es sich ausschließlich um junge, muskulöse Mädchen mit kräftigen Beinen handelte. Sie trugen alle einen Ring in der Nasenscheidewand und Ringe in ihren ziemlich langen Brustnippeln. Auch in die Muschilippen waren Ringe eingezogen.

    Unterhalb des Kopfes waren sie alle komplett haarlos.


    Nach einer Weile kam eines der Ponys zu Steve und als er seine Hand ausstreckte, leckte es über die Handfläche.

    Etwas später kam der Hauptmann zu ihnen. „Wir werden nun eine kleine Besichtigungsfahrt machen“, sagte er. An einen der Morags, die überall herumliefen, gewandt meinte er: „Ich brauche ein Doppelgespann und einen Einsitzer.“

    Drei der Morags gingen in die Koppel. Die Ponystuten kamen nun und umringten sie.


    Als Mike den Hauptmann fragend ansah, meinte dieser: „Sie haben gemerkt, dass es eine Ausfahrt gibt und wollen alle dabei sein, denn ihnen ist langweilig und sie laufen gerne.“

    Die drei Morags nahmen nun jeder eine der Führketten, die über dem Zaun hingen und klinkte sie in den Nasenring eines Pferdchens. Als sie dann zum Stall gingen, tänzelten die Ponys hinter ihnen her.

    Am Stall ließen sie die Ketten los und zwischen den Brüsten der Mädchen hängen.


    „Ihr könnt Euch das merken“, sagte der Hauptmann zu den Raumfahrern „Wenn Ihr eine solche Kette zwischen den Brüsten eines Tieres hängen lasst, bleibt es auf der Stelle stehen.“

    Die Morags brachten nun zwei kleine Wagen aus dem Stall. Eines davon war ein Doppelsulky. Sie fingen an, die Mädchen an die Sulkys anzuspannen.


    Über deren Kopf wurde ein Harness gezogen, der aus einem Riemengeschirr bestand. Auf einer Seite baumelte die Trense herunter. Dann wurde den Mädchen ein Gürtel umgeschnallt, an dem rechts und links eine kurze Kette hing, die mit den Holmen des Sulkys verbunden wurde. Dann wurden leichte Nylonzügel durch große Ringe geführt, die seitlich an dem Harness angebracht waren, und in die Brustnippel eingehängt. Vom Haarschopf, der zu einem Pferdeschwanz geflochten war, wurde noch die Sicherheitskette eingehängt und am Kutschbock befestigt. Als Abschluss klopfte der Morag dem Pony mit der Rückseite der Hand auf den Venushügel und es öffnete sein Maul, damit der Morag die Trense hineinschieben konnte.

    Bei dem Doppelsulky ging das Anschirren fast genauso. Der Doppelsulky hatte drei Holme, zwischen denen die Ponys standen. Die Zügel waren hinter den Rücken der Pferdchen geteilt und gingen jeweils zu der linken oder rechten Brust.

    „Schaut Euch an, wie so eine kleine Stute angespannt wird“, sagte der Hauptmann zu Steve und Mike, „denn manchmal müsst Ihr Euer Zugtier selbst anspannen, wenn sonst niemand Zeit hat.“

    Der Hauptmann setzte sich auf den Doppelsulky und winkte Steve neben sich. Zu Mike sagte er: „Setz dich in den anderen Wagen und - keine Angst! Dein Tier wird hinter uns herlaufen. Du musst nur die Zügel leicht anziehen.“

    John zog leicht an den Zügeln und die Brüste der Ponys vor ihm hoben sich. Sofort liefen sie los.

    Mike zog ebenfalls leicht an den Zügeln und auch sein Tier lief los.


    Es ging nun in beträchtlichem Tempo über eine Straße. Steve wunderte sich über die Schnelligkeit der Ponygirls. Als die so vor ihm liefen, bewunderte er, wie ihre Beine sich gleichmäßig bewegten und auch ihre Arschbacken auf und nieder hüpften. „Sie sind ja sehr schnell“, sagte er zu dem Hauptmann.

    „Ja“ meinte dieser. „Sie sind ausgeruht und freuen sich, dass sie laufen dürfen. Du musst bedenken … schon, wenn die Tiere, die zum Pony ausgebildet werden sollen, vier oder fünf Jahre alt sind, werden sie vor leichte Wägelchen gespannt und lernen ziehen und laufen.“

    Nach einer Weile wurde das Tempo aber langsamer. Es ging nun in einem leichten Trab weiter. Steve drehte sich herum und sah nach Mike.

    Dessen Pony lief hinter ihnen her. Es sah sehr hübsch aus, wie ihre Brüste hüpften und ihr Fötzchen sich bewegte. John meinte: „In diesem Tempo können unsere kleinen Stuten den ganzen Tag laufen, ohne müde zu werden.“

    „Eines ist mir aufgefallen“, sagte Steve zu Hauptmann John: „Die Tiere, die ich bis jetzt gesehen habe, machen überhaupt keine Geräusche.“

    „Das stimmt,“ antwortete John. „Vor einigen hundert Jahren hat man mal die Tiere so belassen, wie sie auf die Welt kamen. Aber sie fingen an, bei jeder Gelegenheit zu


    schreien und sie ahmten unsere Sprache nach. Seit ungefähr dreihundert Jahren werden ihnen aber nun, wenn sie ein paar Wochen alt sind, die Stimmbänder durchschnitten. Man hat auch schon versucht, Tiere ohne Stimmbänder zu züchten aber das hat noch nicht funktioniert.“

    Während sie so dahinfuhren, kamen sie an Gemüsefeldern vorbei. Auf diesen Feldern arbeitete eine Menge nackter Frauen, die von den Morags beaufsichtigt wurden.

    Einmal sahen sie einen Morag, der eine der Frauen über einen Bock gedrückt hatte und sie von hinten vögelte. Als dieser seinen Schwanz aus der Frau zog, sah Steve, dass der Schwanz des Morags mindestens dreißig Zentimeter lang war.

    Der Hauptmann grinste und sagte zu Steve: „Die Schwänze von allen Morags sind so groß. Deshalb wollen die Arbeiterinnen und die Ponys nur von ihnen gefickt werden.“

    Nach einer Weile kamen sie an einem Trog vorbei, der voller Wasser war. Der Hauptmann lenkte sein Sulky zu diesem Trog und zog die Zügel an. Die Brüste der Ponymädchen hoben sich und sie blieben stehen. Auch Mikes Pony hielt neben ihnen an.

    „Jetzt werden wir die Tiere tränken und sie etwas ausruhen lassen“, sagte der Hauptmann. „Schaut zu, wie ich es mache!“

    Er löste einem Pony die Trense auf einer Seite und ließ sie an der Seite des Kopfes herunter hängen. Dann deutete er auf das Wasser und gab dem Pony einen Klaps auf den Hintern.

    Auch Mike und Steven hatten jeder einem Pony die Trense gelockert. Als die Ponys einen Klaps auf den Arsch erhalten hatten, knieten sie sich vor den Trog, steckten ihr Gesicht in das Wasser und soffen mit vollen Zügen. Dann standen sie auf und schüttelten ihre Köpfe.

    Der Hauptmann nahm ein Tuch aus dem Sulky und trocknete ihre Gesichter. Auch ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Venushügel, die vom Schweiß glänzten, trocknete er ab.

    Steve und Mike taten ihm alles nach. Dann setzten sie sich auf den Rand des Trogs und unterhielten sich.

    Während die Männer die drei Stuten beobachteten, stellten diese die Beine auseinander und pinkelten auf den Boden.

    „Jetzt müssen wir ihnen auch noch die Schnecken abtrocknen“, sagte der Hauptmann. Er ging zu dem ersten Pony. Er griff in die Tasche, zog ein Stück Zucker heraus und hielt es dem Pony auf der Handfläche vor das Maul. Vorsichtig nahm das Tier das Zuckerstück mit den Lippen von der Hand.


    „Wenn Ihr mit Ponys unterwegs seid, ist es immer gut, wenn Ihr Zucker dabei habt, um die Tiere zu belohnen, denn durch das Laufen bekommen sie so Energie zurück.

    Nach einer Weile sagte der Hauptmann „Weiter geht’s. Macht alles genauso wie ich!“ Er nahm ein Tuch und ging zu einem der Ponys vor dem Doppelsulky. Als er anfing, dem Pony die Muschi zu säubern, drückte dieses seinen Unterleib in die Hand des Mannes.

    Mit einem Finger teilte er die Schamlippen und rieb über den Kitzler.


    Das Pony schloss die Augen und schnaufte leise. Steve und Mike behandelten die anderen Ponys genauso. „Das haben sie gerne“, sagte der Hauptmann, „und wenn sie gut gelaufen sind, werden sie so belohnt. Aber das reicht jetzt.“

    Die Männer setzten sich wieder auf die Sulkys und nahmen die Zügel in die Hand. Mit einem kurzen Zug hoben sie die Brüste der Ponys an und die Fahrt ging weiter.

    Es wurde noch zweimal Rast gemacht, bevor sie in der Mittagszeit an einen großen Platz kamen, auf dem mehrere Gebäude standen.

    „Das ist die Zuchtstation ‚B‘“, erklärte John. Vor der Zuchtstation war auch eine Weide eingezäunt, auf der mehrere nackte Ponymädchen herumliefen. Einige von ihnen hatten etwas Blut an den Oberschenkeln. Steve fragte den Hauptmann nach dem Grund.

    Dieser erklärte, dass diese Ponystuten noch ihre Gebärmutter hatten, weil man mit ihnen züchten wollte und sie daher noch ihre Periode bekämen. „Man sieht früh, ob die Stuten einmal schnelle und gute Pferdchen werden. Sie werden dann zur Züchtung benutzt und den anderen wird die Gebärmutter entfernt.“

    Sie fuhren mit ihren Sulkys vor ein niedriges Stallgebäude und zogen die Zügel an. Die Brüste der Ponys hoben sich und sie blieben stehen.

    Aus dem Stall kamen mehrere Morags und begannen. die Ponys auszuspannen.


