Beiträge von LaVie

    Ich versuche meinen Geschmack immer außen vor zu lassen bzw. meinen Eindruck zu hinterfragen und objektiv zu untermauern.


    Die Frage einer Antwort erübrigt sich - natürlich will ich eine xD


    Aber einen Kommentar zu meinem Kommy kannst du auch gerne hin rein schreiben xD

    So, ich hab sie auch endlich durch und muss gleich sagen: Die Länge schreckt auf den ersten Blick ab - ich hab sie mir aber rauskopiert und formatiert, sodass aus einem langen Text 32 Seiten wurden, was psychsisch wirklcih besser ist xD Man sieht einfach das Ende :P


    Was mich aber gestört hat, war der Inhalt, bzw. die Frage, was in diesen 32 Seiten ausgesagt wird - und das ist für meinen Geschmack zu wenig; Andy ist der klassische Bankräuber: Firma pleite, Freundin weg, Hart IV ist scheiße, rauben wir mal ne Bank aus. Und Andy hat Humor.


    ich finde, die Details, die du erwähnst, machen die Figur symmpatisch - und trotzdem wirkt sie konstruiert - nicht wie jemand, der schonmal arbeitslos war; ich sah die ganze Zeit den Erzähler über mir, der sich gedacht hat 'Da noch ein Detail und hier noch etwas mehr Dramatik'


    Die Grundgeschichte erinnert an den Film 'Out of Sight', den ich liebe xD, aber sie beweist grade am Ende, dass sie eine andere Ansicht widerspiegelt.


    Die Sexszene am Ende war gut, man hätte die beiden vorher miteinander flirten lassen können, stattdessen überromantisches Liebesgefasel; das Problem mit den Begriffen, wie man die Herrschaften Schwanz und Vagina nun benennt, haben wir alle.


    Das offene Ende... war nicht ganz klar, aber nett, es hatte Dramatik.


    Die Figuren: Andy ist schon vom Namen her ein chaotischer Loser, wie oben erwähnt, wirkt er etwas konstruiert. Linda mit ihrer Taffheit gefällt mir, auch, wie sie ihn am Ende zur Flucht überreden will. Kommisar Glockner hatte wirklich was Väterliches, das war gut. Und Erik als klassischer Macho war nett - bei ihm passen die Wortwiederholungen auch!


    Was im Rest der Geschichte nicht so ist. Es sind schon einige drin, gerade innerhalb von 4 Zeilen oder so fallen dir einfach keine anderen Worte ein. Füllworte gingen, allerdings wiederholst du dich inhaltlich oft. Auch die Satzstruktur (nennt man das so?) stört mich: oftmals stehen rhtyhtmisch gleiche Sätze hintereinander, manchmal auch mit gleichem Satzanfang und Anordnung der Satzglieder; ich kann es nich genau erklären, aber ich bin dauernd gestolpert, ich war selten richtig im Lesefluss drinne.


    Nixdestotrotz hatte ich nie das ernsthafte Bedürfnis, die Geschichte wegzulegen, weil sie langweilig wurde.


    Alles in allem: vorhersehbare Geschichte interessant geschildert, Ausdruck mit Schwächen, dennoch nicht soooooooo schlecht xD

    Ich glaube, Mausbacher, darum geht es gar nicht; der Chat kann bleiben, wie er will, und er verkommt auch nich zum Geschichten-Diskusions-Chat :D


    Aber: diese Menschen grenzen sich ab und stellen das zur Schau - was ein Widerspruch dazu ist, sich in einem öffentlichen Chat aufzuhalten.


    Es geht um ein Miteinander, sich beschnuppern, lockere Gespräche - das ist aber nicht die Intentioin der französischen Damen, sondern sie haben ihre community - aber eig. neben den SB-lingen :D


    Nett sind sie, vlt. manchmal etwas arrogant, aber eigentlich sehr freundlich - aber es ist ok, darüber zu reden :D

    Echt spannend - ich gehe ja von vorne nach hnten, dh, nachdem ich deine besseren ? geschichten geslesen haben, kommt jetzt diese hier.


