Beiträge von Adamit

    Mit dem das happy end habe ich kein Problem. Das ist schon in Ordnung wenn ein erfahrener Meister einem jungen Mädchen bei der sexuellen Orientierung hilft und es nach der Lehre, im erfahrenen und gefestigten Zustand, eine neue Beziehung eingeht. Das schafft Realitätsnähe und der Leser ist zufrieden mit dem positiven Ausgang.


    Ich habe deswegen an der Geschichte nicht viel zu meckern. Das Einzigste was mir auffiel ist, dass der Autor zum Ende zu nicht mehr so viel Lust am Schreiben hatte. Anscheinend wollte er die Geschichte nur noch zu Ende bringen. Inhaltlich und im Detail war dann die Luft irgendwie raus.


    Liebe Helenne,


    Deine Geschichten sind durchaus interessant. Ich glaube auch das Du Dich gerne über das Thema Nacktheit austauschen möchtest. Insofern wäre der eine oder andere Erlebnisbericht in einem Forum (z.B. hier) als Thema sicher angemessen.


    Als Geschichte, also als literarischer Beitrag, sind deine Zeilen allerdings etwas dürftig. Sei bitte nicht böse, natürlich sind wir froh wenn gerade junge Frauen sich trauen hier in diesem Forum zu posten.
    Aber es ist die eine Sache über Erlebtes zu berichten und eine andere, eine literarisch ansprechende Geschichte zu schreiben. Da reicht es nicht, auf Rechtschreibung und Grammatik zu achten und Absätze einzufügen. Die Handlungen sollten schon eine gewisse Spannung haben, die Geschichte einen strukturierten Aufbau und es sollten Gefühle geweckt oder dargestellt werden, wenn möglich.


    Der grösste Teil der User dieses Forums verbindet Nacktheit auch mit Erotik, insofern sind natürlich erotische Darstellungen mit Minderjährigen tabu. Vielleicht kann man da die eine oder andere Geschichte aus der Kindheit als Rückblick in einer Story der Gegenwart einflechten, um z.B. zu erklären warum man selbst in einer Schamsituation als Erwachsener so oder so gehandelt hat.
    Aber so pur, also die kindliche oder pupertäre Darstellung der Nacktheit, da ist nichts erotisches dran und das ist auch gut so.


    liebe Grüße


    Adamit

    2000 Euro für eine Party ohne Happy End? Würde ich auch nicht ausgeben.
    Dann lieber ins Artemis, da kommt man schon für 80 Euro rein, man muss nicht tanzen, die Frauen sind auch nackt und wenn man Lust hat kann man sich eine kaufen.


    Nein, Zossel hat versucht das Thema in eine Geschichte zu gießen, aber mehr als die Beschreibung nackter Frauenkörper ist nichts dabei herausgekommen. Jedenfalls nichts Lustvolles. Man(n) erlebt nicht warum einseitige Nacktheit lustvoll erlebt wird.
    Der Versuch war ja da, bei der Differenzierung schüchterner Ersttäterinnen und gewohnter Dauerteilnehmerin. Aber es ist nichts herübergekommen, was zum Nachahmen animiert.


    Insofern schade. Natürlich ist das Thema auch schwierig, weil das bewusste Aussparen von sexuellen Aktivitäten den Leser erotisch schwer erreicht.
    Andererseits, wir haben viele Sinne, die wir in der Erotik nutzen, die Augen sind nur einer. Wenn ich aber nackt mit einem Mann tanze, dann spüre ich ihn mit der Haut, dann rieche ich ihn, ich höre seinen Atem oder seine Stimme. Es wird einiges geben, was mir gefällt, aber auch was mir nicht gefällt. Was ich ertrage und was ich geniesse.
    Wo ich eine Gänsehaut bekomme oder was in mir ein Feuer entfacht. Wo ich hoffe das der Tanz bald zu Ende ist oder ich mir wünsche das er noch lange dauert.
    Wo ein Mann erst optisch uninteressant ist, im Gespräch sich aber eine emotionale Tiefe zeigt oder aber ein hübscher Mann sich als Egomane entpuppt, der ohne sinnliches Interesse seine Befriedigung sucht.