    John sagte zu Mike und Steve: „Die Stuten werden jetzt gefüttert und getränkt und können sich ausruhen. Für die Heimfahrt bekommen wir frische Zugtiere.“

    Er ging mit den beiden in ein anderes Gebäude. Als sie in einen Speisesaal kamen, meinte er: „Hier können wir zu Mittag essen und danach fahren wir wieder zurück.“

    Die Männer gingen zur Theke, um sich etwas zu Essen auszusuchen. Steve und Mike wunderten sich jetzt gar nicht mehr, als sie sahen, dass die Bedienungen hinter der Theke splitternackt waren. Es handelte sich um ein Mädchen mit kleinen Brüsten und einer geschlossenen Spalte und eine Frau mittleren Alters mit großen, leicht hängenden Brüsten.

    Der Hauptmann und die beiden Raumfahrer setzten sich an einen Tisch und begannen zu essen. Während sie aßen, kamen noch andere Dokurianer in den Speiseraum.


    Manche von ihnen zogen an Ketten nackte Mädchen hinter sich her. Die Ketten waren entweder an den Nasen, den Brüsten oder den Schamlippen der Mädchen befestigt. Steve und Mike vermuteten aufgrund dessen, was sie bisher über diesen Planeten erfahren hatten, dass diese Mädchen die Haustiere der Männer waren.

    Nachdem die Dokurianer sich ihr Essen geholt und sich an die Tische gesetzt hatten befahlen sie ihren Tieren „Platz!“ oder „Sitz!“. Wenn sie zu einem ihrer Haustiere

    „Platz“ gesagt hatten, legte dieses sich auf den Boden neben den Stuhl seines Herrn. Wenn man aber „Sitz“ zu einem der Tiere sagte, setzte es sich auf die Fersen, spreizte die Beine und legte die Hände auf die Oberschenkel. Da auch diese Tiere, wie alle anderen auf dem Planeten, unterhalb des Kopfes haarlos waren, konnte man so ihre Mösen mit den Ringen darin gut sehen.

    Als der Hauptmann und die beiden Raumfahrer satt waren, winkte John der jungen Frau hinter der Theke und zeigte auf die leeren Teller. Sie kam hinter der Theke hervor und begann, die Teller abzuräumen. Da sie direkt neben Mike stand, sah dieser genau auf ihre haarlose Muschi und konnte ein Grinsen nicht unterdrücken.

    John sagte nun zu seinen Gästen: „Wir haben noch etwas Zeit und ich kann Eure Fragen beantworten, die Ihr sicherlich habt.“

    Steve fragte: „Wir haben gesehen, wie eine Stute besamt wurde. Wo kommt der Samen her und was geschieht mit den Fohlen, wenn die Stuten werfen.“

    „Also“, erklärte John. „Jeder Mann zwischen zwanzig und dreißig Jahren muss einmal im Monat Samen spenden. Dazu gibt es eine Samenabgabestation, die ich Euch noch zeige. Bei den Fohlen, die von den Stuten geworfen werden, kommt es darauf an, ob sie weiblich oder männlich sind. Die männlichen kommen in das Kinderhaus, wo sie großgezogen und ausgebildet werden. Auch ich bin so geboren und aufgewachsen.

    Wir Männer kennen unsere Väter und Mütter nicht. Die weiblichen Geburten kommen in die Aufzuchtstationen. Wie gesagt, werden ihnen nach ein paar Wochen die Stimmbänder durchschnitten. Die großen, schlanken Tierchen werden Ponys. Die mit großen Eutern werden Milchkühe. Die anderen werden entweder Arbeiterinnen oder Haustiere. Übrigens habt Ihr gesehen, dass alle unsere Tiere unterhalb des Kopfes keine Haare haben. Das haben wir den Tieren schon vor vielen Generationen abgezüchtet. Die Tiere, die ihr mitgebracht habt, haben aber noch Körperhaare, wie ich sah. Wir haben aber eine gute Methode, um die Haare zu entfernen, denn ab und zu kommen noch Tiere auf die Welt, denen Haare zwischen den Beinen wachsen und diese müssen dann entfernt werden.“

    Jetzt wollte Mike wissen: „Du redest immer davon, dass die Tierchen großgezogen werden. Aber mit welcher Milch? Ich habe hier noch keine Kühe gesehen, wie es sie bei uns auf der Erde gibt.“

    John antwortete: „Ich habe Euch doch gesagt, dass die Tierchen, wenn sie große Euter haben, zu Milchkühen gemacht werden. Durch Evolution ist es uns gelungen, unsere Tiere so zu züchten, dass sie Milch geben, wenn sie einmal angemolken sind.


    Die Kuhställe werde ich Euch auch noch zeigen. Aber jetzt gehen wir erst einmal zu dem Gebäude neben dem Stall. Das ist eine Kampfschule.“

    Sie gingen aus dem Hauptgebäude in einen Seitenbau. Es war ein großer Raum wie ein Turnsaal. Er war voller nackter Frauen.

    Einige der Frauen waren recht muskulös und schienen Ringkämpfe auszuführen. Sie versuchten, sich zu packen und auf den Boden zu werfen. Sie schlugen auch aufeinander ein und versuchten, ihre jeweilige Gegnerin zu treten.

    Andere hatten Ketten an den Schamlippen und Brüsten und versuchten, schwere Gewichte zu bewegen. Mehrere Dokurianer und Morags standen dabei und dirigierten die Frauen mit ihren kleinen Peitschen, indem sie den Frauen auf die Brüste und auf die Ärsche klopften.

    Hauptmann John erklärte seinen Gästen, dass die Kämpferinnen ausgebildet und auch Wettkämpfe bestreiten würden. „Soll ich Euch mal so eine Kämpferin näher vorführen?“, fragte er Steve und Mike.

    Als diese nickten, ging er zu einem der Morags und redete mit ihm. Dieser packte einer der Kämpferinnen in die Haare und hielt sie fest. Dann nahm er eine dünne Kette, griff der Frau in die Spalte und zog einen Ring heraus, der im Kitzler der Frau steckte. Dann klinkte er die Kette in den Ring ein und zog die Frau hinter sich her zu Mike und Steve.

    Als die Frau näher kam, sahen die beiden, dass man der Frau dünne Fausthandschuhe über die Hände gezogen hatte.

    Der Hauptmann erklärte, dass die Handschuhe sein müssten, damit die Tierchen sich nicht verletzen. Darum hätten sie auch nur einen Ring im Kitzler und sonst nirgends, da sonst die Verletzungsgefahr zu hoch wäre.

    Als das Tier vor ihnen stand, packte der Hauptmann mit einer Hand die Nase und mit der anderen den Unterkiefer und öffnete das Maul.

    Steve und Mike sahen nun, dass das Tier keine Zähne hatte. „Den Ringerinnen werden die Zähne gezogen, weil sie sich sonst schwere Bissverletzungen zufügen“, erklärte der Hauptmann. „Ihr werdet bald sehen, wie sie kämpfen, denn ein Wettkampfwochenende steht kurz bevor.“

    Nachdem der Hauptmann seinen neuen Freunden auch noch die anderen Kämpferinnen vorgestellt hatte, gingen die drei zurück zum Ponystall, wo die Morags bereits frische Zugtiere vor ihre Sulkys gespannt hatten. Sie stiegen ein und nachdem sie mit den Zügeln wieder die Brüste ihrer Ponys hoch gezogen hatten, ging es zurück zu den Hauptgebäuden.

    Wie schon auf der Hinfahrt wurden auch auf der Rückfahrt zwei Pausen gemacht, damit die Ponys saufen und pinkeln konnten.


    Gegen Abend kamen sie am Hauptgebäude an, in dem sich Mikes und Steves Zimmer befanden.

    Als Mike und Steve mit dem Hauptmann in der Kantine beim Abendessen saßen, fragte John die beiden Raumfahrer, ob sie jetzt die Tiere sehen wollten, die mit ihnen auf dem Planeten gelandet waren.

    Mike und Steve dachten sich, dass der Hauptmann Caren und Irene meinte und so sagten sie „Ja“, sie wollten sie sehen.

    Darauf ging der Hauptmann aus dem Raum. Nach einer Weile kam er zurück und hatte einen Morag dabei. Dieser zog an zwei Ketten Caren und Irene hinter sich her. Die Ketten waren an den Reifen um Carens und Irenes Hälsen befestigt.

    Caren und Irene waren splitternackt. Als sie ihren Kommandanten sahen, wollten sie mit den Händen ihre Mösen und Brüste bedecken, doch der Morag schlug ihnen mit seiner Peitsche auf die Finger und so ließen sie ihre Arme neben dem Körper hängen.

    Steve und Mike hatten ihre beiden Crewmitglieder noch nie nackt gesehen, aber es gefiel ihnen, was sie sahen. Caren hatte runde Apfelbrüste, während die von Irene spitz nach vorne standen. Nur die Mösenhaare störten etwas, da die Männer in letzter Zeit nur Frauen ohne Schamhaare gesehen hatten.

    Als Caren etwas zu Steve sagen wollte, legte er seinen Finger an die Lippen und bedeutete ihr, zu schweigen.

    Steve stand auf und der Morag drückte ihm die Ketten in die Hand, die zu den Hälsen von Irene und Caren führten.

    John sagte zu Steve: „Hier habt Ihr Eure beiden Tiere. Ihr könnt sie heute Nacht mit auf Euer Zimmer nehmen. Gefüttert und getränkt sind sie schon. Ich wünsche Euch eine gute Nacht.“ Und damit verließ er seine Gäste.

    Steve ging nun hinaus auf den Gang und zog die beiden Nackten hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Mike ging hinter den Frauen und bewunderte, wie sich ihre Arschbacken beim Gehen bewegten.

    Als sie im Schlafzimmer von Steve und Mike angekommen waren, fragte Caren sofort: „Steve, kannst Du uns sagen, was hier los ist und wo wir sind?“

    Steve fing an, den Frauen zu erzählen: „Wir sind auf einem fremden Planeten in einer anderen Galaxie abgestürzt. Unser Raumschiff ist zerstört. Wir können hier nie wieder weg. Dieser Planet heißt Dokur und die weißen Männer, die Ihr seht, nennen sich Dokurianer. Die kleinen dunklen Männer sind Morags. Sie kommen von einem anderen Planeten und arbeiten hier nur. Es ist hier so ähnlich wie bei uns zu Hause auf der Erde. Nur etwas ist hier anders: Frauen betrachtet man hier nicht als Frauen, sondern als Tiere und so geht man auch mit ihnen um. Alle Frauen hier sind stumm und werden als Ponys oder Arbeitspferde benutzt. Es sollen auch weibliche Kühe hier sein, die Milch geben. Aber das haben wir noch nicht gesehen.“


    Als sie dies hörten, begannen Caren und Irene zu weinen.


