Beiträge von Adamit

    Die Vorbemerkung und den Nachsatz hätte ich weggelassen. Der Einstieg in die Geschichte wird gestört, ebenso wie der Ausklang.
    Beim Schreibstil gibt es sicher noch mehr Möglichkeiten zur Ausschmückung. Hier muss ich LaVie zustimmen, auch wenn das manchmal schwierig ist, weil die Geschichte ja auch nicht zu lang werden soll.


    Was mir aber gefallen hat, das ist die Story, weil für mich immer der Anlass für Nacktheit authentisch sein sollte, also nachvollziehbar und eben möglich.
    Das ist gelungen. Dem Mädel nimmt man es ab, wenn sie sich vor all den Leuten auszieht und letztendlich Spaß daran hat.

    Nun in Teil 3 ist die Lara zwar immer noch nicht vor angezogenen Männern nackt (Ausnahme der Vater), aber die beschriebene Gefühlswelt hat mir gefallen.
    Die Nacktheit bei der Geburtstagsparty war dann schlüssig. Da hätte man sogar noch einen drauf setzen können ohne unglaubwürdig zu werden.
    Insofern liest sich die Story jetzt angenehmer als beim ersten Teil.
    Die Turnerei vor der Mutter, quasi ein Garten-privat-Tabledance, ist dann wohl ein Vorgeschmack auf die Karriere der Lara.


    Ich war ja voriges Jahr mal bei den Angels in Desden, aber so richtig offen ging es da leider nicht zu.
    Der größte Nepp war dann der Privat-Dance. Stockdunkel und nur halbnackt, anfassen sowieso nicht erlaubt, also rausgeschmissenes Geld.
    Aber das nur nebenbei, gehört ja nicht zur Geschichte.


    @ Adamit


    Wie oben erwähnt, sollte das keine Erotikgeschichte werden, aber es freut mich, dass Dir der erotische Teil gefallen hat.


    Die Penislänge ist schon enorm und würde bei jeder Frau bis zur Gebärmutter reichen, aber es gibt Frauen, die diesen schmerzhaften Kontakt als luststeigernd empfinden. Claudia habe ich daher als eine solche Frau beschrieben.


    Aha, und hast Du in dem anderen Portal mehr Beifall bekommen? Auch für die luststeigernde Wirkung des Schmerzes?
    Übrigens kenne ich das. Auch ich hatte mal eine Bettgeschichte, bei der das Mädel tatsächlich wollte, dass ich ihn bis zum Anschlag reinschiebe. Allerdings war (ist) er wohl zu kurz (nur 17 cm). Ich habe die Dame nie wieder gesehen. :whistling:


    Du kannst es ja so machen, dass Du in Deinen Geschichten den Hardcoreteil weglässt, wenn Du sie hier veröffentlichst. Dann passt es. :D


    Gruß
    Adamit

    Niemand - der bei Verstand ist  :S , würde sich auf sowas einlassen.
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    Nun ja, dieses Konstrukt ist wohl nur der journalistische Aufhänger für die Exhi-Story. Irgendwie muss sich ja das Mädchen ausziehen. Um dann die Gefühle und die Scham beschreiben zu können.
    Allerdings gebe ich zu, dass auch bei mir die Story nicht so schlüssig war. Der Umschwung vom zögerlichen schamhaften Mädchen zum nackten Hausmädchen kam irgendwie unerklärlich.
    Erst nachdem ich mich mit Mühe zum Ende des zweiten Teiles durchgelesen hatte, kam so etwas wie Glaubwürdigkeit auf.


    Nun wir werden sehen, bisher war ja die Lara nur vor Frauen nackt. Wir haben also das Problem, dass das Thema einseitige Nacktheit noch sehr einseitig ist. Sie muss ja auch vor Männern nackt sein, sonst passt die Geschichte nicht so ganz zum Thema CMNF.Da sollte sie sich dann auch ordentlich schämen und hinterher glücklich sein, wie es sich gehört. :thumbsup:

    Ja eine schön schlüssig geschriebene Geschichte ohne Übertreibungen.

    Zitat


    Sie lässt sich von den Männer verführen, aber sie verachtet sie.


    Woran erkennst Du das sie die Männer verachtet? Das würde ich nicht so interpretieren. Sie akzeptiert sie mit ihren Macken, würde ich sagen.



    Zitat


    Außerdem muss man eine Frau nicht festhalten - ..... Gewalt als Katalysator ist nicht nötig.


    Das ist grundsätzlich richtig. Aber manchmal ist (sanfte) Gewalt ein Alibi dafür etwas zu machen, was man sonst nicht tun würde. Die Gegenwehr ist ja auch ausgeblieben.
    Aber dadurch, das sie festgehalten wurde, konnte sie auch vorwurfsfrei das Ausleben, was ihr sonst in eigener Initiative, als schamlos vorgeworfen würde.
    Insofern ist diese Form des Zwanges, ähnlich wie der Alkohol, die Möglichkeit sich am nächtsen Tag keinen Vorwurf machen zu müssen. Man hat es ja eigentlich nicht gewollt, diese unsittliche Orgie.


    Angenommen, sie hätte sich das Shirt selbst ausgezogen und den Rock, dann wäre sie doch die Schlampe, die die Kerle verführt hätte. So ist ihre Ehre gerettet.


    Für mich akzeptabel.

