Beiträge von baer66

    Oh, danke, lieber mausbacher.


    Ob die Geschichte wirklich so unrealistisch ist, sei einmal dahingestellt. Die der O und andere berühmte und erregende Stories dieser Art sind es dann mindestens ebenso! ;) 
    Vielleicht äußert sich ja einmal eine Leserin dazu?


    Dein großes Lob macht mich sehr stolz! Danke für die 9 Punkte! :]


    baer


    P.S.: Ich hab's doch gewußt, daß Du gerne Satan wärst! Ich übrigens auch! :D

    am Himmel des Neolithikums ( 1 )


    Bravo, Schlemihl!


    Eine tolle, farbige, saftige Geschichte, die den Leser mitnimmt in die gar nicht so graue Vorzeit. Nicht um knorrige Helden und kampfeslustige Maiden geht es hier, sondern um Menschen aus Fleisch und Blut, die ungehemmt ihren sexuellen Bedürfnissen freien Lauf lassen!


    Sehr geil! Erwarte gierig die Fortsetzung!


    baer

    Jetzt möchte ich mich auch endlich einmal formal vorstellen.


    Ich bin jetzt seit etwas über einem halben Jahr im SB. Die vielen großartigen Erfahrungen hier verdanke ich Euch allen. Besonders dankbar bin ich dem Mitglied, das mich zu Euch gebracht hat.


    Der Vorteil, wenn man sich erst nach einiger Zeit präsentiert, ist natürlich, daß die Stammgäste hier einen schon kennengelernt haben.


    Für die, die's noch nicht wissen: Ich bin aus Wien, Generation 50+, Jurist. Meine Leidenschaft gilt dem Reisen, Sprachen, Literatur, klassischer Musik, bildender Kunst und vor allem meinem geliebten Italien.


    Ich bin egoistisch, stur, frech, aber manchmal auch lieb und weich.


    Ich hoffe, daß ich mich nie mit Bitterkeit von SB abwenden muß!


    Liebe Grüße an alle!


    baer

    Da bin ich wieder einmal 100% Deiner Meinung, vereehrter eti!


    baer


    zB für viele andere: Pierre Louÿs


    Bilitis


    Die Erstausgabe der Chansons de Bilitis erschien als angebliche Übersetzung Louÿs' von Gedichten einer angeblich bislang unbekannten griechischen Lyrikerin aus dem Umkreis der Sappho. Die Sammlung erhält Gedichte und lyrische Prosa, die vom Einfluss der Dichter und der Gedankenwelt des Parnasse geprägt sind: man pflegte eine Vorliebe für hellenistische Poesie und griechische Mythologie ebenso wie man Geschmack hatte an einer gesteigerten Empfindsamkeit, am Bukolischen und an einer verfeinerten Erotik. Die Gedichte zeichnen sich durch eine höchst artifizielle Verschmelzung von Bildern aus der Natur, antikisierender Sinnlichkeit und Szenen flammender Erotik aus. In der Form sind sie ebenfalls an antiker Poesie orientiert. Bilitis inspirierte verschiedene Musiker, so Wilhelm Kienzl oder Claude Debussy, der u.a. drei Gedichte in seinen Chansons op. 66 vertonte.


    Daß dann aber keiner mehr schreibt, ich antikisiere! :D

    Lieber mausbacher!


    No offence taken. :D


    Ich finde die deutsche Sprache in allen Nuancen interessant und wichtig, besonders auch bei erotischen Geschichten!


    baer

    Was willst Du mit "mich und meinesgleichen" zum Ausdruk bringen? Das erinnert mich an eine "Niveaudiskussion" vor einigen Wochen!


    Ironie ist ja gut und schön, ich kann aber sehr wohl zwischen den Zeilen lesen! :evil:


    Herzlichst


    baer

    Wenn "Mann" mit dem Schwanz denkt... ;) 
    Und dann war er auch noch besoffen, der Druck steigt...
    Die Potenz der Brieftasche sagt ja noch nichts über die intellektuellen Fähigkeiten aus!


    baer

    Flott erzählte, nette erotische Geschichte.
    Mir hat sie gefallen!
    Die Vegas-Atmosphäre kommt gut heraus, die seltsame Vita des Protagonisten auch, die Figur der diebischen Hure törnt mich an.


    Ich möchte jetzt nicht kleinlich an ein paar Ungereimtheiten herummäkeln. Im Großen und Ganzen habe ich wenig auszusetzen.


    baer

    Vita Est - Eine abendliche Elegie


    Wie die Worte poetisch strömen in der anregenden bilingualen Umgebung meines geliebten Südtirols! Junge Italiener und Deutsche geben sich wie Schnitzlers Dandy Anatol hemmungslos und gierig einem bunten Reigen der Lust hin.


