Ich werde sie verschlingen, lieber eti, glaub es mir.
Beiträge von mausbacher
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Eine, der besten, Satiren, jemals gelesen, - wirklich! Und, dieser AutoKorrektor, - mindestens 1c. Gut, Frau Dr. mehrmals, sie kennt, zwar ihren G-Punkt, weiß aber, nicht genau, wo der jetzt, bei ihr, ist, aber, sie kennt den Superlativ, ja, den, von einzig. Habe selten, - so internsiv, - geschmunzelt, und, ich - muss - sagen, ich, sollte dieser, wirklich exzellent schreibende, Autor, jemals wieder, eine solche, schöne, Geschichte schreiben, ja, ich glaube, ich werde sie, wenn meine Zeit, machmal bin ich da knapp bemessen, es mir erlaubt, ja, ich werde, ich muss diese Satire, - mehrmals lesen. Es wird, - sogar -, gepimmelt, wie auf der - Gosse -, halbe Viertel-Analphabeten beglücken, mich. Nein, ich bin nicht - (vor-)belastet -, das täuscht!
Gefällt mir, - wirklich(!), ausgesprochen gut.
Gutten. war auch dabei. Hat der Pate gestanden? Ein Schelm, wer sowas glauben würde.
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Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.
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Auch mir hat die aus "weiblicher" Sicht erzählte Geschichtenvariante der nimmersatten Jurastudentin sehr gut gefallen - wie sollte es auch anders sein. Hervorragender Lesefluss durch dezent eingesetzte Kommasetzung. Selbst die ein wenig unglaubwürdige Begrüßungsszene mit Peter schreckte mich nicht ab, dem Autor weiter Gehör zu schenken.
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Eti, du solltest die Porno-"Realität" nicht mit der in unseren Schulen verwechseln.
Heutzutage sind alle Frauen immer nass und allzeit bereit, das weiß ein jeder. Sie sind so nass, dass man locker, wartet man nur ein bisschen, ein Weizenglas damit auffüllen kann.
Bei den Schülerinnen ist es jedoch etwas anders. Sie sind leider nur fast immer nass und leider nur fast immer bereit, machen es i.d.R. dafür aber mit fast jedem Hausmeister, Lehrer oder Mitschüler.
Und jetzt kommt der entscheidende Unterschied: Schülerinnen in der Mittel- bis Anfang der Oberstufe füllen beim Feucht- bzw. Nasswerden maximal ein Altbierglas auf. Sie sind halt jung und müssen noch lernen.
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Ich, gabe es, auf, eti, oder, wir immer, du, gerade, heißen magst?
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Eine Korrektursoftware ist nicht viel besser wie eine Autowaschanlage - mein Auto kommt da immer nur oberflächlich sauber wieder heraus.
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Und wie es in sexueller Hinsicht an Schulen oder Unis zugeht, - da sind meine andeutenden Schilderungen blümchensexhaft dagegen.
Ja stimmt eti, wenn heutztage eine Neue ins Klassenzimmer kommt, wird sie erstmal nach allen Regeln der Kunst allseitig und kräftig durchgenommen, ihre Schamlippen werden gezogen bis zu den Kniekehlen und es folgen gangbangs bis der Arzt kommt. -
Genau das ist es, eti, deine Auslegung der NDR dient keinesfalls dem besseren Verständnis deiner Geschichte.
Sie verwirrt vielmehr und hemmt den Lesefluss, so dass man die Sätze oft zweimal lesen muss, um sie auch wirklich zu verstehen. -
Der Autor meldet sich mit einem gut lesbaren Männertraum zurück. Flüssig geschrieben, durchaus glaubhaft bzw. vorstellbar, gut gesetzt, kleine orthographische Fehler mit allerdings teilweise abenteuerlicher Interpunktion.
So viel erstmal aus zeitlichen Gründen. Meine Prophezeiung: Bewertungshürde geschafft.
