Beiträge von LaVie

    Ich möchte nicht - schon wieder... - über Kritik diskutieren, aber ich habe neben einigen positiven Punkten geäußert, dass Darm in mir Ekel auslöst - und das ist legitim. Ich habe weder Technik noch Ausdruck infrage gestellt, ich habe meine Meinunge geäußert.


    Im Übrigen haben auch andere Leser negatives Feedback gegeben.


    Lasst uns uns beruhigen und uns auf Punkte konzentieren, an denen wir arbeiten können. Dazu sind wir da.


    PS: Ob ich ne Story mag, weil ich auf das Szenario stehe, oder ob ich sie weniger mag, weil mir der Ausdruck nich passend erscheint, nimmt sich nichts.
    PS2: Ja, lieber Arschloch als "Darm". danke :-)

    Übrigens.


    1. Ein Thread für alle Teile
    2. Zur Geschichte verlinken!


    Teil 3/4: Ich fand es mau. Du schaffst erotische, knisternde Szenen. Aber das Schema ist immer gleich. Das ständige "Ich will den Kerl, aber ich darf ja nich, weil es mein Schwiegersohn ist", das ständige Ranmachen im Gänseblümchenmantel geht mir auf den Keks.


    Teil 5/6: Du magst Sonne und Sonnencreme aber mir ist das zu lau. Das tropfende Lusttröpfchen fand ich niedlich, und ich denke, diese Detailfreude ist deine Stärke. Ich denke aber, dass das eintönige Szenerio davon ablenkt.


    Tiel 7/8: Mich wundert es, dass rein zufällig die Tochter irgendwann mal ins Krankenhaus muss.... Es ist niedlich, alles, aber der Ausdruck holpert. Es wirkt nich gefühlvoll, sondern stolpernd. Die Story ist wichtiger als...das Erzählen?

    Sehr ruhig erzählt, allerdings ist die Einführung etwas klischeehaft. Immerhin hilft sie, denn eine Schwiegermutter von 37 Jahren.. wow.... Ich wusste leider nie, ob die Frau auf dem Rücken oder dem Bauch liegt, als er sie eincremt - und an einer Stellen fehlt ein Satzteil :-( Es hätte etwas genießerischer sein können. Und ... naja... "Fickloch" ist Ansichtssache, aber "Darm" löst bei mir eher Ekel aus. Außerdem ist er keien 6 m lang und füllt ihren kompletten Darm aus :P


    Schachtelsätze habe ich nich bemerkt, dafür störten die Kommata. Schusselfehler waren da, aber nicht so häufig. Ich fand die Absätze gut.

    Erpan : Ich bemühe mich :P Es ist schwer für mich, Hörbücher zu hören, weil vieles vorbei rauscht. Aber hier passt das Tempo.


    Die Idee mit dem Abo ist zwar gut, aber leider kann man auf YT keine anonymen Kommentare abgeben. Und ich will ungern mit meinem privaten Account in Erscheinung treten.

    Kreuzfahrt 1:
    Die Story ist gut. Richtig gut :-) Sie hat einen Rahmen und einen Cliffhanger, die Umgebung wird beschrieben und der ältere Mann ist reizvoll. Außerdem gefällt mir, dass es kein Koitus, sonder nur Oralverkehr ist - das ist ungewöhnlcih. Die Situation am Anfang ist toll, sehr ruhig und... die Figur kommt rüber - sie wirkt genervt und hat einfach Charakter. Aber die Stimme killt alles. So eine Szene sollte nicht erotisch klingen, denn... ich stehe auch nich am Bahnhof und bin geil, sondern ich bin genervt, weil ich warten muss :-) Außerdem trägt unsere Figur mal wieder einen schwarzen Rock... Und die undeutliche Aussprache ist nicht gut - lieber bei "nich" das T hinzfügen, das wirkt ein bisschen dominanter.

