Beiträge von laila
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Mir geht es um den Unterschied zwischen einer Ichaussage und einem verbalen Angriff.
Ich-Aussagen sind in Ordnung. Über sich selbst darf er sagen, was er will.
Wenn ich sage:„Dabei kommt mir die Galle hoch, so ekelhaft finde ich das!” ist das was vollkommen anderes als:„Du ekelhaftes Schwein!”
Sorry, Sprache ich das Werkzeug meiner Profession.
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Und wenn ich etwas krank abartig, pervers finde, dann sage ich das
Es ist allerdings etwas vollkommen anderes, wenn du sagst:„Ich finde das pervers!”
Du hast allerdings folgendes formuliert:„Ab in die Klappse mit denen die das gut finden oder sich sogar sexuell daran erregen.”
Erkennst du den Unterschied?
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Wenn ihr das krank findet, dann kuckt's euch nicht an, aber behaltet eure Meinung bitte für euch.
Das schöne an diesem Forum war immer, dass man und frau sich auch zu Abartigkeiten bekennen konnte ohne angefeindet zu werden.
Es wäre schön, wenn das so bliebe.
Die Diskussion zu Dolcett vor kurzem lief auch gesittet ab, obwohl wir damit mehrheitlich gar nix anfangen konnten. Aber so ist das nunmal. Manches verläuft sich wieder, weil keiner positiv darauf reagiert.
Auf Anfeindungen jeglicher Art können wir gerne verzichten.
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Das ist schon wirklich Kunsthandwerk.
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Bevor ich was runterlade: was ist das?
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Ich nehm' diesen Thread mal wieder auf, weil ich gerade total geflasht bin von einer Serie auf Netflix: Der nackte Regisseur.
Es geht da um einen Typen, der im prüden Japan der 80'er Jahre eine Pornofilm-Produktion startet.
ZitatDie Serie basiert auf dem Roman Zenra Kantoku Muranishi Toru Den - 全裸監督 村西とおる伝 (dt.:"Nackter Regisseur Toru Muranishi") des japanischen Schriftstellers Nobuhiro Motohashi.
Der zugrunde liegende Roman basiert auf dem Leben bzw. der Karriere des erfolgreichen japanischen Regisseurs Toru Muranishi, so dass auch die Serie biografische Züge trägt.
Was ich unglaublich toll finde, ist der Handlungsstrang der jungen Megumi, die ihre sexuelle Befreiung sucht und findet.
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... wobei mir von denen allen, dieses besonders gefällt, weil ich mir eine Story dazu ausdenken kann ...
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OK, wenn ihr wollt:
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Ich hab mal wieder in der History gestöbert und neues gefunden.
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das ist noch mehr, aber ich will euch ja nicht überfordern ...
Alles von gestern Abend.
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Wenn sie doch ein wenig tiefer gehen und meine Pussy berühren würden. Es fühlt sich so unglaublich gut an, zu wissen, dass sie mich alle betrachten, auch wenn ich es nicht sehen kann. Die Berührungen an Po und Oberschenkel machen mich heiß, aber dass sie alle meine Pussy aussparen ist so wahnsinnig frustrierend. Immer wieder kurze Pausen, dann eine andere Hand oder auch zwei. Bitte, bitte, bitte fass doch endlich einer meine Pussy an!
Da plötzlich sind Hände an meinen Hüften und schon berührt mich etwas anderes als Hände. Das ist Stoff, grober Stoff, der jetzt gegen meinen Po drückt und endlich auch meine Pussy erreicht. Der Druck ist groß und der Stoff ist unangenehm rau. Es kratzt und schabt, aber endlich ist auch meine Pussy dran.
Viel zu kurz. Schon ist er wieder weg. Es brennt ein bisschen von der unsanften Berührung und die Stimulation hat den Frust nur vergrößert. GEBT MIR ENDLICH MEHR!
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dass Asiatinnen sich grundsätzlich nicht trauen, sich gegen einen Mann zu wehren.
Das ist ja wohl eher Männerphantasie, oder?
Für mich als Tochter einer Kampfemanze fällt das eindeutig in die Kategorie „hättst wohl gerne” oder „träum weiter”. -
Ich kann zwar nicht sehen, was hinter mir geschieht, aber die Schritte höre ich. Insofern bin ich nicht ganz überrascht, als sich plötzlich mein Rocksaum hebt und der Stoff unter Zurücklassung meiner blanken Haut über meinen Rücken gelegt wird. Ein wenig fröstelt es mich an den Beinen und am Po.
Ich weiß genau, wie offen und bloß ich jetzt da stehe. Ein wenig Stolz auf meine Selbstbeherrschung und ein Hauch von Lust mischen sich in die Angst vor dem, was jetzt passieren wird.
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Ich lese die Anweisung noch einmal durch.
ZitatSteig von deinem Podtest herunter, stell dich breitbeinig davor, leg deinen Oberkörper auf dem Podest ab (Gesicht nach unten) und warte bis man dir sagt, dass du wieder aufstehen darfst. Egal was passiert, du wirst dich nicht bewegen.
Ganz bewusst langsam gehe ich wieder zum Rand des Podests, steige die vier Stufen hinunter und verharre. Soll ich wirklich? Will ich es?
Ja, ich will es!
Der Laufsteg endet zum Publikum hin in einem ca. drei Meter durchmessenden kreisförmigen Podium, an dessen rechter Seite ich gerade unten angekommen bin. Gemessen einen Fuß vor den anderen setzend stolziere ich bis zur Mitte. Dann drehe ich mich, meinen Blick über mein Publikum schweifen lassend, zum Podest um. Warum ich hier die arrogante Dame mime weiß ich selbst nicht so genau. Innerlich ist mir eher nach im Boden versinken als ich mich nach vorne über den Holzfußboden des Laufstegs beuge. Ich muss meine Beine ziemlich weit spreizen um meinen Oberkörper vollständig auf dem Podest ablegen zu können. Dann strecke ich in einer theatralischen Geste meine Arme über meinen Kopf nach vorne und lege sie in Verlängerung meines Körpers ab. Mit klopfendem Herzen aufgerissenen Ohren harre ich auf das, was jetzt kommt.
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wenn es bei der Freundin zwischen den Beinen brummt, und sie schrill stöhnt, obwohl ihr Freund gar nicht das Smartphone betätigt hatte
Das kann allerdings auch sehr anregend sein ...
Ich stell mir das gerade vor, ohne Hacker sondern (von ihm) gewollt.
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... ich würde ja "in Deutschland" aus dem Titel des Threads streichen.
Das ist doch ein Phänomen, das man in der gesamten westlichen Welt beobachten kann. -
Andererseits ist Pornografie so leicht zugänglich wie noch nie und wird heute schon von Kinder konsumiert.
Ich würde mir etwas mehr Mut zum Akt und weniger Porno wünschen.
Und in der Werbung einen freiwilligen Verzicht auf zu viel nackte Haut. Denn dort ist sie schon wieder allgegenwärtig.
Wer Porno will, kann Porno kriegen.
In fast jeder Facette und Spielart.
