Das freut mich.
Ich muss mich erst wieder in die Geschichte reindenken...
Ein bisschen Geduld bitte.
Das freut mich.
Ich muss mich erst wieder in die Geschichte reindenken...
Ein bisschen Geduld bitte.
Interessant wäre, zu wissen, was die junge Dame im Vordergrund gerade denkt.
... die bekleidete mit dem blonden Kurzhaarschnitt.
Wenn man von ihrer Körperhaltung und ihrem Blick etwas ableiten kann, dann hat sie ziemlich steife Nippel und ist feuch ...
Du bist wahnsinn!
Sorry, dass ich so plötzlich weg war. Es ist einiges passiert ...
Hast du Lust, noch weiterzumachen?
Die Kameras beobachten dich unablässig, doch sonst geschieht derzeit nichts. Der Bildschirm bleibt dunkel bis auf die beiden Türen, eine grün, eine gelb; das Licht gleißend hell, das Wasser tropft weiterhin in den Blechbecher.
Dein emotionaler Ausbruch scheint auf einige Zustimmung gestoßen zu sein. Jedenfalls klettert der Zähler wieder schneller als der zu.
Es dauert aber nicht lange, dann verlieren die Meisten da draußen das Interesse. Nach etwa fünf Minuten bewegt sich auch bei den Zählern kaum noch etwas. 14311013ist der Stand, der schlussendlich stehen bleibt bis der Monitor wieder erlischt. Am Zustand der Türen hat sich nichts mehr verändert.
Das Licht ist unverändert gleißend weiß,
der Wasserhahn tropft in deinen überfließenden Blechbecher
um dich herum liegen diverse Utensilien verstreut
Der Einblick, den du ihnen gewährst scheint den Zuschauern einigermaßen zu gefallen. Die beginnen zu steigen. Allerdings steigen die ebenfalls. Zustimmung und Ablehnung pendeln sich bei knapp unter 1000 ein. Die Tür bleibt gelb.
Nach der gefühlt 100sten Wiederholung deiner letzten Szene wird mit einmal wieder die aktuelle Aufnahme deiner Zelle eingeblendet. Dazu erscheinen die beiden Daumen mit Zählerstand 0. Schnell beginnt der Zähler des zu steigen. Bei tut sich nichts. Schon nach einer halben Minute ist der Zähler bei 200 angelangt und mit einem leisen 'tum' wird eine der Türen gelb.
Als du mit Frühstück fertig bist, den Becher Wasser geleert und wieder unter den tropfenden Hahn gestellt hast und dich anschickst deine Runden durch den Raum zu drehen, erscheint wieder das Bild, das dich bei deinem Tun zeigt. Doch diesmal ist es eine Aufnahme deiner letzten Aktion, die da formatfüllend über den Schirm flimmert. Sie zeigt ein sich hemmungslos darbiedendes weibliches Etwas, den Arsch weit aufgespreizt, die Erniedrigung anscheinend genießend und sich mit Klammern an den Nippeln selbst geisselnd. Immer wieder wiederholt sich diese Szene aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlich nah gezoomten Aufnahmen. Und immer endet sie mit der Aufnahme deines gequälten Gesichts, das in die Ohnmacht abdriftet.
Als du wieder erwachst liegst du zusammengerollt auf der Matraze. Die Klemmen, die Sonde und das Spekulum wurden entfernt. Der Becher steht wieder unter dem tropfenden Wasserhahn und läuft inzwischen über und auf der Kiste steht ein Tablett mit Frühstück.
Der Monitor ist schwarz, zeigt aber immer noch die beiden kleinen grünen Türen links oben in der Ecke.
als ich von Sonden schrieb, dachte ich eher an sowas:
https://www.inoki-piercing.fr/…-sonde-uretrale-hegar.jpg
aber deine Interpretation ist auch gut
Der Bildschirm zeigt wieder genau, was augenscheinlich auch nach draußen zu sehen ist. Jede deiner Bewegungen wird eingefangen. Als du die Sonde einführst erscheint sofort auch das Kamerabild das diese aufnimmt als kleines Inlaybilid. Die Zustimmungs- und Ablehnungswerte deines Tuns steigen relativ gleichmäßig.
Als die Zustimmung wieder die 500 überschreitet und die Ablehnung noch unter 400 ist, wird die kleine Tür links oben mit einem leisen 'pling' wieder grün. Die Zahlen klettern weiter langsam und stumm bis du zu den Klammern greifst.