    Kreuzfahrt 2:
    Die Geschichte hat einen roten Faden, aber es dauert, bis man zum spannenden Teil kommt. Das Voyeristische gefällt mir gut, es ist sehr reizvoll. Außerdem ist die Umgebung gut beschrieben - man kann sich alles vorstellen, aber es wirde nicht zuviel. Die Stimme hat hier weniger Energie, was ich gut finde. Leider ist der Zeitsprung nicht geglückt, eien längere Pause wäre gut. Außerdem sind 2 Monate ziemlich lang für eine Kreuzfahrt - und das ist für normale Arbeitnehmer schwer möglich.

    Um auf deine Frage zu antworten: du kannst nach einer Weile auch länger videos hochladen. Ich finde aber eine Länge von 10 min ok - wenn es mehr wird, kann ich es nicht mehr aufnehmen.


    Du bedienst eine Marktlücke und ich finde das sehr cool. Deine Stimme hat einen schönen Klang und das Tempo stimmt. Die Qualität ist sehr gut, es rauscht kaum. Und ich habe HOffnung, dass es besser wird, wenn du Geschichte von hier liest - die haben mehr Einleitung. Ich bin gespannt, wie das wird!



    Ein erstes Date:
    Deine Aussprache ist überwiegend klar und gut zu verstehen, manchmal verschimmt sie aber. Außerdem hört man ein leichtes Lispeln, was mich an LaFee erinnert und gruslige Erinnerungen weckt. Und die Länge gefällt mir :-) Die Struktur ist gut, war fürs Hören aber schwierig, weil du w. Handlung und Fantasie wechselst. Ich habe den Faden verloren. Umd im Text sind ein paar Wortwiederholungen und Füllwörter. Was mich extrem stört: Es klingt nach Sexhotline. Es ist zu sehr auf Erregung ausgelegt und das stößt mich ab. Auch mir passiert es, dass ich beim Vortragen mal stöhne, aber im Text war es mir zu gekünstelt. BluePantherBooks hat übrigens gute Aufnahmen :-)

    Mädchen wollen böse Buben:
    Steigen und Fallen in den ersten Sekunden - auf die schöne Alltagsbeobachtung, die banale Situation, folgt das bekannte Stöhnen. Klamotten und Atmosphäre sind gut beschrieben, aber durch den Sprechstil habe ich nicht viel mitbekommen. die Betonung ist monoton und fragt mit jedem Wort "Ist das nicht geil? Ist das nicht geil?!" Der Spannungsaufbau durch die Stimme fehlt total. Seit wann erkennt man die Bildung am Klamottenstil? die Namen sind gut gewählt, aber wenn ich jd. Menschen nach seinen Klamotten beurteilen würde, wäre ich sehr arm.

    Feierabend:
    Der Sprechstil wird varriert, es wird mehr mit Pausen geareitet und das ist gut! Allerdings wird deutlich, wie sehr der Stil die STimmung killt. Denn die Frau verführt - sie steigert ihre Aktivitäten, freut sich, wenn Mann macht, was sie tut, aber es ist ein Spiel. Das merkt man hier nicht. Die weibliche Hauptfigure wirkt extrem selbstbewusst, während der Mann ein reines Objekt der Begierte ist. Das funktioniert als Ansatz, als dominante Frauenfigur. Aber mir ist das zu langweilig. Leider haben sich hier auch ein paar Fehler in den Text geschlichen :-(


    Duschen: Ich dusche gerne, aber hier würde ich gerne dasitzen und den porno-perfekten Körper anstarren. Ich hätte aber keinen Bock, etwas zu tun. Denn in ihrem Bedürfnis, den anderen zu erregen, geht es um die eigene Erregung. Das ist schade. Auch dieser Text hat Stolpersteine und an einigen Stellen wurde nicht richtig raugeschnitten. Ich fand es nicht so feucht.

    Ich dafür, aber aus dem gegenteiligen Argument: Ich finde, es gibt zuviele Amateuraufnahmen (und manche sehen aus, als würden sie nicht mit Einverständnis der Person hier landen...) und ich bin es leid, ständig Damen zu sehen, die ihr Röckchen lüften oder Bilder eine Demo, auf der Frauen nackt rumlaufen. Mir fehlen die professionellen Aufnahmen.


