Beiträge von RebeccaMontez

    Lieber Nacktzeiger,


    danke sehr für deine Kritik.
    Nachfolgend deshalb eine verständlichere Version:


    Frau böse mit Mann. Mann hat schlimm gemacht mit fremde Frau.
    Ich (Rebecca) lieb zu Frau und schimpf über schlechte Mann.
    Ich aber schreib nicht richtig, viele falsch Worte und nicht gut für Frau und sie dann auch böse mit ich und schimpf mit lieb Rebecca.
    Rebecca dann viel traurig...

    Das ist im wesentlichen die Grundaussage, den restlichen Text und ich habs versucht, bekomme ich aber in einer Dir begreiflichen Sprache nicht hin, bitte vergiss ihn einfach,
    Rebecca

    „Ich habe gestern meinen Mann verlassen Rebecca“.


    wir hatten uns bislang öfters unterhalten…


    „Warum“, fragte ich.
    „Er war untreu“.
    „Oha...“.
    „Nach 15 Jahren Ehe betrügt er mich...“.
    „Verdammt, wer konnte damit auch rechnen...“, entfuhr es mir.
    „Mit einer 21-jährigen Produktionshelferin aus der Firma...“.
    „Dieses Schwein...“, schrieb ich erbost.


    ich erinnerte mich an ein Gespräch, vor vielleicht einem Jahr in dem sie ziemlich selbstsicher sagte, „mich betrügt kein Mann, das kannst Du mir glauben...“.

    „Dabei warst Du Dir doch sicher, deiner tut so was nicht...“.
    „Irgendwie schon...“.
    „Männer, man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie, wie?“, schrieb ich.
    „Ich fühle nichts mehr für ihn“.
    „Ei ei ei,...verflucht das“.
    „Dabei habe ich ihn einmal angebetet, diesen...“, sagte sie.
    „Gefallenen Engel?“, fragte ich.
    „Kannst Du mal ernst sein“, schrieb sie.
    „Tut mir leid“, sagte ich zerknirscht.
    „Wenn er mich anfasst, möchte ich nur noch kotzen“.
    „Das könnte allerdings einer Aussöhnung im Wege stehen“, mutmaßte ich.
    „Rebecca, verarschen kann ich mich selbst...“.
    Ich schwieg betroffen.


    „Deine Meinung dazu kenne ich sowieso, dass eigentlich jeder Mann betrügt, wenn er die Gelegenheit dazu hat und wenn Frauen glauben, ihrer macht das nicht, Du das nur lächerlich findest. Das kannst Du Dir sparen, darauf hab ich echt keinen Bock“.


    „Ja so gesehen ist das natürlich doof“, gab ich kleinlaut zu.
    „Ich fühle mich einfach besser ohne diesen Arsch an der Backe, ob Du es glaubst oder nicht“.
    „Ich glaubs ja“.
    „Mein Leben kriegt gerade eine neuen Drive“.
    „Cool“, fand ich.
    „Ich fange noch einmal von vorne an“.
    „Ich beneide dich“, schrieb ich.
    „Rebecca hör auf dich lustig zu machen, sonst...“.
    „Ich finde es aber doch toll, wie Du mit der Situation umgehst“, schrieb ich.
    „Wirklich?“, fragte sie.
    „Natürlich, drehte sich dein Leben bislang, wer und warum wie viele Likes auf FB bekam, welche adelige Lichtgestalt sich scheiden lässt, welche Promi-Möse alsbald das Produkt einer schlüpfrigen Liebesnacht aus sich herauspressen wird, hast Du es nun geschafft und kannst Dich um die wesentlichen Dinge kümmern“.
    „Um welche wesentlichen Dinge?...“, fragte sie.
    „Na ja, einen Job finden, das Geld für die nächste Miete zusammenkratzen, einen neuen Mann suchen und solche Sachen eben...“.
    „Weißte was, leck mich Du dumme Kuh...“, schrieb es und war weg.



