Beiträge von LaVie

    Wo fange ich nur an? Meine Lieblingssätze sind der über die Nacktheit (die man nicht so stark wahrnimmt, wenn man es gemeinsam tut) und dass Andre von Lottas Gedanken überfordert ist, weil sie das druchdacht hat und er noch keine Zeit hatte - das passt einfach sehr, sehr gut!


    Grundsätzlich fältl es mir immer noch schwer, in Andre jemanden zu sehen, der den Wünschen seiner Frau entgegen kommt. Aber die Idee, dass man seine Frau, wie in einem Porno, im Mittelpunkt sieht und die Schwänze der anderen als seine eigenen ansieht, das kann ich verstehen.


    Auf mich wirkt die Geschichte, als stelle sich nicht nur zwei Ansichten, sondern zwei WElten gegenüber. Einerseits Andres Vorstellung, seine (reale) Angst, dass Lottas Nacktbilder im Internet landen. Andererseits die (geschönte) Welt der Erzählung, in der Menschen nicht komisch gucken. In der sich Kollegen zum Mitspielen, wenngleich passiv, bereiterklären. Es gehört zu .... deinem Schreiben dazu, dass deine Geschichte immer in Welten spielen, in denen Nacktheit unvermutet akzeptiert wird. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass Andre vieles real sieht.


    Die Geschichte schwierig macht für mich die Perspektive. Andre ist vor allem Beobachter. Obwohl selbst involviert, beschreibt er sehr genau, was mit Lotto und den Männern und ihm passiert. Durch diesen ständigen Wechsel des Blickes konnte ich mich schwer auf einzelne Figuren einlassen. Und richtig "smooth" waren die Sexszenen für mich nicht - es passierte zuviel. Ich hätte gern gesehen, wie die Männer... tun, was sie tun dürfen :-)


    Schön fand ich Lottas Einwand, dass es langweilig ist, wenn keiner im Park reagiert - das war sehr taff! Und die Alltagssprache passte - sie lockerte auf. Und der Mann, der drei Jahre keinen Sex hatte, tat mir leid xD


    Ingesamt: Interessante Idee, tolle Gedanken, tolle Argumentationen, viel Ruhe, nette Sexszenen. Aber manchmal etwas arg konstruiert. Besonders, weil die Geschichte zu durchdachte ist, um zu vereinfachen.

    NicolaS : Die Musikstücke laufen unter der CC-Lizenz bzw. royalty-free, daher müsste es keine Probleme geben?


    Ich find's gut :-) Die Musik ist treffend eingesetzt, der Ausklang der Geschichte ist auch der Ausklang des Stücks und mir gefällt der Wechsel aus Passagen mit Musik und ohne Musik. Außerdem geht es überwiegend um die Stimmung, weniger um Erregung und nackte Haut. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Story liest! Zur erotischen Wirkung kann ich leider keine Auskunft geben, weil mir Lesen mehr liegt :-) Und ich habe zwei kleine Fehler gefunden... Heißt der Mann "der Malik" (also eher umgangssprachlich mit ARtikel) oder "Dermalik" als Name? Für mich klang das nach ersteresm und das wäre ... unschön. Übrigens gefällt mir die Umgangssprache - sehr natürlich, nix Gekünsteltes :-)

    Auf der Startseite in der linken Leiste ist der Link zum Formular, um die Geschichte hochzuladen. Eigentlich relativ einfach :-) Wenn du die Story reingestellt hast, kannst du einen neuen Thread im Geschichten-Forum inkl. Link zur Story hinterlassen. Ich finde es wichtig, die Geschichte zu lesen, damit ich sie besser beurteilen kann :-)

    Ich habe die ganze Zeit drauf gewartet, dass die Damen übereinnder herfallen.... Wir haben eine Spielwiese ständig halbnackter bzw. zeigefreudiger Damen, Softporno-Ambiente en masse und klischeemäßig französischer Namen. Und ich fragte mich ständig: Wozu? Es mag für Männer schön anzusehen sein, aber warum sollte Frauen in einen Salon gehen, in dem sie ständig halbnackte Frauen sehen?


    Ich würde die Geschichte auch kürzen und ein paar dramatische Stellen einfügen - es plätschert und plätschert...


