Beiträge von baer66

    Strippende Stewardessen auf Sex-Website entdeckt


    25.02.2010 - 23:38 Uhr


    Bitte bringen Sie Ihren Sitz in eine aufrechte
    Position, klappen Sie die Tische hoch und schnallen Sie sich jetzt gut
    an: Diese heißen Stewardessen sorgen nicht nur British Airways für
    mächtig Turbulenzen!


    Die Uniformen waren den Flugbegleiterinnen offenbar nicht luftig
    genug, darum legten die Frauen kurzerhand mal einen sexy Striptease in
    der Flugkabine hin.
    Oben herum zwar züchtig geschlossen, dafür
    unten nackte Tatsachen: Mit hochgezogenem Rock wird der knackige Po
    entblößt, der Blick frei gemacht auf sündige halterlose Spitzenstrümpfe.
    Keck lachen sie in die Kamera, legen sich in die Gepäckablage des Fliegers.
    Vor dem Schriftzug der British Airways setzten sie sich ebenso erotisch
    in Szene wie im Cockpit.
    Offenbar alles nur ein Spaß unter Kollegen.


    Doch jetzt der Schock für die strippenden Stewardessen:
    Ihre sexy Schnappschüsse sind nun auf einer Internetseite für Hardcore-Pornos aufgetaucht.


    „Es war nie beabsichtigt, dass die Bilder veröffentlicht werden. Die
    Mädchen hatten nie damit gerechnet, auf einer Porno-Seite zu landen“,
    verriet ein Insider der britischen „The Sun“.


    „Einige Mädchen fürchten jetzt natürlich, dass sie Schwierigkeiten bekommen.“
    Tatsächlich findet die British Airways die schlüpfrigen Fotos gar nicht lustig.
    Die Skandal-Bilder machten die Runde, nachdem die Fluglinie
    Stellenstreichungen bei den Kabinencrews angekündigt hatte. Ein Streik
    war schon in Vorbereitung.
    Es wurden Untersuchungen angekündigt, um jede Mitarbeiterin ausfindig zu machen, die für die sexy Schnappschüsse posierte.


    Noch beharrt man allerdings darauf, dass die strippenden Damen gar keine Angestellten der British Airways sind.

    Sie zieht sich ja gar nicht aus! ;)


    Zu den Klängen von Ravels Boléro sehe ich Patrizia auf den Spieltisch steigen. ...


    Der Erzähler sieht es bloß! ;)


    So kann der betörende Anblick einer schönen Frau und die richtige Musik
    einen Mann in eine Stimmung versetzen, in der er, von seiner Fantasie
    geleitet, ihren erotischen Wunsch, der ihn selbst Tag und Nacht von ihr
    träumen macht, vor seinem inneren Auge wahr werden läßt!
    (baer)


    baer

    Ein Callgirl, auch ein ungewöhnliches, würde der Erzähler als seine Assistentin, Sekretärin, Praktikantin oä. vorstellen
    (mit dem kleinen Risiko, daß sie einer der Herren kennt!).
    Und sie würde professionell mitspielen.


    Gerade, das Geheimnis um die "Ballprinzessin" macht sie doch interessant.
    Die Spieler wollen etwas gewinnen, was man nicht kaufen kann!


    baer


    Sie macht bereitwillig mit, man liest nicht, dass sie zunächst hätte überzeugt werden müssen. Das Gegenteil ist der Fall, sie scheint es so zu wollen.


    Sie genießt es, sexuelle Macht über die Herren auszuüben! ;) 
    "Es sind alles mächtige Männer! Aber im Moment wollen sie alle nur das eine: mich!", flüstert sie mir zu.


    baer

    <<"Wie wirst Du mich denn vorstellen?", fragt mich Patrizia. "Als meine Ballprinzessin!", erwidere ich schmunzelnd. "Wie nett!", lächelt sie schelmisch zurück.>>


    M. E. ein Hinweis darauf, dass es sich im ein Callgirl handelt oder eben um seine Mätresse.


    Sehr gut beobachtet!
    Irgendetwas ist außergewöhnlich an Patrizia.
    Sie ist sehr jung als Begleiterin des Erzählers, er will seine Beziehung zu ihr nicht erklären und die anderen wittern leichte Beute ...


    Dennoch zeigt sich der Erzähler mit ihr auf einem offiziellen Fest, wo man ihn kennt und nicht in einem Tabledance-Schuppen.
    Ich tippe auf neue junge Freundin! ;)


    baer


    Ich finde, gerade die Höhe von 500 € je Jeton - ob Fantasie oder Realität - ist gar nicht so unrealistisch für dieses Roulette-Spiel mit nacktem Mädchen. 50-€-Schwalben gibt es genug, Patrizia ist aber keine solche. Der realtiv hohe Preis macht sie also eher interessant. ;)

    Bingo!
    Es geht darum, daß es erregend ist, etwas zu begehren, was unvernünftig viel kostet!


    baer

    @ Adamit


    Für dich ist Patrizia also auch eine Prostituierte. Recht hast du! ;)


    Eine Prostituierte ist sie, wenn sie Geld für Sex nimmt (lt. der Definition, die mausbacher richtigerweise angeführt hat).
    In der Geschichte nimmt sie uU gar kein Geld und hat auch keinen Sex! (auch wenn der Erzähler davon träumt) ;)


    Interessanter ist mE doch die Frage, warum der Begleiter der Prinzessin, die anderen um sie spielen lassen will.
    Ist es der Stolz, daß alle etwas haben wollen, was er hat? Will er sie auf die Probe stellen? Will er gebeten werden mitzuspielen und ihre Hoffnung genießen, daß er sie gewinnt?


    baer

    Zweifellos! :P


    Aber ein ONS in einer Ballnacht mit welcher Frau auch immer ... ? 8)


    Offensichtlich gehören wir einer Generation an, mausbacher, die diese Alternativen noch abwägt.
    Heutige junge Mädchen sind idR nicht zu ungeschütztem Verkehr bereit! Und das ist gut so! :)


    baer

    Oder genießen manche Frauen die Vorstellung, sexuelle Macht über Männer zu besitzen?
    (Zitat mausbacher)


    Ganz bestimmt!
    (So wie Männer das umgekehrt halten: Durch Erfolg, Macht, Geld Frauen zu sexuellen Dienstleistungen zu bewegen.)


