vielleicht auch daran, dass mich selbst diese Demütigungszeremonien nicht erregen.
Auch Demütigungen kamen nicht vor.
Du irritierst mich immer mehr! Vielleicht liest du es noch ein drittes Mal?
vielleicht auch daran, dass mich selbst diese Demütigungszeremonien nicht erregen.
Auch Demütigungen kamen nicht vor.
Du irritierst mich immer mehr! Vielleicht liest du es noch ein drittes Mal?
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Tröstlich für mich bleibt, dass die überwiegende Leserschaft die hohe Schreibkunst des Autors erkennt - traurig, dass sie von Missgünstigen so niedergemacht wird.
Die Story steht nun mal unangefochten ganz oben in den Top10. Klar, dass da Neider wach werden.
Hauptsache aber tolerant.
@ Beware
"Ansonsten ist mir jede Meinung recht, auch wahr muß sie nicht sein." (baer66)
Sagt das nicht schon viel aus?
Vorlieben hin oder her, man sollte fairerweise bei den Tatsachen bleiben.
lavie hat sicher gerade Stress im RL, und der Graf muss es jetzt ausbaden. Aber du hast schon Recht, ihr Kommentar ist schon ziemlich subterran.
Wie wahr!
baer
Ansonsten ist mir jede Meinung recht, auch wahr muß sie nicht sein.
Da unterscheiden wir beide uns doch erheblich.
Toleranz bedeutet übrigens auch, nicht jeden Kommentar zwanghaft kommentieren oder gar maßregeln zu müssen.
Das sehe ich genau so, mausbacher.
Ich habe nichts anderes erwartet!
Das freut mich, zumal es nur meine Meinung war.
PS: Die Steigerung von Toleranz ist übrigens Akzeptanz.
Ich mag die Geschichte auch.
Dennoch hat Adamit mE das Recht, sie zu kritisieren. Und er bleibt dabei ja auch ganz sachlich.
Kein Grund zur Aufregung oder Kommentatorenschelte, lieber mausbacher.
baer
Das gebe ich gerne zurück und möchte dich bitten, meine Kommentare richtig zu lesen, denn ich sprach keinem ein Recht ab, ich äußerste meine Meinung.
Und dabei bleibt es!
Adamit liest nicht, versteht nicht und kommentiert völlig unsachlich an den Fakten vorbei - das ist einfach nur megapeinlich! Dein diesbezüglicher Kommentar zu meinem Post, baer, übrigens auch.
Auf weitere Maßregelungsversuche deinerseits verzichte ich übrigens im Voraus und bitte dich höflich, die Unterredung als beendet zu betrachten.
In dieser Story geht es um "Couleur", um eine Burschenschaft, um Couleur, um ein altes Studentenlied, um 'Das war schon immer so', um "Vivant omnes virgines faciles, formosae", um Couleur, um ein Hakenkreuzverbot, um eine Eva nur in Couleur vor Couleurträgern, um 'Vivat academia, vivant professores', um eine Eva mit gespreizten Schenkeln und 'glänzend glatter Spalte' nicht ohne Couleur, aber ohne "Deckel", um "Pereat tristitia, pereant osores, pereat diabolus quivis antiburschius atque irrisores", um mit Couleur-Bändern gebundene Brüste dieser Eva nebst "vollen Lippen" und abschließend wieder um das alte Studentenlied und einen "mächtig zitternden, vor lauter Geilheit ganz harten Zipfel" ohne Couleur.
Wo ist denn da das erotische Couleur?
Auf der nach oben offenen Mausbacher-Erotikskala erlese ich einen Wert von 0,07. In Verbindung mit der erneuten Einstellung der gleichen Geschichte - leicht abgewandelt und verkürzt - nun aber unter anderem Titel, erklärt sich meine für den Autor sicher total unerotische Bewertung.
Erotik hat aber viele Gesichter! Auch Filzpantoffeln können erotisch sein.
Insofern hätte ich mir die Geschichte mit anderem Hintergrund gewünscht, eben so in der Art Wunscherfüllung oder Traum.
