Beiträge von Beware

    Zitat baer66
    Im Vorstellungsthread sollte es (nur) um den sich vorstellenden User gehen.




    Bitte, sag doch auch mal was...







    Zitat 3klaas3:


    "I never had the account with this woman!"




    vielleicht könnte diese Unterhaltung ja privat geführt werden.
    Der Ex User eti hat hier keine Möglichkeit sich zu äußern. :evil:

    ...
    :thumbsup: sagt der Meister.



    Ich möchte auch zu Diskussion stellen, dass neue Threads/Beiträge aus einem selbstverfassten Text und einer Meinung bestehen sollten/könnten/dürfen, und nicht aus Wikipediaeinträgen und ähnlichen Links kommetarlos dahingeklatscht.


    Des weiteren möchte ich zur Diskussion stellen, dass manche Diskussionen auch diskutiert werden sollten/könnten/dürfen. Dabei ist eine gewisse Ernsthaftigkeit durchaus nieveausteigernd.


    Das Motto könnte Selbstdisziplin heißen, in einer (fast) führungslosen Community.


    Oder aber doch "wie du mir so ich dir". :rolleyes:

    Bei der Umfrage zeigt sich im Zwischenergebnis die aktive, erregte Variante deutlich vor den anderen.
    Dies würde mausbachers Antwort A am nächsten kommen.


    Interessant, in einem Forum welches Schambereich heißt, liegt die Erotik der Scham fast abgeschlagen hinten.



    Ist es vielleicht so, dass Scham nur anfänglich ist und dann in Lust und Gier umschlägt?
    Wie es wohl Männern geht in so einem Club, wenn die Frau nicht demonstrativ auf ihre Männlichkeit abfährt, sondern sich ziert? Kränkt das?


    Und was ist mit der Frau? Will sie denn die willige Männerfresserin sein?
    Dem steht entgegen, dass gar nicht wenige Frauen sexuelle Fantasien haben, in denen sie von Männern überwältigt werden.

    Da hab ich nackte Haut erwartet. Und dann... :(


    Aber ein Artikel ist natürlich auch total... ähm... toll erstmal.
    Danke, ich hätte ihn im großen Web beinahe übersehen und nie lesen können dürfen.


    Übrigens:
    Sotschi ist eine Reise wert.
    Näheres...

    Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte [Taschenbuch]
    Christian Demand (Autor)



    Kurzbeschreibung:


    Texte zeitgenössischer Kunstkritik lesen sich oft wie groteske Produkte
    entfesselter Prosa. Hemmungslos werden wahre Schwälle rhetorischen
    Unfugs über das interessierte Publikum ausgegossen. Nicht Dilettanten
    oder Gelegenheitsschreiber sondern Produkte ab, die man böswilligen
    Satirikern zuschreiben möchte, sondern die renommiertesten Vertreter
    ihrer Zunft.
    Anders als einst Hans Platschek, vermutet Christian Demand
    kein Interessenkartell von Kritik und Kunsthandel, er bezichtigt
    zeitgenössische Kunstvermittler auch nicht der Unlauterkeit. Vielmehr
    sieht er als Ursache für den weitgehend affirmativen Charakter heutiger
    Kunstkritik einen Hang zur quasireligiösen Rhetorik der Verklärung.
    Problematisch wird diese Form der öffentlichen Hymnik vor allem dann,
    wenn sie Allgemeingültigkeit beansprucht und all diejenigen des
    Philistertums zeiht, die nicht in das Hohelied einstimmen. Demand
    verfolgt die Entwicklung des Kunstkritikers vom urteilenden, die
    Perspektive des Publikums einnehmenden Betrachters, zum
    öffentlichkeitsfernen Sprachrohr des Künstlers. Er nimmt seine Leser mit
    auf einen ausgesprochen unterhaltsamen Gang durch die Kunstgeschichte
    der vergangenen 200 Jahre. "Eine brilliante Studie." Gustav Seibt
    (Merkur Juli 2004)


    Da haben wirs!
    :) 
    :rolleyes: 
    :D

    Ich sehe an mausbachers Kommentar nichts "unter der Gürtellinie".
    Er ist nicht unhöflich und nicht unsachlich.
    Die Reaktion des Autors darauf ist mir zu abgedreht.
    Ich habe keine Angst. Aber wenn gut gemeinte Aussagen so aufgenommen werden, ist es die Sache nicht wert.
    Dieser Autor weiß aus Erfahrung was Sache ist. Er braucht keine Ratschläge u.ä.


    Man muss nicht zu allem etwas beitragen.

    Aus gebenem Anlass mal wieder aktuell.


    Wenn ich Geschichten hier veröffentliche, möchte ich als Autor in der Regel ein Feedback.
    Die "Kritiker" kann ich mir nicht aussuchen.


    Genauso kann der Leser sich die Storys nicht aussuchen.


    Was machen wir denn jetzt?


    :wacko:

    Die Einleitung ist locker, informativ, verleiht Persönlichkeit und hat die richtige Länge. Gefällt.


    Die Untersuchung finde ich recht gut beschrieben. Auch vertretbar sachlich aus Sicht des Arztes, der das ja routinemäßig tut
    und selbst noch nicht ahnt, dass die Frau etwas besonderes werden wird.


    Für uns Leser wäre mehr erotische Würze trotzdem schön.
    Z.B. wie oben erwähnt die Reaktion der Frau, ihr Gesicht, ihre Haltung, ihre Haut... das verleiht den Personen, hier der Patientin, Charakter.


    Etwas auf Zeiten und auf z.B. oben genannte Formulierungen achten.


    Ich persönlich möchte nicht unbedingt mit meinem Gyn. nach einer Untersuchung im Bistro sitzen.
    Scham finde ich da schon richtig. Das kann schon peinlich sein/werden.
    Offen ist hier noch für wen. 8) 
    Seien wir gespannt.

    Das nehm ich mal lieber zurück, sonst kriesch ichs noch druff...