Beiträge von joda36

    romanowsky :
    jaja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. :D Mit dem sechsten Teil wird es dann aber vorbei sein. Ursprünglich hatte ich ja gar keine Fortsetzungen geplant (auch wenn viele der Szenen aus den Folgeteilen in meinem Kopfkino schon seit Jahren gespielt werden). Doch ganz ausschließen kann ich weitere Folgen nicht. Es soll ja Autoren geben, die nach einiger Zeit einfach mal eine Geschichte nehmen und unvermittelt einen Folgeteil dazu schreiben.


    Nico :
    Hätte ich im vierten Teil die noch fehlenden zwei Szenen an dem Wochenende bereits eingearbeitet, dann wäre es vorbei mit der Ziererei gewesen, zumindest teilweise. So musst du dich noch gedulden, bis ich den fünften Teil fertig geschrieben und hier eingestellt habe. Ich will jedoch nicht zu viel verraten.


    Ich denke, dass Du den Umstand, dass die Krankheit tödlich verläuft, überbewertest. Mit der Umschreibung, dass der Verlauf der Krankheit langsam voranschreitend ist, soll Doro noch viele Monate sogar Jahre haben, die sie mit Leben ausfüllen kann und soll.


    Deine Beobachtung, dass Felix keiner von der flüchtigen Sorte ist, ist korrekt. Bei Doro wollte ich im vierten Teil auch eine kleine Trendwende einläuten. Sie lässt sich zunehmend auf Felix ein, hat jedoch selber noch Hemmungen. Im dritten Absatz des vierten Teils denkt sie darüber nach, welchen Eindruck es auf ihre Eltern macht, wenn Felix mitkommt. Sie hadert mit der Möglichkeit einer echten Beziehung, wiel sie nicht die Verantwortung übernehmen möchte und Angst davor hat, was mit der Beziehung und eben einem gebrochenen Herzen passieren könnte, wenn die Krankheit weiter fortschreitet. Hinter ihrer vordergründigen offenen aber auch oberflächlichen Sexualität verbirgt sich eine verletzliche und empfindsame Person, die einen Schutzwall aufgebaut hat, der in Teilen löchrig wird.


    Doch bevor ich jetzt zu viel ausplaudere, mache ich mich mal daran, die Geschichte weiterzuschreiben.

    Nach einiger Zeit ist Teil 4 jetzt da. Eigentlich sollten noch zwei Szenen zusätzlich dazu kommen, doch diese Folge ist schon ziemlich lang geworden und ich konnte mich nicht entschließen, Teile zu streichen. Sicherlich sind einige nicht erotische Passagen enthalten, doch ich denke, die gehören trotzdem dazu.


    Somit werden es am Schluß nicht die angekündigten fünf Teile werden, sondern sechs. Ich hoffe, dass ich für den nächsten Teil nicht wieder so lange brauche. Dass neben dem Hobby auch die Arbeit da ist, ist manchmal störend (obwohl ich eigentlich bekennender Workaholic bin).


    Na denn erst einmal viel Spaß beim Lesen :)


    Der Joda

    Willkommen in der Matrix :D


    Ein Weilchen musste ich über die Geschichte nachdenken. Die Grenze zwischen Realität und der Fiktion im SenseNet verschwamm und ich war mir nie ganz sicher wo die realen Empfindungen waren und wo ggf. Empfindungen suggeriert wurden. Das Nachwort brachte dort Aufhellung. Während ich die Geschichte gelesen habe, habe ich nie so richtig den Bezug zu den Figuren gefunden.


    Mit etwas Abstand ist es mir dann gelungen, ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Da fand ich auf einmal eine Frau, die ihre sexuellen Gelüste von einem Mann gestillt haben wollte. Auf der anderen Seite ein Mann, der offensichtlich ähnliche Absichten hatte. Beide waren sich schnell einig und schon ging es zur Sache. Die Idee mit dem Vanillegeschmack wird viele Proteinkonsumenten auf Anhieb begeistert haben.


