Beiträge von Cap Tain

    Liebe Macher der Seite,


    die gesamten geäußerten Unbefindlichkeiten der Nutzer können euch doch hoffentlich nicht völlig kalt lassen - oder?

    Babette hat dem Forum noch einen Gnadenfrist bis Jahresende gegeben, die meisten der bisherigen aktiven Nutzer hat offensichtlich schon aufgegeben.


    Ich persönlich habe meine Besuche der Seite schon so weit zurückgefahren, dass mir der totale Absprung gar nicht mehr schwer fällt - die "alten" Bekannten trrifft man sowieso nicht mehr ...


    Als letzten Versuch noch eine Anregung von mir: Ist es möglich, eine Art "Bedienungsanleitung" einzustellen? Wenn man die Nachrichten hier liest, haben anscheinend sehr Viele Probleme mit den neuen Funktionen und es ist nicht - wie die Macher vielleicht dachten - selbsterklärend und intuitiv zu verwenden.

    Wie gesagt, es ist nur ein Vorschlag - entscheidet selbst.


    lg

    Liebe Macher der Seite,


    seit der Umstellung ist das Forum nahezu leer. Die Neuanmeldungen des Monats Oktober sind von der Anzahl her sehr überschaubar.


    Ich kann nicht beurteilen, ob neue Mitglieder sich in altbekannter Menge im neuen SB anmelden. Im wesentlich verbesserten Chatbereich tummeln sich aber überwiegend die "alten" Mitglieder.


    Macht eine engere Verknüpfung von SB und Forum, mit gleichen User-Namen und einmaliger Anmeldung Sinn bzw. ist das möglich?
    In dieser Art sehe ich auf längere Sicht keinen Fortbestand.


    Ein Auslaufmodell zu basteln war doch sicherlich nicht Zweck der Neugestaltung.


    Gruß Cap tain

    Schade, ich habe die Zeit hier genossen.
    Aus meiner Sicht ist das Ende des Forums auch das Ende vom SB.
    Bilder gibt es im Netz genug und die Kommentarfunktion für die Bilder wurde doch sowieso zum Großteil von Trollen genutzt.


    Vielleicht kennt jemand einen anderen Treffpunkt?


    Viele Grüße und adieu

    "Bevor ich Sie nach Hause bringen lasse, haben wir uns aber noch eine Belohnung verdient". Er hakte Eva unter und das seltsame Paar - der Mann im schwarzen Anzug mit weißem Hemd, Krawatte und Weste, die Frau in dem mehr präsentierenden als verhüllendem Kleid - ging den Weg durch den Park entlang. Unter den Blicken der anderen Spaziergänger ging es in das Cafe am Rande des Parks. Dort setzten sie sich unter einen Sonnenschirm und der Wortmagier bestellte für sich und Eva Kaffee und Kuchen.


    Eva rührte schweigend in ihrem Becher, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Währenddessen aß der Mann seinen Kuchen und hielt dabei einen Vortrag über das geplante Festessen, bei dem Eva ihm ein wenig im Service unterstützen sollte. Neben dem zufällig im Park eingeladenen Pärchen kommen noch ein paar weitere Gäste. Als er Namen nannte, kamen Eva einige davon bekannt vor, ohne dass sie die Namen direkt irgendwelchen Personen zuordnen konnte. Mit einem Mal versteinerte sich ihre Miene - hatte sie gerade den Namen des Vorstandsvorsitzenden ihrer Firma also ihres Chefs gehört? Der Mann sah ihren Gesichtsausdruck, ein Lächeln spielte um seine Lippen und er erzählte unbeirrt weiter, sprach von dem geplanten Menü, dem Wein und dem Team, mit dem Eva servieren sollte. Wie beiläufig erwähnte er zwischendurch, dass die Servicedamen an dem Tag eine besondere Kleiderordnung haben: außer einem Halsband, einem Fußkettchen und Ohrringen tragen die Damen nichts.