    Steve versuchte, sie zu trösten: „Immerhin seid Ihr am Leben. Aber Ihr müsst alles tun was die Dokurianer und Morags verlangen. Sonst töten sie Euch.“

    Caren wollte nun wissen, ob die Männer die Frauen auch ficken würden und Mike sagte ihr, dass zu diesem Zweck die Männer weibliche Haustiere hätten.

    Da meinte Irene: „Wenn das so ist, dann will ich lieber ein Haustier als eine Stute sein.“

    Weil sie schon bemerkt hatte, dass Steve eine Beule in der Hose hatte, während er sich mit den beiden nackten Frauen unterhielt, ging sie zu ihm und kniete sich vor ihn. Sie öffnete seine Hose und als sein Schwanz heraus sprang, nahm sie ihn in den Mund. Als der Penis von Steve ganz steif war, legte sich Irene auf eines der Betten. Steve legte sich auf sie und versenkte seinen Schwanz in ihrer Spalte.

    Caren hatte Irene erst zugesehen und hatte sich dann zu Mike gewandt. „Was die können, können wir auch“, sagte sie und kniete sich vor Mike. Nachdem sie den Schwanz von Mike aus seiner Hose befreit und steif geblasen hatte, kniete sie sich auf das andere Bett. Mike kniete sich hinter sie und stieß sie von hinten.

    Als alle vier einen Orgasmus gehabt hatten, sagte Caren: „Es war gut, es noch mal mit einem Erdenmann zu treiben. Wer weiß, was uns hier noch blüht.“

    Es war gut, dass sie nicht wusste, was noch alles auf sie zukommen sollte. Weil es schon spät war und alle müde waren, wollten sie schlafen gehen.

    Als Caren feststellte, „Hier sind ja nur zwei Betten“, entgegnete Mike: „Die Betten sind für die Männer. Tiere müssen hier auf dem Boden schlafen.“

    Caren schaute ihn an, ob er es ernst meinte, aber als Mike sich auf ein Bett begab, legte sie sich auf den Boden.

    Am anderen Morgen klopfte es an ihre Türe und als Steve öffnete, standen ein Dokurianer und zwei Morags davor. Der Dokurianer meinte: „Der Hauptmann ist in der Kantine und wartet auf Euch. Um Eure beiden Haustiere werden wir uns in den ersten Tagen kümmern, aber später müsst Ihr Eure Tiere dann selbst versorgen.“

    Die Morags kamen ins Zimmer. Sie klinkten dünne Ketten in die Halsbänder von Caren und Irene und zogen sie aus dem Zimmer. Caren wollte etwas zu Steve sagen, aber der legte einen Finger auf seine Lippen und so schwieg sie.

    Während Steve und Mike sich anzogen und zu John in die Kantine gingen, zogen die Morags die nackte Caren und Irene in den weißgekachelten Raum und führten sie zu den Löchern im Boden. Mit ihren Peitschen klopften sie ihnen auf die Mösen und deuteten auf die Löcher.


    Caren und Irene wussten, was sie tun sollten und weil ihre Blasen voll waren, hockten sie sich über die Löscher und pissten hinein. Weil Irene auch ihren Kot loswerden musste, dauerte es bei ihr etwas länger.

    Nachdem sie fertig waren, führten die Morags die beiden in die Mitte des Raumes und ließen die Ketten zwischen ihren Brüsten herunter hängen.

    Als Irene ein Stück nach vorne gehen wollte, bekam sie einen heftigen Schlag auf die Brüste, der sie laut aufschreien ließ. Die Frauen begriffen nun, dass sie auf der Stelle stehen bleiben sollten, wenn die Ketten so zwischen ihren Brüsten hingen.

    Der Dokurianer war ihnen in den Raum gefolgt und als Irene den Schlag auf ihre Brüste bekommen hatte, nickte er beifällig.

    Als sie nun ruhig dastanden, klopften ihnen die Morags auf die Innenschenkel und die Frauen spreizten die Beine. Sie wurden vaginal und rektal gesäubert, was sie schon kannten.

    Gesäubert wurden sie in den Raum geführt, in dem sie aufgewacht waren und die Führketten wurden an die Ringe in der Wand gehakt.

    Die Morags verließen den Raum und kamen wenig später mit zwei Schüsseln, in denen Brot und Fleischstücke waren, zurück. Auch zwei Schüsseln mit Wasser hatten sie dabei. Sie stellten die Schüsseln vor Caren und Irene auf den Boden.

    Irene wollte ein Stück Brot aus der Schüssel nehmen, aber als der eine Morag seine Peitsche hob, kniete sie sich vor die Schüssel und nahm das Brot mit ihren Lippen heraus.

    Caren folgte ihrem Beispiel. Nachdem sie ihre Futterschüsseln geleert hatten, schlabberten sie noch etwas Wasser aus den anderen Schüsseln.

    Nun ging der Dokurianer zu Caren. Mit einer Hand packte er ihre Nase und mit der anderen Hand drückte er ihren Unterkiefer herunter. Als sie daraufhin ihren Mund öffnete, griff der Mann hinein und packte fest ihre Zunge. Er zog die Zunge weit aus dem Mund heraus und betrachtete ihre Zähne. Nachdem er Caren losgelassen hatte, ging er zu Irene. Diese hatte gesehen, was er mit Caren gemacht hatte, öffnete freiwillig ihren Mund und streckte ihre Zunge weit heraus. Der Dokurianer packte auch ihre Zunge und inspizierte ihren Rachenraum.

    Der Dokurianer sagte etwas zu den Morags. Diese nahmen die Führketten von der Wand und zogen die beiden Frauen hinter sich her.

    Der Dokurianer ging aus dem Haus und die Morags mit den beiden Frauen folgten ihm.

    Sie kamen an der Weide vorbei, auf der die jungen Mädchen herumliefen. Auch an der Weide, auf der die Ponygirls waren, kamen sie vorbei. Einige Ponygespanne begegneten ihnen dabei.


    Mit Staunen bemerkten sie, dass alle Frauen, die sie sahen, nackt waren und keine Schamhaare hatten. Auch die Brandzeichen auf den Ärschen und die Registriernummern über den Venushügeln fielen ihnen auf. Jetzt glaubten sie, was Steve ihnen erzählt hatte.

    Zur Mittagzeit wurden sie vor dem Haupthaus angekettet und dort gefüttert und getränkt.

    Irene musste dringend pissen und trat von einem Fuß auf den anderen.


    Der Dokurianer, der dies sah, klopfte ihr mit der Peitsche leicht auf die Möse und deutete auf den Boden. Irene begriff, dass sie auf den Boden pinkeln sollte und weil ihre Blase drückte, hockte sie sich hin und ließ ihren Urin laufen. Als auch Caren sich hinhockte und ihre Blase leerte, nickte der Mann mit dem Kopf und lächelte.

    Nun wurden sie allein gelassen und konnten sich unterhalten.


    Caren sagte zu Irene: „Ich glaube wirklich, diese Leute betrachten Frauen als Tiere. Ich hoffe nur, dass sie keine Tiere schlachten.“ Irene antwortete: „Es ist immer noch besser, als wenn wir bei dem Unfall umgekommen wären. Ich hoffe nur, dass es nicht so hart für uns wird. Die anderen Frauen überstehen es ja auch.“

    Nachdem etwa zwei Stunden vorüber waren, kamen zwei Morags zu ihnen und lösten ihre Ketten von der Wand. Sie zogen Caren und Irene hinter sich her und brachten sie auf die Wiese, auf der die nackten jungen Mädchen herumliefen.

    Dort nahmen sie ihnen die Halsbänder ab. Der eine nahm einen von Irenes Brustnippeln in die Hand und schüttelte ihn. Dann zeigte er auf die anderen Mädchen und ging davon.

    Nachdem die Morags verschwunden waren, wurden Caren und Irene von den Mädchen umringt. Die Mädchen kamen ganz nahe und rochen an ihnen. Eines der Mädchen kniete vor Caren und schnüffelte an ihrer Spalte.

    Als Caren das Mädchen wegdrücken wollte, packten sie die anderen und warfen sie auf den Boden. Nun untersuchten sie Caren mit ihren Händen und Zungen, wobei sie ständig leise Zischlaute ausstießen.

    Auch Irene wurde auf den Boden gelegt und untersucht. Sie wurde auf den Bauch gedreht und merkte, dass ihre Hinterbacken auseinander gezogen wurden. Dann spürte sie, wie eine Zunge ihr Rektum ableckte.

    Auch Carens Arschloch wurde so untersucht. Nach einiger Zeit hatten die Mädchen genug von diesem Spiel und ließen Caren und Irene aufstehen.

    Als Caren aufgestanden war, sah sie zwei Dokurianer am Zaun stehen, die das ganze Schauspiel beobachtet hatten.

    Am Abend kamen wieder die Morags auf die Weide. Sie legten den beiden Ex- Raumfahrerinnen die Halsbänder mit den Führketten an und führten sie zurück ins


    Haus. Sie brachten sie in den gekachelten Raum und führten sie zu den Toilettenlöchern.

    Caren und Irene hockten sich über die Löcher, aber sie konnten nicht pinkeln, denn auf der Weide hatten die anderen Mädchen einfach auf den Boden gepisst und sie hatten es genauso gemacht.

    Die Morags standen ungeduldig vor den beiden Frauen und hielten die Ketten in der Hand.

    Als nach einer Weile immer noch kein Urin kam, klopften sie mit ihren Peitschen leicht auf die Mösen von Caren und Irene.

    Diese drückten nun ein paar Tropfen heraus und standen auf. Mit einem Schwamm wurde dann der Bereich zwischen ihren Beinen gesäubert.

    Sie wurden in den Raum gebracht, in dem sie immer gefüttert und getränkt wurden. Nachdem sie ihre Futterschüsseln geleert und auch etwas Wasser geschlabbert hatten, ließ man sie allein. Sie legten sich auf ihre Decken und warteten.



