Beiträge von mausbacher

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    Original Nico S.
    Ganz bestimmt sind also uns vom SB - und einer deutlichen Mehrzahl von Lesern - deine Geschichten nach wie vor willkommen . . .


    Als Leser stimme ich dem voll und ganz zu.


    Danke für die eindeutige Stellungnahme, danke für die wunderschönen CFNF-Geschichten um Laura und Vanessa. :)

    "Irgendwann meinte Isabelle dann, dass "


    Was meinte Isabelle?


    Es bleibt dabei, der durchaus unterhaltsame aber immer noch konstruiert wirkende Urlaubsbericht setzt sich mit zahlreichen stereotypen Satzanfängen fort, ebenso die Monotonie der Geschehnisse, die nun allerdings ankündigungsgemäß und spannungsaufbauend (?) in die nächste Runde und damit ein wenig mehr in Richtung althergebrachter Sexualpraktiken gehen.


    Als, als der Ich-Erzähler seine dabei wie ein Katze schnurrende Marie eines Morgens weckte, bittet sie ihn flüsternd "Leck mich", woraufhin dieser in Kenntnis ihrer oralen Vorlieben natürlich zur Tat schreitet und sie mit einem schnellen Orgasmus "beglückt". Wenig später unter der Dusche passiert Unglaubliches, sie bedankt sich bei ihm in nie dagewesener Weise:


    "Was dann kam, war für mich völlig überraschend. Sie ging in die Hocke und fing an, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen, etwas das bisher noch nie getan hatte."


    Die Fehlerquote wurde übrigens erheblich reduziert, was dem Lesefluss durchaus zu Gute kam; Erotisierendes suchte ich in dieser Aneinanderreihung der Belanglosigkeiten jedoch weiterhin vergeblich.

    Zitat

    Original Louanne 
    . . . wobei sich die Geister streiten ob er von alten Weibern kommt, die nochmal jung werden in dieser Zeit oder von "weiben/weben" - Spinnweben.


    Ein grandioser Gedanke!


    Dennoch fühlte sich eine 78-jährige in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt, ja im Hinblick auf ihre Weiblichkeit sogar diskriminiert und klagte vergeblich gegen die Bundesrepublik Deutschland auf Unterlassung. "Das Landgericht Darmstadt hatte offenbar Humor: Es verkündete das Urteil am 02. Februar 1989 – 'Altweiberfastnacht'." aus AnwaltSeiten24.de 8o


    Eigentlich doch ungerecht, denn ein mögliches Pendant zum Altweibersommer hieße wahrscheinlich Altherrenfrühling. ;)

    Zitat

    "Meine erste Geschichte


    Diese Geschichte hast Du bereits bewertet."


    Nein, hatte ich nicht. Ich öffnete sie von der Startseite aus.


    Meine Punkte wurden trotzdem in die Bewertung aufgenommen.
     ?(

    . . . hätte ein wenig mehr erotische Elemente sowie eine detailliertere Beschreibung der (nackten) Protagonistin vertragen können.


    Ansonsten ein wirklich gelungenes Erstlingswerk; kaum zu glauben, dass es ein solches überhaupt ist bzw. sein soll. Damit will ich keine diesbezüglichen Zweifel zum Ausdruck bringen, eher den lebendigen Schreibstil, die leichte und selbstsichere Hand beim Erzählen, den abwechslungsreichen und nicht zuletzt spannungserhaltenden, ja -steigernden Aufbau, eigentlich die ganze Story loben.


    Gleichwohl es ebenfalls nicht mein Thema ist, mir Nasenringe und Nippelpiercings nicht so ganz geheuer sind, zog mich die Autorin bis zum letzten Buchstaben in ihren Bann.


    Bravo! :)

    Schön gesagt, dem kann ich als Mann allerdings auch nur bedingt zustimmen, Louanne.


    Fakt ist, ein Mann mit Erektionsstörungen, seien sie physicher oder psychischer Natur, seien sie bedingt durch ED oder anderen Urpsrungs, hat ein Problem, und zwar ein massives. Mit gutem Zureden der Partnerin wie "lass dich fallen" oder "egal, ob es klappt" ist dem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht Herr zu werden. Ganz im Gegenteil sind oder können solche gutgemeinten Äußerungen eher kontraproduktiv sein.