    Eva konnte weder den Kaffee trinken noch den Kuchen essen. Wäre sie bei klarem Verstand, wäre sie sofort aufgestanden, hätte dem Mann einen Vogel gezeigt und wäre gegangen - aber sie saß ihm gegenüber, ihre Brüste schimmerten durch das fast durchsichtige Kleid, ihre Scham konnte sie nur durch eine geschickte Sitzposition vor den Blicken der anderen Caffeegäste verbergen. Sie saß schweigend da, hörte ihm zu und nickte hin und wieder zustimmend, wenn er eine rhetorische Frage in seinen Vortrag einbaute. Irgendetwas übersinnliches fesselte sie und verbannte ihren eigenen Willen und ihre eigenen Gedanken.


    "Ah da vorne kommt Herr Hartmann" sagte er plötzlich und winkte seinem Butler zu. "Er wird sie jetzt nach Hause bringen und Ihnen etwas beim Umräumen helfen. Morgen Nachmittag wird er Sie rechtzeitig abholen und Sie mit Ihrem Team und den Aufgaben bekannt machen. Einen schönen Tag noch, ich freue mich auf morgen Frau Eva" Er stand auf und war Sekunden später verschwunden. Sie war ebenfalls aufgestanden und sah in das lächelnde Gesicht des Butlers.

    Sie kam aus der Beuge wieder hoch, streckte sich kurz um danach wieder in die gebückte Haltung zurückzukehren und so einen weiteren kurzen Moment zu verharren. Der Mann auf der Bank genoss den ihm gebotenen Anblick und zählte, für Eva leise hörbar, mit.
    Nach der Nummer elf bemerkte sie eine junge Frau, die auf dem Weg in der Nähe der Laube mit ihrem Kinderwagen schob und in ihre Richtung starrte.
    Die junge Mutter wurde langsamer. Der Park wurde für verschiedenste sportliche Betätigung genutzt aber was sie vor sich sah, war ihr bisher noch nicht vor Augen gekommen. Der Blick ging zwischen der nackten Eva, die mittlerweile einen hochroten Kopf hatte und dem Mann auf der Bank hinter ihr, hin und her.


    Eva machte langsam, fast wie in Zeitlupe, aber unermüdlich weiter. Im Hintergrund hörte sie eine leise "achtzehn". Ihr Kopf glühte, einerseits von der Anstrengung, andererseits jedoch auch vor Scham, da die Mutter mit dem Kinderwagen mittlerweile wie angewurzelt auf dem Weg stand und mit großen Augen herüberblickte. "Dreiundzwanzig" nahm Eva wahr, ansonsten völlige Leere im Kopf. Ganz langsam und in geschmeidigen Bewegungen machte sie weiter.

    Ihr Gesicht drückte sie tief in das große Kissen und steigerte sich immer weiter in die Gedankenspirale hinein. Eine Mischung aus Scham und schlechtem Gewissen ließ ihre Verzweiflung immer größer werden. Wenn sie jemand so gesehen hat! Ein Bekannter oder gar ein Arbeitskollege!! Was "die Leute" wohl über sie sagen? Wie sollte sie sich je wieder aus der Wohnung trauen? Und wieder dieser Gedanke daran, dass sie ihr Intimstes fremden Leuten einfach so präsentiert hat.


    Wenn sie denn mal einen Mann mit nach Hause genommen hat, wurde meistens im Schlafzimmer das Licht gelöscht oder zumindest nur eine ganz schwache Schummerbeleuchtung an gelassen.


    In ihrem Kopf steigert sie sich immer mehr in eine Depression hinein, die ihr mittlerweile einredete, dass sie eigentlich völlig nackt unterwegs war.
    Sie lag weiter auf dem Bett und weinte in ihr Kissen, kam aber nicht auf die Idee, den zu kurzen Rock gegen ein anderes Kleidungsteil zu tauschen oder auch nur ein Höschen anzuziehen.


