Seid Ihr aber süß!
Sagt es aber nicht weiter!
baer
Seid Ihr aber süß!
Sagt es aber nicht weiter!
baer
Mir gefällt's auch sehr gut!
baer
Und:
De gustibus et coloribus non est disputandum!
Und bitte, bitte, bitte: Noch mehr von solchen Clones!
baer
Ich habe meine Story aus dem vergangenen Mai mit dem gebotenen zeitlichen Abstand von einem halben Jahr wieder gelesen und finde sie immer noch aufregend! Selbst wenn es sich um eine "Coverversion" handelt.
Am Krampustag konnte ich jetzt einen Teil der Geschichte selbst nachspielen, da ich eine Freundin für das Buch begeistert habe.
So viel zum Thema "realistisch"!
baer
Danke!
baer
Danke!
baer
Na ja, ich weiß natürlich inzwischen, daß Du Wäsche nicht besonders schätzt, lieber Nico, aber Bar Refaeli, Sylvie van der Vaart, Laetitia Casta, Franziska Knuppe Einheitsschönheiten? Bist Du da nicht etwas streng?
baer
Leider funktioniert zZt der Zähler der Views der Geschichten nicht!
Vielleicht kann man das reparieren, bitte!
baer
Und genau dieses Spiel macht doch den Reiz aus:
Mann sucht Frau! Und zwar nicht nur in der Disco.
Das geht doch noch viel weiter, auch sexuell. Darum erschienen in letzter Zeit ein paar (wahre) Geschichten von mir zu Dominanz und Unterwerfung.
Habt Ihr noch nie das (politisch unkorrekte) Bedürfnis gespürt, eine Frau (sexuell) zu unterwerfen?
baer
Eine sprachlich und inhaltlich eindrucksvolle Geschichte! Herzlichen Glückwunsch!
Ich muß allerdings gestehen, daß mir das Lesen Mühe machte!
baer
@ beware & Nico
Herzlichen Dank für Euer Lob! Das ist mir wirklich wichtig!
@ mausbacher
"Wat den einen sin Uhl is den andern sin Nachtigal." Fritz Reuter, Ut mine Stromtid
baer
Wußte gar nicht, daß Du den Krampus auch kennst, Nico?
Ja wie macht man das am Fetzenmarkt? Man wendet die Sachen ein wenig und bringt sie als neu unter die Leute!
Das Tollste daran: es handelt sich bei der Geschichte um ein wahres Erlebnis von mir am 5.12.2012!
baer
Spesenskandal in der Oesterreichischen Nationalbank
Sie gilt als Hort des Geldes: die Oesterreichische Nationalbank (OeNB). Nirgendwo im Land sollte so sorgfältig mit jedem Euro umgegangen werden wie hier. Doch gerade die heimische Zentralbank ist offenbar das Spesenparadies der Republik. Denn über Jahre gelang es hier einer hochrangigen Mitarbeiterin, Verschiedenstes von Potenzmitteln über Unterwäsche bis hin zu Schuhen und sogar Bügeleisen auf Unternehmenskosten abzurechnen. ... Aufwendungen in der Höhe von € 962.000 sind "auf eine Veranlassung von Frau DDr. Raluca T. zurückzuführen"...
Insgesamt wurden mehr als 2.300 Belege geprüft, die NEWS allesamt vorliegen. Pikante Details: String-Tangas als Geschenk für die Nationalbank Aserbaidschan wurden ebenso abgerechnet wie Gucci-High-Heels zum Preis von € 795 oder Herrenunterwäsche. Damenstrümpfe wurden als "Geschenke" in nur einem Monat um € 1.619,40 eingekauft und ein Damen-BH wurde von Frau DDr.T. am 8.10.2010 in Washington als Geschenk erstanden.
NEWS 50/2012, S 64ff
Interessant, was Notenbankerinnen so alles verschenken, oder? Bei den mickrigen Gehältern muß man die Spesenkonten natürlich ein wenig strapazieren. Spannend wäre sicher auch eine genauere Beschreibung, wie die netten Accessoires eingesetzt wurden!
Difficile est, satiram non scribere!
baer
Spaß in Budapest
Ja, das war doch klar: Den Versicherungsheinis ist doch sowieso nicht zu trauen. Erst hauen sie einen mit überflüssigen Verträgen übers Ohr. Und anschließend bringen sie unser Geld mit Prostituierten in Budapest durch. So oder so ähnlich klang das Medienecho der letzten Wochen.
Dabei ist doch den Versicherungsvertrieben aus psychologischer Sicht kein Vorwurf zu machen, wenn sie die „Mitarbeiterbindung“ im Auge haben. Das Bild des Harems ist eine mächtige sexuelle Fantasie (die auch in der Psychoanalyse diskutiert wird). Den Trieb ungehemmt ausleben zu können erfüllt die Teilnehmer mit Begeisterung und (tiefer) Dankbarkeit. Die gemeinsame Reise, an der nur die erfolgreichsten Vermittler teilnehmen dürfen, wird somit zum unvergesslichen Erlebnis, an das man noch lange denkt. Obwohl die Belohnung (Lustreise) für ein Verhalten (Vermittlung vieler Verträge) lerntheoretisch spät kommt, ist sie aufgrund ihrer enormen Verstärkerkraft (unmittelbare Triebbezogenheit) effektvoll. Hinzu kommt die Teilhabe an etwas Verbotenem oder zumindest Verwerflichem. Dies alles „schweißt zusammen“ und sorgt für eine wirksame Bindung in Zeiten, in denen der Wettbewerb um die Besten stetig an Härte zunimmt.
Leider hat jemand „gepetzt“. Und nun steht die ERGO am Pranger. Dabei gibt es Bindungsmaßnahmen ähnlicher Natur mit gemeinsamen Bordellbesuchen auch in anderen Branchen. Da geht dann der Vertriebler mit dem Einkäufer erst nett zum Essen und dann schön in den Puff. Der Unterschied ist: Man ahnt es, weiß es vielleicht sogar, aber die Details erblicken nicht das Licht der Öffentlichkeit.
Letztendlich kann man sagen, dass bei der HMI das Ziel der Vermittlerbindung sicherlich erreicht wurde. Aber: Auch wenn es funktioniert und nicht illegal ist - es gibt Grenzen und so etwas macht man einfach nicht!
Oder doch?
baer
Hopp Schwyz!
baer