Beiträge von laila

    Ich habe mich immer geschämt auch nur irgend Etwas zu sagen (da unten, vlt mal musch) oder meine "sie". Nie etwas direktes. Ich merke erst jetzt, dass es gar nicht Schlimm ist zu sagen. Fick mich. Lass mich fühlen und hören was ich für dich bin.

    Zu einem Mann zu sagen "fick mich!", "stoß deinen Schwanz in mein heißes Fickloch" oder "Leck mir meine Fotze!" ist fast schon so geil wie das ficken selbst.

    How are sex and fear connected? Can the thing I’m most scared of terrify me and make me horny at the same time? I’d love to see a psychological horror movie where the protagonist has no choice but to open the sexiest Pandora’s box.

    über diese "Confession" bin ich gerade gestolpert.

    Was denkt ihr darüber?


    Erika Lust hat daraus auch einen Film gemacht, den ich wahnsinnig gern sehen würde ...

    hier ist der Trailer: https://xconfessions.com/film/…d-date/watch/trailer/1198

    Leseempfehlung: Brigitte Nr 5/2019, S. 170: Kolumne "Problemzonen" von Ildikó von Kürthy: "Alles ganz schön schnell hier".


    Mein Fazit daraus: Ich werde mich hier zurückziehen! Weniger online, mehr real!

    Also: ciao!

    Zitat

    ch würde es begrüssen, wenn die Bilder im Geiste der Bilder auf der Erten Seite bleiben würden, und weniger im Pornobereich sind
    ansonsten danke für die tägliche Mühe hier ein Bild zu posten ;)


    In diesem Sinne find ich übrigens das Bild

    Zitat

    Das Bild des Tages am Sonntag, dem 26. August 2018:


    ziemlich genial ;-)

    Irgendetwas in Evas Geist wunderte sich. Nicht darüber, was sie tat, auch nicht darüber, warum sie es tat, sondern nur darüber, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Es war kein bewusstes wundern, dazu war ihr Kopf zu leer, es war wie die Erkenntnis in einem Traum, dass man sich in einem Traum befindet. Weit weg, ungreifbar und wortlos. Gleichzeitig bewegte sie sich wie eine Aufziehpuppe weiter, erkannte, dass sie inzwischen breitbeiniger stand und sich abwechselnd zu den rechten und linken Zehenspitzen beugte wie beim Aufwärmen vor dem Sport. Die Stimme hinter ihr sagte gerade "zwanzig. Lockern Sie ihre Beine aus!" Und Eva tat.


    Die junge Mutter war inzwischen näher gekommen und telefonierte mit ihrem Handy:"... ja, wenn ich dir's doch sag' Das musst du sehen! ... Ja, ich wart' auf dich."

    Das ist wohl die Quelle der Geschichte:


    Zitat

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    Hab eben da vorbeigesurft. Ich bin ja selber in meinen Phantasien ziemlich extrem drauf (find' ich zumindest), aber snuff ist echt eine Nummer zuviel.
    Das mag ich auch gar nicht lesen.
    Leider weiß ich, dass es Menschen gibt, die sich sogar real daran aufgeilen. Sogar in Deutschland!


    Wikipedia meint dazu

    Zitat

    Es gibt keinen Nachweis, dass ein solcher Film je real veröffentlicht wurde. Der reale Snuff-Film gilt daher als moderne Sage.[1][2] Allerdings gibt es inoffizielle Aussagen der Polizei, die die Vermutung zulassen, dass es sich um mehr als nur eine Sage handelt. Details würden zum Schutze der Familien zurückgehalten. Zudem behauptete im Jahr 1997 ein Kinderschänder, er selbst habe mehrere solcher Filme gesehen.[3]


    SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Grenzüberschreitungen: Mord vor laufender Kamera - SPIEGEL ONLINE - Netzwelt. Abgerufen am 13. August 2017.
    Zuständig dafür ist §131StGB "Gewaltdarstellung"


    Dementsprechend ist j-bays.com im Sinne des §131 vermutlich zu belangen!