    Das Kissen war schon richtig feucht als ihr Telefon klingelte. Sie wollte nicht rangehen, zu tief war sie in diese negative Stimmung versunken. Nach dem 2. Klingeln sagte ihre innere Stimme jedoch, dass sie den Hörer abnehmen musste und in dem Moment drückte sie auch schon die grüne Taste des Telefons. Sie wusste instinktiv wer am anderen Ende war, es konnte nur der Musikliebhaber sein, vor dem sie sich schon 2 Mal völlig nackt gestellt hatte. Ihre Gedanken schwirrten: warum hatte sie das eigentlich getan? warum hat sie ohne Aufforderung sogar die Beine gespreizt? warum hatte sie in dem Moment, in dem sie vor ihm stand kein schlechtes Gewissen?
    Sie hatte bisher noch kein Wort ins Telefon gesprochen, aus dem Hörer kam leise klassische Musik. Es vergingen so bestimmt 2 oder 3 Minuten, dann die ersten Worte: "beruhigen Sie sich Frau Eva!" danach war wieder außer der Musik im Hintergrund nichts weiter zu hören. Sie hatte sich nicht geirrt: es war die mittlerweile schon fast vertraute Stimme des geheimnisvollen Mannes. Diese 5 Worte reichten aber schon, um ihre Stimmung aufzuhellen. Sie fühlte sich gleich besser, die wirren Gedanken verschwanden und sie lauschte wie in Trance den klassischen Klängen die aus dem Telefon kamen. Als ob der Mann sie sehen könnte, sprach er nach einiger Zeit "schön Frau Eva, dass sie nicht mehr weinen, die Tränen stehen Ihnen nicht gut. Ich weiß, dass es anfangs sehr schwer ist, aber ich werde Ihnen helfen, dass Sie die Wünsche und Träume, die tief in Ihnen sind ausleben können. Die anerzogenen Moralvorstellungen, die Sie bisher davon abgehalten haben, so zu leben wie sie wollen müssen erst überwunden werden. Vertrauen Sie mir, gemeinsam schaffen wir das"

    An den Weg zur Bahnstation konnte sie sich im Nachhinein nicht mehr erinnern, erst in der Bahn kam sie wieder zu sich, zupfte an ihrem Kostüm und merkte dabei, dass die Bluse schief zugeknöpft war. Sie hatte sich vor dem Verlassen der Villa wohl etwas nachlässig wieder angezogen. Auf ihrem Sitzplatz drehte sie sich zur Seite um unauffällig die Knöpfe in die richtigen Knopflöcher zu lotsen, als sie mit Erschrecken feststellte, dass sie den BH gar nicht wieder angezogen hatte. Ihre Blicke wanderten durch den Zug, aber der Blazer hatte es den anderen Fahrgästen anscheinend nicht auffallen lassen. Nach einem Moment der Unsicherheit entschloss sie sich den Blazer zuzuknöpfen und wurde wieder etwas sicherer. Plötzlich schoss ihr ein neuer Gedanke durch den Kopf: wenn der BH fehlt, habe ich dann noch den Slip? Sie rutschte auf dem Sitz hin und her, die Bewegungen halfen ihr aber nicht, erst als sie die Hand in den Rock steckte und den kleinen Haarstreifen ertastete, war ihr klar, dass sie ohne Unterwäsche aus der Villa gegangen ist.


    Der Weg von der Bahn zur Wohnung kam ihr vor wie ein Spießroutenlaufen. Sie hatte das Gefühl, jeder könnte es sehen, dass sie ohne Unterwäsche durch die Straße läuft. Genau das was es jedoch auch, was sie total kribbelig machte. Die Kühle zwischen den Schenkeln, wenn ein kleiner Luftzug unter den Rock kam, war ein klares Zeichen dafür, dass es dort feucht war. In der Wohnung angekommen, stellte sie sich zunächst unter die Dusche um wieder zu Sinnen zu kommen und anschließend musste ihr Freund aus Chrom noch im Badezimmer dabei helfen, den aufgestauten Druck abzubauen.