    Sprachlich ist es ok, aber die fehlenden Absätze sind gruslig.

    "wenig Hanldung, viel Stimmung" - dem kann ich mich anschließen.


    Ich kann den Text besser lesen als die Geschichten der alten Rebecca, weil die starke, männer-belächelnde und hinfallende Persönlichkeit weniger zum Tragen kommt. Allerdings spürt man durchaus, dass aus der kleinen, papa-verwöhnten Rebecca eines Tages die groß wird :-)


    Mich hat der Text an Bukowski erinnert. Er war leicht und jugendlich. Mitgelitten habe ich nicht, es ist nicht mein bevorzugtes Genre.


    Die Komposition der Sätze, die durch Absätze unterbrochen werden, finde ich gut gedacht und ich kann mir das als Ton-Version sehr gut vorstellen! Für den Leser wird es aber schwierig, weil man zwei Ebenen folgt, von denen eine nur wenig beschrieben wird. Es fließt ineinander.

    Ich habe den dritten TEil noch nicht gelesen, finde aber die Gedanken zu spannend, um zu schweigen :-)


    Lotta ist nicht dominant, sondern Andre? - Kann ich noch nicht ganz nachvollziehen, ich kann aber deine Gedanken nachverfolgen. Ich glaube, es fällt mir schwer, mich in Andre hineinzuversetzen, weil er öfter überr Lotta nachdenkt, als über sich. Aber vlt. erhellt der dritte Teil etwas.


    Ähnlich wie das Thema "sich erregt nackt zeigen" - ich kann mir sowas nicht vorstellen, hinterfrage das aber gern.


    Seit der Pubertät haben Frauen Komplexe? - Abgesehen davon, dass ich - sry - viele Männer kenne, die trotz hübschem Aussehen Komplexe wg. ihres Körpers habe, möchte ich dem widersprechen. Nein, es gibt Frauen, denen ihr Körper nicht so wichtig ist bzw. denen andere Dinge wichtiger sind. Ich bin glücklich mit meinem Körper und auch wenn ich meine Klassenkameraden beneidete, geschah das nicht wegen ihren Brüsten, sondern wg. dem Selbstbewusstsein, das sie damals hatten. Muss ich mich heutzutage schämen, weil ich beim Thema "Diät" und "Schönheits-OP" nicht mitreden kann?

    Ein Mann - ein Wort - Teil 2 ist on :-)


    Es gibt in dieser Geschichte viele kleine Teile, über die man reden kann.


    Grundsätzlich finde ich es schwierig, zwei kraftvolle Szenen in einen Teil zu packen...


    Besonders in der Parkszene wird deutlich, wie gut die Figurenkonstellation funktioniert - während man die dominante Lotto sieht, betrachtet man das Geschehen auch aus seiner Perspektive. Ich konnte beides gut nachfühlen.


    Obwohl man natürlich merkt, dass die Geschichte Kunst ist - eine künstliche Umgebung. Deswegen wirken auch die Dialoge manchmal künstlich, wie im Theater. Und obwohl ich die Argumentation, die Gefühle der Figuren, gut verstehen kann, spüre ich eine Distanz zu ihnen.


    Lotta möchte ich manchmal anschreien, weil ich sie so egoistisch finde. Ich denke, sie macht sich etwas vor. Sie hätte gern einen Partner, der ihre Neigung akzeptiert und freut sich wie ein kleines Kind über jede Zustimmung Andres. Ich habe das Gefühl, sie nimmt seine Zweifel nicht ernst.


    An der Parkszene fand ich toll, dass es nicht nur um Exibitionismus ging, sondern vordergründig um Nacktheit und ihre Wahrnehmung. Es ist interessant, aber es muss für die anderen nicht erregend sein. Es kann ihnen auch einfach egal sein. (Obwohl ich das Treiben in der Schwulen-Ecke gerne... beobachtet hätte :P )


    Warum man Menschen mit Alkohol überreden muss, etwas zu tun... ich mag sowas nicht. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, über Alltägliches zu reden, während mir gegenüber gefummelt wird. Ich wäre zu gebannt und ich würde es genießen :-) Sehr interessant und witzig fand ich die Szene in der Küche, in der Andre plötzlich Sarahs Brust in der Hand hat, obwohl er das nicht wollte.