    Die fünf häufigsten Traummotive weltweit
    Quelle:


    Fliegen: Ein Traum, der das Gefühl vermittelt, frei von Alltagsbelastungen zu sein. Frage: Sind Sie (zu) stark „angebunden“?
    Fliehen: Oft liegt diesem Motiv die „Flucht“ vor Problemen oder einer schweren Entscheidung zugrunde. Frage: Wer/was verfolgt Sie?
    Fallen: So offenbart sich die Angst vor einem „Absturz“ oder davor, etwas/jemanden loszulassen. Frage: Was ist Ihre „Fallhöhe“?
    Nacktsein: Dahinter steckt häufig die Sorge, aus der Rolle zu fallen. Frage: Müssen Sie sich gerade anders geben, als Sie sich fühlen?
    Zahnausfall: Zweifel an der eigenen Attraktivität. Frage: Sollten Sie „mehr Zähne“ zeigen?


    Eva horchte tief in sich hinein. War da eine geheime Sehnsucht, "überzogene Moralvorstellungen" zu überwinden? Hatte Sie sich insgegheim irgendetwas gewünscht, von dem ihre Erziehung sie abgehalten hätte? Sie konnte nichts dergleichen finden. Selbst eine kritische Introspektion förderte nur ihre Zufriedenheit mit ihrem bisherigen Leben zu Tage. Sie empfand sich als selbstbestimmten Menschen, der jeden Grund hatte, sein Leben zu genießen. Sie hatte einen gut bezahlten Job, genoß alle Freiheiten, die eine große deutsche Stadt zu bieten hatte, hatte ein gesellschaftlich reiches Leben und erfüllte sich auch sexuell alle Wünsche, die so auftauchen mochten. Nein, da war nichts, was tief in ihr geschlummert wäre.


    Mit einem Mal wusst Eva, was jetzt zu tun sei. Sie zog sich dieses Nuttenkleid aus, eine bequeme Baumwollunterhose und ihren Hausanzug an und kramte in den Tiefen ihres Kleiderschranks ihr Meditationskissen heraus. Während ihres Studiums hatte sie über einige Semester hinweg einen Kusr in Zen-Meditation besucht und nach monatelangem sitzen diesen wundervoll leichten Zustand erfahren, in dem sich der Körper scheinbar auflöst und du dich fühlst, as wärest du das ganze Universum und gleichzeitig nichts. In diesem Zustand hatte sie alle ihre wichtigen Entschlüsse gefasst und sich von allen Altlasten getrennt - auch von ihrem langjährigen Lebenspartner.


    Doch an diesem Abend wollte der Zustand inneren Friedens nicht eintreten. Eva wusste, dass man ihn nicht erzwingen konnte, doch war es ihr bisher nie schwer gefallen ihn zu erreichen. Nicht heute. Ständig kamen die Bilder in denen sie sich selbst von außen betrachtete. Nackt vor dem "Wortmagier", mit unbarmherzig geöffnetem Geschlecht in der Starßenbahn, in dem Nuttenkleid nach Hause wankend. Ekel über sich selbst stieg in ihr auf und wieder war sie den Tränen nahe.


    Es war schon weit nach Mitternacht, als Eva endlich aufgab und zu Bett ging. Den Vorsatz, Widerstand zu leisten, hatte sie tief verankert und war felsenfest überzeugt, dass sie es auch konnte.


    Trotz der kurzen Nacht erwachte Eva am nächsten Morgen frisch und ausgeschlafen nach einem traumlosen Schlaf. Sie freute sich auf einen angenehmen Arbeitstag ohne Kundentermine, and dem sie endlich ihre E-Mail aufarbeiten und die Projektdokumentation auf den neuesten Stand bringen konnte. So unbeschwert ging ihr die morgendliche Routine von der Hand, dass sie erst beim ersten Klogang im Büro merkte, dass sie unter Jeans und T-Shirt wieder keine Wäsche trug.

    Wenn literarische Amateure, die im Grunde nur ein einziges Thema bearbeiten, sich über ihre Schaffensprobleme und das Warten auf den "Kuß der Muse" austauschen, ist das immer wieder sehr unterhaltsam!
    "Man gackert nicht über ungelegte Eier!", wurde mir in meiner Schulzeit eingeprägt.


    Wahr gesprochen :-D