    Doch dann geschah etwas, was so gar nicht auf dem Plan stand. Bei dem beabsichtigten Abenteuer nach dem Motto Rein-Raus-Tschüss fehlte auf einmal das Tschüss. Beide fanden neben der sexuellen Übereinstimmung auch eine Verbindung auf der Gefühlsebene. Diese Verbindung führte in den zweiten Akt. Sie wollte mehr und war auch zu mehr bereit. Er entdeckte jedoch seine Bindungsangst und trat überraschend die Flucht an. Schade für ihn doch man sieht sich im Leben zwei mal, oder?


    Schaun wir doch mal, mit welchen Abenteuern uns Dreamer weiter beglückt.

    Zitat

    und keiner sagt was dazu


    das Forum scheint ja momentan eh etwas ruhig zu sein.

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    Einfach nur zu schreiben „Toll“, „Weiter so“ oder „Wann kommt die Fortsetzung?“, wird dieser Geschichte jedoch auch nicht gerecht.


    Das könnte natürlich auch eine Ursache sein. Im besten Fall grübeln die potentiellen Kritiker über ihre eigene Einstellung zum Thema. Ich würde mich aber auch über solche Wortmeldungen freuen. Ansonsten kann ich mich an der Bewertung erfreuen, auch wenn das Bewertungssystem bekanntermaßen einige Schwächen hat.

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    Dass ein Behinderter Mensch so freizügig mit dem Thema Sexualität umgeht, deckt sich leider nicht mit meinen Beobachtungen,


    was nicht ist, kann ja noch werden..

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    wäre den Betroffenen aber zu wünschen.


    ... und wir dürfen uns das ruhig auch wünschen. Wenn es die Doro gibt, wäre ich gerne der Felix und ich weiß wovon ich spreche, denn ich weiß wie es demnächst weitergeht. ;)

    Hallo pwr62,


    ein wesentlicher Grund, dass hier weniger Geschichten eingestellt werden, ist sicherlich der thematische Fokus dieser Site. Viele Storylines passen damit einfach nicht hierher, auch wenn sie sich gelegentlich hierher verirren und als gelegentliche Auflockerung durchaus geschätzt sind.


    Die nächsten wesentlichen Punkte sind wahrscheinlich das viel gescholtene Bewertungssystem und das aktive Forum. Der Autor muss damit rechnen, dass eine schlechte Story auch schlechte Kritiken einfährt. Sowas deprimiert und führt entweder dazu, dass er die Site mit neuen schlechten Geschichten verschont oder seine Hausaufgaben macht und mit jedem Mal bessere Geschichten abliefert.


    Die Community funktioniert nach dem bewährten Prinzip fordern und fördern. Die Leser / Kritiker fordern gute Geschichten. Sie "konsumieren" die Geschichten aber nicht nur und assen den Autor alleine, sondern üben konstruktive Kritik und geben praktische wertvolle Ratschläge, wie der Autor sich verbessern kann.


    Ein anderer ganz simpler Grund, warum Du die Geschichten hier besser findest als auf anderen Seiten, könnte natürlich auch sein, dass das Thema der Site - die einseitige weibliche Nacktheit - so ganz nach deinem Geschmack ist und dich einfache rein-raus Geschichten, wie sie womöglich auf den anderen Seiten eher vertreten sind, nicht reizen.


    Gruß
    Joda

    Eine zweite Ebene in der Geschichte ist beabsichtigt und bleibt bewusst mehr oder weniger dezent im Hintergrund, um die Geschichte nicht zu erdrücken. Ob das große Wort Gesellschaftskritik dort schon stehen kann, mag ich nicht kommentieren.


    Die Einschätzung, dass Doro eine tragische Figur ist, mag ich nicht teilen. Sie ist eine starke selbstbewusste Frau, die erkannt hat, was sie zu ihrem Glück braucht und sich dieses auch holt. Sicherlich könnten die Umstände für sie besser sein, doch sie hat sich mit den Einschränkungen, die sie nicht ändern kann, arrangiert und macht für sich das Beste daraus. Bei dem Wort Tragik schwingt sehr oft das Gefühl Mitleid mit, das hier aus meiner Sicht falsch wäre.