    Erotisch, aufregend und meisterhaft ausgeführt. Ein wenig mehr Handlung (roter Faden) könnte allerdings nicht schaden. Auf jeden Fall freue ich mich auf die Fortsetzung an den Gestaden der Etsch!


    Gaudeamus igitur, iuvenes dum sumus!


    baer

    Dann eben ohne Luther:


    Ich finde, gerade bei erotischen Geschichten soll man die Dinge beim Namen nennen! Es kommt natürlich auf das (sprachliche) Niveau der Geschichte und der handelnden Personen an, aber gerade in erlesener Umgebung gefällt (mir) oftmals ordinäre sexuelle Ausdrucksweise. :)


    baer

    @ qwertzu77, leseratte, bettina1972, mausbacher


    Ordinäre Ausdrücke! Tststs! :P 
    Ihr habt vielleicht Probleme! :rolleyes:


    "Dem Volk aufs Maul schauen", nannte Luther das. Es ging ihm nicht darum, den Text in ein vulgäres Deutsch zu übertragen, wie man es in den Gassen seiner Zeit sprach. Aber es ging Luther sehr wohl darum, eine Ausdrucksweise zu finden, deren Worte und Bildhaftigkeit von jedem Deutschen, egal welcher persönlicher Bildung, verstanden werden konnten. Deswegen übertrug er schwer verständliche Vergleiche und Bilder der Heiligen Schrift, die in der Welt der Beduinen und des israelischen Volkes ihren Ursprung hatten, in die Lebenswirklichkeit der Menschen seiner Zeit.


    Mir gefallen die u.a. Geschichten aus dem SB am allerbesten!


    baer


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    Der Blumenjunge von gordonfleeland
    (25.11.2009 | 12657 x gelesen | Rating: 8.72 | 70 Stimmen)

    Ich halte Deine Idee für genial, eti! Und zwar genau so wie Du es meinst: erotische Geschichten aus der Literatur als Vorbild für SB-Autoren!


    Ich finde allerdings, ein Link genügt. Jeder der mag, kann dann die ganze Geschichte nachlesen. Eventuell wären Zitate, anhand derer man hier aufzeigt, was an der Geschichte so vorbildlich ist, angebracht.


    Ich hoffe, daß noch viele Leser unserer Meinung sind. Man könnte einen Literatur-Thread oder sogar einen eigenen Menüpunkt kreieren!


    Ein paar Anregungen finden sich auch bereits unter:




    baer

    @ mausbacher
    Einverstanden!


    baer


    "Dies ist's, was am meisten aufheitert, wenn man an Orte kommt, wo der Krieg wirklich getobt hat, und doch noch alles auf den Füßen findet."


    Goethe


    Gnadenlose Härte ist ein schwerer Vorwurf, lieber mausbacher!


    Ich bin mit Dir einer Meinung, daß das Persönlichkeitsrecht ein hohes Gut ist, das u.a. durch das KUG und das UrhRG zu Recht geschützt wird.


    Ein junges Mädchen etwa muß sich ihr Leben nicht durch Nacktfotos verpfuschen lassen, die ihre Schulkollegen bei einer feuchtfröhlichen Fete von ihr geschossen haben und jetzt unbefugt veröffentlichen.


    In der E des OGH geht es aber, wie wir bereits ausgeführt haben, um einen rechtsgültigen zivirechtlichen Vertrag zwischen Geschäftsfähigen, die damit beiderseits Geld verdienen wollten. Dann zu kommen und zu sagen, daß man sein Bild wieder zurückzieht erinnert an einen Maler oder Autor, der sein Jugendwerk, das er bereits veröffentlicht hat, aus finanziellen Motiven plötzlich zurückziehen will. In einer freien Wirtschaft geht das nicht so einfach!


    baer, der nicht gnadenlos Harte

    Bildnisschutz.


    § 78. (1) Bildnisse von Personen dürfen weder öffentlich ausgestellt noch auf eine andere Art, wodurch sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, verbreitet werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten oder, falls er gestorben ist, ohne die Veröffentlichung gestattet oder angeordnet zu haben, eines nahen Angehörigen verletzt würden.


    (österr.) Bundesgesetz über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Kunst und über verwandte Schutzrechte, StF: BGBl. Nr. 111/1936 i.d.F. BGBl I Nr. 32/2003, und 22/2006


    Wie der OGH ausführt, verlangt § 78 (1) UrHG eine Abwägung von Interessen: Einerseits gibt es das geschützte interesse des Urhebrrechtsinhabers (Fotograf, Agentur, Verlag, etc.), andererseits berechtigte Interessen des Abgebildeten (Nacktfotos behindern das berufliche und gesellschaftliche Vorankommen). Auch ich neige (wie Erpan und eti) zu der Ansicht, daß der OGH in diesem Fall die Interessen des Nacktmodels zu Unrecht über die des Rechteinhabers gestellt hat.


    baer