    Die Psyche des Mannes geht da ihren eigenen Weg, der, wie es Adamit bereits erwähnte, tiefe, ernstzunehmende Depressionen hervorrufen kann und in den seltesten Fällen zu einer heilenden Unterredung mit der eigenen, langjährigen Partnerin führt.


    "Altersbedingt, aber auch durch Medikamente, Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck oder als Folge des Rauchens, kommt es zu einer Verengung der Blutgefäße im Penis, wodurch dieser nicht mehr die für eine stabile Erektion notwendige Blutmenge erhält. Neben weiteren Ursachen, wie beispielsweise Versagensängsten, können Tumore oder die Folgen einer in diesem Bereich stattgefundenen Operation sein.


    Behandelbar sind diese Störungen je nach ihrer Entstehung beispielsweise mit Medikamenten wie PDE-5-Hemmern oder Apomorphin, einer Schwellkörper-Auto-Injektionstherapie oder der urethralen Gabe von Prostaglandin. Es kann auch als physikalisches Hilfsmittel ein Penisring zur Verstärkung oder Verlängerung der Erektion eingesetzt werden." ( aus Wikipedia, Alterssexualität )

    @baer, 3klaas3


    Es tut mir leid, aber im Ruhrgebiet fördern nur noch drei Bergwerke:


    Bergwerk West in Kamp-Lintfort,
    Bergwerk Prosper-Haniel in Bottrop Kirchhellen,
    Bergwerk Auguste Victoria in Marl/Haltern.


    Es ist grün geworden im Ruhrgebiet – sorry, aber ihr müsst umdenken! ;)

    Zitat

    Original Nico S. 
    Bei mir tritt es z.B. auf demselben Rechner mal auf und mal nicht. Meistens hilft es, den Browser neu zu starten und dann mich dann neu bei SB anzumelden. Manchmal hilft ein vollständiger Neustart. Manchmal hilft gar nix. Wenn ich diese kleinen rautenförmigen Symbole anstelle gewisser Sonderzeichen sehe, schreibe ich Umlaute und Szet aus, so dass dann meine Beiträge wenigstens anschließend/für andere Nutzer regulär dargestellt werden.


    Ich kann dem nur zustimmen, machte ähnliche Erfahrungen.

    Zitat

    Original Nico S.
    Das macht die Info darüber aber noch nicht irrelevant oder unvollständig. ;)


    Das wollte ich damit auch nicht zum Ausdruck bringen. Ganz im Gegenteil halte ich Penisringe für eine wirkliche Alternative, den schnellen und riskanten Griff zum Medikament zu umgehen. :D


    Zu meinen "persönlichen Vorlieben" zählen sich nicht. Aber auch mit dem Einsatz von Kondomen stehe ich auf Kriegsfuß, was ja nun nicht bedeutet, dass ich diese Art der Verhütung, des Schutzes ablehnen würde. Man steht sich eben oft selbst im Weg, denn kondomlos bedeutet ja nun auch, auf vielleicht interessante ONS verzichten oder sie "vertagen" zu müssen.


    Mein folgender Rat zur Vermeidung von Erektionsstörungen ist sicher auch nichts für jedermann, würde aber nachweislich in nicht unbeträchtlicher Anzahl Betroffenen – natürlich nicht allen – helfen: gesund Leben, Sport treiben, Übergewicht vermeiden, kein Nikotin, wenig Alkohol, Kopf und Fantasien jung halten, Storys im SB lesen ( ;) ).


    Ich gebe zu, das ist verdammt viel Holz. Der Einsatz von Hilfsmitteln jedweder Art ist wesentlich einfacher und schneller realisierbar. ;)

    Ein wahrlich erotischer Tagtraum, der tiefe Einblicke in die Vorlieben des Autors gewähren lässt (?). Leider schon sehr früh erwachend stellt der Ich-Erzähler fest, dass sich die wesentlichen Seiten des Lebens in den letzten zwei Jahrtausenden eigentlich kaum verändert haben.


