Beiträge von LaVie

    Ich finde das auch problematisch und werde den Text daher weder lesen noch bewerten - mein Feedback kommt ohnehin nicht bei Autor an. Außerdem stellt sich die Frage, warum man diese Geschichte hier posten muss - sie ist doch schon auf einer anderen Plattform veröffentlicht.


    Ich glaube, das ist nicht der erste Fall, oder?

    Figo : Ich hab den Originalsong. Er ist klasse. Ich mag nur Beyonce nicht. Und das Cover ist mir zu langsam. man merkt einfach, dass das Lied verlangsamt wird - das ist grundsätzlich ok, aber ich finde es einfach nicht gut-klingend. Wenn man covert, dann richtig - vlt. eine andere Stimme, Instrumente blabla. Außerdem ist es einfch zu einfach -warum keinen neuen Song?


    @Klaas: Verlieren tun sie beide. Sie ihre Unschuld, er seine Mauer.

    Dakotoa Johnson ist hübsch und ... lecker, aber der Christian-Heini penentrant guckend und einfach nur bäh. Ich finde ihn hübsch genug und er hat Ausstrahlunge - aber er hat die falsche Haarfabe, und das nimmt ihm die Verletzlichkeit.


    Und der Song ist ein Witz. Beyonce ist eine Tussi, die gerne berühmt wäre und denkt, mit komischen Tanzbewegungen, Hauchen und sexy Blick wäre man sexy. Wer einem so offensichtlich hinwirft, dass er gernn flachgelegt werden will, ist nicht verführerisch, sondern erbärmlich. Diesen ohnehin schon grausamen Song zu covern ist eine Schande.


    Ich denke, Shades of Grey funktioniert als Film besser als als Buch. Und ich werde mir den Film angucken. Aber... ich sollte mir die Ohren zuhalten.


    Figo : Der Song heißt "Crazy in love", wird im Original von Beyonce und ihrem Damals-vielleicht-aber-eigentlich-offensichtlich-Freund Jay Z gesungen. Es war ihr Durchbruch als Solokünstlerin.

    Merci, Mausbacher! Zwei Ergänzungen:


    1. Aus Gründen der Gleichberechtigung sollte es heißen: "Leon (eig. Leon, im Verlauf der Geschichte möglicherweise Lenny, Leo oder einfach L. Je nach Beziehnung der weiblichen oder männlichen Protagonisten auch Mausibär, Schatz, Wie-war-dein-name?, Riesenschwanz oder Arschloch)"


    2. Bei sechs Personen in einem Auto, das für fünf zugelassen ist, stellt sich die Frage, wer KEINE Person ist. Daraus resultiert die eigentliche Spannung der Geschichte.


    :thumbup: :thumbsup: 8o

    Der Autor wirkt sympatisch - ich mag sonst keine Entschuldigungen, aber jeder fängt mal klein an. Es sind stellenweisen nette Konstruktionen enthalten, und, was die Tippfehler betrifft, hatten wir schon Schlimmeres. aber schon das Zeitformenwirrwarr ist... sehr, sehr unangenehm. Und... so habe ich auch zu Beginn meiner Schulzeit geschrieben.... Beware hat es gut getroffen: Es fehlt der Zusammenhang, es ist sehr locker erzählt und... bäh. Und die Situation finde ich nicht erregend, eher beschämend - Jugendliche, die genötigt werden, ihre Klamotten auszuziehen, dazu der 'erzieherische' Hintergrund - das macht sicher einige Leser geil, ist aber nich einen Funken erotisch.

    Hier ist die Geschichte.


    Wunderschöne Erlebnisse in Kroatien, wo Frauen auch gerne Beine spreizen, wenn seine eingecremt werden wollen... Wozu die Kinder mitspielen, ist mir nicht ganz klar, vlt. etwas Realitätsnähe... Das Geschehen war nett erzählt, mit wenigen Tippfehlern. Aber leider habe ich irgendwann den Überlbick verloren und kreativ war esauch nicht. Der Ausdruck hapert gewaltig, es ist zu flott erzählt und nicht erotisch. schade.

    Ich hatte mir zwei Anfangs-Gags überlegt, aber es kam noch schlimmer.... Trotzdem:


    1. Wann ist eine Geschichte 'frei erfunden'? Und inwieweit ist sie das noch, wenn sie auf realen Ereignisen basiert?


    2. Was würde passieren, wenn jemand stattdessen hinschreiben würde "Figur XY ist Tante Emma nachempfunden. Sie hat eine Körpergröße weniger, aber genauso große Brüste. Und von Herrn Meyer, den ich Figur Z. gewidmet habe, möchte ich mich ähnlich *** lassen, wie meiner Verkörperung in der Geschichte." Ernsthaft: Welche Sinn hat diese Schein-Authenzitität, wenn das Mittel so abgegriffen ist wie eine Tageszeitung im Cafe?


