klingt wie ne Socke...
Na wers mag.
Jetzt verstehe ich es erst richtig. Oder doch nicht?
Hm, du meinst also, Steinhimmelchen ist ne Socke? Wegen "Moosbacherin"?
Also . . . ich denk' mal die Tage drüber nach, eilt ja nicht. ![]()
klingt wie ne Socke...
Na wers mag.
Jetzt verstehe ich es erst richtig. Oder doch nicht?
Hm, du meinst also, Steinhimmelchen ist ne Socke? Wegen "Moosbacherin"?
Also . . . ich denk' mal die Tage drüber nach, eilt ja nicht. ![]()
Ich sehe an mausbachers Kommentar nichts "unter der Gürtellinie".
Er ist nicht unhöflich und nicht unsachlich.
Die Reaktion des Autors darauf ist mir zu abgedreht.
Ich habe keine Angst. Aber wenn gut gemeinte Aussagen so aufgenommen werden, ist es die Sache nicht wert.
Dieser Autor weiß aus Erfahrung was Sache ist. Er braucht keine Ratschläge u.ä.
Man muss nicht zu allem etwas beitragen.
Ich fühle mich bestätigt, geschmeichelt - bin im 7. Himmel! ![]()
Und natürlich hast du recht, man mus nicht zu allem etwas beitragen. Aber man darf's. ![]()
Ich denke, Sternenhimmel63 liest einfach genauso "intensiv" wie er schreibt. ![]()
Claurel ist 3klaas3, ist Tilman ist esterhazy ist . . . und noch einiges mehr! ![]()
Hier ist Das ganze Ausmaß des Schreckens! (Zitat bzw. frühere Signatur von 3klaas3)
Glaub mir's, mit Claurel hättest du nirgends auf der Welt ein wirkliches Problem unter der Bettdecke. ![]()
Und warum, Beware, ziehst du deine Kritik zurück? ![]()
Das:
Das nehm ich mal lieber zurück, sonst kriesch ichs noch druff...
kann ja nun wirklich nicht der wahre Grund sein.
Welcher Ton war unter der Gürtelinie und wieso fragst du im Imperfekt?
"Hallo Moosbacherin, . . .
Da du ja mit Vorliebe jede neue Geschichte in der Luft verreist, wäre es nicht schlecht, wenn du mich Anfängerin mal mit einer eigenen Geschichte überraschen würdest in der du mir zeigst, wie man es richtig macht.Ich weiß nicht, wie die anderen Autoren darüber denken!
Ich habe das 6. Lebensjahr schon überschritten, nehme aber gerne noch Ratschläge an wenn sie von kompetenter Seite kommen. Falls du diese Qualifikation nicht besitzt würde ich mich freuen, du würdest mich dann mit den unqualifizierten Bemerkungen verschonen . . ." (Sternenhimmel63)
Da ist eben mal wieder jemand, der seine Storys ganz toll findet und Kritik nicht ertragen kann. Einfach lächeln und nicht weiter drum kümmern, würde ich vorschlagen. ![]()
Sag mal, Steinhimmelchen, welcher Teufel reitet dich denn jetzt? ![]()
Kannst du keine sachliche Kritik ertragen? Oder möchtest du deine Meinung hier lesen von mir?
Solange du hier eine Geschichte postest, werde ich sie kommentieren. Sei dir da mal drüber im Klaren. Sollte dir dies aus deiner Selbstherrlichkeit heraus jedoch nicht passen, verschon mich doch einfach mit deinen Storys oder überlies meine laienhafte Kritik. Auch nicht schlecht, du kümmertest dich ein bisschen mehr um deine Orthografie.
Ansonsten, rasier doch als "tatsächlich aus dem medizinichen Bereich" kommender Spezialist weiter deine Vaginen oder wüste auch gerne intensiv mit Beduinen rum! ![]()
Die mausbacherin schreibt sehr selten und kommentiert aber doch gar nicht! ![]()
Ich bin es doch, der mausbacher! Und als solcher bin ich nicht nur fachlich qualifiziert, ich bin nahezu prädestiniert, meinen feurig-scharfen Löwensenf immer und überall fingerdick aufzutragen.
