Beiträge von NicoS

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    Original von eti
    Im Übrigen vermisse ich bisher eine Stellungname des Autors zu dieser Problematik.


    Der Autor ist in keiner Weise verpflichtet, hier eine "Stellungnahme" abzugeben. Ich an seiner Stelle würde das übrigens auch nicht tun ... :]


    Nico S.


    Erpan hat da ja nun schon die einzelnen Punkte angesprochen. Was vor allem an verschiedenen Stellen in der Diskussion mitschwingt, wenn es um Bedenken gegen die "Freigabe" geht: Wie wäre der Fall eines fortgesetzten Inzests zu behandeln, oder anders gefragt: Kann nicht die Straffreiheit unter Erwachsenen zu einer Erwartungshaltung und negativen Folgen führen, bevor der Sohn oder die Tochter das 18. Lebensjahr erreicht? Kann ein Entfall womöglich ein "Aufweichen" des Inzestverbots auch mit minderjährigen (eigenen) Jugendlichen zur Folge haben?


    Darin liegt natürlich oberflächlich betrachtet ein Risiko. Doch ich behaupte mal, dass das entweder so früh anfängt (nämlich wenn der Elternteil da einseitig "pusht"), dass es so oder so in den Raum strafbarer Handlungen fällt, oder dass die Jugendlichen dann ab 16 oder 17 schon alt genug sind, sich da abzugrenzen, nötigenfalls zu wehren.


    Um das nochmal zu betonen: Mir geht es um die Klärung bzw. Modernisierung der Rechtslage, nicht um eine Entschuldigung von echten, einseitigen Straftaten durch die Hintertür. Für mich ist der Inzest-Paragraph etwa so sinnvoll wie ein extra Parkverbot in einer Zone mit absolutem Fahrverbot.


    Nico S.

    Eine wunderschöne Story, die gut und lebendig geschrieben ist und vor allem auch vom Erzählerischen her ansprechend und abwechslungsreich. Besonders lobenswert im Rahmen des hier üblichen Einerlei ist die Einstieg/Rückblende-Konstruktion, bringt sie doch mit einem einfachen Kunstgriff deutlich mehr Lesefreude, als die lineare Form das bei vielen Entwicklungsgeschichten schafft. Die diversen Tipp- und sonstigen Fehler kann ich da verzeihen, auch wenn dem Verfasser für die Zukunft etwas mehr Sorgfalt in dem Punkt anzuraten ist.


    Was ich gar nicht nachvollziehen kann, ist der Wunsch, auf die Vergangenheit des Schauplatzes abzuheben. Diese Umstände haben im Rahmen der Story keine Bedeutung; ich vermute mal, dass der Verfasser den Ort einfach zufällig kennt und daher als Schauplatz gewählt hat. Ich vermeide in der Regel echte Ortsnamen und andere Bezeichnungen, da das einfach bei Storys der Art, wie ich sie für den SB schreibe, keine Bedeutung hat. Dennoch sollte man einem (Hobby-) Autor bei einer Kurzgeschichte für eine Erotik-Website nicht ankreiden, wenn er nicht bei jeder Gelegenheit enzyklopädisches Wissen ausbreitet.


    Nico S.

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    Original von baer66
    Die Kernfrage ist wohl: N�tzt oder schadet die Strafbarkeit von Inzest mehr?


    Und ist es wirklich besser, da� (erwachsene) Kinder sich ohne Hemmungen einer vielleicht irref�hrenden und belastenden Beziehung mit ihren Eltern hingeben?


    Was nutzt grundsaetzlich die Strafbarkeit von irgendetwas? Bekanntlich werden selbst Verbrechen, auf die die Todesstrafe steht, in den betreffenden Laendern froehlich weiter veruebt. Da nun aber ein Inzest unter Erwachsenen a) die Gesellschaft nicht schaedigt und b) es genuegend andere Paragraphen gibt, die jede fragwuerdige Handlung eines der Beteiligten verfolgbar macht - was soll da dieses spezielle Verbot noch nutzen?