    Sprachlich ist die Geschichte eine Katrastrophe an der Grenze zur Lesbarkeit. Die Groß- und Kleinschreibung ist fehlerhaft, es fehlen neben Interpunktionen vor allem Wörter. Ich hatte nach einem Absatz keine Lust mehr zu lesen. Und die Story ist auch nich neu - die Beschriftung wurde von Künstlern schon mehrfach eingesetzt. Ich finde die Geschichte auch nicht erotisch und jegliche Stimmung geht inmitten der Sprache unter. Nein.

    Ich weiß nich... obwohl die Geschichte realitätsnah ist und einige Gags aufweist, war sie mir zu locker erzählt. Schon der plötzliche Einstieg war eher ungünstig, dazu kamen die vielen Figuren. Mausbachers Kritik wg. des Ausdrucks stimme ich zu - es ist an enigen Stellen zu sachlich. Könnte aber auch absichtlich sein, um das Genre zu parodieren.


    Insgesamt fehlte mir in dieser Geschichte der Halt - sowohl sprachlich als auch aufgrund der Figuren.

    Wg. dem Ausdruck bin ich unsicher, weil der Autor anfangs das Märchenmotiv anspricht - daher wäre eine einfache Sprache iin Ordnung.


    Schlimmer ist aber, dass alles so verworren ist - der Vertrag und oben ohne und ja und nein... ich hab den Überblick und das Interesse verloren. Es ist nicht wirklich erregend, sondern... sein wir mal ehrlich: Hier hat jemand gedacht, dass er seine Fantasie aufschreiben muss. In Gedanken ist sie sicher sehr cool, sehr erregend und sehr geil. Aber geschrieben wirkt vieles anders, Worte werden zum Medium zwischen zwei Menschen, nicht zwischen Emotion und Schwanz. Daher... besser werden?

    Beware : Zu Omi fahren und sich ein T-Shirt holen :-) Oder bei den Nachbarn fragen. Geht man davon aus, dass die Jugend von heute ihr Smartphone immer und überall, vermutlich auch auf der Wiese hat, kann man auch eine Freundin anrufen. Oder einen Typen, den man beeindrucken will - dann hätten wir auch den Koitus drin :P

    Ich denke, bei der Geschichte fehlen eindeutig die Details. Eine minutilöse Aufzeichnung der Außentemperatur sowie der Innentemperatur sowie die genauen Maße der Mädchen und des Hauses, einschließliches des Pools und des Hundes, halte ich für unbedingt notwendig. *sarkasmus*


    Ernsthaft: Wer ist denn so blöde und fährte lieber nackt mit dem Fahrrad zu Omi als in die Schule? Man kann die Eltern anrufen lassen und dann schließen sie auf. Das ist... totaler Stuss.


    Die Dialoge sind gekünstelt, das ganze ist extrem verkrampft erzählt.... und nich einen Funken erregend, weil einem immer die - noch nichtmal also genauen - Zahlen - wieviele Sekunden war es spät? Waren es 9,99 m oder 10,4 m, die die Mädchen die Straße runterfahren mussten? - dazwischen kommen.


    Immerhin: Es sind wenig Tippfehler drin.

    Teil 3: Der Autor versucht Gefühle reinzubringen, das wirkt aber ähnliche brachial wie der Rest der Geschichte. Wortwiederholungen verstärken nicht die Erregung und... es hört sich extrem einfach und banal erzählt an. Außerdem musst du auf die Zeitformen achten.


    Aber das Ende fand ich gut - schicker Dialog.



    Sehr niedlich finde ich diesen Satz "was ich nur sehr ungern tat" - kann ich gut verstehen :P
    Unfreiwillig komisch ist das hier: "Ich musste wieder Stöhnen. Und sie stöhnte zurück. "
    Wundervolle Umgangssprache: "sodass ich ihre Spalte voll sehen konnte"

    nachträgliches Ändern ist nicht möglich, du kannst es aber mit ner Info an den Admin probieren?


    Und doch, manche Storys werden korrekturgelesen, bevor sie hochgeladen werden - meine durchlaufen drei Durchgänge von mir, ein paar Korrekturprogramme und einen Menschen :P

    Total amüsant. Tat sicher nicht weh. Ist sicher nicht billig, sondern total geil. Wie lange hat es wohl gedauert, um dieses 'rein zufällige' Filmchen zu drehen?

    Hier ist die Geschichte


    Die Story ist wirklich gut! Sie schildert sehr ruhig einen Nachmittag am Badesee. Knackpunkt sind die öffentlich-nackt-Fantasien der Hauptfigur. Die sommerliche Stimmung passt, es wirkt liebevoll erzählt und nicht extrem geil. Trotzdem mussten an einige Stellen Klischeevokabeln sein (vermutlich dachte der Autor echt, dass das zu einer guten Geschichte gehört...), was besonders krass ist, weil die Dialoge sachlich sind - die beiden reden sehr ruhig über das Thema, der Erzähler nimmt eine empathsische, fast beschützende, aber keinesfalls geile Rolle. Oft hatte ich den Eindruck, dass er nur vorgibt, sachlich zu sein und seine Gefühle zu verdrängen. Außerdem hätte man, wenn man schon drüber redet, auch tiefer gehen können.


    Trotzdem habe ich mich sehr wohl gefühlt und hoffe, dass der Autor seine Ansätze ausbaut.