    Resümee:


    Herrje Tootsie , was geht denn bei Dir?
    Dein Mann hat Dich betrogen, weil er etwas tat, was Männer im allgemeinen gerne tun, er hat das praktische Handeln über die theoretische Vernunft gestellt.
    Und aus dieser typisch männlichen Eigenschaft heraus, hat er sein Pimmelchen mal kurz in eine fremde, aber sicherlich feucht-bereite Scheide gesteckt.
    Was das allerdings mit deiner Ehe zu tun hat, bleibt mir unerfindlich.
    Oder ist es vielleicht doch nur verletzter Stolz, ausgehend von einem nachlassenden Intimleben.
    Wie auch immer...
    Deine Bemerkung über den „neuen Drive“ fand ich drollig, „neuer Drive“ sicher, aber nur für ihn...
    Ist er nun doch endlich dem beharrlich geforderte Liebesakt am hutzeligen Fleisch entflohen.
    Bei solchen „Gesprächen“ stellt sich mir häufig die Frage nach dem Sinn der Ehe.
    Was hatte die Zwei nur dazu bewogen, irgendwann ein staatliches Papier zu erlangen, das ihnen ihre Zusammengehörigkeit per Stempel attestierte?
    Ich weiß es nicht, musste dann aber an den Song „Jackson“ von Nancy Sinatra und Lee Hazelwood denken, dessen Inhalt von einer gescheiterten Ehe handelt und sinnigerweise mit den Worten beginnt:


    „We got married in a fever,
    hotter than a pepper sprout...“

    Rebecca

    Liebe Helene,


    ich muss Dir widersprechen, ich finde obiges CMNF bildet toll.
    Zeigte es doch unstrittig Zarentochter Anastasia mit Geistheiler Rasputin
    in einer eindeutigen Situation, die vermuten lässt, dass die Beiden ein Verhältnis hatten.
    War den Historikern bislang nicht bekannt und ich möchte Milan82 dringend raten,
    dieses Foto dem Stern anzubieten.
    Erfahrungsgemäß veröffentlichen die solch historisch unbezweifelbare Zeitdokumente gerne
    und zahlen dafür auch generös,


    Rebecca

    Lieber Baer,


    mit traurig hat das wenig zu tun und auch nicht damit, das sie nicht weiß was ihr steht.
    Sie könnte an Dessous anziehen was der Markt hergibt, würde es doch immer gleich desaströs aussehen.
    Frauen in einer langjährigen Beziehung, werden früher oder später alle auf das selbe Problem stoßen, der nachlassende Lust des Partners an ihrem, durch die Jahre gegangenen Körper.
    Man sollte da der Wahrheit schon ins Auge sehen, der Mann ist für eine monogame Beziehung nicht geschaffen (worden).
    Und nur dem Klerus, der aus unerfindlichen Gründen, den Menschen seit 1000 Jahren den Spaß am Leben vermiesen möchte, ist dieses Dogma (Monogamie) zu verdanken.


    Das toll aussehend junge Mädchen mit dem Sport-BH, würde sich vor Lachen nicht mehr einkriegen, wenn ihr gleichaltriger Freund von ihr Verlangen würde, Dessous zu tragen, möglicherweise würde sie sofort die Beziehung beenden.
    Die Gefahr besteht aber in der Realität nicht, da der junge Mann keinerlei Hilfsmittel benötigt, um bei seiner jungen Freundin einen hoch zu bekommen.
    Womit wir wieder beim Thema sind, warum Frauen fortgeschrittenen Alters Dessous tragen, teilweise durchaus animiert von ihren Männern, … es ist die beiderseitige pure Verzweiflung.


    Wird aber in jedem einzelnen Fall, wie Houellebecq es sehr richtig beschreibt, ein „Schuss in den Ofen“ werden, so sicher ( sorry, ich kann auf diesen Gag nicht verzichten) „wie das Amen in der Kirche“,
    Rebecca

    Bevor nun hier der Gaul durch die Decke geht und es zu einem kollektiven Massenorgasmus kommt, möchte ich mir erlauben eine Stelle aus einem Buch zu zitieren, das die ganze Lingeriefaszination wohl eher in ein realistisches Licht rückt:


    „Im April habe ich Anne einen silberdurchwirkten Strapshalter zum Geburtstag geschenkt. Erst hat sie ein wenig protestiert, aber dann hat sie sich bereit erklärt, ihn anzulegen. Während sie sich bemühte, das Ding zuzuhaken, habe ich den Rest des Champagners ausgetrunken. Dann habe ich gehört, wie sie mit leiser, etwas zittriger Stimme gesagt hat: „ Ich bin soweit...“. Als ich ins Schlafzimmer kam, wußte ich sofort, daß es ein Schuß in den Ofen war. Ihre Arschbacken hingen herab, wurden von den Strapsen zusammengequetscht, ihre Brüste hatten das Stillen nicht unbeschadet überstanden. Ich habe die Augen zugemacht und einen Finger unter ihren Tanga geschoben, mein Schwanz war völlig schlaff...“