    Und was nun irrefuehrende und belastende Beziehungen betrifft: Waere dies ein auch nur irgendwie greifbares allgemeines Rechtsgut, dann muesste es auch bei einem zu deutlichen Altersunterschied der Partner greifen und darueber hinaus in vermutlich ueber 50 % aller Ehen und sonstigen Partnerschaften. Nein, hier geht es nicht wirklich um den Schutz eines Menschen (also eines Partners in einer Inzest-Beziehung), sondern um den "Schutz" der Gesellschaft vor der Konfrontation mit den eigenen Irrtuemern: Da wird ein antiquiertes Rechtsverstaendnis einfach fortgeschrieben, das in unserer Zeit einfach nichts mehr zu suchen hat - aehnlich wie das Bigamie-Verbot uebrigens und die immer noch nicht abgeschlossene Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.


    Nico S.

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    Original von Erpan
    Au�erdem ist eine Schwangerschaft kein Beweis f�r einen Inzest: Die Geschwister m�ssen nur ab und zu im Ausland gewesen sein und einen cleveren Anwalt haben, schon ger�t der Staatsanwalt in Beweisnot, denn er muss beweisen, dass ein vaginaler Geschlechtsverkehr stattgefunden hat, weil nur der bestraft werden kann. Und wie will er das beweisen? Durch Kamera im Schlafzimmer?


    Naja, das geht heute schon - durch einen gerichtlich angeordneten Gentest ...


    Ansonsten: volle Zustimmung. Du hast genau die einschlaegigen Punkte herausgesucht.


    Nico S.

    Ich verweise auf den Wikipedia-Artikel, den baer oben verlinkt hat: Wir sollten uns der französischen Regelung anschließen und den Sonder-Paragraphen abschaffen. Wo kein Zwang und keine Nötigung existiert und alle Beteiligten volljährig sind, hat der Gesetzgeber nix zu suchen.


    Meine Meinung.


    Nico S.

    baer, deine Beispiele haben alle absolut nichts mit meiner Ueberlegung zu tun. Mir geht es ausschliesslich um freiwilligen Sex unter Volljaehrigen, und ich finde es nicht sehr fair, wenn du gleich zu Anfang die Diskussion doch wieder auf die Schiene draengst, dass Inzest eben doch irgendwie immer nur Vergewaltigung Minderjaehriger durch ein Elternteil sein kann.


    Nico S.

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    Original von eti
    Unmoralisch w�re demnach das Verhalten des Vaters vor dem Fernsehschirm nur dann, wenn er seine Tochter in den Aufnahmen einwandfrei erkannt h�tte.


    Wer redet denn hier die ganze Zeit von Moral? In meiner Story kommt der Begriff nirgends vor. Da geht es um die Zerrissenheit zwischen dem Vatersein und dem Begehren, und zwar in einer im Grunde amoralischen Welt, die gerade dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eben keinerlei gueltige Moralbegriffe mehr hat und damit auch keinen Halt mehr bietet. Klaus macht sich auch an keiner Stelle Gedanken ueber rechtliche Konsequenzen, und er ist auch weit davon entfernt, seine Tochter zu verurteilen oder auch nur von ihrem Weg abzubringen.


    Was ich schildere, ist ein Fall moderner Zerrissenheit und Orientierungslosigkeit, verbunden mit der im Hintergrund schwebenden Frage, ob wir das Thema Inzest zwischen "consenting adults" - wie es in vielen Laendern ueblich ist - nicht langsam mal von seiner Strafbarkeit und dem Makel befreien sollten, den es in Deutschland immer noch traegt.


    Nico S.

    Zitat

    Original von eti
    An der ganzen Story ist höchst unwahrscheinlich, dass der Vater seine eigene Tochter in den Porno-Videos nicht erkennt.


    Wie ich ja in der Story deutlich ausführe, hat er seine Tochter nicht mehr gesehen, seit sie 14 war - also für eine Altersspanne, in der Pubertät und Wachstum sehr starke Veränderungen auslösen können. Ferner ist die ablehnende Haltung, die Mutter und Tochter ihm entgegenbringen, auch ein Hinweis, dass man ihm keine aktuellen Fotos seiner Tochter geschickt hat. Jedenfalls hat er kein aktuelles Bild zur Hand, als sein Verdacht aufkommt, und er ist auf den Hinweis mit dem Drachen-Tatoo angewiesen.