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Zitat
Ich beginne zu erahnen, warum meine Stories hier so schwer, oder gar kein Gehör finden. Es liegt an meiner spezifischen Erotik. Diese scheint nur für mich und einige wenige Sexpartnerinnen zugeschneidert zu sein.
Stimmt, wenn es um diese Story hier und meinen persönlichen Geschmack geht. Du hattes andere, besser kiritisierte und bewertete Geschichten eingestellt.Die große Masse der Leser besteht im Übrigen derzeit nur aus maximal 7 User. Also Kopf hoch.
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Was ich in der Geschichte erlas, schrieb ich bereits.
Ich bin nicht das Maß aller Dinge, ich denke nur positiv.
Und die positiven Erregungen sind doch immer noch die schönsten.
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"Ich liebe den Wein,
mein Mädchen vor allen,
sie tut mir allein
am besten gefallen.
Ich bin nicht alleine
bei meinem Glas Weine,
mein Mädchen dabei:
Die Gedanken sind frei!" -
Ich probiere das auf jeden Fall mal aus - gilt ja sicher für jede Form der Erregung.
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"Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann."
(Tolstoi, Der Schlüssel zur Gelassenheit)
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In Deutschland herrscht seit jeher eine gewisse Blindheit vor, wenn es um die eigenen Künstler geht.
So war es lange Zeit bei der "Sünderin", so war es bei der uns so geliebten "Sissi" bis zum Schluss, selbst Heinrich Heine war in seiner Heimat, dem Rheinland, noch lange nach seinem Tod verschmäht.
Hoffen wir, die Geschichte holt sich nicht wieder selbst ein.
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In meinem Kommentar habe ich mich redlich bemüht, eine kurze und damit hinreichende Inhaltsangabe hier einzustellen. Auch habe ich es unterlassen, jedwede negative oder positve Kritik auszuüben.
Jeder lebt in seiner Welt und hat seine Fantsasien, und das ist auch gut so.
Wut und Zorn ist ein schlechter Ratgeber, Schadenfreude sicher auch. Wir sollten uns alle in die Arme nehmen und glücklich miteinander sein.
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Also eins muss man dir lassen baer, du schaffst es normalerweise immer wieder, mich auf den Boden der Realität zurückzuholen. Ausgenommen natürlich deine Geschichten, in die man oft richtig entzückt eintauchen kann.
Aber diesmal hast du den Bogen wirklich weit überspannt - *rofl*
Liebe elsabeth, ich bin gar nicht zornig. Ich wollte nur mal den Hinweis geben auf eine völlig glaubhafte, realistische Story mit feinst auserwählter Sprachkultur.
baer, vielleicht war ich es ja?
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Hier geht es um die Geschichte eines junges Mädchens, das sich aufmacht, ihren sexuellen Trieben hemmungslos nachzugeben und letztenendes den "multiplen Orgasmus" erfahren darf.
Zuvor wachte sie jedoch eines morgens auf und bermerkte, "dass sie bald Geburtstag hätte und also eine Frau würde." Es sollte ihr 17. sein.
"In der Schule hatte sie es bis dahin schon mit fast jedem Jungen heimlich auf der Toilette, unter der Dusche, oder im Biologieraum getrieben. Wo sie nur konnte, machte sie es sich selbst, manchmal sogar während der Stunde unter der Bank. Sie war einfach unersättlich."
In der folgenden Nacht nimmt sie so ziemlich alles mit, was ihr nicht schnell genug entfliehen kann und erfährt schlussendlich das Maß aller Dinge bzw. Rekorde:
"Was ihr noch fehlt, ist der multiple Orgasmus, 10 mal in 30 Minuten, darüber hat sie viel im Internet gelesen."
Zu Hilfe kommt ihr dabei ein Mann, der es ihr gleich viermal hintereinander besorgt und ihre Bilanz damit auf 13 hochschnellen lässt. Die Geschichte ist damit aber noch nicht zu Ende.
Genauso geht es zu heutzutage, die sexuelle Revolution der 60/70er Jahre des vorigen Jahrhunderts ist in den Schatten gestellt.
Die Runde ist eröffnet.