Beiträge von Beware

    Hunde, die bellen, beißen nicht.
    LaVie ist normal freundlich und hat für jeden nette Worte.
    Mausi und baer kommentieren einfach gerne und viel.


    Ich dachte es wäre höflich, wenn jemand Euch bekannt macht.


    Ich selbst habe zwar immer Recht, bin aber sonst eher bescheiden. Somit halte ich mich jetzt auch wieder zurück.
    ;)


    Wäre aber gut, wenn jemand, der sich auskennt, das Rudel wieder zur Ordnung riefe!

    vor Deinem Mut das zu vertonen und hier einzustellen.
    Ich glaube das würde ich mich nicht trauen.


    Vorgetragen wirkt es etwas anders als gelesen. Ich nenne es mal ernsthafter.


    Dennoch bleibts für mich dabei, es holpert manchmal. Es reimt sich nicht an manchen Stellen.
    Da hilft auch Singen nicht.


    Eine klare Richtung würde diesem oder dem nächsten Werk vielleicht gut tun.


    Oder aber es ist einfach nicht mein Ding. Solls ja geben. :)

    Mir gefällt die Szene.
    Sie ist verständlich geschrieben, interessante Sichtweise, kein 08/15.
    Solides Gerüst, konsequent bis zum Ende. Keine Wendung in geile "Abspritzfantasien". Erfrischend.


    Ich mag ja Details. Das ist hier gut angerissen, könnte aber noch mehr in die Tiefe gehen, jedenfalls für meinen Geschmack.


    Die Füllwörter sind teilweise nervig, unpassend. Da kann man dran arbeiten.
    Etwas mehr Sorgfalt wäre auch gut.


    Ansonsten ne gute Sache für einen Einstand. Ausbaufähig.
    Das wird besser, bin ich sicher. ;)

    naja, willig:
    sich (als Opfer) fügen,
    etwas auf sich nehmen
    Erwartungen, Anforderungen von anderen gerne erfüllend


    Also es mag ja sein, dass Alkohol und Atmosphäre die Hemmung senken.
    Aber willig sein ist schon was anderes als geil sein.


    Meint ihr wirklich "willig" in diesem Zusammenhang?


    Ich traue der beschwipsten Damenwelt doch mehr zu.

    Schon der Titel macht es mir schwer ohne Vorurteil weiterzulesen.


    Aber es wurde einfach nicht besser. Eine Merkwürdigkeit jagt die nächste.


    Selbst wenn ich das Thema Inzest, was mich eher befremdet, außen vor lasse, ich komme da einfach nicht rein.
    Kein Charakter nimmt mich auf seine Seite, ich bleibe als Beobachter des Geschehens außen vor.
    Wer beim Lesen Handarbeit betreibt, sieht das vielleicht anders.


    Es ist mir egal, wie es weiter geht.
    Entsprechend las ich nicht alles.


    Dennoch passt so eine Geschichte sicher hier her.

    und wenn schon...


    aber woher weiß baer66 was die meisten hier denken? ?(

    Wenn es so ist, stand ich auf dem Schlauch.
    Danke, Erpan.


    Dann sind wir uns ja alle einig. ^^



    @ mausi
    danke für den Versuch mich zu übersetzen. Eigentlich ist es ja meine Welt... und so schlecht kann DIE nicht sein.

    Eine (stief)familiäre Geschichte zum Thema Beschämung und auch CMNF.


    Für mich ist es aber eine recht distanzierte Erzählung, was sehr schade ist.
    Die Rahmenhandlung schnell erzählt, die Bilder knapp und sachlich gehalten.


    Die angerissenen Szenen sind von der Idee toll, aber emotional und fantastisch wirklich ausbaufähig.
    Das Ausziehen vor Gästen wäre schon eine eigene Geschichte wert.

    Zitat weiter oben von baer66:


    "Elfriede Jelinek behauptet also, daß es keine weibliche Pornosprache gebe. Stimmt das?"


    Nein, stimmt nicht.
    Es gibt sie!


    Und wenn NicoS und Erpan sich darin versuchen im Stil einer Frau zu schreiben, dann bestätigen sie es.


    DIE Männer und DIE Frauen, sowas gibt es nicht, auch nicht in der schreibenden Zunft.


    Man müsste nichts versuchen und ergänzend auch nichts belegen, was es angeblich nicht gibt.


    Das ist überflüssig und somit schon ein wenig unsinnig.



    Oder verstehe ich ( vielleicht auch mausbacher) das falsch?
    Wie ist es denn dann gemeint, der Satz mit den Frauen und Männern?
    Auf was bezieht sich das, wenn nicht auf Autoren und deren Stil?
    ?( ?( ?( ?( ?( ?(




    Oder ist das auch marketing? :rolleyes: 
    Ich habe vage Visionen von ein paar ...theken hier. Eine echte SB-Wirtschaft. :D

    Es gibt sicher männliches und weibliches Verhalten im Konsum.
    Entsprechendes spiegelt sich auch in der Produktion etc. wider.
    Dass das ausgerechnet in der Schreiberzunft anders ist, kann ich nicht so ganz glauben.


    DIE Männer und DIE Frauen, sowas gibt es nicht, auch nicht in der schreibenden Zunft. Klar, man kann gewisse Tendenzen ausmachen, doch es lassen sich jeweils auch Gegenbeispiele finden. Übrigens ist es dann auch eine Frage des Alters bzw. der Generation.

    Gibts nicht? Oder doch Tendenzen?



    Zweitens ist es Übungssache. Man(n) kann sich an einen weiblichen Stil herantasten. Ich habe das schon dann und wann getestet, und - wie Frauen mir bestätigt haben - mit Erfolg. Natürlich muss ich mir das bewusst machen, mich sehr konzentriert in die weibliche Figur hineinversetzen. Und ich behaupte nicht, dass das immer klappt. Manchmal aber eben doch.

    Also doch? :)




    mausbacher
    Genau!


    Kunst kommt von Können, und nicht von wollen, sonst hieße es Wunst!