    Weiterhin werden in den besseren Studios die Models auch geschminkt, und wer schon mal Bilder eines ungeschminkten Gesichts mit demselben, von Profi-Visagisten zurecht gemachten vergleichen konnte, weiß, dass die Unterschiede deutlich sein können - so deutlich, dass man kaum glauben mag, es mit derselben Person zu tun zu haben.


    Im übrigen ist nicht Sarah als Tochter virtuell, sondern Jenny als Traumfigur. Und den Vater möchte ich sehen, dem es ergeht wie Klaus, und der hernach seine Tochter ganz locker als auswechselbares Kunstprodukt ansieht.


    Dass die Story dir nicht zusagt, lass ich aber gerne stehen. :]


    Nico S.

    Dass der Vater im Mittelpunkt steht, ist keine Neuigkeit. Auch wenn die Diskussion im Forum sich sehr stark auf die Tochter konzentriert hat: Für mich ist der Vater der Ausgangspunkt, und ich behalte bewusst die ganze Zeit über seine Perspektive bei.


    Wo da allerdings "hysterische Aufregung" stattfindet, ist mir schleierhaft. Der Vater ist von sehr widerstrebenden Empfindungen zerrissen, in der Story repräsentiert durch den ständigen Wechsel zwischen den Namen Sarah und Jenny - und das halte ich in der gegebenen Ausgangssituation für recht normal. Dass ihn beides antreibt - und ihm zugleich einige Pein bereitet - ist in meinen Augen natürlich ... ebenso wie seine Hemmung, mit den aus der sicheren Position des Bildschirms bekannten Lustobjekten plötzlich auf der persönlichen und menschlichen Ebene konfrontiert zu sein. Mit Fünfziger-Jahre-Denke hat das nichts zu tun; es ist die Realität der zahllosen, einsamen Porno-Konsumenten von heute. Dass es inzwischen auch Männer gibt, die mit der ganzen Situation völlig anders umgingen, will ich gar nicht bezweifeln, doch sie sind eine verschwindende Minderheit.


    Was nun den Vateraspekt an der ganzen Sache betrifft: Es lässt garantiert keinen Vater kalt, wenn er herausfindet, dass "sein kleines Mädchen" ihren Lebensunterhalt in der Pornobranche verdient - selbst wenn er sie nicht zuerst als Wichsvorlage genutzt hat. Das ist eine normale, emotionale Reaktion und hat nicht das geringste mit Moralaposteltum zu tun - wobei in meiner Story zu seinem eigenen Kummer ja noch die gleichzeitige Neugier dazu kommt.


    Nun gut. Ich habe mein Verständnis der Story. Andere mögen ein anderes haben. Und wer als Vater damit leichtfüßig umgehen kann, dass er herausfindet, auf die eigene Tochter abgespritzt zu haben ... es sei ihm gegönnt. :]


    Nico S.

    Nun hab ich's endlich auch mal geschafft, beide Teile in Ruhe und am Stück zu lesen ...


    ... und leider haut's mich nicht vom Hocker. Die Story ist schön und sauber geschrieben, wie man's von baer gewohnt ist, liest sich angenehm und flüssig - soweit, so gut. Leider kann mich aber der Plot überhaupt nicht fesseln. Das liegt zum Teil gewiss daran, dass ich bei baer deutlich höhere Erwartungen habe als bei einem xbeliebigen Anfänger.


    Ich will die Story nicht als platte Wivola abtun, doch weit entfernt davon ist sie nicht. Das ganze Drum und Dran, die Hinleitung und Begründung des eigentlichen Geschehens ist lieblos aus der unteren Schublade des Baukastens zusammengeklaubt. Der Auftritt der Küstenwache wirkt tatsächlich sehr künstlich eingeflickt; so wäre es an einem realen Strand praktisch unmöglich, das Motorgeräusch zu überhören, und das Timing ist mir auch etwas zu herbeigezwungen. Was ein wenig irritiert, ist aber schon die Ausgangssituation: Isabell wirkt nicht wie eine Debile. Eine solche Frau würde sich ja wohl vorher ein, zwei Gedanken machen, wie das ausgeht, wenn eine splitternackte, knackige 19-Jährige tagelang vor der Nase ihres Partners herumturnt. Dass sie diese Situation erst in platter Naivität herbeiführt und dann nicht auf einen flotten Dreier, sondern auf die eifer- und rachsüchtige Furie zusteuert, bildet einfach einen logischen Bruch. Anders wäre diese Entwicklung zu beurteilen, wenn Sabine durch einen überraschenden Zufall zu dem Pärchen gestoßen wäre, z.B. nachdem sie aus Seenot gerettet wurde.


