@romanowski,
die Geschichte ist wirklich gelungen, so wie sie ist, weil sie so ist.
Ein vorhersehbarer Verlauf, wie angerissen, hätte es eher vermurkst. Also gute Wahl!
Anmerkung zur Scham:
Trotz routinierter fachlicher Verrichtung einer Tätigkeit, z.B. das Versorgen von Genitalien in medizinisch-/pflegerischen Berufen, ist es etwas anderes das Gleiche beim Partner, oder sogar Freunden/Bekannten zu tun. Es wäre also nicht zwangsläufig nötig eine andere Story davon zu machen, um etwas Scham glaubwürdig zu implizieren.
Die beschriebene Frau ist aber so, wie sie ist. Damit können wir uns abfinden, denke ich. 
Das Thema des SB ist CMNF, das ist definitiv gegeben. Ihr Schambereich ist für die Männer deutlich zu sehen.
Ich las nicht, dass sich nackte Frauen schämen müssen.
Von mir also
abgenommen.
Die etwas verlegene Männerrunde wirkt real. Nicht alle Männer sabbern gleich los, wenn sie spontan zu einer Samenspenderparty eingeladen werden.
Und grade diese menschlichen Reaktionen machen die Story lebendig.
Ist doch toll. 