    Schöne, zierliche Frauen, Sklavinnen, diesmal in einem Bade-Etablissement des antiken Rom. Die blonde Dakerin Antonia, mit ihren 20 Jahren in "Goldener Jugend", lässt neben anderen aus allen Himmelsrichtungen stammenden Schönheiten mit ihrem Liebreiz keine Wünsche offen, grölende Wikinger spanken leicht und spritzen was das Zeug hält, so auch der Protagonist mittleren Alters.


    Es war ähnlich wie heute, ein Bordell war ein Bordell und man sah es als normal und selbstverständlich an, mindestens einmal ein solches aufzusuchen. So kennen wir aus Überlieferungen den weisen Satz Catos des Älteren, der einem jungen Mann sein erstes Tun bestätigte, dann aber seine zahlreichen Nachbesuche erzieherisch wie folgt kommentierte: "Als ich 'Recht so' sagte, meinte ich nicht, dass du dich hier zu Hause fühlen sollst!" Das Wesentliche hat sich also in den letzen 2000 Jahren tatsächlich nicht verändert.


    Die Sklavinnen sind aber für damalige Verhältnisse recht alt. Frauen waren nämlich mit der Menarche (ca. mit 12 Jahren) bereits volljährig und heiratsfähig, wurden gar schon teilweise davor verehelicht; spätestens jedoch mit 20. So werden wohl auch die Sklavinnen jüngeren Alters gewesen sein, was natürlich nicht ausschließend lässt, dass sie mit 20 immer noch prostituiert wurden. Es hat sich also doch was verändert, etwas ganz Wesentliches sogar.


    Doch baer kennt die hiesigen Gesetze und besitzt ganz eigene Vorlieben. Und 20 Jahre sind für eine heutige Frau doch wirklich noch vertretbar. ;)


    Danke für die süffisante, lebhaft erzählte Kurzgeschichte und die Einblicke ins alte Rom, in deinen Tagtraum. :)

    Da schreibt tatsächlich jemand, der es wirklich kann! :)


    Mehr aber auch nicht. Denn was mich die Autorin bis dato lesen lässt, entzieht sich nicht nur meinem erotischen Fantasiebedürfnis, es lässt außerdem mein grundsolides Erketionsverhalten auf den Nullpunkt nach Kelvin absinken.


    Gerade erst kennengelernt greift Dominika dem inzwischen nackten Hurenstück Lucia beim Vorbeigehen rasch zwischen die Beine, verweilt kurz mit den Fingern in ihrer Spalte und schlägt hart mit der flachen Hand auf die Schamlippen. Doch das ist erst der Anfang, weiteres BDSM-Klischee ist bereits in Arbeit.


    Nach dem zweiten Teil werde ich entschieden, ob es für mich einen dritten geben wird. :(

    "Sehr häufige Nebenwirkungen:
    Kopfschmerzen, Hitzegefühl und Rötung des Oberkörpers (Flush).


    Häufige Nebenwirkungen:
    Schwindel, verstopfte Nase, Übelkeit, leichter Durchfall.


    Gelegentliche Nebenwirkungen:
    Störungen des Farbensehens, gesteigerte Tränenbildung, Augenschmerzen, Bindehautentzündung, beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen (Palpitationen), Blutdruckabfall, Blutdruckanstieg, Zittern, Luftnot, Nasenbluten, Anstieg bestimmter Leberemzyme im Blut, gesteigerte Lichtempfindlichkeit, Wassereinlagerungen im Bereich des Gesichts, Hautausschlag, Kontaktdermatitis, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Schläfrigkeit.


    Seltene Nebenwirkungen:
    Überempfindlichkeit, Angststörungen, Steigerung des Augeninnendrucks, Tinnitus, Minderdurchblutung der Herzmuskulatur, Angina Pectoris, Kehlkopfödem, Störungen des Blutzuckerspiegels (Über- oder Unterzucker), Blutbildungsstörungen wie Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie), Muskelsteifigkeit, schmerzhafte, mehr als zwei Stunden anhaltende Erektionen (Priapismus).


    Sehr seltene Nebenwirkungen:
    Kurzzeitige Bewusstlosigkeit (Synkope), Krampfanfälle." ( aus "Beipackzettel" Cialis, onmeda.de )


    Wohl dem, der nicht unter ED o. ä. leidet.