Eine rundum gelungene Abhandlung zu einem ernsten Thema...
Den einzigen Vorwurf den man Figo machen kann: Zwischendurch wird mal sehr sehr arg auf die Tränendrüse gedrückt, aber das braucht die Parabel wohl, um gänzlich aufzugehen.
Nichtsdestotrotz, Figo goes emotional und schreibt sich zum (Mit)Favoriten auf die vielen Euros.
Mit seiner Meinung zusammen stehend
Robert "Klaas" Baumgartner
Liebe angela,
nur weil der bastlerhans in einem Anfall von Altherren-Süffisanz vorpreschte und hier rumnölte - so von wegen Plagiat - lass' dir hier doch nicht die hart erschriebene Butter vom Brot nehmen.
Ich ersann ja auch schon das ein oder andere Machwerk und glaube mir, einfach Stolz auf das eben veröffentlichte sein, über den ein oder anderen Troll lauthals lachen und warten bis die nächste Sau durchs virtuelle Dorf getrieben wird.
Und zu deiner angeblich verminderten Chance und der verloren gegangenen Glaubwürdigkeit: So wie ich das sehe, kommentieren und benoten den Wettbewerb - bis auf wenige Ausnahmen! - nur eine handvoll altgedienter Nutzer (baer66, Nico, minski, mausbacher, Erpan... ), die sehr wohl in der Lage sind, das zu differenzieren und entsprechend zu bewerten.
gruß klaas
PS: Ich gab deiner nackten Folterkammer übrigens die Note 2-3 (Tendenz abhängig von dem Gesamtbild der veröffentlichten Geschichten ab 30. Juni), und habe im Zuge der "Plagiats-Äffare" (huuh) nicht vor daran etwas zu verändern;)
Durchweg und durchaus stilistisch und materialistisch niveauvoll ausgeführt.
UND diesmal hat die weibliche Protagonistin sogar einen ganzen Namen.
Ehre wem Ehre gebürt!
KLAAS
Ich muss mausbacher rechtgeben, Unglaubwürdigkeit ist das große Manko dieser ansonsten soliden Geschichte.
Der Onkel der Beweise entwendet (die verbrannt werden) und Zeugen beeinflusst, um dann die Täter zu erpressen, eine (laut Abiturnote) blitzgescheite 18-Jährige, die sich mit karikaturitischer Naivität durch einen arg konstruierten Plot hangelt, eine Mutter die ihr in punkto Unbedarftheit in nichts nachsteht und last but not least ein offenes Ende, dass die Geschichte abwürgt und zum Fragment macht.
Schade, da wäre mehr drin gewesen!
[SIZE=1](wird bis zum 14. Juli laufend editiert)[/SIZE]
The nude is out there
Zwei Himmelblaue Augen
Nackt in der Folterkammer
Ich und Mama werden erpresst - Note 4
Der Voyeur - Note 3
Ein erotischer Abend
Die Schöne und das Biest - Note 2
Kuss der Ewigkeit - Verhängnisvolle Umarmung
Vivi 1
Burger King - Ein erotischer Ausflug
Ein Wochenende in Abu Dhabi
Trio informale - Note 1
Meine Schwester hat sturmfrei - Note 3
Der letzte Tag
[Wie ich im Skilager zur Exhibitionistin wurde]
..., Wunsch ist Wunsch... - Note 2
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind!
An sich ja eine ganz nette Poeterei, stilistisch und Endreimtechnisch sattelfest. So weit so gut!
ABER: Weit weniger als eine Seite Text
und manchmal (gewollt???) albern:
ZitatOriginal
Der Wind, er gibt mir neue Käfte, und entlockt mir Körpersäfte. Meine Brustwarzen erhärten, ich versteck mich in den Gärten.
Nichtsdestotrotz weit mehr wert, als die vernichtende Bewertung von 2,75. (Stand Freitagabend)
Ich hatte das Problem auch schon!
Lässt man das "?" im Link weg, kommt man zu folgendem Text:
Frühling ?
Danke für die etwas verwelkten Blumen! 
Mich wundert ja, baer, dass keine geographischen Beschwerden kommen, so nach dem Motto:
"Nördlich von Grosseto kann man Giglio noch gar nicht sehen und sw und sofort"
Aber trotzdem Danke! 
Mit freundlichsten Grüßen
Klaasii-Hasii
PS: Satire gibt' auch bald wieder frei Haus!
Kuckst du hier!
Nicht der innovativste Plot, nicht die geschliffenste Sprache, am Ende zu schnell und oberflächlich erzählt, dazu zahlreiche vermeidbare Grammatik- und Rechtschreibfehler.
Was besonders stört, sind aber die zahlreichen unötigen Füllwörter wie "ja", "schon", "noch", ziemlich" usw... die den holprigen Erzählstil zusätzlich ausdünnen und keine rechte Klimax ermöglichen!