    Andererseits bewundere ich Lotta dafür, dass sie so klar ihre Wünsche äußert.


    Mich hat die Geschichte übrigens nicht erregt. Fummelnde Menschen gefallen mir, aber ich finde die Gedankengänge Andres interessanter und ich denke, dass die Geschichte eher zum Nachdenken ist. Auch wenn der Autor schöne Bilder zeichnet. Aber für Dirty Talk würde ich sie nicht einsetzen :-)

    Ich möchte mich übergeben. Weniger der süßen Brachialität (?) deiner Worte, mehr, weil ich "Kot" eklig finde. Aber ich ahne Schlimmes für Lottas Geheimnis (5) ? :P


    Dennoch: Im Kern hast du recht - sprachliche Feinheiten interpretieren, das macht jeder auf seine Weise.

    Ich stelle ähnliches fest, ziehe aber ne andere Schlussfolgerung. Durch die Kleinschreibung und den dramenhaften Text wurde mir relativ schnell klar, dass es sich um eine Parodie handelt. Ich stelle mir das gut auf einer Bühne vor.


    Allerdings blieb inhaltlich nicht viel hängen und ich denke, das ist auch nicht wichtig. Hervorstechen tut vielmehr das plumpe Auftreten aller Beteiligten. Die Kritik wird ausgeführt, indem gefordert und nachgegeben wird.


    Auf die Schlampe hätte ich aber verzichten können - das ist zuviel des Guten. Denn "Schlampe" holt das Abstoßende des Kollektives zurück auf das Abstoßende der Frau. Und das hätte nicht sein müssen.


    Schwierig finde ich am Text, dass er durch die Kleinschreibung schlecht lesbar ist und diese leider nicht konsequent durchgezogen ist. Manchmal werden ARtikel verwendet, manchmal nicht. Daher zweifelte ich manchmal, wie mächtig der Autor unserer Sprache ist.


    Dennoch, lieber Autor: Wie kommt ein TExt, der mehr Kunst als Koitusverherrlichung ist, auf SB?

    Du kannst, ähnlich wie bei YT, die Tracks auch als "privat" einstellen, d.h. man kann sich den Track nur mit dem entsprechenden Link hören. Hat den Nachteil, dass du "öffentlich" nicht gefunden wirst, schützt dich aber ein Stück. Wenn niemand sieht, dass du existierst, wird auch niemand so schnell INhalte finden, die möglicherweise dem Portal nicht gefallen und dich anschwärzen :-)

    Danke für das Lob - dass ich dir SO SEHR geholfen habe, habe ich tatsächlich vergessen :-)


    Du hast das ziemlich treffend erfasst. Und leider auf ein Grundproblem sämtlicher Selbstdarstellungen im Internet (sei es YT, Blogs....) hingewiesen: Es erfordert Arbeit sich bekannt zu machen. Dabei geht es nicht um plumpe Werbung, sondern darum, in Erscheinung zu treten und sich bereit zu zeigen, etwas ändern zu wollen. Manchen Autoren liegt die direkte Konfronation nicht. Aber manchmal weiß ich als Krtikerin nicht, ob der Autor mein Feedback liest.


    Andererseits besteht SB aus zwei Klientel - denen, die sich an Geschichten aufgeilen. Und denen, die sich ernsthaft Gedanken machen. Die erste Gruppe ist leicht zufrieden zu stellen. Nur "niveauvolle" Storys einzustellen erfordert Arbeit seitens des Admins und könnte die "Meinungsfreiheit" einschränken - wer bestimmt, was Niveau ist?


    Und leider sind uns die guten Kritiker abhanden gekommen. Aber: Lieber ein paar als gar keine.


    Um auf das Grundthema zurückzukommen: Diese Geschichte ist eine billige Werbemaßnahme, aus meiner Sicht sogar eine Verzweiflungstat - er hat viele Bücher, aber kaum Kritiken auf Amazon. Vielleicht verkaufen sich die Bücher trotzdem, aber ich finde diese Brachial-Werbung ziemlich abstoßend. Auch wenn der Schreibstil gut ist.

    Ich konnte es kaum abwarten - hier ist die Geschichte :-)


    Kleiner Hinweis: Da die Geschichte ab 18 Jahren freigegeben ist, benötigt man einen Google-Account, um sie anhören zu können.