Genau das trifft auf die Geschichte aber doch zu! Gewalt kommt gar nicht vor! Es wird ein inszeniertes Rollenspiel, die Erfüllung lang ersehnter Fantasien - nämlich die von Mehmet und Leonie - beschrieben.
Adamit, eine Story sollte man lesen und verstehen. Mit deinen Kommentaren beweist du in bestechender Weise, weder das eine noch das andere getan zu haben.
Um es mal ganz offen zu sagen, ich finde deine Kommentare zu dieser Story megapeinlich!
Schicksal ist der Ablauf von Ereignissen im Leben des Menschen, die als von göttlichen Mächten vorherbestimmt (geschickt) oder von Zufällen bewirkt empfunden werden, mithin also der Entscheidungsfreiheit des Menschen entzogen sind. (Wikipedia)
Der Duden schreibt dazu:
a) von einer höheren Macht über jemanden Verhängtes, ohne sichtliches menschliches Zutun sich Ereignendes, was jemandes Leben entscheidend bestimmt
b) höhere Macht, die in einer nicht zu beeinflussenden Weise das Leben bestimmt und lenkt
. . . Das Schicksal raubt nichts, was es nicht zuvor gegeben hat. Nihil eripit Fortuna, nisi quod dedit. (Seneca, De constantia sapientis 5,4)
Die obige Wertung ist folglich wieder aktiv.
Trotzdem danke für Deinen Kommentar! Nur so lerne ich dazu!
Dein Wort in Gottes Ohr.
Vielleicht mag die Story ja einer, mein Fall ist sie nicht.
Die GSG 9 wird jedenfalls nicht benötigt. Die Sprache ist leicht verständlich.
Viagra kommt nicht zum Einsatz. Und es geht ordentlich zur Sache.
Keine Sorge, die Protagonistin leckte alles fein sauber.
Ich sah nicht, dass du bereits einen Thread eröffnet hast.
Dann kopiere ich mal meinen Kommentar hier her und lösche den von mir eröffneten Thread mit Umfrage.
Heute, 10:53:
Drei Absätze auf sieben DIN-A4-Seiten und dann alles in Blocksatz ist schon eine große Herausforderung für den Leser!
Die Figuren, insbesondere die Protagonistin, agieren wenig authentisch. Dies trifft auch auf die nicht herausgestellten Dialoge und die Handlung selbst zu - schade. Alles wirkt konstruiert und aufgesetzt und autorenseits zu wenig nachgedacht.
Eine Schüchterne wird schlussendlich zum Nacktfoto-Vamp und entmachtet damit den Gang-Leader.
Was mich besonders irritierte:
>>Sie musste um weiter voranzukommen und um sich in eine gute Kletterposition für den Weiteraufstieg zu bringen einen Spagat vollführen. [...] Spätestens jetzt wussten nun alle, dass Nicole keine Jungfrau mehr war.<<
>>Mittlerweile brauchte sie ihre Schamlippen nicht mehr mit den Fingern zu spreizen, denn ihr Muttermund blieb von alleine offen.<<
>>“ Jan-Phillip genoss Nicoles Verzweiflung und war gleichsam empfand er Stolz über die Macht, die er nun über Nicole hatte. „Ausziehen!!“ << Da fehlt was!
Bis auf die Interpunktion eine versöhnliche Orthografie sowie ein durchaus vorhandenes Talent zum Schreiben. Mehr aber auch leider nicht.
Am besten ich halte mich einfach raus.
Eine Dessous-Show vom Feinsten mit anschließendem Siebener (MFFFFFF) unter der Regie einer gar nicht alt werdenden Heidi im Wunderland des Protagonisten, der wiederum im Smoking und mit Lackschüchen am Ende seines Traum einen nur für zwei Personen gedeckten Tisch vorfindet.
Traurig, denn er wird wie jedes Jahr zu seinem Geburtstag ein schickes Hemd, eine erlesene Flasche Wein oder eine zu seinem neuen Frack passende schwarze oder weiße Fliege auspacken dürfen.
Und die Moral von der Geschicht': Träume und Verwandte und erotische Fantasien kann man sich leider nicht aussuchen.