Etwas weniger als durchschnittlich, aber für ein Erstlingswerk gerade noch annehmbar!
Vom Klaasinger gibts wohlwollende 5 Points !
So jetzt endgültig für jedermann und jederfrau kostenlos abrufbar, unter dem Titel:
"Wie man eine geile CMNF-Story schreibt"
Der Delikt sprach zum Delikt: "Ich bin ein Mann, ich will ein ER sein, dass alles kann doch gar nicht fair sein!"
Da sagte das Delikt: "Obwohl ich ganz und gar neutral bin, lass' ich mich erweichen, und dien' dem Klaas als Zeichen, für das Patriarchat!"
Mit anderen Worten: "Auch ein studierter Literaturwissenschaftler stößt in der Juristerei auf seine Grenzen!"
Frommer Gruß,
das Klaas
PS: "Nett" ist die kleine Schwester von "Scheiße"!
Also Vorsicht, sonst hol' ich meine Brüder!
"Der ehrenamtliche Bahnwärter Jürgen M. Bär fesselte seine blonde, 18-Jährige Azubine Sabrina T. an ein Andreaskreuz, um sie dem Hohn einer elsässischen Rentnerreisegruppe auszusetzen, die genau in diesem Moment mit dem IC Richtung Lienz vorbeifuhr. Wie die Kriminalpolizei mitteilt handelt es sich hierbei um einen minderschweren Delikt, da die junge Frau unablässig stöhnte!"
Eine Story für Genießer, vom Master of Disaster, Big Bear Route 66!
grüße
Teddy "3klaas3" Roosevelt
Ich weiß, dass ist jetzt sehr hypothetisch, da hier jeder lesen kann der will und man mit einer durchgeklickten Nacht theoretisch auch mal 1000 zusätzliche "Leser" generieren könnte.
Aber vielleicht kennt ja nicht jeder Autor die GEMA des geschriebenen Guts und weiß nicht um eine Möglichkeiten von Tantiemen.
Schließlich liegt die Untergrenze bei 1.500 Lesern und die hat hier, inklusive doppelter und dreifacher Klicks, fast jeder Autor!
Nur mal so als Diskussionsanstoß....
lg klaas
Ach lenamaus,
irgendjemand hat mal gesagt: Satire ist nur dann gut, wenn man sie nicht als solche erkennt!
Aber danke dafür, dass du dich so intensiv damit auseinandergesetzt und kein Blatt vor den Mund genommen hast!
Zur Auflösung verweise ich auf folgendes Lied, dass
da heißt "Ein Abend im Rotary-Club" und von der sensationellen Band "Tocotronic" gesungen wird.
Verwundert der Tatsache dass "lenamaus" ein männlicher User ist, aber voller Hoffnung, dass dies nur ein Versäumis in den Profileinstellungen ist, möchte ich noch eine letzte Sache hierzu sagen:
@lenamaus: Baaaam, you've got me! Asche auf mein Haupt!
Und kleiner Tipp nebenbei: Lass doch beim zweiten Teil einfach mal jemanden Korrektur lesen...dann nimmst du so unerträglichen Leuten wie mir gleich mal den kritischen Wind aus den Segeln!
Ich korrigiere mein "Nein, Danke!" rechtskräftig in ein "Vielleicht, aber ohne mich!"
klaas
2. Teil
Wenn man von der Ortographie und den teilweise etwas ungeschickten Formulierungen mal absieht, bleibt die Story einer 18-Jährigen, die erste Erfahrungen mit der Nackheit macht, aber nur wenn keiner hinsieht oder in ihren Träumen...
Und wo steht jetzt der Bus?
Fade und verzweifelt bemüht, die stetig nachlassende Erotik mit holpriger Dramaturgie wiederzubeleben!
Zweiter Teil? Nein!
Klaas 
Ok, war vll ein bisschen flapsig...
Entschuldige den desaster-Witz!
Was ich, ganz im Ernst, sagen wollte:
Diese Geschichte hat Potential, wird meiner Meinung aber viel zu hastig und ohne rechte Inspiration zu einem schnellen Ende geführt!
Und wie gesagt, da würde es helfen sich das ganze nochmal vor Augen zu führen und daran zu arbeiten - hinsichtlich Inhalt, Erzählweise und Ausdruck.
gruß 3klaas3
Freundin vor der Webcam
Wat soll isch sagen desaster07?
Det is 'n desaster!
Ausbauen, Verbessern, Aufpolieren...
Dann hat diese Story hier was zu suchen!
gruß 3klaas3
Am Ende bleibt zu sagen,
in diesen wilden Tagen,
mit den Worten des großen Hader Sepp:
"Am Schluss san olle imma bleeda,
und hängen meistens am Katheter.
De ollawenigsten wern Leichenträger,
Aber jeda wird - vom Leichenträger - ,
oamoi Auftraggeber!"
gruß
Lonesome Rider Klaas