    Bekannte Beispiele aus der Welt der Oper für die Ausübung sexueller Macht durch Frauen:
    1. Carmen (Bizet) bringt Don José dazu, seine Stellung in der Armee zu desertieren und als Gesetzloser bei den Zigeunern zu leben und schließlich sein Leben zu opfern.
    2. Lady Macbeth (Verdi) manipuliert ihren schwachen Mann Macbeth und stiftet ihn zum Mord an, was ihn schließlich in Wahnsinn und Tod treibt.
    3. Lola (Cavalleria rusticana, Mascagni) treibt Turiddu in ein Duell, das für ihn tödlich endet.


    baer

    ... zahlen Männer für Sex.


    Manche bauen ihren Mätressen auch Schlösser, andere kaufen ihnen Privatinseln, Yachten und Villen,
    Pelzmäntel, Schmuck, Cabriolets, ...


    Einige wollen einfach nur "das Spiel" gewinnen!


    baer

    500 Euro für so ein bisschen rekeln wären mir eindeutig zu viel. Da gibt es schon für ein zehntel des Betrages ein private Dance.

    Der unrealistisch hohe Betrag und vor allem die kleine Chance, mit dem ersten Einsatz zu gewinnen, verweisen das Spiel ins Reich der Fantasie.
    Auch die Spielbank wäre wohl nicht damit einverstanden, verlorene Jetons an Patrizia auszuhändigen. Selbst wenn sie den Gewinner anstelle des Casinos entschädigt! :P


    Andererseits wollte ich nicht mit € 5-Chips träumen ... ;)


    baer

    Ich mach's gerne ohne Süßmuth-Tüte; das wiederum ist jedeoch bei der (zeige)willigen Patrizia und anderen Prostituierten weniger ratsam. ;)


    Das ist überhaupt selten ratsam, denke ich ... :rolleyes:


    Patrizia zeigt sich dem Erzähler nur in seiner Fantasie:
    Ich umfasse ihren schlanken Körper in dem blauen Hauch von Kleid.War
    sie nicht eben noch nackt? ... Ich bin verwirrt und sinniere, was nun
    wahr ist und was geträumt.

    baer

    Mit der Wirklichkeit spielen, erotische Fantasien tagträumen, Realität und Illusion vermischen ...
    All das kann man in gehobener Stimmung und erlesener, von Musik erfüllter Atmosphäre besonders schön erleben.


    Es paßt auch gut zum Karneval, wo die Wirklichkeit oft der Maskerade weichen darf.


    Besonders schöne Beispiele bieten etwa Verdis "Un ballo in maschera" oder "La traviata", Strauß "Die Fledermaus" oder "Eine Nacht in Venedig" und viele andere.
    Wir spielen immer, wer es weiß, ist klug. (Arthur Schnitzler).


    Solche Träumereien passen mE auch gut in SB-Geschichten, weil sie die nackten Wahrheiten mit dem Schleier der Fantasie (teilweise) verhüllen.


    baer


    Zitate:
    So kann der betörende Anblick einer schönen Frau und die richtige Musik
    einen Mann in eine Stimmung versetzen, in der er, von seiner Fantasie
    geleitet, ihren erotischen Wunsch, der ihn selbst Tag und Nacht von ihr
    träumen macht, vor seinem inneren Auge wahr werden läßt!

    (Sinfonie der Nacktheit 1 von Baer66)


    Ich betrachte den lockenden jungen Körper der unschuldig wirkenden
    Giulia, die wohl raffinierter ist, als ich es ihr zugetraut hätte. Aber
    ich bin ja in Venedig, der Stadt, die jahrhundertelang die schönsten
    Kurtisanen der Welt hervorgebracht hat.

    (Die nackte Maske von Baer66)

    Nie verwunden, wird die "ewige Vergeblichkeit" von Schnitzlers
    Liebesmüh aber auch zum immer neu variierten Thema seiner psychologisch
    feinsten Erzählungen und Bühnenstücke. Schnitzler: "Zuerst war die
    Natur, dann kam die Novelle."

    "So geht's mir auch!", grinst der Dichter. "Man stelle sich vor Olga hier nackt auf der Wiese! Undenkbar!"

    "Aber wir hätten ein paar unsterbliche Werke der Weltliteratur
    weniger!", stellt der Ehegatte fest. "Schnitzler und Olga hier auf der
    Wiese beim Sex. Oder im Heuschober wie manche von uns!", zwinkert er dem
    Jungen Herrn zu.

    "Der Engel sagte: 'Das kann Niemand wissen ', meint der Dichter.
    (Der Reigen von Baer66)


    War sie nicht eben noch nackt? Und die Kapelle maskiert, das Licht
    gedimmt?" Illusion oder Faschingsscherz? Die Herren prosten mir mit
    Champagner aus der Magnum zu. Ich bin verwirrt und sinniere, was nun
    wahr ist und was geträumt.

    Draußen erklingt soeben der Donauwalzer.
    Wie wird das Spiel dieser Faschingsnacht noch enden?
    (Nacktes Spiel am Ball von Baer66)