    Steve und Mike waren mit dem Hauptmann unterwegs gewesen und saßen nun in der Kantine beim Abendessen, als ein Dokurianer hereinkam, der Caren und Irene an Ketten hinter sich herzog. Er deutete auf den Boden neben dem Tisch, an dem Steve und Mike saßen und hob die Peitsche.

    Sofort knieten sich die beiden Frauen auf den Boden, aber der Dokurianer war noch nicht zufrieden und schob seine Peitsche zwischen Carens Schenke. „Was wollen die denn noch“, fragte Caren und blickte Steve an.

    „Du sollst Dich anders hinsetzen“, sagte dieser. „Du musst dich auf die Fersen setzen und die Beine spreizen. Sie wollen immer deine Muschi sehen.“

    Nachdem sich Caren und Irene so hingesetzt hatten, wie Steve es ihnen gesagt hatte, tätschelte der Dokurianer mit seiner Peitsche Irenes Venushügel. Dann übergab er Steve die Ketten, an denen er die beiden Frauen in den Raum geführt hatte.

    „Sie können heute Nacht wieder bei Euch schlafen“, sagte er zu ihm. „Gefüttert und getränkt sind sie schon.“

    Nachdem Steve und Mike fertig gegessen hatten, packten sie die Ketten der Frauen und zogen sie in ihr Schlafzimmer. Dort erzählten Caren und Irene, was sie an diesem Tag erlebt hatten.

    Steve und Mike zogen es jedoch vor, den Frauen zu verschweigen, was sie an diesem Tag gesehen hatten, um ihnen keine Angst zu machen.

    Wie am Abend zuvor wollten die beiden Tierchen noch einmal gefickt werden - nur dass diesmal Caren von Steve und Irene von Mike gefickt wurde.

    Was Steve den beiden Frauen nicht erzählt hatte, hatte auch ihn erstaunt.


    John hatte die Raumfahrer nach dem Frühstück aufgefordert, ihm zu folgen. „Ich werde Euch jetzt die Station zeigen, wo der Samen gewonnen wird. Ihr seid wohl schon über dreißig Jahre alt, aber um neues Blut auf den Planeten zu bringen, hat der General entschieden, dass auch Ihr Samen spenden sollt.“

    John führte Steve und Mike in einen anderen Flügel des großen Hauptgebäudes. Sie kamen in einen Raum, in dem vier Sessel standen. In zwei von diesen Sesseln saßen Männer. Vor diesen beiden Männern knieten nackte junge Mädchen und hatten die Schwänze der Männer im Mund.

    Neben jedem Mädchen stand ein Morag. Als einer der Männer die Hand hob, ließ das Mädchen den Schwanz aus dem Mund. Der Morag packte das Mädchen an der Nase und drehte ihren Kopf zur Seite. Dann hielt er einen Becher unter ihr Kinn. Das Mädchen spuckte nun den Samen, den es dem Mann abgemolken hatte, in diesen Becher.

    Der Morag verschloss den Becher mit einem Deckel. Dann packte er den Nasenring des Mädchens und führte sie aus dem Raum. Der Mann stand auf, schloss seine Hose und verließ ebenfalls den Raum.

    „Was geschieht mit dem Tierchen, das den Mann abgemolken hat?“, fragte Mike den Hauptmann.

    „Zuerst wird ihr Maul desinfiziert. Anschließend kann sie etwas ausruhen und kommt dann wieder zum Einsatz. Aber da wir schon hier sind, könnt Ihr ja auch Eure Spende abgeben.“

    „Wir haben wohl erst gestern Abend bei unseren Haustieren gespendet“, entgegnete Steve, „aber ich glaube, es wird gehen.“

    Er setzte sich auf den freigewordenen Sessel und Mike auf einen anderen. John verließ den Raum und kam mit zwei Morags zurück, die jede ein anderes Mädchen am Nasenring hinter sich herführten.

    Die Mädchen knieten sich vor Steve und Mike, öffneten ihnen die Hosen und holten ihre Penisse heraus. Gekonnt nahmen sie die Schwänze in den Mund und lutschten sie steif.

    Während das Mädchen vor ihm ihren Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück fahren ließ, konnte Steve ihre beträchtlichen Brüste schaukeln sehen und bald spürte er seinen Saft aufsteigen.

    Als er sein Sperma im Mund des Mädchens abgeladen hatte, hob er die Hand und das Mädchen ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Der Morag, der neben ihr stand, drehte ihren Kopf zur Seite und das Mädchen spuckte Steves Samen in einen Becher.

    Auch Mike war fertig geworden und als die beiden Mädchen von den Morags aus dem Raum gebracht worden waren, sagte John, der die ganze Zeit zugesehen hatte:

    „So, jetzt habt Ihr Eure Pflicht für diesen Monat erledigt.“


    Nachdem Mike und Steve ihre Kleider in Ordnung gebracht hatten, führte John sie auf die andere Seite des Hauptgebäudes.

    Dort war eine große Wiese eingezäunt. Die eine Seite der Wiese wurde von einem niedrigen Haus gebildet. In der Mitte dieses Hauses war ein großes Tor. An der Wand neben dem Tor waren viele Ringe in die Wand eingelassen. An jedem dieser Ringe war eine Frau angekettet. Die Ketten führten von den Nasenringen der Frauen zu den Wandringen. Steve sah, dass alle diese Frauen sehr große, pralle Brüste hatten.

    Alle Frauen trugen auch in jeder Schamlippe zwei große Ringe.


    „Was ist mit diesen Tieren?“, fragte Steve den Hauptmann. Er hatte sich inzwischen auch angewöhnt, Frauen als Tiere zu bezeichnen, denn der Hauptmann hatte immer die Stirn gerunzelt, wenn Steve von Frauen gesprochen hatte.

    „Das sind unsere Milchkühe. Wir kommen gerade richtig zum Melken. Sie merken, wenn es Zeit ist und ihre Euter voll sind.“

    Mike sah, dass bei einigen Frauen die Ringe in den Schamlippen mit einem Schloss zusammengeschlossen waren. Diese Frauen hatten auch meistens dickere Bäuche.

    Als er John nach diesen Tieren fragte, antwortete dieser: „Die Kühe, denen die Geschlechtsöffnung verschlossen ist, sind trächtig. Damit die Morags mit ihren großen Schwänzen keinen Schaden bei den Kälbchen anrichten können, sind diese Löcher verschlossen.“

    Er führte Steve und Mike zu einer Seitentür und betrat mit ihnen das Gebäude.


    Das Gebäude war innen fast genauso eingerichtet wie der Ponystall. In der Mitte war ein Gang und rechts und links Gitterboxen, die mit Stroh ausgelegt waren.

    Auf einer Seite der Gitterboxen befand sich eine Rinne, die Steve und Mike auch im Ponystall aufgefallen war.

    Als sie John danach fragten, erklärte er ihnen, dass diese Rinne von den Ponys und auch von den Kühen zum Pissen und Scheißen benutzt würde. „Die Rinne wird von den Morags jeden Morgen gesäubert und auch das Stroh wird erneuert, wenn es sein muss“, sagte er.

    Am Ende des Stalles waren ein Durchgang und dahinter ein Raum mit drei flachen Tischen.

    Als Steve und Mike in diesem Raum standen, kamen drei Frauen herein, die von Morags geführt wurden.

    Die kleinen braunen Männer hatten einen Finger in den Nasenring einer Kuh gesteckt und zogen sie zu den flachen Tischen.

    Ohne dass man ihnen etwas sagen musste, krochen die Frauen auf die Tische und standen auf Händen und Knien da. Ihre großen Brüste pendelten von ihren Oberkörpern herab.


    In der Mitte dieser Tische war ein großer Ring eingelassen, an dem eine kurze Kette hing. Diese kurze Kette hakte der Morag nun in die Schamlippenringe der Kuh, die dadurch auf dem Tisch festgehalten wurde.

    Steve und Mike hatten schon gesehen, dass die Kühe eine Nummer und einen Buchstaben auf den Bauch tätowiert hatten. Nun sahen sie dieselbe Nummer auch auf ihren Rücken. Außerdem hatten sie ein Brandzeichen auf der linken Arschbacke.

    Ein Dokurianer, der in dem Raum stand, überprüfte nun die Brüste der Kühe. Bei einer der Kühe sprühte er aus einer Flasche etwas auf die Zitzen. „Das ist der Melkmeister, Herr Brand“, sagte John. „Er überprüft, ob die Zitzen nicht geschwollen oder wund sind.“

    Die Morags gingen nun zur Wand und hängten die Melkgeschirre ab. Es waren Melkgeschirre, wie sie Steve auch von der Erde kannte; allerdings waren die Saugschalen für Frauenbrüste umgeändert.

    „Geben alle Tiere auf Eurem Planeten Milch?“, wollte Mike wissen.


    „Durch spezielle Züchtungen sind alle unsere Tiere in der Lage, Milch zu geben, wenn sie angemolken sind. Aber Ponygirls und Arbeiterinnen werden nicht angemolken, sondern nur Tiere, bei denen schon in jungen Jahren die Euter eine bestimmte Größe haben. Wenn eine Kuh mal am Anfang nicht genug Milch gibt, kann man mit Hormonbehandlung nachhelfen. Vielleicht wird das bei Euren Haustieren nötig sein“, meinte John.

    Steve und Mike sahen sich nur an und dachten sich ihren Teil.


    Die Morags schalteten nun die Melkgeschirre ein und man hörte ein Zischen. Als sie die Melkbecher über die Euter der Kühe stülpten, saugten diese sich daran fest.

    Die Melkgeschirre waren mit einem Schlauch ausgestattet, der in der Wand verschwand. In diesem Schlauch war auch ein Schauglas. Nach einer Weile sahen Mike und Steve, wie die Milch durch den Schlauch lief und hinter der Wand verschwand.

    „Wo geht die Milch hin?“, fragte Steve den Hauptmann.


    „Auf der anderen Seite der Wand ist ein Kühlraum. Dort wird die Milch in einem Behälter gesammelt“, lautete die Antwort.

    Während die Kuh gemolken wurde, stand einer der Morags neben ihr und spielte mit ihrer Möse.

    „Wenn die Kühe während des Melkens stimuliert werden, geben sie bessere Milch“, erklärte John.