    In der zweiten Ebene sehe ich das selbstverständliche Bedürfnis nach Sexualität und Glück und das Recht, dieses auch ausleben zu können. Das schließt die gesellschaftliche Anerkennung mit ein.


    Ebenfalls erwähnt sind in der Geschichte diverse kleine Details, die das Leben im Rollstuhl schwieriger machen. Doch diese Details sind - hoffe ich - ohne erhobenen Zeigefinger eingebaut.

    Tja, es scheinen derzeit viele im Winterurlaub zu sein. So folgt also der Kommentar zum Teil 6 direkt hinter meinem Kommentar zu Teil 5.


    Was mich beim Lesen etwas störte, war die Schriftart. Aber als ich die mit den bisherigen Teilen verglichen habe, fiel mir auf, dass die sich nicht geändert hat. Tja, dann war das wohl meine Tagesform. Ich bevorzuge beim Lesen am Bildschirm serifenlose Schriftarten wie Verdana oder Arial.


    Bei diesem Teil ist mir das Drumherum etwas zu kurz gekommen. Die Aktionen sind viel direkter beschrieben. Vielleicth ist dies dem Hauptthema dieser Folge geschuldet. Bei der "Initialisierung" wird das Tempo von den Veranstaltern und dem Publikum bestimmt.


    Schade, dass Barbara nicht der Typ für den Darkroom ist. Oder vielleicht doch? Und was passiert in einem Redroom?


    Mal schauen, was die kommenden Teile so bieten. Ich freue mich schon darauf.

    Zitat

    Besser, man holt sich vor dem Schreiben einen runter und erzählt dann eine Story, die anderen Spaß macht.


    Schreibst Du sooo Deine Geschichten? :D Dabei schläft Mann doch regelmäßig danach ein. Vielleicht gerät ja gerade deswegen die ein oder andere Geschichte einzelner Autoren zu kurz. Noch mal schnell fertig werden, vor dem Nickerchen... :D :D


    Also ich bevorzuge da für die richtige Schreibstimmung Ambient Tracks (bevorzugt Nicola Hitchcock, Mandalay, Zoe Johnston). Das gibt auch keine Flecken auf der Tastatur 8) Für spritzige Geschichten empfiehlt sich wahrscheinlich eher Techno-Musik (Umrechnung 10 bpm = 1 sps (Shot-per-Story)), aber da fühle ich mich nicht unbedingt zu Hause und höre weiter Ambient. ;)


    Zur Story selber könnte ich jetzt auch noch etwas beitragen, aber das wäre nur getreu dem Motto: Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von jedem. Daher verzichte ich mal darauf.

    romanowsky :
    Mitleidspunkte waren das bei mir nicht, da ich die Geschichte und die dahinter stehende Idee wirklich sehr gut finde. Nur wirkt bei dem Durchschnittswert jede "normale, gute" Bewertung zu einem Ausschlag gen Himmel. Ich musste allerdings feststellen, dass unmittelbar danach wieder eine Erdung stattfindet. Vielleicht fühlt sich ja der ein oder andere ertappt. 8o

    Ich hatte zwar fataler weise zuerst die Beiträge gelesen und danach erst die Geschichte, doch dem breiten Grinsen und der Freude beim Lesen hat es nicht geschadet.


    Die Kritik bzgl. einseitiger weiblicher Nacktheit kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Es ging doch nur um weibliche Nacktheit. Die realen Figuren waren in der Vorstellung des Hr. Fleischmann nackt bzw. sehr spärlich bekleidet und Leeloo hatte sicher auch gar nichts an, auch wenn es nicht explizit erwähnt war. Ich habe noch nie gehört, dass jemand sein "Püppchen" einkleidet.


    Das Voting kann man in letzter Zeit nur mit Vorsicht genießen. Ich habe mal den Wert nach oben korrigiert :D

    Nun bei der Krankheit Muskuläre Dystrophie habe ich ein wenig die dichterische Freiheit beanspruchen müssen. Die Krankheit gibt es wirklich und dort gibt es auch einen schnellen und einen langsamen Verlauf. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau daran erkrankt ist gering und dass diese Erkrankung dann langsam verläuft ist noch einmal um einiges geringer. Das Ende der Krankheit ist wie bereits beschrieben, doch so weit wird die Geschichte nicht gehen. Die Forschung bemüht sich um ein Heilmittel unter anderem tatsächlich mit einem Projekt im World Community Grid.


