Beiträge von baer66

    Kristen Stewart: Kann sie nicht treu sein?
    Es soll noch mehr Seitensprünge gegeben haben. Hat Robert Pattinson noch mehr Hörner aufgesetzt bekommen.

    Nachdem die 22-jährige Schauspielerin vor kurzem öffentlich bestätigte,
    ihren Freund und 'Twilight'-Kollegen mit dem Regisseur Rupert Sanders
    betrogen zu haben, kommen Gerüchte auf, dass sie auch mit Giovanni
    Agnelli („Willkommen bei den Rileys“) im Bett war.

    Michelle Hunziker: Seitensprünge können passieren
    Endlich sieht es mal eine Frau pragmatisch. Einmal untreu zu
    sein, ist ganz in Ordnung, da Männer sowieso immer unbewusst ihre Gene
    verteilen möchten. Sie selbst wäre ebenfalls offen für einen
    One-Night-Stand.




    Wäre doch einen Versuch wert! :P


    baer




    Bar Refaeli nackt
     
    Topmodel Bar Refaeli zog für das Herrenunterwäsche-Label "Under.me"
    blank. Was das Motiv mit Boxershorts zu tun hat, wissen wir auch nicht,
    aber die männliche Zielgruppe dürfte sich über eine nackte Bar Refaeli
    gefreut haben.


    Schlecht recherchiert!
    1. under.me hat auch (meist langweilige) Dessous für Damen
    2. das (schöne) Bild ist Teil eines Werbefilms, wo es natürlich um Unterwäsche geht! *


    baer


    *
    Latest Photoshoot from Bar Refaeli -- Under.Me - YouTube



    ► 1:50► 1:50http://www.youtube.com/watch?v=mE5XZJ4Y1e0‎

    HERR DOKTOR baer66, nur so am Rande und völlig unthematisch.


    Du zitierst mehrfach die gleiche Quelle. Und man erhält den Eindruck Du hast es nicht mal selbst gelesen.
    Aber das erscheint mir wahrscheinlich nur als neu.
    :D :D :D :D :D :D


    Du weißt ja, beware, manchmal hapert's bei mir mit dem Lesen! ;)


    baer

    Ich empfehle:
    Tristan und Isolde (Liebestod)
    La Bohème
    Madame Butterfly


    u.v.a.


    Nicht umsonst wird diese Musik, die tiefe Gefühle ausdrückt, in vielen Filmszenen, auch erotischen, verwendet!


    baer


    P.S.: Das war jetzt ein musikalischer Seitensprung. ;)

    Der Engländer Simon Mays begründet eine zunächst heftig umstrittene präkolumbische Theorie
    auf Knochenfunde, die auf die Zeit von 1296 bis 1445 datiert wurden.
    Spezifische Veränderungen an den Knochen lassen seiner Ansicht nach mit
    großer Sicherheit auf eine Infektion mit Syphilis schließen. Die
    bedeutendsten Funde dieser Art stammen aus Riverhall, Essex, in England. Demnach trat die Syphilis also bereits deutlich früher als 1495 zuerst in England auf.


    Weiterhin wurden im Bereich der Kirche eines zerstörten Klosters der englischen Hafenstadt Kingston upon Hull drei Skelette gefunden, die nach Ansicht der Experten eindeutige Spuren einer fortgeschrittenen Syphiliserkrankung aufweisen. Durch diese Befunde wurde die Forschung motiviert, nunmehr intensiver
    in Europa nach weiteren Spuren der Syphilis aus der Zeit vor 1495 zu
    suchen. In Süditalien entdeckten Archäologen bei Ausgrabungen in Metapont,
    einer griechischen Siedlung aus dem 6. Jahrhundert v. Chr., viele
    Knochen mit den klassischen Anzeichen der Syphilis. Dabei konnte
    erstmals auch in Europa bei einem Kinderskelett an den zugehörigen
    Zähnen eine nur von der Syphilis verursachte Querfurche nachgewiesen
    werden. Solche Zahnspuren entstehen allein, wenn ein Kind von seiner
    Mutter während der Schwangerschaft oder unter der Geburt mit dem Erreger
    der Syphilis infiziert worden ist. Sowohl bei der Suche nach Anzeichen dieser Erkrankung in Pompeji als auch bei Knochenfunden aus dem 13. Jahrhundert in der Türkei wurde man ebenfalls fündig. Diese Funde schienen zu belegen, dass die
    schwere Erkrankungsform der Syphilis in Europa auch schon lange vor dem
    15. Jahrhundert anzutreffen und nicht erst von den Conquistadoren aus Lateinamerika eingeschleppt worden war. Bei einer genaueren Durchsicht der Publikationen von bis dahin 54
    Fällen einer angenommenen Syphilisinfektion in der alten Welt vor
    Kolumbus kamen andere Forscher jedoch zu dem Ergebnis, dass entweder die
    diagnostischen Kriterien einer tertiären Syphilis bei strikter Prüfung
    nicht erfüllt waren, oder dass in den Fällen mit tatsächlicher
    Kriterienerfüllung die Radiokohlenstoffdatierungen durch den sogenannten Reservoireffekt verfälscht waren.



    Wenn man sich die sorglose Promiskuität z.B. in Pompeji ansieht, erscheint es mir auch unwahrscheinlich, daß damals bereits Syphilis aufgetreten sein soll!Keine tödlichen Geschlechtskrankheiten



    Eine Ahnung von der Fülle seines
    reichhaltigen Angebots hat sich in Pompeji und seinen Inschriften
    erhalten. Knapp versäumt es im Übrigen nicht, darauf hinzuweisen, dass
    der erotische Markt der Antike sich von seinen Nachfolgern in einem
    Aspekt unterschied: tödliche Geschlechtskrankheiten wie Syphilis und
    Aids gab es noch nicht.


    Das Wort Syphilis findet sich erstmals 1530 im Titel eines Gedichtes des veronesischen Arztes Girolamo Fracastoro (1483–1553), mit dem Namen Syphilis, sive Morbus Gallicus (Syphilis, oder die französische Krankheit). Darin wird die Geschichte des Schafhirten Syphilus erzählt, der wegen Gotteslästerung mit einer neuen Krankheit, der Syphilis, bestraft wurde. Der Name Syphilus ist die latinisierte Form des altgriechischen Namens Σύφιλος (Sýphilos), welcher mit „Schweine liebend“ übersetzt werden kann (σῦς (sŷs) ,Schwein‘, φιλεῖν (phileîn) ,lieben‘).Den Namen Syphilus hat Fracastoro vermutlich der antiken Mythologie entlehnt.



    Es scheint, daß Fracastoro einfach die lasterhafte Krankheit den alten Griechen in die Schuhe schieben wollte.
    In der Renaissance naheliegend. Das heißt aber nicht, daß es sie im Altertum auch gab! ;) 


    baer