    Es dauerte nicht lange und ihr Körper spannte sich an, zuckte und der Oragsmus brachte die wohlige Entspannung. Sie blieb noch eine ganze Weile auf dem Teppich im Bad liegen. In Gedanken versuchte sie das Geschehen in der Villa zu rekonstruieren aber es gelang nicht - plötzlich wusste sie: der seltsame Mann hat noch ihre Unterwäsche und er will, dass sie zukünftig keine mehr trägt.

    Schade, dass bisher niemand diese tolle Idee aufgegriffen hat. Auf Wunsch von laila setze ich meine Gedanken zur Fortsetzung ins Forum und hoffe, dass sich andere "Mitschhreiber" beteiligen :-)


    Eva war verwirrt und konnte keinen klaren Gedanken fassen, sie konnte sich nicht mal im Geringsten erahnen, was ihr Gegenüber ihr zugeflüstert hatte - hatte er eigentlich seinen Namen genannt? Eva fühlte sich wie in einem Traum, sie nahm auf eine Art alles um sich herum wahr, konnte aber selbst nicht bewusst in das Geschehen eingreifen. An der nächsten Station stand der sehr edel gekleidete Herr auf, verbeugte sich und verabschiedete sich mit den Worten "Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend, Frau Eva. Wir sehen uns!" Er drehte sich um und stieg aus der Bahn. Eva blieb noch 5 Sekunden bewegungslos sitzen, die Türen wollten sich gerade schließen, als sie einem jungen Mann zurief "Halten Sie bitte die Tür auf, ich muss hier aussteigen".
    Am Bahnsteig blickte sie sich um - der seltsame Mann war nicht mehr zu sehen. Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte oder wohin sie gehen sollte, trotzdem setzten sich ihre Beine in Bewegung und es ging die Straße hinab. In ihrem Kopf war weiterhin alles durcheinander. Sie konnte immer noch keinen klaren Gedanken fassen, sie hatte das Gefühl Watte im Kopf zu haben. Jeder Versuch sich zusammenzureissen und über das, was sie gerade tat nachzudenken, erstickte im Keim.
    Ihre Schritte führten sie vor ein großes schmiedeisernes Tor an der Zufahrt zu einer großen Villa. Während sie noch überlegte wo sie war und ob sie dieses beeindruckende Gebäude schon mal gesehen hat, drückte sie auch schon den Klingelknopf am Torpfeiler. Das Tor öffnete sich elektrisch und sie ging auf das Portal der Villa zu. Als sie die breite Treppe hinaufgestiegen war, wurde die große Eingangstür von einem alten Mann in einem schwarzen Anzug geöffnet. Eva dachte gerade, dass das ein Ebenbild des typischen Butlers aus alten Filmen ist, als sie mit folgenden Worten begrüßt wurde: "Frau Eva nehme ich an!" Die Worte waren seltsamerweise keine Frage, sondern eine Feststellung. "Der Herr erwartet Sie bereits, folgen Sie mir bitte in die Garderobe, dort können Sie Ihre Kleidung ablegen"

    Meine liebe Rebecca,


    ich denke, man muss dieses Thema differenzierter betrachten.
    Klar kann ich nachvollziehen, dass ein noch so harmonisches Zusammenleben von Mann und Frau (oder auch andere Kombinationen) nicht die Erfüllung ist, wenn mindestens einer von beiden sexuell unbefriedigt bleibt.


    Allerdings ersetzt die Häufigkeit des Fickens oder die phantasievollste Umsetzung mit Dauerorgasmen nicht das Zwischenmenschliche.
    Was soll ich mit einer Partnerin, die zwar gut f... kann, aber in der anderen Zeit (die erfahrungsgemäß deutlich überwiegt) keine zwei zusammenhängenden Sätze rausbringt?


    Ich weiß, Du kannst die Sachen gut trennen und nimmst Dir einfach für jede Gelegenheit und jeden Bedarf den passenden Partner. Dafür bin ich aber vielleicht zu konservativ - oder auch in der derzeitigen Situation viel zu zufrieden


    lg
    Captain

    Nun regt euch über diesen kaputten Geist - mit welchem Namen er auch immer hier unterwegs ist - nicht weiter auf. So viel Aufmerksamkeit hat er gar nicht verdient!