    Als keine Milch mehr durch den Schlauch floss, was Steve und Mike beobachteten, schaltete der Morag die Melkmaschine ab und die Becher lösten sich von den


    Brüsten der Kuh. Der Morag hing die Melkvorrichtung an die Wand. Dann löste er die Kette von den Schamlippen, packte den Nasenring der Kuh, die schon aufgestanden war, und zog sie mit sich fort.

    Nach einer Weile kam er mit einer anderen Frau zurück, die er auch am Nasenring hielt. Als diese Milchkuh sich auf den Tisch gekniet hatte, fragte John seine Begleiter, ob sie einmal die Milch probieren wollten. Als diese „Ja“ sagten, gab er dem Morag einen Befehl. Dieser nahm eine Schüssel von einem Regal und stellte sie unter die Brüste der Kuh. Er packte eine Brust mit beiden Händen und molk die Milch in die Schüssel. Die Frau schien das gewohnt zu sein, denn sie bewegte sich nicht - auch nicht, als der Morag die Brust fest nach unten zog.

    Der Morag nahm nun zwei Gläser vom Regal und goss etwas Milch aus der Schüssel hinein. Die Gläser reichte er dann Mike und Steve.

    Diese tranken erst vorsichtig daran, aber als sie merkten, dass die Milch sehr gut schmeckte, tranken sie die Gläser aus.

    Sie sahen zu, als nach und nach alle Kühe gemolken wurden. Sie gingen dann mit John wieder vor das Haus.

    Dort hatten sich die ausgemolkenen Kühe vor Tröge gekniet, die an der Wand standen. In den Trögen war Futter, welches die Kühe, ohne ihre Hände zu gebrauchen, mit den Mäulern herausnahmen. Auch ein Trog mit Wasser war dabei, in den die Kühe nach dem Fressen ihre Gesichter tauchten.

    „Es wundert mich, dass sie nie ihre Hände gebrauchen“, sagte Mike zu John.


    „Wenn die Tierchen noch klein sind, wird ihnen immer auf die Hände geschlagen, wenn sie diese zum Fressen verwenden wollen. Wenn sie dann älter sind, haben sie verlernt, mit den Händen zu fressen. Das gilt für die Kühe, die Ponys und alle anderen Tiere“, erklärte John.

    Fortsetzung folgt

    Anmerkung von Nicole: Diese Geschichte ist von WERAD geklaut:

    https://www.dellicate.com/hote…m_files/DasJahr2158-1.pdf

    https://www.dellicate.com/hote…m_files/DasJahr2158-2.pdf

    Die versteckte Lust der Frauen – ein Forschungsbericht:

    Weibliche Lust – was ist das eigentlich? Was macht Frauen an – und taugen sie wirklich als „Hüterinnen der Monogamie“, zu denen sie die Gesellschaft immer machen will? Oder werden Frauen ebenso von ihren „Trieben“ gesteuert, wie Männer – und haben sich vielleicht nur besser angepasst, weil weibliche Lust seit Jahrtausenden sozial diszipliniert und kontrolliert wird?

    David Bergner hat sich in seinem Buch „Die versteckte Lust der Frauen“ auf die Suche nach der weiblichen Lust begeben – er sprach mit ForscherInnen und unzähligen Frauen über die Lust als wissenschaftliches Thema und persönliche Erfahrung und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen, die unseren Blick auf die weibliche Lust grundlegend verändern.

    Bergners Buch hält einige Überraschungen bereit. Zum Beispiel die Erklärung, warum so viele Frauen angeblich „Vergewaltigungsfantasien“ haben, doch sich keine Frau in Wirklichkeit wünscht, vergewaltigt zu werden. Zum einen ist es Ausdruck eines gewissen Narzissmus – die Frau will, dass ihre sexuelle Anziehungskraft so groß ist, dass der Mann gerade zu davon überwältigt wird. Zum anderen beschleunigt eine wahrgenommene „Notsituation“ den Orgasmus – in dem es das Wechselspiel von Sympathikus und Parasympathikus befeuert. Marta Meana beschrieb in ihrer Forschung sehr deutlich, dass bei einer „Vergewaltigungsfantasie“ alle Kontrolle bei der Frau liegt – sie inszeniert, sie verführt. Das hat mit einer realen Vergewaltigung wenig zu tun – und ist daher auch keine Aufforderung dazu. Dennoch wurde die Forscherin für ihre Thesen hart angegriffen, sie stellten eine Legitimierung von Vergewaltigungen dar.
    Auch Chivers beschäftigte sich mit Vergewaltigungen – wie konnte es sein, dass Vergewaltigungsopfer von „Feuchtsein“ und sogar eigenen Orgasmen bei Vergewaltigungen erzählte? Ihre Erklärung ist traurig: Es ist möglich, dass Frauen im Laufe von Millionen Jahren sexueller Übergriffe eine rein neuronale Reaktion auf Übergriffe entwickelt haben – um sich vor Verletzungen und Schmerzen bei Vergewaltigungen zu schützen – reagiert die Vagina auch bei gewaltsamen Übergriffen mit Feuchtwerden. Das bedeutet: Erregung bei einer Frau bedeutet nicht Einverständnis.

    Allgemein betrachten wir Sexualität zu sehr aus der Perspektive des Mannes – auch wenn sie es sind, die scheinbar „aktiv“ sind, werden die vielen nonverbalen Gesten der Frau, die den Sex überhaupt erst möglich machen, ignoriert, dafür betont, dass Männer eben von der Evolution dazu angehalten werden, ihre Gene möglichst weitläufig weiterzugeben, während Frauen einen festen Partner für die Aufzucht ihrer Kinder suchen. Tatsächlich hat die Forschung über Jahre versucht, das Monogamie-Dogma zu bestätigen, doch anhand neuerer Forschung ist es nicht haltbar. Die weibliche Lust, so zeigt sich, ist sehr viel stärker und vielfältiger als die männliche. Doch Sexualität ist gesellschaftlich genormt – und im Falle von Frauen auch unterdrückt. Das führt zu einer fehlenden Wahrnehmung der eigenen Lust, zu Hemmungen und Scham, die verhindern, Lust zu empfinden und auszuleben. Vielmehr ist Monogamie sogar ein echter Lustkiller – denn den Frauen fehlt der Kick des Begehrtwerdens.

    Und gibt es nun vaginale und klitorale Orgasmen? Und was ist mit dem G-Punkt? Existiert er? Was können Paare tun, denen die „Lust“ abhanden gekommen ist? Und wie können Frauen Zugang zu ihrer eigenen Lust bekommen?

    Bergners Buch gibt darauf viele verblüffende und gut recherchierte Antworten. „Die versteckte Lust der Frauen“ ist kein populärwissenschaftliches Buch, dass uns erzählt, was wir ohnehin schon wissen. Es ist eine Entdeckungsreise in die weibliche Lust – von der wir viel zu wenig wissen. Wir Frauen lassen uns noch immer viel zu sehr von dem bestimmen, was die Gesellschaft von uns erwartet – und verleugnen, was wir wirklich fühlen. Dass Frauen weniger „triebhaft“ oder lustvoll sind, ist ein patriarchaler Mythos, der bis heute hilft, Frauen zu unterdrücken und zu kontrollieren. Bergners Buch zeigt, dass die Wissenschaft gerade erst beginnt, weibliche Lust unverstellt von gesellschaftlichen Erwartungen zu untersuchen und dass die wenigsten der Ergebnisse mit dem übereinstimmen, was Common Sense ist – auch mit dem, was Frauen über sich selbst zu wissen glauben. Frauen können, das ist bewiesen, nur mit Kraft ihrer Gedanken kommen – eine Fähigkeit, die Männern abgeht. Bergners Suche offenbart Faszinierendes und Überraschendes und ist die absolute Leseempfehlung für diesen Sommer. Das Einzige, was man diesem Buch vorwerfen kann, ist, dass es ein Mann geschrieben hat.

    Die geheimen Sexfantasien von Frauen

    Klappe, die erste: Eine Frau hat Sex mit ihrem geliebten, vertrauten Partner. In der Missionarsstellung. Bei Kerzenschein und Kuschelmusik. Im Ehebett. Cut. Das ist nicht gerade eine der aufregenden Sexfantasien.

    Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.

    Klappe, die zweite: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit ihrem geliebten Partner. Er nimmt sie von hinten. Auf dem Küchenboden. Cut.

    Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.

    Klappe, die dritte: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit einem Fremden. Er nimmt sie von hinten. Auf einem öffentlichen Parkplatz. Und alle schauen zu. Cut. Sexfantasien wie diese finden viele Menschen am erregendsten.

    Die letzte Szene beschreibt keineswegs eine Sexfantasie von Männern. Sondern eine klassische Fantasie von Frauen. Klar, Männer können sich daran sicher auch erfreuen. Aber Frauen eben auch. Sie träumen nämlich nicht nur von Blümchensex, sondern von wilden Orgien, fremden Männern und Gewalt. Das ist das Ergebnis des neuen Buches des preisgekrönten US-Autors Daniel Bergner.

    In seinem Buch „Die versteckte Lust der Frauen“ schreibt Bergner über Sexfantasien. Über das erotische Verlangen von Frauen, das so intensiv selten beleuchtet wurde. Er basiert dabei seine Thesen auf Forschungsergebnisse aus aller Welt.

    Und das Buch fördert so einige überraschende Thesen zum Thema Sexfantasien zu Tage, zum Beispiel: 30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien. Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas“ zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.

    Bergner widmet wohl gerade deshalb dem Thema Fantasien ein ganzes Kapitel. „In einem dunklen Hinterhof“ trägt er Sexfantasien von Frauen zusammen. Ein tiefer Einblick, der schmunzeln lässt und an manchen Stellen auch überrascht. So offen sprechen Frauen nur selten über ihr Verlangen: 

    Die fünf beliebtesten Sexfantasien von Frauen.

    1. Vergewaltigungsfantasien

    Frauen stehen auf Vergewaltigung. Natürlich nur in ihrer Fantasie. Sicherlich wünscht sich keine Frau, tatsächlich vergewaltigt zu werden. Fantasie und Realität könnten dabei nicht unterschiedlicher sein. Sie verhalten sich wie zwei Magnete, die sich gegenseitig abstoßen. In der Fantasie kann die Frau die Sex-Szene kontrollieren, selbst bestimmen, wer sie wie nimmt. In der Realität hat sie diese Kontrolle nicht.