    An dieser Stelle kommt für mich ein weiterer Aspekt hinzu. Einem Autor von baers Qualitäten unterstelle ich einfach, dass er die Geschwindigkeit beherrscht, mit der sich eine gute Geschichte entwickelt. Allein das - naheliegende - Fallenlassen aller Hüllen auf dem Boot hätte eine deutlich spannendere Entwicklung abgegeben, z.B. indem es im Vorfeld zwischen den Frauen dazu eine Verständigung hätte geben können etc. So wirkt das Nacktbaden und -bleiben von Sabine gleich zu Anfang nicht selbstverständlich, wie der Autor das gern hinstellen möchte, sondern herbeigezwungen. Isabell wirkt auf mich nicht wie eine wirklich enge Freundin von Sabine, und Klaus ist ein Fremder. Dass eine 19-Jährige, die als Gast mit diesem Paar auf engstem Raum zusammenkommt, dann einfach übergangslos und ungefragt blank zieht, ist zwar nicht unvorstellbar, hätte aber einer weit sorgfältigeren Hinführung bedurft.


    Und ähnlich hastig geht es weiter. Schon auf der 2. Manuskriptseite laufen Schwanz und Mösen heiß, wonach dann aber zu Beginn des 2. Teils die Story völlig die Richtung ändert - was an und für sich ein guter narrativer Zug wäre, wäre dies im ersten Teil bereits angelegt gewesen.


    Da ich nun selbst schon Einiges auch an längeren Texten geschrieben habe, fällt mir bei diesem Beispiel einmal mehr recht deutlich auf, wie schwierig das ist, erst recht, wenn man's in Einzelteilen veröffentlicht. Dabei kann ich nur wiederholen, was ich hier sicher schon einige Male ausgeführt habe: Längere Geschichten wirken nur, wenn sie von Anfang an bis zum Ende durchkonstruiert sind, am besten auch fertig geschrieben, bevor der erste Teil erscheint. Ich komme immer wieder an Punkte, an denen ich Anfangskapitel umschreiben muss, weil sich die Dinge später anders entwickeln, als man's zuerst dachte. Ich habe z.B. seit Jahren den Anfang eines Mehrteilers in der Schublade liegen, an dem ich immer mal wieder versuche, weiterzuschreiben, aber die Story, die ich mir vorgenommen habe (und die gewiss einen tollen Stoff abgäbe) will einfach nicht so, wie ich das will.


    Soweit erstmal von mir. Ich traue baer sehr wohl zu, dass er Logik und Erzählfluss in den Griff bekommt, aber ich kann nur warnen, mit längeren Mehrteilern so zu verfahren wie mit den üblichen Superkurzgeschichten: "einfach mal schnell eben so" funktioniert da nicht, es sei denn, man verlässt sich darauf, dass niemand den Mehrteiler im Zusammenhang liest.


    Nico S.

    Da es baers Geschichte ist und er mit dem Zitatgewitter angefangen hat, ist das wohl sein Wunsch, die Sache so zu handhaben.


    Ich werde den Thread dennoch zumachen, wenn sich offenbar niemand mehr dafür interessiert, etwas zu der Story zu schreiben. :]


    Nico S.

    Zitat

    Original von Erpan
    Die Vorliebe für den hüftenwiegenden Gang ist also keine Geschmacksfrage, wie man vielleicht denken könnte, sondern etwas Angeborenes, das wir willentlich nicht beeinflussen können.