    Naja, das ist alles nicht so einfach.

    Ähhm, ich habe die Geschichte jetzt dreimal durchgelesen, aber ich finde die Stelle mit der Penetration nicht.
    Der Spartakuss war wohl der Kuss zwischen Orgon und Freya, obwohl wenig gladiatorisch.
    Insofern bin ich etwas verwirrt, weil Überschrift und Handlung themenmäßig etwas auseinander driften und ich immer, wenn ich "Penetration" lese, spitz werde.
    Ilythia hätte ja wenigstens im Kampfe mit Orgon diesen mittels phallusartiger Klitoris penetrieren können, bevor sie der Atem verließ.


    Oder Orgon die Freya, mehrmals in vielerlei Abarten, um die Achtzehnlinge zu zeugen.


    Schade das durch den Tod von Sodomius dem I. die Geschichte vorbei ist.


    ;(

    .... Meine erste Geschichte ist eine vor drei Jahren erlebte Geschichte.


    Für mich ist das eine sehr ansprechende Geschichte. Das Du sie tatsächlich erlebt hast verwundert mich allerdings.
    Das Du Dich wirklich auf diesen Gangbang eingelassen hast, Respekt.
    Es ist ja nicht so, das Frauen keine Fantasien hätten, die auch so ablaufen, nur die Realisierung ist dann meist (so kenne ich das) unmöglich.


    Vom Schreibstil bin ich angetan. Etwas mehr Emotionen hätten mir vor allem beim Gangbang selbst gefallen.
    Hast Du da nur noch mechanisch reagiert oder was hast Du empfunden als Du den Jungs die Schwänze geblasen hast und dann gefickt wurdest?


    Egal, eine schöne Geschichte und es spricht für Dich, das Du selbstbewusst mit der Situation umgehst.


    Ich wünsche Dir noch viele schöne Erlebnisse und natürlich das Du darüber weiter schreibst.


    Liebe Grüße
    Adamit

    Auf jeden Fall hat der Autor dadurch überrascht, das die beiden nicht gebumst haben. Das empfinde ich als angenehm.
    Der Rohrbruch als Aufhänger, das würde bei mir gerade noch so durchgehen.


    Den Wortwechsel der beiden könnte man wohl noch ein wenig witziger ausschmücken. Immer wenn sich zwei nicht so mögen, dann steckt dort doch jede Menge Potential.
    Mir würden allerlei lustige Schimpfwörter einfallen.

    Die "Balkonabtrennung" ist wohl das Schlüsselwort.
    Die dürfte in hochwertigen Wohnanlagen blickdicht sein.


    Also bleibt, rein rational betrachtet der "Wunschtraum", dass ein junges Mädchen Pornos guckt, sich dabei selbst befriedigt und den Nachbarn zugucken lässt.


    Naja, irgendwie glaube ich das nicht so richtig.

    Die Vorbemerkung und den Nachsatz hätte ich weggelassen. Der Einstieg in die Geschichte wird gestört, ebenso wie der Ausklang.
    Beim Schreibstil gibt es sicher noch mehr Möglichkeiten zur Ausschmückung. Hier muss ich LaVie zustimmen, auch wenn das manchmal schwierig ist, weil die Geschichte ja auch nicht zu lang werden soll.


    Was mir aber gefallen hat, das ist die Story, weil für mich immer der Anlass für Nacktheit authentisch sein sollte, also nachvollziehbar und eben möglich.
    Das ist gelungen. Dem Mädel nimmt man es ab, wenn sie sich vor all den Leuten auszieht und letztendlich Spaß daran hat.

    Nun in Teil 3 ist die Lara zwar immer noch nicht vor angezogenen Männern nackt (Ausnahme der Vater), aber die beschriebene Gefühlswelt hat mir gefallen.
    Die Nacktheit bei der Geburtstagsparty war dann schlüssig. Da hätte man sogar noch einen drauf setzen können ohne unglaubwürdig zu werden.
    Insofern liest sich die Story jetzt angenehmer als beim ersten Teil.
    Die Turnerei vor der Mutter, quasi ein Garten-privat-Tabledance, ist dann wohl ein Vorgeschmack auf die Karriere der Lara.


