Natürlich hab ich mir auch schon ein Szenario überlegt, das ich hiermit vorstelle:
Die Geschichte spielt in einem fiktiven Rechtssystem.
Du bist vom Staat verpflichtet worden, als Urteilsvollstrecker zu fungieren.
Es ist 20 Uhr Abends - die übliche Zeit für Urteilsvollstreckungen. Im Gerichtsgebäude befindet sich der Vollstreckungsraum, der durch eine Panoramaglasscheibe vom Zuschauerraum getrennt ist. Deine Aufgabe ist es, das Urteil "Hochpeinliche körperliche Bestrafung" an einer Frau zu vollstrecken. Weswegen sie verurteilt wurde erfährst du gemäß des geltenden Rechts erst, wenn die Vollstreckung abgeschlossen ist.
Es gibt nur genau zwei Regeln, die du beachten musst:
1. Du darfst der Delinquentin nie die Augenbinde abnehmen.
2. Es dürfen keine Schäden zurückbleiben, die länger als zwei Wochen brauchen um abzuheilen.
Die Zuschauer dürfen nach erfolgter Bestrafung abstimmen, ob sie das Maß deiner Vollstreckung für angemessen hielten. Warst du zu lasch, werden dir selbst dreißig bis hundert Peitschenhiebe verabreicht. Warst du zu streng, erhältst du lediglich einen Tadel.
Es sind ca. zwanzig Zuschauer anwesend.
Du hast eine Stunde Zeit.