    Man hat durch Studien in der Zwillingsforschung herausgefunden, dass es neben "rein genetischen" und verhaltens- bzw. umweltgeprägten Merkmalen offenbar ein drittes Feld gibt, die Epigenetik. Zu dem Thema gab es gerade in der Januar-Ausgabe des National Geographic Magazine einen interessanten Artikel. Ich wage mal die These, dass es sich bei der Wahrnehmung des Hüftschwingens als Attraktionsmerkmal um ein epigenetisches Phänomen handelt: nicht "fest programmiert", aber dennoch vererbt.


    Für mich persönlich kann ich mit Sicherheit sagen, dass diese Art der Bewegung mir zwar auffällt, wenn sie deutlich genug ausgeprägt ist, mich aber eher abschreckt als anmacht. Ich würde deutliches Hinternwackeln für mich als Negativ-Signal bezeichnen, wie ich auch kein Freund von hohen Absätzen bin, wenn es unmittelbar ums Beuteraster geht und nicht nur um eine allgemeine Ästhetik.


    Nico S.

    Könnte ich, will ich aber eigentlich nicht.


    Mein Verständnis von Moderation habe ich mir in gut 15 Jahren Chat- und Forennutzung erarbeitet, und das teilweise mit wesentlich "gewalttätigeren" Leuten, als man hier je gesehen hat. Ich habe z.B. schon mal eine Weile eine (nicht mehr existierende) Foren-Community mit geleitet, in der einige hundert Leute ständig mitgeschrieben haben, und wir hatten neben den Moderatoren ein eigenes Streitschlichter-Team aus 3 (!) Leuten - und den Bedarf dazu.


    Was ich heute für den SB mache (und lasse), habe ich mir wie gesagt dort erarbeitet und bei anderen, die besser sind als ich, abgeguckt. Ein Bekannter von mir leitet z.B. ein Forum, in dem es immer wieder auch zu heftigen, politischen Auseinandersetzungen kommt - dagegen ist das hier alles in allem der reinste Schmuse- und Kuschelbetrieb.


    Dies alles vorausgesetzt, neige ich heute dazu, so wenig wie möglich einzugreifen und wenn, dann nur an chirurgisch entscheidenden Stellen. Durchgängig den Babysitter für 2 erwachsene Menschen mach ich aber nicht, auch wenn mein Oberlehrer-Herz mich dazu drängt.


    Hoffen wir einfach mal, dass der Disput sich demnächst auch wieder legt. Peter ist ein erfahrener Moderator, und Erpan ist zwar ein recht kantiger Zeitgenosse, aber kein "Troll". 8)


    Nico S.

    @ baer


    Der Admin heißt aber Alex ... ;)


    Aber naja ... sonntags nach dem Mittagessen nimmt man schon mal ein Schnapserl mehr, und wer wird bei diesen Horden von Mods und Admins, die hier ständig rumposten, schon all die Namen auseinander halten ... :D


    Nico S.

    Dieser Text ist für mich ein fantastisches Kabinettstückchen, das mir wieder einmal zeigt, wie vielseitig unser Thema CMNF sein kann. Ein großer Genuss beim Lesen! :D


    Nico S.

    Ich hatte das schon so verstanden, dass du dich an alle wendest. Dennoch hielt ich es für angebracht, zur Erläuterung auch meine Haltung dazu kundzutun. Außerdem möchte ich verhindern, dass hier eine abstrakte Scheindiskussion läuft: Viele Geschichten sind dadurch gekennzeichnet, dass sie in irgendeiner Form Grundsätzliches berühren, und es wäre weit übers Ziel geschossen, das jedesmal abzutrennen und ins Café Eros zu hieven.


    Nein, nicht die Grundsatzthemen an sich sind das Problem, sondern die Art, wie sich jemand einbringt. Und dazu kann ich nur sagen, dass das bei den meisten regelmäßigen Schreibern hier auch in Ordnung geht.


    Und da ich ja nun mal hier den Oberlehrer gebe, wie mir kürzlich so freundlich attestiert wurde, mein Rat zur allgemeinen Verbesserung: Keine Trolle füttern und sich bei jedem Beitrag überlegen, ob ihn außer einem selbst und dem Adressaten noch jemand lesen möchte. Ansonsten gibts PNs. ;)


    Nico S.