    Ich war ja voriges Jahr mal bei den Angels in Desden, aber so richtig offen ging es da leider nicht zu.
    Der größte Nepp war dann der Privat-Dance. Stockdunkel und nur halbnackt, anfassen sowieso nicht erlaubt, also rausgeschmissenes Geld.
    Aber das nur nebenbei, gehört ja nicht zur Geschichte.


    @ Adamit


    Wie oben erwähnt, sollte das keine Erotikgeschichte werden, aber es freut mich, dass Dir der erotische Teil gefallen hat.


    Die Penislänge ist schon enorm und würde bei jeder Frau bis zur Gebärmutter reichen, aber es gibt Frauen, die diesen schmerzhaften Kontakt als luststeigernd empfinden. Claudia habe ich daher als eine solche Frau beschrieben.


    Aha, und hast Du in dem anderen Portal mehr Beifall bekommen? Auch für die luststeigernde Wirkung des Schmerzes?
    Übrigens kenne ich das. Auch ich hatte mal eine Bettgeschichte, bei der das Mädel tatsächlich wollte, dass ich ihn bis zum Anschlag reinschiebe. Allerdings war (ist) er wohl zu kurz (nur 17 cm). Ich habe die Dame nie wieder gesehen. :whistling:


    Du kannst es ja so machen, dass Du in Deinen Geschichten den Hardcoreteil weglässt, wenn Du sie hier veröffentlichst. Dann passt es. :D


    Gruß
    Adamit

    Niemand - der bei Verstand ist  :S , würde sich auf sowas einlassen.
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    Nun ja, dieses Konstrukt ist wohl nur der journalistische Aufhänger für die Exhi-Story. Irgendwie muss sich ja das Mädchen ausziehen. Um dann die Gefühle und die Scham beschreiben zu können.
    Allerdings gebe ich zu, dass auch bei mir die Story nicht so schlüssig war. Der Umschwung vom zögerlichen schamhaften Mädchen zum nackten Hausmädchen kam irgendwie unerklärlich.
    Erst nachdem ich mich mit Mühe zum Ende des zweiten Teiles durchgelesen hatte, kam so etwas wie Glaubwürdigkeit auf.


    Nun wir werden sehen, bisher war ja die Lara nur vor Frauen nackt. Wir haben also das Problem, dass das Thema einseitige Nacktheit noch sehr einseitig ist. Sie muss ja auch vor Männern nackt sein, sonst passt die Geschichte nicht so ganz zum Thema CMNF.Da sollte sie sich dann auch ordentlich schämen und hinterher glücklich sein, wie es sich gehört. :thumbsup:

    Ja eine schön schlüssig geschriebene Geschichte ohne Übertreibungen.

    Zitat


    Sie lässt sich von den Männer verführen, aber sie verachtet sie.


    Woran erkennst Du das sie die Männer verachtet? Das würde ich nicht so interpretieren. Sie akzeptiert sie mit ihren Macken, würde ich sagen.



    Zitat


    Außerdem muss man eine Frau nicht festhalten - ..... Gewalt als Katalysator ist nicht nötig.


    Das ist grundsätzlich richtig. Aber manchmal ist (sanfte) Gewalt ein Alibi dafür etwas zu machen, was man sonst nicht tun würde. Die Gegenwehr ist ja auch ausgeblieben.
    Aber dadurch, das sie festgehalten wurde, konnte sie auch vorwurfsfrei das Ausleben, was ihr sonst in eigener Initiative, als schamlos vorgeworfen würde.
    Insofern ist diese Form des Zwanges, ähnlich wie der Alkohol, die Möglichkeit sich am nächtsen Tag keinen Vorwurf machen zu müssen. Man hat es ja eigentlich nicht gewollt, diese unsittliche Orgie.


    Angenommen, sie hätte sich das Shirt selbst ausgezogen und den Rock, dann wäre sie doch die Schlampe, die die Kerle verführt hätte. So ist ihre Ehre gerettet.


