Er kann ja trotzdem schmackhaft sein.
Den erzählerischen Stil finde ich richtig gut.
Hier wird die Hilflosigkeit, am Beispiel der Nacktheit und Besitzlosigkeit, gut beschrieben.
Daneben kommt auch ein Statement für Natürlichkeit, fürs Körperhaar rüber.
Zur Erotik braucht es aber etwas mehr. Es fehlt vielleicht an einer konkreten Handlung, als nur das Staunen über das, was in dem Ort passiert.
Das Umfeld ist doch schon so trist und grau.
Diese Story wäre aber eine schöne Einleitung für eine tatsächlich andere Welt.
Etwas wundere ich mich über den Titel.
Die Männer bleiben doch nicht verschont?
Falls ja, weshalb?