    Soweit die illusionslose und nüchterne Schilderung des französischen Bestsellerautors Michel Houellebecq in seinem Buch „Elementarteilchen“.
    Und natürlich ist es so, wie Houellebecq es beschreibt und könnte von einem Heer an Männern bestätigt werden, wenn sie denn den Mut dazu hätten.
    Und natürlich ist es moralisch fragwürdig, wenn die Dessousbranche den Frauen weismachen möchte:
    „In deiner Beziehung läuft es schlecht? Dann kauf dir Reizwäsche und Du solltest mal sehen wie ER dann abgeht“.
    Da aber die meisten Frauen keine Ahnung von der Natur des Mannes haben, machen sie es und die Enttäuschung kommt prompt.
    Rebecca

    Lieber Luftikus,


    Zitat:
    „Haben wir hier im Forum bald ein Klima, dass sich keiner mehr was zu schreiben traut?“


    Nein, ich denke nicht.
    Die Autoren und Autorinnen, sehen nur, dass hier wenig kommentiert wird.
    Und auch eine freundliche Aufforderung, manchmal am Storyanfang stehend, wird im allgemeinen kaum beachtet.
    Das Vorabwissen. keine Resonanz auf die eingestellte Geschichte, mag sich schon motivationshemmend auswirken.


    Ich kann da nur für mich sprechen, während ich, wenn ich eine Geschichte schreibe, locker und schnell eine Seite voll habe, gelingt mir das bei einer Kritik nicht.
    Schon das Lesen und Eintauchen in die für mich fremdartige Schreibart, Formulierungsform, Sprachstil, ist sehr zeitintensiv, mit schnellem drüberlesen ist da nix.
    Beim Schreiben der Kritik dann, kämpfe ich mit jedem Satz. Prüfe, frage mich, stimmt das so, kann man das so sagen?
    Und diese Mühe soll ich auf mich nehmen, für jemanden, der selber nicht daran denkt, jemals eine Kritik zu schreiben?
    Das wirkt nun wiederum bei mir motivationshemmend.
    Es kommt noch etwas anderes dazu.
    Ein Wort, oder einen Satz, wie z.B. „hat mir gefallen“ oder „war nicht so meins“, also eine Kritik ohne großen Gehalt, ist bei SB nicht gebräuchlich.
    Dazu würde ich mich aber schon öfters durchringen können.
    lg
    Rebecca

    lieber nacktmann,


    angenommen Du hättest eine 15 oder 16 jährige Tochter und die käme zu Dir und würde sagen:
    „Papa ich las mich morgen tätowieren“.
    Wie würdest Du reagieren?
    Fändest Du das noch immer ganz toll, oder würdest Du ins Grübeln kommen?


    So mir geschehen.
    Mein Papa blieb cool, sagte nur, Männer mögen unverfälschte Frauen.
    Ich machte es daraufhin nicht.


    Jetzt, Jahrzehnte später bin ich ihm noch immer dankbar, denke aber auch, Zynikerin die ich mittlerweile geworden bin, bei manchen isses echt egal, da kannste nix mehr kaputt machen.


    Allerdings, bei dem Mädchen auf dem Bild, sie hat ja auch noch ein Bauchnabelpiercing,
    denke ich, wie kann sie Angesichts eines so makellosen Körpers unzufrieden sein?
    Es kommt mir vor wie der Lotteriegewinner, der sich die neueste S-Klasse kauft und sofort anfängt das Auto tiefer zu legen, Spoiler vorne und hinten und Breitreifen montieren zu lassen.


    lg
    Rebecca

    Lieber Nico,


    vor Jahren noch hätte ich vermutet, das sind multiple Persönlichkeiten und wäre damit natürlich einem riesigen Irrtum erlegen.
    Heute weiß ich, es sind Menschen die es bereits erreicht haben.
    Erreicht haben, Vorgaben von Politik und Massenmedien zu verinnerlichen und umzusetzen.