    Da keiner weiß, mit welchen und wievielen Nicks er hier unterwegs ist und was für schlafende Nicks noch in Reserve sind, hat Sperren keinen Erfolg und ist Zeitverschwendung, genau wie das Lesen seiner Kommentare. Ignorieren ist die einfachste und effizienteste Maßnahme. Solche armseligen Kreaturen, die mit sich selbst und der Welt unzufrieden sind wird es immer geben ...

    Liebe Anni,


    ich habe Dich gerne bei Deiner ersten Geschichte unterstützt und Dir ein paar Tipps gegeben. Mit dem was Du daraus gemacht hast bin ich wirklich völlig zufrieden - ich denke da ist Dir eine tolle Story gelungen. Du hast es sehr gut hinbekommen, den Gewissenskonflikt und die Scham - aber auch die Erregung in Worte zu fassen.


    Zum Inhalt kann ich nur sagen, dass eine gesunde Mischung aus Erlebnis, Phantasie und Wunsch eine gute Basis für eine Geschichte sind. Ob dann einzelne Teile vielleicht ein wenig übertrieben werden ist im Grunde egal, solange es glaubhaft bleibt. Und letztendlich passt das Thema zu 100% in dieses Forum!


    Wenn Du die Zeit und Lust zur Fortsetzung der Geschichte hast, stehe ich Dir auf alle Fälle wieder mit meinem Rat zur Verfügung :)

    Liebe(r) annbirgit,


    wenn das ein wirklich ernst gemeinter Beitrag mit der Bitte um Hilfe ist, habe ich 3 Möglichkeiten herausgesucht:
    Das naheliegenste: Du machst genau das, was luftikus Dir schon Anfang Mai geschrieben hat.
    Das einfachste: Du suchst Dir jemanden, der lesen und schreiben kann und lässt denjenigen für Dich nach dieser Anleitung tippen
    das wohl sinnvollste: Du lässt die Geschichte einfach weg und beschränkst Dich auf das Betrachten der Bilder


    Such Dir aus, was für Dich in Frage kommt


    Captain

    mir kam das beim Lesen auch sofort alles bekannt vor, konnte aber auf die Schnelle nicht erkennen, ob ich es hier oder in einem anderen Forum schon mal gelesen hatte.


    Lieber Ostseenudist, wenn Du eine schöne Geschichte findest, dann darfst Du die gerne hier im Geschichten-Forum kommentieren und bewerben. Aber stumpf kopieren und als eigene Geschichte ausgeben geht gar nicht. Hast Du es nötig Dich mit fremden Federn zu schmücken?
    Wenn ich hier Schiedsrichter wäre, würde ich die rote Karte ziehen!

    eine sehr gut zu lesende Geschichte, die noch in mehreren Teilen fortgesetzt werden kann.
    Die knisternde Erotik (und das ohne die üblichen Sex-Szenen) mit der langsam immer mehr überwundenen Scham lässt dem Kopfkino einen herrlichen Spielraum. Der Rahmen hält uns deutlich vor Augen, dass das Schamgefühl anerzogen ist und in der Form eines Spiels viel einfacher zu überwinden ist.


    Ich freue mich auch schon auf den nächsten Teil

    wirklich eine sehr schöne Geschichte mit viel Möglichkeiten für die - hoffentlich kommenden -Fortsetzungen.
    Was mich anfangs störte war die schnelle Vertrautheit die der Herr seiner Auserwählten zubilligte - aber das ist vermutlich das Ergebnis einer dieser selten vorkommenden Gefühle, die zwei bisher unbekannte Personen manchmal verbinden.
    Aber nicht nur von der Handlung hat mich die sehr gut geschriebene Geschichte angesprochen, insbesondere die Passage zur Ehrlichhkeit " Ehrlichkeit ist echte Ehrerbietung ... und echtes Vertrauen" hat mich genau in meiner Einstellung getroffen.


    Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!