    Für die von Bergner gesammelten Studien haben Forscher Dutzende Frauen befragt, die auch in dem Buch immer wieder zu Wort kommen. Eine sagt zum Beispiel:

    „Vergewaltigung. Bis vor sehr kurzer Zeit hatte ich sogar Schwierigkeiten, mir das selbst einzugestehen. Es kam mir vor wie eine Verhöhnung aller Aktivitäten gegen sexuelle Gewalt am College und der ganzen Kurse zur Frauenforschung. Verschiedene Männer halten mich abwechselnd nieder.“

    Woher kommt diese Fantasie

    Vanessa del Rae, Sex-Coach und Autorin des Buches „Silber. Sinnlich. Sexy.“ gefällt der Begriff „Vergewaltigung“ in dem Zusammenhang nicht. Denn es weckt beängstigende Bilder.

    Sie hat mit vielen Frauen über solche Sexfantasien gesprochen und sagt, dass „in vielen Frauen der Wunsch oder gar die Sehnsucht schlummert, von einem Mann „genommen“ zu werden und damit seine männliche Stärke zu spüren. Im Sinne höchster Begehrlichkeit und Leidenschaft, aber verknüpft mit größter Aufmerksamkeit für die Frau – mit einer Härte, die sie zugleich aber nicht verletzt“.

    „Ich stelle mir vor, ich würde genommen werden. In meinem ganzen Leben würde ich mir mehr davon wünschen: dass mein Mann das Kommando übernimmt. Aber dazu ist er nicht fähig. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er die Message ‚Nein heißt nein’ im Aufklärungsunterricht der Mittelschule zu ernst genommen hat. Aber so schaffe ich mir eben eine Welt in meinem Kopf.“

    Ein weiteres Phänomen, das die Vergewaltigungsfantasie laut Psychologen erklärt, ist ein sogenannter Erregungstransfer. Den hat Cindy Meston beobachtet. Die Psychologin forscht an der „University of Texas“ in Austin. Bei einem Experiment hat sie festgestellt, dass im Gehirn die Schaltkreise von Panik und sexueller Erregung miteinander verbunden sind. Vergewaltigungsszenen lösen Furcht aus und das steigert wiederum die Lust. Und genau das ist der Erregungstransfer bei dieser Sexfantasie.

    Manche Frauen haben diese Fantasien schon als Jugendliche:

    „Ich fing an zu masturbieren, als ich etwa zehn oder elf war – das Häufigste war damals ein glatzköpfiger Mann mittleren Alters, während ich durch irgendwelche Chemikalien gelähmt war. Dass ich dabei Lust empfand, war nicht meine Schuld, denn ich wurde ja vergewaltigt; ich musste mich also nicht vor Jesus oder meinen Eltern rechtfertigen.“

    2. Sexfantasie: Orgien

    Warum soll sich Frau auch mit einem einzigen Mann zufrieden geben? Das ist doch steigerungsfähig. Orgien kommen in den Sexfantasien vieler Frauen vor, schreibt Bergner. Ob mit zwei, drei oder gar sieben anderen Männern, Frauen oder beiden: In der Fantasie gibt es offenbar keine Grenzen, wie die Aussagen in Bergners Buch zeigen:

    „Männer und Frauen. Mehr Männer, solange ich Single war, jetzt mehr Frauen.“

    Dabei geht es nicht nur um Sex mit Mehreren. Auch bei dieser Sexfantasie kann Gewalt und Macht eine Rolle spielen, wie folgendes Zitat zeigt:

    „Ich bin gefesselt und meine Augen sind verbunden, während jemand, den ich liebe, mich mit einer Reihe anderer Leute teilt, die ich nicht sehen kann.“

    „Das ist eine Fantasie, wie ich sie von Männern wie Frauen oft höre. Hier kann die Fantasie mit dem Partner gemeinsam ausgelebt werden. Beide sollten sich vorher über Grenzen einigen und sie dann auch einhalten“, erklärt Vanessa del Rae. „Um eine Beziehung zu ‚retten‘ ist das allerdings nicht geeignet. Das Paar sollte eine reife Beziehung pflegen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schuss auch nach hinten los gehen kann. Stichwort: Eifersucht.“

    3. Junges Mädchen trifft auf alten Mann

    Die amerikanische Wissenschaftlerin und Sextherapeutin Marta Meana entschärft die Bezeichnung „Vergewaltigungsfantasien“. Sie verwendet stattdessen die Umschreibung „Unterwerfungsfantasien“. Auch bei der Sexfantasie „Junges Mädchen trifft auf alten Mann“ spiele Unterwerfung und Autorität eine Rolle. Ältere Männer werden oft mit Stärke und Erfahrung gleichgesetzt. Sie wissen, was sie wollen. Und nehmen es sich.

    „Ein verheirateter, älterer Mann, mit dem ich zusammenarbeite und zu dem ich mich nicht einmal hingezogen fühle, fickt mich von hinten, während er mich gegen eine Tafel presst – wir arbeiten in einer Schule -, und mein Gesicht dagegen schlägt. Dann dreht er mich zu sich um, damit ich ihm einen blase. Er kommt in mein Gesicht.“

    „Ältere Männer sind erfahrener und raffinierter in ihrer Sexualität. Möglicherweise können sie Frauen auch ein besseres Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit geben“, sagt del Rae über diese Sexfantasie. „Auch wenn solchen Frauen nachgesagt wird, der ältere Mann wäre ein Vaterersatz (oft gibt es tatsächlich Ähnlichkeiten): Solange sich beide wohlfühlen und glücklich miteinander sind, warum nicht. Nicht selten spielt auch Geld eine Rolle.“

    4. Sexfantasien in der Öffentlichkeit

    Auch der britische Forscher Brett Kahr hat sich vor einigen Jahren den Sexfantasien von Männern und Frauen in einer Studie gewidmet. 22 Prozent der Frauen haben die Fantasie, dass sie jemand beim Sex beobachtet. In „Die versteckte Lust der Frauen“ zeigen die Zitate der Frauen, dass sie es sich nicht nur wünschen, unter Beobachtung Sex zu haben. Sie würden auch selbst gern Fremde beim Sex beobachten.

    „Ein anderes Paar hat Sex in meiner Nähe, sodass ich sie sehen kann. Jemand leckt oder berührt mich, vielleicht zwei Menschen, und dann nimmt ein Mann mich von hinten.“

    In Realität können sich vermutlich nur wenige Frauen vorstellen, Sex in der Öffentlichkeit zu haben. Allerdings erregt der Gedanke einige Frauen in Sexfantasien. Die Gefahr, an einem öffentlichen Ort erwischt zu werden, ruft im Gehirn wieder die Reaktion des „Erregungstransfers“ hervor. Die Schaltkreise von Panik und Anspannung verbinden sich mit sexueller Erregung.

    „Was ich gern mit meinem Freund machen würde. An einem öffentlichen Ort.“

    „Der Reiz des „verbotenen Apfels“ übt seit jeher große Anziehung aus. So ist es auch eine häufige Fantasie, Sex an öffentlichen oder halböffentlichen Orten zu haben, an dem die Gefahr besteht, überrascht zu werden“, sagt Vanessa del Rae, Sex-Coach. „Orte, die mir häufig genannt werden, sind Aufzüge, Umkleidekabinen in Warenhäusern, Kopierräume, Besenkammern oder Parks.“

    Auch die Lust am Voyeurismus ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Studie von den kanadischen Forschern B.J. Rye und Glenn J. Meaney zeigt: 40 Prozent der Frauen sind dem Voyeurismus nicht abgeneigt.

    5. Sexfantasie: Ein unheimlicher Fremder

    Ein Fremder kommt in den Sexfantasien von Frauen besonders oft vor. Der Fremde hat kein Gesicht, keine Identität, keinen Namen. Er ist anonym. Irgendwie ist er auch ein bisschen unheimlich. Denn er taucht aus dem Nichts auf und verschwindet dann wieder lautlos. Was hat er wohl vor?

    „Ein Fremder, meistens der Typ Bauarbeiter, schaut durch mein Fenster herein.“

    Mit ihm kann eine Frau alles machen. Er kennt sie ja nicht. Und vermutlich treffen sie sich auch nie wieder. Deswegen ist es ungezwungen. Frau kann in dieser Sexfantasie tun und lassen, was sie will.

    „Mein Chef, ein Fremder in einer Bar, der Freund meines Vaters. Geil und fordernd und brutal.“


    * * *


    Zu Allem, noch eine abschließende Bemerkung:

    Es geht um Feminismus, dass der LINKEN Ursprungs ist, ist in dem Beitrag Nebensache

    Es geht um die negativen Auswirkungen des Feminismus auf eine Gesellschaft und letzten Endes auf die gesamte Zivilisation.

    Wenn dann Gender – das Geschlecht in Frage stellen und Homo – noch dazu kommt, ist das das Ende der Zivilisation.

    Die Menschheit wird aussterben. Was aber kein Verlust für die Natur ist.

    .

    Seit dem Mittelalter gilt es als NORM, dass Frauen keusch zu sein haben. Und Frauen die sich nicht daran halten von der Gesellschaft verurteilt werden. Als Hure, Schlampe, Sau etc.

    Mit teils schlimmen Folgen für die Frauen.

    .

    Warum gibt es derart negative Vokabeln nicht auch im gleichen Sinn für Männer?

    Im Gegenteil, dessen sexuellen Aktivitäten werden als positiv gewertet.

    .

    Feminismus dreht den Spieß nun um und verteufelt alles maskuline. Stellt Männer als Monster hin, macht sie lächerlich und deklariert sie für überflüssig.

    Alles Weibliche wird überbetont. Sogar in der Umgangssprache wird das Weibliche hervorgerufen. Bürgerinnen, Soldatinnen, Mörderinnen . . . Herr Professorin.

    Und wieder sind das LINKE, die das auf die Spitze treiben.

    Diese Entwicklung = FEMINISMUS ist für eine Gesellschaft viel gefährlicher als ein Patriarchat!