    Man merkt, wie dein STil zwischen banal und genial schwankt, einerseits ist es sehr flott, naiv, einfach, von den Rechreibefehlen zu schweigen, aber: die Ideen sind wie immer gut, es hat Reiz, es hat Charme, allein schon der pinke Schlüssel in der Vagina ist geil!


    Allerdings gingen mir die Zeiten auf den GEist und... das mit dem SM hab ich ihm nich abgenommen, war mir zu schnell, wie jemand, der keine Ahnung hat...


    Die Reime sind dir gut gelungen, das Metrum huckelt nur wenig; auch wenn ich sonst keine Paarreime mag, stören sie hier überhaupt nich..


    Ich will endlich weiderw as neues lesen!!!

    Ich muss dir widersprechen:


    Handwerklich flop, Idee top!


    Die Idee, das ewige Spiel mit dem Analverkehr mal ad absurdum zu führen, in dem man eine Frau fast hämisch kommentierend alles nur vorspielen lässt, ist genial!


    Aber die Ausführung... zu schnell, zu brachial, banal...ich finde es nich gut geschrieben; einfach nur hingeklatzscht..


    Und hier nerven mich die Sternchentexte, weil sie für Ältere nur schwer zu verstehen sind, sich wiederholen - was nich kreativ ist - und total übertrieben sind.


    Auch die Moral am Ende passte nich: Männer sollten mit Frauen reden, anstatt sie zu überreden? Meine Moral war eher, dass man nich in jeder Frau das kleine, dumme Gänseblümchen sehen sollte...

    Schön, dass man endlich mal aufgeklärt wird :D


    Ich hab nix gegen sie, aber ihre Insiderwitze nerven!


    Aber in den letzten Tagen war es echt chillig dort, war ungewohnt, mal nix Nichtssagendes zu besprechen :D

    So, Teil 2 also.... Es war definitiv das, was ich nach deinen Ankündigungen erwartet hatte... es war besser.


    Ich finde es sehr faszinierend, weil man sich in die Figur reindenken kann, sie wirkt nich extrem naiv, berechnend, sondern irgendwas dazwischen; nich aufdringlich - ich fand das gut.


    Auch, dass die Duschszene nich an spannung verloren hat, immer interessant war, erotisch, aber nich vulgär, ich fand sie nichmal erregend, sondern unterhaltsam :D


    Allerdings war der Zeitsprung, der erst am Ende klar wird, etwas problematisch. Auch das Motiv mit dem Ferienpass wurde überstrapaziert...


    Ansonsten fand ich es wirklich gut :D

    Ich muss leider sagen, dass ich die Geschichte nicht so gut finde. Ich weiß, wieviel ARbeit du dir gemacht hast, aber für mich war es alles zu schnell und klischeehaft.


    Sicher, du hast alle GEfühle rübergebracht, die bei einer solchen BEkanntschaft entstehen, aber es passiert alles zu flott, Ereignisse ziehen vorbei, aber... es fehlt das Ego, der Alltag...


    Und: wie kann sie mitten am Tag in seiner Schule auftauchen, das ist doch total naiv, allein schon, dass die Vorsicht BEIDERSEITS nicht so ausgeprägt ist...


    Stilistisch war es auch nich so gut... die Wortwiederholungen waren nicht so ausgeprägt, aber es fehlten Kommata usw.


    Hier mal eine kleine Liste der Pros und Cons (nich vollständig):


    Nun ja viel Gefühl hatte auch Miriam erwartet - Komma nach 'ja'


    als sie sich zum allerersten Mal im Internet bei einer Plattform anmeldete. - welcher Plattform?


    einiges googlen kann um schlauer zu werden. - nach 'um' ein Komma


    Einfach mal anmelden bei so - ich glaube, 'bei' meint eher, einen Termin machen, ich finde 'in'


    besser, weil es ja... ein Club ist...


    oder? Oder doch nicht? - die Dopplung des 'oder' ist unpassend...


    und bekam prompt gleich mal - Dopplung gleich/prompt


    Die Kombination seiner Art - welche Art?