    Die Vermutung, dass ich keine Behinderung in dem Sinne habe, ist korrekt. Doch ich denke, wer aufmerksam mit einem Auge für seine Mitmenschen durchs Leben schreitet und sich nicht völlig der urbanen Trance hingibt, wird einige Details selber schon mitbekommen haben. Und dann hilft mir vielleicht noch mein faible für die Psychologie und eben dieses Erlebnis damals in Heidelberg, das mich im positiven Sinn immer wieder verfolgt und mit dem Thema konfrontiert.

    Zuerst dachte ich, die Folge plätschert so dahin. Doch dann kam der achtzehnte Geburtstag mit seinen Folgen. Erst einmal Danke, dass du den Geburtstag abgewartet hast und Babs nun volljährig ist ;) Mit dem Geburtstag ging es gleich in die Vollen mit einer sehr anregenden Szene bei ihrem Sportlehrer. Dass dieser Sportlehrer sich nun als leidenschaftlicher Voyeur und ihr Ehemann entpuppt lässt weitere schöne Geschichten erahnen.


    Es bleibt also spannend und ich warte bereits voller Erwartungen auf die kommenden Folgen.

    Wenn ich die Beiträge von Fantaskus und romanowsky lese, habe ich einen Klos im Hals und weiß nicht, was ich sagen soll.


    Ich kann mich nur immer an eine völlig harmlose Situation vor vielen vielen Jahren erinnern. Da war ich beruflich in Heidelberg. Warum auch immer war ich bei Tageslicht am Bismarckplatz. Dort wollten zwei hübsche junge Frauen im Rollstuhl in den Bus. Die haben mich einfach angesprochen, ob ich ihnen helfen könne und den Rollstuhl auf die Einstieghilfe des Busses schieben könne. Natürlich habe ich sofort zugesagt, aber dann übermannte mich die Panik. Ich habe mich angestellt wie der erste Mensch. Bis ganz nach vorne habe ich die geschoben, dass die Füße fast schon zu weit waren und die Bühne nicht mehr hochgefahren werden konnte. Immer wieder übermannt mich diese Erinnerung. Nicht zuletzt, wenn ich mal wieder beruflich in Heidelberg bin.


    Ständig habe ich mir vorgeworfen, dass ich so unbeholfen war und ich habe mir geschworen, dass ich dieses nie wieder sein will. Diese Geschichte zu schreiben ist für mich keine Frage des Mutes. Vielmehr würde mich das schlechte Gewissen plagen, es nicht zu tun. Aufgrund des positiven Feedbacks habe ich vor, insgesamt fünf Teile zu schreiben. Die Themen stehen schon fest und die ersten beiden Teile sind auch schon da. Ich hoffe, das Feedback wird nicht umkippen aber Kritik ist natürlich gerne willkommen und auch erwünscht. Die Links zu den Teilen werde ich an meinen ersten Beitrag in diesem Thread anfügen.

    All meine Fragen wurden in diesem Teil beantwortet und mehr noch. Meine Erwartungen wurden mit der neuen Handlung der Reinigung sogar grandios übertroffen und die Vorspeise geriet zur Nebensache. Sehr schön geschrieben. Wie immer: gerne mehr.

    Erneut eine Erstlingsgeschichte. Das scheinen die guten Vorsätze für das neue Jahr zu sein. :D


    Die Idee mit der Stimme finde ich gut. Ich vermute, hier war ein Hypnotiseur am Werke. Wie sonst kann man die Frau zu solch einer Tat bringen. Leider gab es einen kleinen Logikbruch. Nach der Begegnung mit Jan Brandstätter hatte sie sich im Vorzimmer auf den Ledersessel gesetzt. Und plötzlich wird sie vom Geschäftsführer an der Tür lehnend aus ihren Gedanken gerissen.