    Und bei... 13:14 (oder später) ist ein Fehler - es fehlt ein Stück Satz :-)


    Ich bin ziemlich angetan :-) Die Musik ist passend eingesetzt, das Timing tw. super und.. soviel Arbeit in so kurzer Zeit, das ist krass. Allein die ganzen Stücke zu finden... Ich finde es schön, dass manche Stellen, die in mienem Kopf witzig klangen, auch vorgelesen lustig wirken - sehr beruhigend!


    Mancmal hätte ich mir mehr Pausen gewünscht und die Fickstellen hätten etwas deftiger betont sein können, aber insgesamt ist es trotzdem sehr gut. Deine STimme klingt besonders in den Dialogen sehr klar, menschlich und weniger sexy-gewollte-aggressiv als in den anderen aufnahmen. Männer zu sprechen ist immer schwer, das Tiefe klingt immer gewollt. Bei der Pizza-Szene hat das Humor, bei den restlichen Stellen wäre es nicht nötig gewesen :-)


    Ich hoffe, dass du bei den ruhigen Teilen noch etwas Variation hinbekommst, mehr Höhen und Tiefen im Gesamtbild, der Lautstärke etc., aber du übst ja gerade :-) Ich würde der Aufnehme 8,5 von 10 Punkten geben. Sehr gut gemacht!

    Das Niveau ist aus seinem Winterschlaf erwacht :-)


    Seit langer (langer, langer... ) Zeit eine neue Geschichte. Die nicht nur das Thema der Seite auf den Punkt bringt, sondern neben der Erregung eine große Portion Nachdenken einbringt.


    Ich finde es schön, dass gezeigt wird, welche Konflikte Exibitionsmus im Partner auslöst. Ein Abgleich mit eigenen Werten, der Vergangenheit, dem Bedüfnis, den Partner für sich allein zu haben... darüber denkt die Hauptfigur nach, ohne, dass sie ständig geil ist. Der Mann scheint der Frau und ihren Gelüsten ein Stückchen ausgeliefert zu sein.


    Außerdem mag ich den Schreibstil - die Figur wirkt elegant, reflektierend und .. sicher.


    Schade finde ich, dass die Hauptfigur unsicher ist, die Meinung der Frau aber nie komplett ablehnt. DAs wirkt auf mich etwas "glattgeebügelt" Außerdem hätte ich gern etwas über seinen Hintergrund gelesen - für mich blieb die Figur, so schön sie als Erzähler klang, etwas blass.


    Den Einstieg mit dem Hotel empfand ich etwas holprig und nur als "Mittel zum Zweck", allerdings wäre es auch zu schnell gewesen, ohne Hotel einzusteigen....


    Insgesamt eine Geschichte, die bei mir ein beruhigendes Gefühl auslöst. Weil sie gut klingt und vor allem weil sie zeigt, dass man nicht immer ficken muss, wenn es um Sex geht (auch wenn es in dieser Geschichte Orgasmen gibt).

    Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis und finde es bewundernswert, wieviel Engagement du in dieses Unterfangen steckst! Ich werde mir deine Gruselgeschichten noch anhören :-) Und ich hoffe, dass du dir deinen Stil bewahrst - man muss nich alles perfektionieren und so kingen wie andere!


    Ich finde das Lispeln schlimmer als den Dialekt - die meisten Menschen mag ich auch, wenn sie Dialekt sprechen :-)

    "Leichte positive Steigerung" ist untertrieben - aber... langsam:


    Ein armer Mann, der nicht weiß, wie ihm geschieht, und der ohne großes Zutun zwei willige Damen bekommt :-) Ich finde die Steigerung gut, aber man merkt, dass die Story eher erregen soll. Ich bin froh, dass ich SO nicht entjungfert wurde!


    Die Musik finde ich toll, aber sie käme besser zur Geltung, wenn du zwischen inhaltlichen Abschnitten Pausen machst - wie ein Radiohörspiel :-) Und wo, nur wo, ist die Einleitung?! Du steigst sofort ein - das ist nicht schön. STimmlich ist es erheblich besser - du klingst weniger verführerisch, sondern oft sehr klar und die Figuren kommen besser raus. An manchen Stellen wirkt es noch zu sexy, aber es geht in die richtige Richtung! Bei der Lautstärke musst du aufpassen - an den leisesten Stellen war es für mich kaum hörbar - es war ok, aber leiser solltest du nicht werden.