    Naja - sie schaffte es nicht wirklich im Lehrgang nicht an - zweimal nicht ist immer doof


    Aber er war wieder on. Seine Lampe war grün. - Dopplung


    Das konnte doch nicht war sein, - wahr


    Der Parkplatz an dem sie standen war - kommata


    Wollten ihre Körper näher zusammenbringen. So eng wie nur möglich. Die heiße Haut des anderen spüren.
    -> obwohl die Alliteration (oder so) nich meins ist, mag ich das Tempo, das durch die kurzen


    Hauptsätze entsteht


    Sie stöhnte laut auf und das machte ihn noch mehr an, steigerte seine Lust noch. - Wiederholung


    'noch'


    Extase - den Fehler mache ich auch gerne, aber ich wurde korrigiert - es ist die Ekstase xD


    Kopf weit nach hinten gelehnt und sie betrachtete seine wunderschönen rehbraunen Augen - schönes Bild


    :D


    und zusammenhängend - klebten ist besser


    Und gleichzeitig fragte sie sich insgeheim, was ihn genau dazu trieb, so etwas zu tun.Und


    gleichzeitig beglückwünschte - Wortwiederholung


    Fazit: nicht so meins :(

    Omg, jetzt werde ich ja rot xD Dankeschön :D


    Das freut micih; ich wollte bewusst die nüchterne Mauer und den eher lebhaften Akt in Kontrast setzen und ein bisschen Charakter reinbringen :D


    Das ist echt schön!

    So, frisch und fertig getippt (ich hoffe, die Schusselfehler halten sich in Grenzen...)


    Im Zwinger


    Viel Spaß beim Lesen


    Bevor die Frage auftaucht: es gibt tatsächlich eine solchen Ort, allerdings hab ich ihn nicht exakt beschrieben, sondern abgewandelt :D

    Ah, jetzt verstehe ich xD


    Muss dazu sagen, dass ich mich nich um Gattungen schere, nur Gedicht, Epik, Drama bzw. KG, Roman und Gedicht - alles andere is für mich ein Text.


    Aber... auch wenn ich gerne grummle, werde ich das in Zukunft ändern :D

    Eine interessatne Frage, die schon bei Strawberry Ice aufgetaucht ist. Aber... ich glaube nicht, dass das DU die Beziehung zw. Leser und Autor vereitelt - eher erschwert.


    Aber sowohl die Erzählerin als auch das Du sind Charaktere, man erfährt etwas über sie und kann die Geschichte genauso interpretieren wie jede andere aus der Ich-Perspektive - solange man einkalkuliert, dass es mehr seine Selbstcharakterisierung und dass alles durch ihren Fiflter läuft xD

    Vorschlag abgelehnt xD Mir geht es ohnehin mehr um Inhalt, Grenzerfahrung - Strippen is mir zu billig :D


    Und soviel wird nich geredet xD


    Das kotzende Baby ist ein satz und nur humorisitsiches Element xD Es ist ein Fleck, mehr nich xD

    Was soll ich sagen... Man merkt schon, dass sich die Geschichte auf einem hohen, sprachlichen Niveau befindet, die Sätze sind sehr komplex - so komplex, dass man als Leser manche Sätze mehrmals lesen muss und zu einige Schusselfehlern führt.


    Ich hatte das Gefühl, auf einem Weg zu gehen, der dauernd Umwege nimmt, sodass ich am Ende wirklich Probleme hatte, herauszufinden, wo ich grade bin.


    Inhaltlich ist ihre Motivatioin für mich schon nachvollziehbar - sie entdeckt ihren Körper und möchte ihn zeigen, weil er für sie so neu ist und so, wie es ihr Ideal ihr sagt. Allerdings wirkt es am Anfang so, als ob sie sich kaum mit ihrem Körper beschäftigt und dann in den Spiegel sieht. Dann wäre es vermessen, ihn mit dem Ideal abzugleichen - jd., der sich nich für den eigenen Körper interssiert, interessiert sich doch auch nich für andere?