    Für mich akzeptabel.

    Da hast Du recht. Die Absätze fehlen und es hätte völlig gereicht, wenn Claudia nur einen Orgasmus bekommen hätte.
    Die künstlerische Überhöhung wird von mir skeptisch beurteilt und macht die Geschichte unglaubwürdig.
    Was mir gefallen hat, war die Einleitung, also die Anbahnung der Affäre. Das war irgendwie schlüssig.
    Aber 27 cm bis zum Anschlag .... das wäre etwa kurz über dem Magen...keine Ahnung ob das geht und ob das dann noch erotisch ist.
    Zumindest bis zur ausufernden Fickerei war die Geschichte aber erotisch und anregend.

    Eine Sexszene..., die aber genau so kurz ist, wie die Geschichte und Raum lässt für eigene Phantasien.


    Warum er die Prinzessin nun aber brutal nimmt?


    Ich vermute mal, das sie gar nicht so schön war, sondern ihm nur schön erschien, weil die Seereise so anstrengend war oder weil er es schnell hinter sich bringen wollte. Immerhin kann so eine Prinzessin, wenn sie den Daumen nach unten senkt, auch Schwierigkeiten bereiten. Aber weil er die hässliche Prinzessin ordentlich durchgeknallt hat, hat er auch was zu Essen und zu Trinken bekommen. Da kann man Gnade walten lassen.

    Naja, das ist schon so, dass man sich irgendwie identifizieren will und dergleichen auch selbst erleben möchte.
    Insofern ist der Abstand zwischen dem Inhalt der Geschichte und dem, was wirklich möglich ist, wichtig. Für mich.
    Geschichten, die irgendwie absurd erscheinen, regen nicht an, sondern regen ab.


    Was mir an der Geschichte besonders gefällt, ist die Aussage: "Das mache ich jetzt", obwohl "es" gesellschaftlichen Konventionen widerspricht.
    Denn, auch wenn wir eigentlich in einer freien Gesellschaft leben, ist der kategorische Imperativ immer noch mehr eine Idee, als Praxis.


    Ich träume davon, dass solche Geschichten die Gesellschaft offener werden lässt.
    Allerdings raunt mir mein Unterbewusstsein zu: Träum weiter!

    Ja auch von mir ein Dankeschön für die Geschichten. Sie heben sich wohltuend von den erotischen Werken ab.
    Da wird die Fortsetzung natürlich schwierig.


    Mein Tipp: Die Nachbarn machen auch FKK und dann das ganze Dorf.


    Teil 7: Das erste mal nackt Einkaufen... :thumbsup:


    Aber, solche Geschichten sind genau richtig in dieser Jahreszeit. Ich glaube auch, dass die hier so annehmbar dargestellte Nacktheit ohne erotischen Bezug wohltuend wirkt, im Hinblick auf den Altersdurchscnitt am FKK-Strand. Also gerne weiter solche Storys ohne die üblichen Sexszenen.


    Gruß
    Adamit

    Hat sich bei Klaas und Adamit eine Einsicht in den tieferen Sinn der Geschichte ergeben, oder muss ich deren Komentare als Ironie auffassen?


    Wieso Ironie? Der kleine Clip ganz unten ist doch wirklich sehenswert. :D 
    Den Text habe ich nur diagonal gelesen, war nicht so besonders erotisch. ;(

    Ja, die Frauen ab 40, die sind recht würzig.
    Sage ich ja immer, da ich diese Erfahrung, das Frauen ab 40 erlebnishungrig und genusssüchtig sein können, auch schon gemacht habe.
    Insofern eine Geschichte, die zwar literarisch überhöht, sonst aber mitten aus dem Leben gegriffen ist.


    Der Satz: "Na du geiles Luder, soll ich dich mal wieder richtig durchficken?" hätte vor ihrem 40-igsten ein paar Backpfeifen zur Folge gehabt, jetzt jedoch einen liebevollen Griff ins Gemächt und die Antwort: "Hast du geiler alter Bock denn schon nachgeladen?"


    :D