    Bei der Sprache kam es mir zeitweise etwas holprig vor. Der Wechsel zwischen Fakt und Fiktion hätte etwas geschmeidiger ausfallen können. Aber ansonsten würde ich gerne weitere Geschichten von martin12 lesen.

    Eine sehr schöne Geschichte über ein einsames Männerherz. Stefan hat das Bild, welches er in der Seitenstraße gefunden hat, immer wieder aufs neue entdeckt und erfunden. Das Bild hat es gar vermocht ihm neuen Antrieb für sein reales Leben zu geben und ihn aus der "Trennungsdepression" zu reißen.


    Der Schluss gibt einem dann Rätsel auf. Wo ist Stefan geblieben. Wohin hat er sein holdes Wesen entführt? Gab es vielleicht nur ein Bild mit der leeren Sonnenliege und alles andere war erfunden? Hat er letztlich irgendwann realisiert, dass es nur eine leere Sonnenliege ist und ist er schließlich seiner Trennungsdepression vollends erlegen?


    Die Geschichte ist derzeit mit 6,33 nach 3 Stimmen aus meiner Sicht sicherlich unterbewertet. Aber Bewertung ist ja nicht alles... Von mir gab es jedenfalls 9 Punkte. Der Abzug kam lediglich, weil ich zwei mal das Gefühl hatte, dass der Genitiv des Dativs Untergang sein wird. ;)

    Na hoppla. Durchschauen wollte ich dich nicht und auch nicht die Spannung vorweg nehmen. Ich muss gestehen, dass ich nun noch neugieriger bin. Die Gedanken/Fragen, die ich formulierte, hatte ich mir auch bei meiner Geschichte Die S-Bahnfahrt - Teil 3 gestellt (der Titel verwirrt und erklärt sich nur im Gesamtbild der Folgen).


    Ganz und gar nicht durchschaut hatte ich den Bezug zur Vorgängergeschichte und der Frage Schambehaarung ja oder nein. Du siehst, Du gibst uns weiterhin Rätsel auf, die wir nicht knacken können. Und das ist gut so. :D

    Ein Erstlingswerk. Da ist es mit der Bewertung natürlich schwierig. Beim Lesen der Geschichte kam bei mir nur bedingt eine erotische Stimmung auf. Ich habe einige Zeit überlegt, wodran das liegt. Die Storyline an sich hat ausreichend Potential. Was mir fehlte waren Gedanken, Zweifel und Gefühle. Die Handlung plätscherte frisch fromm fröhlich an mir vorbei. Gelegenheiten zum Aufpeppen gibt es viele. Als Julia sicherlich noch ganz träge und verschlafen aus der Dusche kam und zu Deanne ans Waschbecken ging. Da hätte Deanne ihr einen Klaps auf den Po geben können mit einem Aufruf in die Gänge zu kommen. Oder vielleicht sogar ein kleines Kneifen in die Brustwarze.


    Und dann bei der Autofahrt. War das nicht eine zweispurige Straße bei der auf der rechten Spur ein Lieferwagen auf gleicher Höhe war, dem Fahrer fast die Augen rausgefallen waren als er auf Deannes Schoß schauen konnte und er fast auf den Vordermann raufgefahren wäre.


    Zum Schluß der Einstieg in die Sauna kurz nachdem sie sich selbst befriedigt hatte. Ein kurzer Gedanke daran, was passiert wäre, wären die Gäste nicht in der Sauna sondern in den Garten gekommen.


    MohS : Bitte versteh mich nicht falsch. Ich möchte Deine Geschichte nicht schlecht reden. Ganz im Gegenteil. Ich möchte Dich vielmehr ermutigen weiter zu schreiben und mehr aus Deinen Ideen herauszuholen. Auch gerne mal ein wenig vom roten Faden abzuschweifen um nicht allzu geradlinig zu sein.

    ... aber je weniger man darüber redet, desto befangener bleibt man. Bzw. im Umkehrschluss je mehr man darüber redet und sich im Kopf damit beschäftigt, desto selbstverständlicher wird das Thema und der Umgang damit.