    Btw. "Schwarze Materie" kann vertont werden - ich bin sehr gespannt drauf, weil die Story eher ironisch als... verfüherisch ist :-)

    Ich finde, die Geschichte ist auf eine bestimmte Lesergruppe zugeschnitten - sm-liebende Leser mit Fuß- und Strumpf-Fetisch. Für diese Lesergruppe ist die Story ideal - immer wieder wird geschildert, wie der Chef die Buchhalterin ausziehen lässt usw. Das kann Spaß machen, wenn man sich an einer Szene erfreut und kein Problem hat, dass sie sich ständig wiederholt. Auch die männliche Perspektive war so kräftig, dass sie manchen Menschen gefällt, mir aber nicht. Mir fehlte die weibliche Perspektive.


    Obwohl der Autor versucht, die Szenen zu steigern, wurde mir schon nach 1/4 langweilig.


    Außerdem fand ich die Story etwas hölzern, trocken, konstruiert - wir erfahren weder den Betrag, noch, warum die Angestellte soviel Geld braucht und warum es für so schwierig ist, sich einen neuen Job zu suchen. Auch vom Chef erfährt man erst am Ende, dass er verheiratet ist. Das ständig währende "Aber das können sie doch nicht machen!" gehört vermutlich zum Ritual, ist aber unlogisch, wenn Frau ohnehin schon nackt war und mit Asiaten Sex hatte. Leider wird auch hier das Klischee der sexgeilen asiatischen Geschäftsmänner gepflegt. Und wenn Hose eng an liegen, dann tut sie das auch an den Fesseln...


    Ein paar Kommafahler sind auch drin :-)


    Fazit: Ich hab einiges gelernt, aber mir war es zu geradlinig und - sry - zu sehr auf männliche Geilheit ausgerichtet.


    PS: "Girl" und "Mädel" wirken hier sehr abfällt, was zur Story passt. Trotzdem hatte ich das Gefühl, es geht mehr um Synonyme. Besonders "Girl" klang mehr nach jugendlichem Rapper als nach notgeilem Chef.

    Ich finde es unverschämt. Ich sehe SB überwiegend als Möglichkeit, seine GEschichten der Kritik zu stellen und besser zu werden. Wir sind keine Werbeplattform. Mit einem Post im Cafe Eros könnte ich leben, aber ne Story on stellen, um Werbung zu machen?


    Außerdem ergibt sich durch die gekürzte Leseprobe ein Lesefluss-Problem - ständig kommen Klammern, ich weiß nie, was ich verpasse. Ich werde ständig rausgerissen und das nervt.


    Die Geschichte selbst ist mittelmäßig gut geschrieben und richtet sich mit ihrer Fülle an Beobachten eher an Voyeure. Leser, die sich an Entblößung in schöneen Worten erfreuen, werden beglückt. Wer viel Handlung erwartet, wird enttäuscht. Es ist ok.

    Zu Teil 1: Die Idee mit dem Anfang finde ich gut, es wirkt wie ein Prolog und lenkt schön ab :-) Die Hauptgeschichte zieht sich. Es ist eine Mischung aus wenig Inhalt, wenig ausgeschmückt und der Formatierung. Rebecca hatte das mal erklärt, aber ich finde es trotzdem hinderlich, ständig zu scrollen, weil nach jedem Satz ein Absatz folgt. Dramaturgisch war es nett und die Geschichte hat Potential. Auch der Konflikt mit Madame hat etwas, aber... es schleppt sich.

    Ich finde die Idee grundsätzlich gut - sogar sehr gut. Aber: Ich finde es wichtiger, dass die Seite (über eine längere Zeit...) stabil läuft, dass Geschichten regelmäßig gelöscht werden, wenn sie die Kriterien nicht erfüllen usw. Deko ist toll, aber die Basis muss stimmen.

    Glücklichweise finden User, die andere Suchmaschinen nutzen (vermutlich wenige...) die Seite :-)


    Immerhin ist jetzt der Beweis erbracht, dass das Forum nicht völlig unnütz ist und die User aktiv :P