Während du die erste Klammer ansetzt und man an deinem Gesicht den Schmerz deutlich ablesen kann, schnellt die Zustimmung auf über 1000 hoch. Die Ablehnungswerte stagnieren bei 590. Dein Unfall mit der zweiten Klammer sorgt innerhalb von Sekunden dafür, dass bei einem Stand von 2613613 mit unüberhörbarem Sieges-Jingle eine zweite grüne Tür einfliegt und sich zur ersten gesellt.
Kaum hast du das gesagt, da geht der Monitor wieder an.
Deine „Analkunst” ist in Großaufnahme zu sehen und die beiden Daumen habe schon ein paar Zähler: 67210.
Noch steigen die Werte auf beiden Seiten, aber die Ablehnung überwiegt. Nach kurzer Zeit ertönt das inzwischen bekannte „verloren” Jingle und die grüne Tür links oben wird gelb.
Die Plastikbox enthält tatsächlich zwei warme Frikadellen, Kartoffelsalat und Senf. Außerdem eine Flasche Bier und das dazugehörige Werkzeug.
In dem Moment als du dich mit der offenen Box auf deine Matraze setzt drehen sich die vier Kameras zur Wand und das Licht wird ein wenig gedämpft.
Schon als dir die Tränen über die Wangen rinnen tickert der Zähler stumm weiter, während der Zähler nur einige wenige Klicks verzeichnet. Während du die Chilischote anbeißt und quetscht rauscht nach oben weg und das langsame Ficken mit der gequetschten Schote bringt dir zum ersten Mal über 1000 .
Die Perspektive der Kameras wechselt zwischen deinem gequälten, tränenverquollenen Gesicht und deiner Pussy, zeigt die Chilischote, die tief in dir steckt und den Saft, der aus dir rinnt.
Plötzlich ertönt ein Gewinner-Jingle.
Auf dem Bildschirm ist dein Bild mit 1217217 und einem Cheesburger groß überblendet. Eine satt grün und offen dargestellte Tür fliegt ins Bild und landet klein und verschmitzt links oben in der Ecke. Gleichzeitig fällt eine gelbe Plastikbox durch den Türschlitz.
Eine Weile passiert gar nichts.
Dann geht der Monitor wieder an und zeigt dich, wie du da liegst, die Chilischote in der durch Klammern weit aufgespreizten Pussy. Das Bild ist offensichtlich live und die beiden Daumen sind schon mit entsprechenden Zahlen versehen. 182219 steht da.
Als du wieder wach wirst, ist alles wie immer. Das Licht, die Kameras, die verschlossene Box mit der Chilischote darauf dekoriert, der tropfende ...
Das Geräusch des Wasserhahns klingt anders. Es tropft nicht mehr auf den blanken Betonboden sondern in Wasser! Da steht ein schon zur Hälfte vollgetropfter Blechbecher unter dem Wasserhahn.
Am Ende Deiner Masturbation mit Spekulum flammt mit einem leisen statischen Knistern der Monitor auf. Was du zu sehen bekommst ist exakt das, was du eben gezeigt hast. Du bist – besser gesagt der weit aufgespreizte Eingang deiner Pussy ist – formatfüllend zu sehen, dazu deine Finger, die auf deinem Kitzler tanzen. Dein Stöhnen ist zu hören.
Links unten erscheint eine Einblendung mit einem und einem mit Zahlen daneben, die beide zu steigen beginnen. Als du zum Ende kommst sind beide Zähler fast gleichmäßig auf über 300 gestiegen und bleiben bei 309314 stehen. Es ertönt ein missmutiger Jingle und das Bild wird wieder schwarz.
Die Frage, wie weit ein Mensch sich in einer existenziellen Bedrohungssituation selbst erniedrigt treibt mich schon lange um. Diese Frage mit erotischen Phantasien in Verbindung zu bringen liegt für mich nahe. Deshalb liebe ich Psychothriller.
Unser Gedankenexperiment, auf das sich Mi_Ci liebenswerterweise eingelassen hat, dient für mich dazu in unseren Köpfen eine solche Situation zu konstruieren und zu sehen, wie Mi_Ci darauf reagiert.
Ich hab noch einige Wendungen in petto, die die Lage deutlich verschärfen.
Nachdem du wieder eingeschlafen warst hängt bei deinem nächsten Erwachen ein Bildschirm neben der Tür an der Wand. Die Kiste ist wieder zu und die Gegenstände, die du daraus entnommen hattest sind weg; ebenso alles andere, was du bekommen hattest mit Ausnahme der kleinen grünen Chilischote, die dekorativ auf der Box liegt. Das Licht ist weiterhin weiß und blendend, du hast nichts an dir als dein nacktes Leben, die vier Kameras sind auf dich gerichtet und der Wasserhahn tropft.