    Aus Wikipedia:
    Gender-Mainstreaming, ist eine Strategie zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter...


    wollen wir nur hoffen, dass die Neutralisierung von Begriffen wie Mann und Frau auch forenübergreifende Akzeptanz findet...


    lg
    Rebecca

    passiert euch das auch?
    Kaum eingeloggt, schon kommen merkwürdigste Fragen und auch zum Teil unmoralische Angebote, allein heute:


    hi, bist Du rasiert ?
    Ich bin eine Frau, Frauen müssen sich nicht rasieren,
    was hast du gerade an ?
    Einen schwarzen Trainingsanzug,
    und darunter ?
    Und darunter, sag mal geht’s noch? Hat deine Mama Dir nicht gesagt wie man sich Frauen gegenüber respektvoll benimmt?
    Nein, … bist Du jetzt böse?
    Natürlich bin ich böse, ich komm hierher im guten Glauben, nette anständige Gespräche mit seriösen Herren führen zu können und dann sowas. Gib mal die Telefonnummer deiner Mutter?
    Warum?
    Damit ich sie fragen kann, ob sie weiß, was für ein Früchtchen ihr Herr Sohnemann ist.
    Nein.
    Los, gib die Nummer, sonst hol sie mir über die Auskunft.
    Hihi, Du weißt ja garnet wie sie heißt.
    Das ist richtig, also wie heißt sie?
    Sag ich nicht.


    oder,


    hi, was für Vorlieben hast Du?
    Vorlieben, Du meinst ehemalige Geliebte, warum interessiert dich das?
    Nein, ich meine, was Du im Bett so magst,
    im Bett mag ich schlafen, das liebe ich, schön lange ausschlafen,
    Du verstehst ja überhaupt nichts, was Du beim Sex so magst mein ich doch?
    Ach so, ich steh manchmal echt aufm Schlauch, entschuldige bitte.
    Also?
    Also was?
    Was Du beim Sex so magst?
    Ach so, ok beim Sex, also da mag ich einen Kuss.
    Das ist ja wohl normal und sonst?
    Sonst, wie meinst Du das?
    Oh man, ich gebs auf.


    oder,


    Hi, ich kenn deine Geschichten, Du vögelst gern.
    Ja,
    Magst Du einen Quickie?
    klar, wo wohnst Du denn?
    Bin aus Frankfurt.
    Cool, ich aus Offenbach,
    cool,
    echt cool,
    cool, treffen wir uns?
    Klar, ich freu mich, muss Dir aber was sagen vorher, nicht das Du nachher denkst, das hätte sie mir aber schon sagen können.
    Ja, was denn?
    Na ja, Du weißt doch, Frauen habens nicht so mit korrekten Alter und so.
    Wie alt bist Du denn? In deinem Profil steht 42,
    na ja, etwas älter bin ich schon.
    Wie alt?
    Rate doch mal Süsser.
    44?
    kalt,
    50?
    kalt,
    55?
    etwas wärmer,
    60?
    kommst schon näher mein Hübscher,
    **** dich selber,
    und weg isser…


    Rebecca

    Lieber Nico,
    vielen Dank für deine Anmerkungen zu meiner Geschichte „skrupellos“.
    Du bemängelst dezent, dass der nicht chronologische Aufbau störend für die Leserschaft sei.
    Nun ist es so, ich mag keine chronolgisch sauberen Geschichten. Sprünge auf der Zeitebene und in den Handlungssträngen liebe ich, … nicht nur bei meinen Geschichten.
    Aber wenn sogar Du Schwierigkeiten hast der Story zu folgen, hat das natürlich Gewicht und ich sollte darüber besser nochmal nachdenken.
    Das ist kein leerer Spruch, ich befolge deine Tipps, so wurden meine Sätze schon merklich kürzer, do you remember?


    Und natürlich hast Du recht, und das weiß ich auch, passt „skrupellos“ wiedermal sowas von überhaupt nicht hier rein.
    Warum ich trotzdem immer wieder bei SB veröffentliche?
    Keine einfache Frage, vielleicht ist es eine verborgene masochistische Ader.
    Möglich wäre es ja.
    Oder ist es einfach so, dass ich annehme, eine Handvoll Leute mögen doch, entgegen dem Mainstream, meine Geschichten?
    Da ich Optimistin aus Leidenschaft bin, gehe ich einfach mal davon aus.


