Beiträge von Beware

    Teil 3:
    Gut, aber vorhersehbar weitergeführt.


    Für mich too much, die Mischung aus schnellem Saunasex und Romantik find ich unrealistisch.


    Dennoch, es wird gut bewertet. Also weiter so. ;)

    Teil 2, Verlinkt im ersten Post.


    Es geht definitiv nackt weiter, ohne Reiter.
    Zeitweilig doch CMNF, falls ein Handtuch zählt.
    Beruhigt?


    Wieder schön geschrieben, tolle Details beim Beobachten.
    :thumbup: 
    Und wieder der Beweis: Es muss nicht immer gleich zum Äußersten kommen.

    Da haben wir den Salat.
    Wenn ich alles richtig verstand, sogar CMNF. Aber es mangelt an Erotik. Wer hats geglaubt?


    Erinnerte mich übrigens in vielen Punkten an Selbsterlebtes. Das Urinbecken gibt es bei uns im Bad auch.
    Und merke! Erstaunlich wie dicht Geruchs- und Erinnerungssinn zusammenarbeiten. :huh:


    B(r)aubudenbier, Brauereiross... köstlich! Na, denn Prost.
    Hach!

    Ich glaube nicht, dass die Aussage von mausbacher, über das Genie des Autors, ironisch gemeint war.
    Und darüberhinaus stimme ich dem zu.


    Geschreibe im Tagebuch ist bei Chaoten manchmal auch chaotisch. Darüber kann ich wirklich hinwegsehen.
    Auch die Idee der 2 Schauplätze ist sehr gut.


    Aber ich hab das Gefühl hier verpufft etwas, weil das Geschehen einerseits im Rudelbumsen, andererseits in moralischer Schläfrigkeit endet.
    Und das obwohl der arme Vater es sich doch noch so oft machen wollte...


    Ich bin sicher da geht mehr, verehrter Autor.


    PS: Geht es nur mir so, dass ich beim Lesen, leicht mistrauisch, mit verstecktem Gejodel bei B(r)aubudenbier rechne?

    Die Erzählung gefällt mir prinzipiell gut. Eine junge Frau entdeckt das Gefühl der Nacktheit in der Natur ohne Publikum.
    Sie verspürt nicht den Drang sich zu zeigen, sucht die Abgelegenheit, genießt sich selbst und ihren Mut, den Nervenkitzel.
    Nachvollziehbar. Erotisch.


    Der Moment der Entdeckung, der Schreck, find ich sogar toll gemacht.
    Auch die Begegnung gefällt mir zunächst.



    Dann kommt der große Wandel, der so manchem Leser möglicherweise das Blut in tiefergelegene Regionen wandern lässt.
    Mir leider nicht.


    Das Mädchen, welches eben noch die Einsamkeit suchte, findet Gefallen an dem selbstverständlich schüchternen, gutaussehenden,durchtrainierten und begabten Hobbynaturfotografen.
    Die nackte Eremitin mutiert zur exhibitionistischen Poservampin, die den armen Kerl zum Dank entblößt, beschämt und vernascht.
    Es würde mich nicht wundern, wenn sie am nächsten Tag gleich ganz nackt kommt, ihre lustigen Freundinnen dabei hat, oder ihre neue Bekanntschaft auf ein Schäferstündchen zum Förster lockt. ;)

    Mir fehlt es an Atmosphäre, es ist alles sehr straight berichtet.
    Teilweise liegt eine sehr verachtende Ausdrucksweise vor, die mir missfällt.


    Zudem sollte sich ein Autor, wenn schon nicht recherchiert wird, wenigstens über die verwendeten Begriffe klar sein, da es sonst zu Schmunzeleien
    und letztlich zur Einordnung in die Kategorie "schlampig und unrealistisch" kommt.

    Solange ich nicht verstehen kann, was Ihr da redet,
    kann ich leider auch keine Meinung dazu abgeben.


    Die Seite "Latein-Zitate und Übersetzung für Dumpfbacken" ist bei mir leider geblockt.

    Die Geschichte ist für mich die beste von dem (bisherigen) Trio.


    Die Dialogführung scheint ja ein sehr eigenwilliges Markenzeichen des Autors zu sein.


    Die Erzählung ist schön, langsam. Der Erzähler sympathisch dominant und führend, ohne wirklich Zwang auszuüben.
    Einzig die Frau ist mir ein wenig zu schnell freizügig, willig.


    Der Autor sagte ja, ggf. auch an anderer Stelle, schon etwas zum Realitätsgehalt und seiner Begleitung.
    Nämlich, dass es oft nicht zur Verwirklichung kam, was den Rückschluss auf Hemmungen und Scham ihrerseits zulässt.


    Schade, dass hier der Mut fehlte, darzustellen, wie die Frau wirklich ist.
    Ich glaube es hätte der Erzählung an nichts gemangelt, selbst wenn sie aus Scham nicht ganz so (lange) nackt, und das Augenmerk vielleicht
    mehr auf ihrem Zieren gelegen hätte, was hier nur erwähnt wurde.


    Trotzdem, sehr schön. :)

    Anders als in den anderen (bisher veröffentlichten) Storys des Autors, finde ich hier die Dialoge etwas nervig.
    In so einer Situation raunt man sich sicher auch mal etwas zu, aber grade als Paar passiert viel über nonverbale Kommunikation.
    Hier wurde aber im Beisein eines Dritten über ihn gesprochen, als wäre er taub. Das, und die nicht stattfindende Reaktion, macht das Geschehen etwas unwirklich.


    Ansonsten sehr schöne Fantasie, ob nun wahr oder nicht. ^^

    Sehr schöne Geschichte mit Liebe zum Detail.
    Nachvollziehbar aus der Sicht des Erzählers.
    Auch die Selbstberührung der Frau ist schön beschrieben, wirkt nicht obszön oder aufgesetzt.
    Gefällt... :)

    Betrifft Teil 1 und 2:
    Die Überschrift der Fortsetzungen sollte sich unterscheiden, z.B: Meine Neugier 3... usw. So ist es unübersichtlich.


    Irgendwie sind es aber keine Fortsetzungen, denn es passiert ja nicht übermäßig viel. Hier scheint mir eine Story absatzweise hochgeladen zu werden.
    Warum?


    Insgesamt geht mir das inhaltlich zu schnell und wirkt somit wenig realistisch. Vertrauen wächst vielleicht schneller als Glas, aber langsamer als ein Drink.


    Darüberhinaus empfinde ich es als abgehackt. Übertrieben (NICHT DEM ORIGINAL ENTNOMMEN!!): so, jetzt fahren wir zu mir - so, jetzt küssen wir - so, jetzt haben wir GV - so, jetzt bist du meine Sklavin.