    In der Historie von mehreren tausend Jahren Menschheitsgeschichte gibt es keine Hochkultur die feministisch geprägt war. Frauen haben noch nie an der Spitze eines Imperiums gestanden. Das ist eine Tatsache. Frauen haben in der Geschichte wichtige Rollen gespielt, waren aber nie Systemtragen. (Von Kleopatra über Jeanne d’Arc, Marie Antoinette . . . bis in die Gegenwart.)

    100 Personen der Weltgeschichte aus 2000 Jahre Zivilisation

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    Auch wenn in der Liste politisch korreckt, Persönlichkeiten wie Hitler oder Stalin fehlen die die Weltgeschichte mit geprägt haben – aber ein Adenauer enthalten ist . . .
    Frauen muss man da schon suchen. . . Und was deren Wirken für die Menschheit betrifft ???

    Und es stimmt auch dass es Männer waren die den Feminismus zugelassen haben.
    Und heute, um politisch korrekt zu sein, sogar protegieren. (Quotenregelung z. B. auch so ein Nonsens. nicht jede Frau will Manager werden – muss es aber können wenn sie will) Frauen haben ganz andere Interessen. . . . Nämlich eine Frau sein zu wollen – umworben und begehrt zu sein und auch genommen werden wollen.
    Das ist seit Millionen von Jahren Bestandteil der weiblichen Psyche in der belebten Natur.
    Der männliche Part stellt dem Weibchen nach, nicht umgedreht.
     Genau dieses Verhalten haben Feministen den westlichen Männern aus dem Gehirn amputiert. Und stattdessen lassen sie sich jetzt von Neger ficken. Weil sie ihre Männer zu Weicheiern und Waschlappen gemacht haben.
    Und um politisch korrekt zu sein gucken die dabei zu wie ihre Frauen von Fremden gefickt werden. Statt um ihre Freuen zu kämpfen und das fremde Pack aus dem Land zu werfen.
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    Feminismus ist hochgradig Frauenfeindlich, da es eine Ausgrenzung ist und den natürliche trieben widerspricht. Frauen wollen umworben werden, begehrt sein, auch ihre sexuellen Vorlieben ausleben können. Was in der heutigen Gesellschaft als SEXISTISCH gilt. Ein Kompliment kann ja schon als sexuelle Nötigung angesehen und zur Anzeigegebracht werden. Auch das heben wir MAAS zu verdanken wo wir wieder bei LINKS sind.


    Warum sind denn die Deutschen Männer so unatraktiv oder schwul??? Das habe ich schon mit 17 festgestellt. Deutsche stellen sich zum ficken viel zu dusslig an.

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    Aber auch die (Maas)lose Gesetzgebung in diesem Land trägt dazu bei.

    Wenn eine Frau nach 20 Jahren einen Mann noch anzeigen kann dass der sie angeblich vergewaltigt hat – und der dann sofort in U-Haft geht, da würde ich mich als Mann natürlich auch nicht mit einer Frau einlassen und lieber Onanieren. (Ich sage ja auch Orgasmus ist Orgasmus, egal wie man dazu kommt.)

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    Aber da sind wir schon wieder bei LINKS. Die Gesetze (Verschärfung Sexualstrafrecht im Sinne Feministen) hat MAAS erlassen. Und auch die Umkehrung der Beweislast:

    Welcher Mann kann sich da noch daran erinnern, mit wem er an einem bestimmten Tag vor 20 oder 40 Jahren im Vollrausch womöglich SEX hatte?

    Womit er seine Unschuld wird nie beweisen können.

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    Aber auch Schwule haben Sonderrechte, nur ein normaler Bürger hat keine Lobby. Darf seine Neigungen und Vorlieben nicht ausleben. Das gesamte Rotlichtmilieu wurde ja von der Maaschen Justiz kriminalisiert. Und das älteste Gewerbe der Welt diffamiert.

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    Wenn man all das zusammennimmt, ist es kein Wunder das die Deutschen aussterben und man muss unterstellen dass sie das sollen. Indem man Millionen fremder Männern im wehrfähigen Alter 18 – 35 ins Land holt . . . Die weder eine Ausbildung haben und zu 90% Analphabetchen sind). Deren Aufgabe einzig und alleine darin besteht Deutschen Frauen und Mädchen zu ficken.

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    Kommt bekannt vor: . . . Es stimmt, es ist keine neue Idee um ein Volk auszurotten. Es hieß einst „Hooton-Plan“, den Juden für das Nachkriegsdeutschland ersonnen haben. Es hat nur nicht geklappt weil Stalin das verhindert hat. Und nun versuchen es Linke wieder. Die nichts mehr hassen als ihre eigenen Identität. Und sie bedienen sich parallel gleich einer Vielzahl von Perversitäten:

    Multi-Kulti, Gender, Feminismus, Sexismus, Homo, und das alles eingebettet in Political correctness. Das Instrument um alles nieder machen zu können was sich dem widersetzt.

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    Kann eigentlich ein Schwuler eine Frau wegen Vergewaltigung verklagen? Was hat da das Primat? Feminismus oder Homo?

    Die versteckte Lust der Frauen – ein Forschungsbericht

    Bergners Buch hält einige Überraschungen bereit. Zum Beispiel die Erklärung, warum so viele Frauen angeblich „Vergewaltigungsfantasien“ haben, doch sich keine Frau in Wirklichkeit wünscht, vergewaltigt zu werden. Zum einen ist es Ausdruck eines gewissen Narzissmus – die Frau will, dass ihre sexuelle Anziehungskraft so groß ist, dass der Mann gerade zu davon überwältigt wird. Zum anderen beschleunigt eine wahrgenommene „Notsituation“ den Orgasmus – in dem es das Wechselspiel von Sympathikus und Parasympathikus befeuert. Marta Meana beschrieb in ihrer Forschung sehr deutlich, dass bei einer „Vergewaltigungsfantasie“ alle Kontrolle bei der Frau liegt – sie inszeniert, sie verführt. Das hat mit einer realen Vergewaltigung wenig zu tun – und ist daher auch keine Aufforderung dazu. Dennoch wurde die Forscherin für ihre Thesen hart angegriffen, sie stellten eine Legitimierung von Vergewaltigungen dar.
    Auch Chivers beschäftigte sich mit Vergewaltigungen – wie konnte es sein, dass Vergewaltigungsopfer von „Feuchtsein“ und sogar eigenen Orgasmen bei Vergewaltigungen erzählte? Ihre Erklärung ist traurig: Es ist möglich, dass Frauen im Laufe von Millionen Jahren sexueller Übergriffe eine rein neuronale Reaktion auf Übergriffe entwickelt haben – um sich vor Verletzungen und Schmerzen bei Vergewaltigungen zu schützen – reagiert die Vagina auch bei gewaltsamen Übergriffen mit Feuchtwerden. Das bedeutet: Erregung bei einer Frau bedeutet nicht Einverständnis.

    Allgemein betrachten wir Sexualität zu sehr aus der Perspektive des Mannes – auch wenn sie es sind, die scheinbar „aktiv“ sind, werden die vielen nonverbalen Gesten der Frau, die den Sex überhaupt erst möglich machen, ignoriert, dafür betont, dass Männer eben von der Evolution dazu angehalten werden, ihre Gene möglichst weitläufig weiterzugeben, während Frauen einen festen Partner für die Aufzucht ihrer Kinder suchen. Tatsächlich hat die Forschung über Jahre versucht, das Monogamie-Dogma zu bestätigen, doch anhand neuerer Forschung ist es nicht haltbar. Die weibliche Lust, so zeigt sich, ist sehr viel stärker und vielfältiger als die männliche. Doch Sexualität ist gesellschaftlich genormt – und im Falle von Frauen auch unterdrückt. Das führt zu einer fehlenden Wahrnehmung der eigenen Lust, zu Hemmungen und Scham, die verhindern, Lust zu empfinden und auszuleben. Vielmehr ist Monogamie sogar ein echter Lustkiller – denn den Frauen fehlt der Kick des Begehrtwerdens.

    Und gibt es nun vaginale und klitorale Orgasmen? Und was ist mit dem G-Punkt? Existiert er? Was können Paare tun, denen die „Lust“ abhanden gekommen ist? Und wie können Frauen Zugang zu ihrer eigenen Lust bekommen?

    Bergners Buch gibt darauf viele verblüffende und gut recherchierte Antworten. „Die versteckte Lust der Frauen“ ist kein populärwissenschaftliches Buch, dass uns erzählt, was wir ohnehin schon wissen. Es ist eine Entdeckungsreise in die weibliche Lust – von der wir viel zu wenig wissen. Wir Frauen lassen uns noch immer viel zu sehr von dem bestimmen, was die Gesellschaft von uns erwartet – und verleugnen, was wir wirklich fühlen. Dass Frauen weniger „triebhaft“ oder lustvoll sind, ist ein patriarchaler Mythos, der bis heute hilft, Frauen zu unterdrücken und zu kontrollieren. Bergners Buch zeigt, dass die Wissenschaft gerade erst beginnt, weibliche Lust unverstellt von gesellschaftlichen Erwartungen zu untersuchen und dass die wenigsten der Ergebnisse mit dem übereinstimmen, was Common Sense ist – auch mit dem, was Frauen über sich selbst zu wissen glauben. Frauen können, das ist bewiesen, nur mit Kraft ihrer Gedanken kommen – eine Fähigkeit, die Männern abgeht. Bergners Suche offenbart Faszinierendes und Überraschendes und ist die absolute Leseempfehlung für diesen Sommer. Das Einzige, was man diesem Buch vorwerfen kann, ist, dass es ein Mann geschrieben hat.

    Die geheimen Sexfantasien von Frauen

    Klappe, die erste: Eine Frau hat Sex mit ihrem geliebten, vertrauten Partner. In der Missionarsstellung. Bei Kerzenschein und Kuschelmusik. Im Ehebett. Cut. Das ist nicht gerade eine der aufregenden Sexfantasien.

    Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.

    Klappe, die zweite: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit ihrem geliebten Partner. Er nimmt sie von hinten. Auf dem Küchenboden. Cut. Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.

    Klappe, die dritte: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit einem Fremden. Er nimmt sie von hinten. Auf einem öffentlichen Parkplatz. Und alle schauen zu. Cut. Sexfantasien wie diese finden viele Menschen am erregendsten.