    Noch etwas zur Klassifizierung, auch da geb ich Dir recht.
    Es ist schade, dass der Betreiber der Seite keinen Bereich für herkömmliche Sex-Storys anbietet.
    Was hätte er schon zu verlieren?
    Weiß es nicht, vielleicht möchte er ja keinen Traffic auf SB,
    lg
    Rebecca

    lieber Nico,
    bei deinem „Zwischenstopp“, sprang bei mir kein erotischer Funke über.
    Ich weiß, es ist fies sowas zu sagen, als Autor ist man ja immer irgendwie verliebt in seine Geschichte(n) und möchte was Nettes hören.
    Da ich aber weiß, dass Du auch professionell veröffentlichst, kommt es Dir vielleicht doch auf eine ehrliche Meinung an.
    Ich habe über die Geschichte nachgedacht und auch darüber, wo der Hase im Pfeffer liegt, was notwendig wäre, dass ich persönlich sie erotisch finden würde.
    Zwei Punkte dazu.
    Eins,
    Schilderungen über Sex mit Ausserirdischen, törnen mich nicht an, eher ab.
    Beispiel:
    „die harten Warzenknöpfen“. Ich fragte mich unwillkürlich, woraus sind die gemacht? Um dann noch einen Schritt weiter zu gehen, aus welchem Material besteht denn dieser künstlich erschaffene Körper? Plastik, Kunststoff?
    „Nass und bereit war sie, das spürte er. Es lief feucht aus ihr heraus und über sein Mannsglied“, auch hier die Frage, was ist das für eine Flüssigkeit die aus diesem „Ding“ läuft? Wasser, Getrieböl, eine Art Bouillabaisse? Man weiß es nicht und will es vielleicht auch nicht wissen.
    Die, im Nico-Style, sehr sorgfältig beschriebenen Kopula-Szenen verpufften ohne jede Wirkung.
    Ergo,
    es wäre reizvoller gewesen, die Ausserirdischen durch z.B. entsprungene und meinetwegen gewaltbereite Insassinnen einer psychiatrischen Klinik, oder eines Gefängnisses zu ersetzten.
    Und...
    vor einiger Zeit hatte ich einen Freund, der stand total auf diese japanischen Anime-Sex-Filmchen.
    Sein bevorzugtes Genre war, Ausserirdische mit gewaltigen „Rüsseln“, welchen sie in meist zierliche Frauen der Spezies Mensch versenkten.
    Zwangsläufig schaute ich manchmal zu und nun ja, ich wurde keine Anhängerin dieser Trickfilme, aber sie hatten doch die eine oder andere erotische Komponente.
    Wie das?
    Deine Geschichte löste nichts aus, diese Filme schon.
    Die Erkärung die ich dafür habe?
    Ein großer Schwanz ist ästhetisch, eine große Mumu, gleich einem gewaltigen Schlund unbekannten Ausmaßes, keinesfalls.
    Ich ging schon vor einiger Zeit, hier bei SB, dazu über, wenn ich nichts Gutes über eine Geschichte schreiben kann, lass ich es.
    Dass ich ausgerechnet bei Dir von diesem Grundsatz abweiche, hat zwei Gründe, erstens denk ich, Du kannst damit umgehen,
    zweitens, vielleicht kommt es Dir ja gerade darauf an,
    lg,
    Rebecca

    Viel Atmosphäre bringt der Altmeister der Sinnenlust auch in seinem neuesten Werk wieder virtuos rüber.
    Unmissverständlicher kann der Auftakt einer erotischen Story kaum ausfallen.
    Baer macht gleich klar worum es in dem Kommenden gehen wird.
    Sugar-Daddy...
    „Und ewig lockt das Weib“ und „Alter Wein und junge Frauen sind für reife Knaben eine der besten Gaben“,
    ...löhnt großzügig für körperliche Freuden in Verquickung mit jungen weiblichen Körpern.


    Sophies (Über)Lebensphilosophie ist überzeugend und lautet: sich durchschlagen und mitnehmen was geht.
    Darf man Sophie also als pikareskes Mädchen bezeichnen?
    Wäre das übertrieben?