Das Laienhafte ist mir fremd, muss mir ja auch schließlich fremd sein! ![]()
Link zur Story - Der Gynäkologe Teil 1
Einkategorisiert unter "Schamsituationen" lässt uns der Autor mit seiner neuerlich nur hinreichend recherchierten Geschichte eintauchen in die Welt eines verkaterten und dennoch wie eh und je sehr einfühlsamen Gynäkologen, der es grundätzlich immer vermeidet, dass sich seine Patientinnen "vollkommen nackt zeigen" müssen, damit sie sich "nicht vollkommen entblößt" fühlen.
Die sehr schlanke, mit kleinen, festen Brüsten und großen, ausgeprägten, sich abhebenden Brustwarzen ausgestatteten dunkelblonden Mittdreißigerin darf ihr kurzes Röckchen (sonst nichts) zur Brustuntersuchung ergo anbehalten, muss es dann aber unmittelbar kurz vor dem Setzen auf den gynäkologischen Stuhl anheben. Seine Assistentin hilft ihr auf den Stuhl, legt "ihre Beine in die Beinschalen". Der Gynäkologe und Icherzähler bemerkt: "Sie hatte ihre Vagina kahl rasiert, so das ich einen guten Überblick über ihre Anatomie hatte." und fährt wie folgt fort: "Während ich mit dem Spekulum ihre Scheide öffnete und einen Abstrich entnahm reichte mir meine Assistentin einen Objektträger an, auf dem ich den entnommenen Abstrich auftrug. Dann trat ich zwischen ihre Beine und während ich einen behandschuhten Finger in sie einführte, drückte ich ihre Gebärmutter meinem untersuchenden Finger entgegen, indem ich meine linke Hand kurz oberhalb ihres Schambeines ansetzte."
Die Geschichte wirkt nicht sonderlich durchdacht. Zu sehr lässt sich der Verfasser von seinem Wissen über die weibliche Anatomie und "seiner" gnyäkologischen Untersuchung treiben, so dass es teilweise zum Schmunzeln anregt, die Gefühlswelt der Frau (!) aber - leider - unbeleuchtet lässt. Hier wäre ein Ansatzpunkt gewesen, seinem bisherigen Bericht die erotische Wende zu verpassen. Nicht die alleinige Darstellung des weiblichen Körpers erotisiert, sondern die Frau selbst, ihre Gefühlswelt, ihre Mimik, ihre Gestik, ihr Verhalten, ihr Schamgefühl oder von mir aus auch ihr unschamhafter Exhibitionismus und nicht zuletzt des Autors Fantasie, dies alles dem Leser näherzubringen, ihn eintauchen zu lassen in Story und Protagonistin/Protagonist!
Vielleicht hätte der Autor aber auch einfach nur den geplanten zweiten Teil dem ersten - m. E. zu kurzen - anschließen sollen!?
Natürlich interessiert mich die Fortsetzung trotzdem, denn es könnte durchaus noch erotisch werden. Bisher fehlt es allerdings an prickelnden Elementen; des Lesers Fantasie muss diese derzeit noch substituieren - das kann aber wiederum nicht Sinn und Zweck einer erotischen Geschichte sein. Mittelprächtig.
PS: Ich schließe mich nachträglich Beware an: "Man muss nicht zu allem etwas beitragen."
Ich möchte auf gar keinen Fall mit ihm tauschen müssen!
Nur wer die Sehnsucht kennt, weiß, was ich leide!
Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Kleiner Engel! Nur im Traum,
Nur im Traum erscheine mir!
Ob ich da gleich viel erleide,
Bang um dich mit Geistern streite
Und erwachend atme kaum.
Ach, wie sehn ich mich nach dir,
Ach, wie teuer bist du mir,
Selbst in einem schweren Traum.
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, der ersten Liebe gold'ne Zeit!
(Goethe, Schiller, Goethe, Schiller, Anna)
Bestimmt auf einer Miss-Wahl oder gar in Sotschi auf ner Alm (mit Claurel vielleicht). ![]()
Duckt sich schnell . . . ![]()
![]()
Danke, Beware, dür die Erweiterung deines Threads. Das weiß Klaas sicher auch zu schätzen. ![]()
Die Frauen waren je bedeckt. Also kein CMNF. ![]()
Überredungskünste halt. Oder glaubt ihr etwa, ich würde mich selbst überreden müssen? ![]()
Nicht nur die!
Und wo sind die Bilder?
Ich muss da noch an meinen Überredungskünsten arbeiten, schließlich ist hier ja CMNF und kein NM (in welcher Form auch immer). ![]()