    Und wenn ne Frau Scham empfindet, wenn sie sich so zeigt, dann finde ich es problematisch, das Bild überhaupt hochzuladen.

    Hier ist der Link


    Die Idee ist sehr reizvoll und die Frau wirkt emanzipiert. Durch die Haare hat die Geschichte etwas Natürliches und wird Menschen ansprechen, die das gut finden.


    Leider ist der Text arg idealisiert, besonders, was den Schüler betrifft. Außerdem wirkt das Geschehen distanziert erzählt und es fehlen Details. Leider ist der Text durch die vielen Tippfehler und die nicht abgegrenzten Dialoge schwer lesbar.

    Teil 2


    Ich bin gespalten. Die Machtbeziehung des Erzählers wird deutlich, das Voyeristische. Allerdings ist die Idee mit der Erpressung sehr banal und es ist stark idealisiert: Dass die Ehefrau nur am Rande in Erscheiung tritt und man im Schwimmbad bedenkenlos filmen kann, ist sehr unwahrscheinlich. Sprachlich ist es banal, besonders nerven mich die indirekten Dialoge - der Text wirkt nich so knallig und es fällt schwer zu folgen.

    Ich denek, der Stolz kommt gut raus, dass ein anderer die Freau begehrt. Und es ist gut, dass es am Ende nich zum Akt zw. den Eheleuten kommt - das wäre klischee gewesen. Ich hatte mit der Logik Probleme, denn wie soll man sehen, dass ne frau sich befummelt, wenn ihr unterkörper unter wasser ist? Auch bei den Zeitformen habe ich irgendwann nichmehr durchgesehen.. Amsonsten kann sprachlich nochmehr kommen, aber... naja....

    Die Fokussierung auf den Kuss gefällt mir sehr gut, das ist romantisch und ich kann das gut nachvollziehen! Ansonsten wirkt alles arg konstuiert, es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass man auf der Straße ne Frau anspricht, die sowas macht. Außerdem stört mich, dass sie ständig zwischen dominant und scheinbar devot schwankt - sie "wehrt" sich ständig, aber das wirkt unglaubwürdig. Sprachlich war es etwas holprig, aber naja....

    Und wie siehst du dich als "erfahrener" Autor? Wo endet der Weg, wenn er mit einem großen Maß an Authentizität anfängt?

    Obwohl ich Comic Sans MS toll finde, war ich von der Geschichte wenig angetan. Sie fing nett an, ist aber zu lose konstruiert. Der Akt selbst wird nur erwähnt und nicht eingeleitet. Es fehlen Gefühle usw. Was mich stört ist, dass Alk notwendig ist - es wirkt, als könne man sowas nur mit einem Alkoholrausch machen und das ist doch schade. Mir nimmt das den Reiz :-( Auch sprachlich sind einige Stolpersteine vorhanden, vor allem die fehlenden Kommata bei dass irritieren.

    Ich mag Geschichte mit plötlichem Einstieg, aber hier fehlt das Gefühl. Bei vielen Geschichtn habe ich den Eindruck, dass der Autor sagt "Erregung!!! Erregung!! Mach mich geil!!". Hier ist das Gegenteil der Fall: Die Erregung geht unter, weil das Szenario so lose ist. Ich habe manchmal den Überblick verloren. Und mir fehlen die Gedanken. Bei Silke war das stellenweise vorhanden, aber nur spärlich.


    Die Situation gefällt mir, ich kann mir vorstellen, dass es erregend ist, nackt Männer anzutanzen (sofern man das will) und die Idee mit den Zigarren ist cool! Aber es fehlt der Zusammenhalt.


    Der Ausdruck hat sehr blumige, beschreibende Passagen drin, wird aber auch ziemlich vulgär. Der Kontrast war zu groß, mehr Einheitlichkeit wäre gut.