    Bei Baer weiß ich nie, erzählt er uns etwas aus einem Leben, oder ist es fiktiv.
    Wenn real, denke ich, wird Sophie eine Getriebene werden, sie wird sich dann nach einiger Zeit sagen:
    „Ich gebe zu, dass ich gut bezahlt werde, aber es ist nicht mehr, als mir zusteht.
    Schließlich bin ich öfter gefickt worden als eine Nutte“.
    Rebecca
    P.S.
    Zitat von Sean Connery, trotzdem passend,

    „Ich hoffe, die Story gefällt euch“, schreibst Du zu Beginn und ja, tat sie, mir wenigstens … eine mit viel Fleiß geschrieben Geschichte, … trotzdem der eine, oder andere Absatz in den ersten zwei Dritteln der Präsentation hätte nicht geschadet.


    „Eine rasierte Pussy weckt bei mir immer die Assoziation, ein vorpupertäres Mädchen....“
    Naja ich weiß nicht, die „reife“ Frau ist ja oft auch eine Anhängerin der Intimrasur und ich glaube nicht, dass einzig eine kahle Muschi dem Mann vorgaukeln wird, er liege nun mit einer Zwanzigjährigen im Bett.
    Dass sexuelle Gelüste des Mannes eher den jüngeren Frauenkörper zum Ziel haben ist eine Tatsache, vielleicht wird deshalb gerne rasiert. Wenn es denn so ist, wäre es ein Stück Gerechtigkeit. Die heute 40-60 Jährigen, die in ihren Zwanzigern, die Überlegenheit der Jugend über das Alter propagierten, werden nun eingeholt von Goethes Zauberlehrling.


    „Aber ich bemerkte im Laufe der Zeit, dass sie bei den „Big Cock Movies“ regelmäßig sehr geil wurde...“
    ganz bestimmt!


    „Wie er sich urgewaltig in Deine triefende Fotze reinschiebt. Dein Unterleib wird gedehnt und ausgefüllt wie noch nie zuvor. Er fickt Dich bis zum Anschlag. Sein prachtvoller Schwanz pulsiert in Deiner gierigen Fotze. Du geile Ficksau, Ehehurenfotze, Fickprügel in deiner Stutenfotze“.
    ok, wers mag, mir aber zu viel und der Realität und meinem Lesevergnügen abträglich. Du setzt diese vulgären Sprachklischees bis zum Rausch ein, auch und gerade bei der eigentlich sehr sorgfältig und gekonnt beschriebenen Handlung mit John, störte es mich, da wäre weniger ganz sicher mehr gewesen.
    Frage am Rande, obwohl ich aus Erfahrung weiß, bei SB kannste Fragen soviel wie du willst, eine Antwort kommt nie, trotzdem,... redest Du so mit (d)einer Frau in intimen Momenten?
    Rebecca

    Liebe LaVie,


    brilliant und großartig, abscheulich und pervers, also … eine perfekte Geschichte.
    Der Großvater/EnkelinSex.... Übelkeit erzeugend, … wunderbar.
    Hierzu vielleicht eine gedankliche Hilfestellung für nicht weibliche Leser, Mann hat Sex mit einer vierzig Jahre älteren Frau....


    Den Intellekt des Lehrers (gewollt?) vorgeführt:


    „Macht hat nichts mit einer Tatsache zu tun, sondern Anerkennung. Sie erfordert die Zustimmung des anderen, damit sie existiert. Ansonsten verpufft sie.“


    und noch eine dieser Weisheiten:


    „Angst ist wie eine Autoimmunerkrankung - der Körper reagiert bei einem einfachen Reiz über und zerstört sich am Ende selbst“


    und so macht auch:
    „Ich wurde an diese Schule versetzt, weil meine Fähigkeiten außerordentlich...“,
    Sinn und ist glaubhaft, da er die Selbstverherrlichung eines Großteils des Personals aufzeigt, welches unsere Kinder unterrichtet.


    Liebe LaVie, es ist nicht leicht mich mit einer Story emotional zu bewegen und auf SB gelingt dies, mit sehr wenigen Ausnahmen sowieso nicht und deshalb,
    dein „Teach in“, … ich habs genossen!
    Rebecca


    P.S.
    Luther hat übrigens in Matthäus 7,6 einen Kommentar zur Einstellung dieser Geschichte auf SB abgegeben und dies bereits vor 600 Jahren, … bemerkenswert!