    Die letzte Szene beschreibt keineswegs eine Sexfantasie von Männern. Sondern eine klassische Fantasie von Frauen. Klar, Männer können sich daran sicher auch erfreuen. Aber Frauen eben auch. Sie träumen nämlich nicht nur von Blümchensex, sondern von wilden Orgien, fremden Männern und Gewalt. Das ist das Ergebnis des neuen Buches des preisgekrönten US-Autors Daniel Bergner.

    In seinem Buch „Die versteckte Lust der Frauen“ schreibt Bergner über Sexfantasien. Über das erotische Verlangen von Frauen, das so intensiv selten beleuchtet wurde. Er basiert dabei seine Thesen auf Forschungsergebnisse aus aller Welt.

    Und das Buch fördert so einige überraschende Thesen zum Thema Sexfantasien zu Tage, zum Beispiel: 30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien. Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas“ zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.

    Bergner widmet wohl gerade deshalb dem Thema Fantasien ein ganzes Kapitel. „In einem dunklen Hinterhof“ trägt er Sexfantasien von Frauen zusammen. Ein tiefer Einblick, der schmunzeln lässt und an manchen Stellen auch überrascht. So offen sprechen Frauen nur selten über ihr Verlangen: Die fünf beliebtesten Sexfantasien von Frauen.

    1. Vergewaltigungsfantasien

    Frauen stehen auf Vergewaltigung. Natürlich nur in ihrer Fantasie. Sicherlich wünscht sich keine Frau, tatsächlich vergewaltigt zu werden. Fantasie und Realität könnten dabei nicht unterschiedlicher sein. Sie verhalten sich wie zwei Magnete, die sich gegenseitig abstoßen. In der Fantasie kann die Frau die Sex-Szene kontrollieren, selbst bestimmen, wer sie wie nimmt. In der Realität hat sie diese Kontrolle nicht.

    Für die von Bergner gesammelten Studien haben Forscher Dutzende Frauen befragt, die auch in dem Buch immer wieder zu Wort kommen. Eine sagt zum Beispiel:

    „Vergewaltigung. Bis vor sehr kurzer Zeit hatte ich sogar Schwierigkeiten, mir das selbst einzugestehen. Es kam mir vor wie eine Verhöhnung aller Aktivitäten gegen sexuelle Gewalt am College und der ganzen Kurse zur Frauenforschung. Verschiedene Männer halten mich abwechselnd nieder.“

    Woher kommt diese Fantasie?

    Vanessa del Rae, Sex-Coach und Autorin des Buches „Silber. Sinnlich. Sexy.“ gefällt der Begriff „Vergewaltigung“ in dem Zusammenhang nicht. Denn es weckt beängstigende Bilder.

    Sie hat mit vielen Frauen über solche Sexfantasien gesprochen und sagt, dass „in vielen Frauen der Wunsch oder gar die Sehnsucht schlummert, von einem Mann „genommen“ zu werden und damit seine männliche Stärke zu spüren. Im Sinne höchster Begehrlichkeit und Leidenschaft, aber verknüpft mit größter Aufmerksamkeit für die Frau – mit einer Härte, die sie zugleich aber nicht verletzt“.

    „Ich stelle mir vor, ich würde genommen werden. In meinem ganzen Leben würde ich mir mehr davon wünschen: dass mein Mann das Kommando übernimmt. Aber dazu ist er nicht fähig. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er die Message ‚Nein heißt nein’ im Aufklärungsunterricht der Mittelschule zu ernst genommen hat. Aber so schaffe ich mir eben eine Welt in meinem Kopf.“

    Ein weiteres Phänomen, das die Vergewaltigungsfantasie laut Psychologen erklärt, ist ein sogenannter Erregungstransfer. Den hat Cindy Meston beobachtet. Die Psychologin forscht an der „University of Texas“ in Austin. Bei einem Experiment hat sie festgestellt, dass im Gehirn die Schaltkreise von Panik und sexueller Erregung miteinander verbunden sind. Vergewaltigungsszenen lösen Furcht aus und das steigert wiederum die Lust. Und genau das ist der Erregungstransfer bei dieser Sexfantasie.

    Manche Frauen haben diese Fantasien schon als Jugendliche:

    „Ich fing an zu masturbieren, als ich etwa zehn oder elf war – das Häufigste war damals ein glatzköpfiger Mann mittleren Alters, während ich durch irgendwelche Chemikalien gelähmt war. Dass ich dabei Lust empfand, war nicht meine Schuld, denn ich wurde ja vergewaltigt; ich musste mich also nicht vor Jesus oder meinen Eltern rechtfertigen.“

    2. Sexfantasie: Orgien

    Warum soll sich Frau auch mit einem einzigen Mann zufrieden geben? Das ist doch steigerungsfähig. Orgien kommen in den Sexfantasien vieler Frauen vor, schreibt Bergner. Ob mit zwei, drei oder gar sieben anderen Männern, Frauen oder beiden: In der Fantasie gibt es offenbar keine Grenzen, wie die Aussagen in Bergners Buch zeigen:

    „Männer und Frauen. Mehr Männer, solange ich Single war, jetzt mehr Frauen.“

    Dabei geht es nicht nur um Sex mit Mehreren. Auch bei dieser Sexfantasie kann Gewalt und Macht eine Rolle spielen, wie folgendes Zitat zeigt:

    „Ich bin gefesselt und meine Augen sind verbunden, während jemand, den ich liebe, mich mit einer Reihe anderer Leute teilt, die ich nicht sehen kann.“

    „Das ist eine Fantasie, wie ich sie von Männern wie Frauen oft höre. Hier kann die Fantasie mit dem Partner gemeinsam ausgelebt werden. Beide sollten sich vorher über Grenzen einigen und sie dann auch einhalten“, erklärt Vanessa del Rae. „Um eine Beziehung zu ‚retten‘ ist das allerdings nicht geeignet. Das Paar sollte eine reife Beziehung pflegen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schuss auch nach hinten los gehen kann. Stichwort: Eifersucht.“

    3. Junges Mädchen trifft auf alten Mann

    Die amerikanische Wissenschaftlerin und Sextherapeutin Marta Meana entschärft die Bezeichnung „Vergewaltigungsfantasien“. Sie verwendet stattdessen die Umschreibung „Unterwerfungsfantasien“. Auch bei der Sexfantasie „Junges Mädchen trifft auf alten Mann“ spiele Unterwerfung und Autorität eine Rolle. Ältere Männer werden oft mit Stärke und Erfahrung gleichgesetzt. Sie wissen, was sie wollen. Und nehmen es sich.

    „Ein verheirateter, älterer Mann, mit dem ich zusammenarbeite und zu dem ich mich nicht einmal hingezogen fühle, fickt mich von hinten, während er mich gegen eine Tafel presst – wir arbeiten in einer Schule -, und mein Gesicht dagegen schlägt. Dann dreht er mich zu sich um, damit ich ihm einen blase. Er kommt in mein Gesicht.“

    „Ältere Männer sind erfahrener und raffinierter in ihrer Sexualität. Möglicherweise können sie Frauen auch ein besseres Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit geben“, sagt del Rae über diese Sexfantasie. „Auch wenn solchen Frauen nachgesagt wird, der ältere Mann wäre ein Vaterersatz (oft gibt es tatsächlich Ähnlichkeiten): Solange sich beide wohlfühlen und glücklich miteinander sind, warum nicht. Nicht selten spielt auch Geld eine Rolle.“

    4. Sexfantasien in der Öffentlichkeit

    Auch der britische Forscher Brett Kahr hat sich vor einigen Jahren den Sexfantasien von Männern und Frauen in einer Studie gewidmet. 22 Prozent der Frauen haben die Fantasie, dass sie jemand beim Sex beobachtet. In „Die versteckte Lust der Frauen“ zeigen die Zitate der Frauen, dass sie es sich nicht nur wünschen, unter Beobachtung Sex zu haben. Sie würden auch selbst gern Fremde beim Sex beobachten.

    „Ein anderes Paar hat Sex in meiner Nähe, sodass ich sie sehen kann. Jemand leckt oder berührt mich, vielleicht zwei Menschen, und dann nimmt ein Mann mich von hinten.“

    In Realität können sich vermutlich nur wenige Frauen vorstellen, Sex in der Öffentlichkeit zu haben. Allerdings erregt der Gedanke einige Frauen in Sexfantasien. Die Gefahr, an einem öffentlichen Ort erwischt zu werden, ruft im Gehirn wieder die Reaktion des „Erregungstransfers“ hervor. Die Schaltkreise von Panik und Anspannung verbinden sich mit sexueller Erregung.

    „Was ich gern mit meinem Freund machen würde. An einem öffentlichen Ort.“

    „Der Reiz des „verbotenen Apfels“ übt seit jeher große Anziehung aus. So ist es auch eine häufige Fantasie, Sex an öffentlichen oder halböffentlichen Orten zu haben, an dem die Gefahr besteht, überrascht zu werden“, sagt Vanessa del Rae, Sex-Coach. „Orte, die mir häufig genannt werden, sind Aufzüge, Umkleidekabinen in Warenhäusern, Kopierräume, Besenkammern oder Parks.“

    Auch die Lust am Voyeurismus ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Studie von den kanadischen Forschern B.J. Rye und Glenn J. Meaney zeigt: 40 Prozent der Frauen sind dem Voyeurismus nicht abgeneigt.

    5. Sexfantasie: Ein unheimlicher Fremder

    Ein Fremder kommt in den Sexfantasien von Frauen besonders oft vor. Der Fremde hat kein Gesicht, keine Identität, keinen Namen. Er ist anonym. Irgendwie ist er auch ein bisschen unheimlich. Denn er taucht aus dem Nichts auf und verschwindet dann wieder lautlos. Was hat er wohl vor?

    „Ein Fremder, meistens der Typ Bauarbeiter, schaut durch mein Fenster herein.“

    Mit ihm kann eine Frau alles machen. Er kennt sie ja nicht. Und vermutlich treffen sie sich auch nie wieder. Deswegen ist es ungezwungen. Frau kann in dieser Sexfantasie tun und lassen, was sie will.

    „Mein Chef, ein Fremder in einer Bar, der Freund meines Vaters. Geil und fordernd und brutal.“