    Der Name 'Sabrina' lässt mich leider an Porno, Nutte, große Brüste und Big Brother denke, daher würde ich ihn überdenken.


    Außerdem wirkt es beobachtend, fast schon zu distanziert - bei humoristischen Büchern finde ich das gut, aber diese Story wirkt viel zu ernst, daher bin ich für mehr nähe :D


    Der cliffy ist natürlich genial, erzeugt lust, macht lust und ist einfach überraschend....


    Freuen wir uns also auf die Fortsetzung!

    Ja, aber ich kann 9 Seiten nich rein kopieren :D


    Die grobe - sehr banale - Handlung (noch in der Ursprungsversion):


    Gerade verlassener und deswegen völlig genervter Fotograf soll vertretungsweise Fotos eines sehr verliebten Pärchens schießen - für Facebook, einfach aus repräsentativen zwecken. Es wird erzählt, wie er sich dem Thema annähert, mit unverfänglichen Locations anfängt, bis Frau das Bett - auf das schon ein Baby gekotzt hatte - entdeckt und auch dort noch knipsen will. Den Ich-bin-schwul-Toleranz-Teil kehre ich mal unter den Tisch. Jedenfalls muss unsere weibliche Protagonisten bei einer Freundin Ratschlägertante spielen, sodass die beiden Herren alleine bleiben. Nach kurzem Konflikt zum Thema beschließt der Mann, zum Zwecke der Selbstfindung, Fotos von sich schießen zu lassen und legt dabei immer mehr Kleidungsstücke ab. Und Titanic-mäßig - nur zum Zwecke der Selbstfindung und weil es einfach knistert, wenn zwei hübsche Menschen aufeinandertereffen - landet man dann auf jenen vollgekotzten Laken.


    Version 1 (hilfe, ich muss das sowieso realistischer gestalten) wäre: Weiblicher Fotograf verführt Mann.


    Version 2: Männlicher Fotograf, statt der Frau wird der Mann zum Notfall gerufen und ein auslösendes Moment für die Nackszene muss ich mir zusammensuchen.


    Ich weiß, mal wieder eine sehr schwere aufgabe xD

    Ich hab da mal eine sehr pikante Frage... gut, wir sind hier schon pikant genug aber...


    Ich hab eine männlich-männlich-Story, die ich so schön finde, dass ich sie in eine weiblich-männlich Story umschreiben will - wen mache ich zur Frau? Den Ich-Erzähler, was einfacher wäre, weil die Geschichte sowieso schon weiblich klingt oder das unfreiwillige Männermodel, was natürlich der Thematik auf SB mehr entspricht, aber aufwendiger is....

    So, Teil 2 ist on und ich mach deswegen keinen Extra-Thread auf, weil es eine Geschichte ist...


    Daten in eine Geschichte zu schreiben ist immer kritisch, weil ihr das die Zeitlosigkeit nimmt.


    Verbessert hat sich in jedem Fall das Äußere: Arial steht der Geschichte gut und während im ersten Teil gar kein Ausrufezeichen zur Hervorhebung vorhanden war, sind es im letzten Drittel übermäßig viele.


    Da sind aber immernoch das Zeitformenwirrwarr, Schusselfehler und eine eintönige Erzählstruktur. Außerdem frage ich mich, wie er Essen machen kann, wenn er ihr Sklave ist - die Freiheit, das Essen zu wählen und zu kochen wird sie ihm doch nich zugestehen?

    Aber ich hatte das so verstanden, dass du alles festgelegt hast - nur eben schon jetzt mti dem tollen Stoff rausrücken willst, anstatt ihn, wie vorgesehen, in spätere episoden zu packen?


    Daher wäre es doch sinnvoll, schonmal mit den späteren, tollen episoden anzufangen ;D