    Da hast Du recht. Die Absätze fehlen und es hätte völlig gereicht, wenn Claudia nur einen Orgasmus bekommen hätte.
    Die künstlerische Überhöhung wird von mir skeptisch beurteilt und macht die Geschichte unglaubwürdig.
    Was mir gefallen hat, war die Einleitung, also die Anbahnung der Affäre. Das war irgendwie schlüssig.
    Aber 27 cm bis zum Anschlag .... das wäre etwa kurz über dem Magen...keine Ahnung ob das geht und ob das dann noch erotisch ist.
    Zumindest bis zur ausufernden Fickerei war die Geschichte aber erotisch und anregend.

    Eine Sexszene..., die aber genau so kurz ist, wie die Geschichte und Raum lässt für eigene Phantasien.


    Warum er die Prinzessin nun aber brutal nimmt?


    Ich vermute mal, das sie gar nicht so schön war, sondern ihm nur schön erschien, weil die Seereise so anstrengend war oder weil er es schnell hinter sich bringen wollte. Immerhin kann so eine Prinzessin, wenn sie den Daumen nach unten senkt, auch Schwierigkeiten bereiten. Aber weil er die hässliche Prinzessin ordentlich durchgeknallt hat, hat er auch was zu Essen und zu Trinken bekommen. Da kann man Gnade walten lassen.

    Naja, das ist schon so, dass man sich irgendwie identifizieren will und dergleichen auch selbst erleben möchte.
    Insofern ist der Abstand zwischen dem Inhalt der Geschichte und dem, was wirklich möglich ist, wichtig. Für mich.
    Geschichten, die irgendwie absurd erscheinen, regen nicht an, sondern regen ab.


    Was mir an der Geschichte besonders gefällt, ist die Aussage: "Das mache ich jetzt", obwohl "es" gesellschaftlichen Konventionen widerspricht.
    Denn, auch wenn wir eigentlich in einer freien Gesellschaft leben, ist der kategorische Imperativ immer noch mehr eine Idee, als Praxis.


    Ich träume davon, dass solche Geschichten die Gesellschaft offener werden lässt.
    Allerdings raunt mir mein Unterbewusstsein zu: Träum weiter!

    Ja auch von mir ein Dankeschön für die Geschichten. Sie heben sich wohltuend von den erotischen Werken ab.
    Da wird die Fortsetzung natürlich schwierig.


    Mein Tipp: Die Nachbarn machen auch FKK und dann das ganze Dorf.


    Teil 7: Das erste mal nackt Einkaufen... :thumbsup:


    Aber, solche Geschichten sind genau richtig in dieser Jahreszeit. Ich glaube auch, dass die hier so annehmbar dargestellte Nacktheit ohne erotischen Bezug wohltuend wirkt, im Hinblick auf den Altersdurchscnitt am FKK-Strand. Also gerne weiter solche Storys ohne die üblichen Sexszenen.


    Gruß
    Adamit

    Hat sich bei Klaas und Adamit eine Einsicht in den tieferen Sinn der Geschichte ergeben, oder muss ich deren Komentare als Ironie auffassen?


    Wieso Ironie? Der kleine Clip ganz unten ist doch wirklich sehenswert. :D 
    Den Text habe ich nur diagonal gelesen, war nicht so besonders erotisch. ;(

    Ja, die Frauen ab 40, die sind recht würzig.
    Sage ich ja immer, da ich diese Erfahrung, das Frauen ab 40 erlebnishungrig und genusssüchtig sein können, auch schon gemacht habe.
    Insofern eine Geschichte, die zwar literarisch überhöht, sonst aber mitten aus dem Leben gegriffen ist.


    Der Satz: "Na du geiles Luder, soll ich dich mal wieder richtig durchficken?" hätte vor ihrem 40-igsten ein paar Backpfeifen zur Folge gehabt, jetzt jedoch einen liebevollen Griff ins Gemächt und die Antwort: "Hast du geiler alter Bock denn schon nachgeladen?"


    :D

    Das stimmt, die Stimme dazu ist anregend und die Stimmung mit der Violine im Hintergrund hebt nochmal das Niveau der Geschichte.
    Eine schöne Sache.


    Der nächste Schritt wäre dann ein Video von der Geschichte. 8o

    Und warum liest Du die Geschichten nicht nackt vor der Kamera vor?
    So ein bisschen zurecht gemacht, mit Brille und Locken, dazu ein Kerzchen auf einem kleinen Tischchen.


    Das wäre doch auch schön.... :thumbsup:

    Wieso "...vollbrachten Liebesakt"?
    Sex mit Socken mag ja gehen, aber mit Hose?


    Freilich ihr zufriedenes Gesicht ist stimmungsvoll, die Hand auf seinem Kopf etwas tröstend, weil er wahrscheinlich gekommen ist, bevor die Hose unten war.
    Naja, der Capuccino ist noch nicht ausgetrunken und etwas Ananas ist auch noch da....



    Naaein, jetzt weiß ich's. Die Mutter hatte ein Date und der Sohn hat den Liebhaber vertrieben. Deswegen die typische besitzergreifende Umarmung, des Sohnes, während die Mutter den Sohn streichelnd beruhigt. Ihre Nacktheit ist nebensächlich, nur aus der Situation heraus. Das Thema ist die Mutter-Sohn-Beziehung!


    Phantastisch gemacht!

    Nun, die Geschichte ist schon etwas her, aber da ich nicht so oft hier hereinschaue, war sie mir doch neu.


    Freilich hatte ich bei diesem Titel und den mitunter etwas frivolen Geschichten der anderen Autoren, eine andere Phantasie im Kopf.
    Ein "Pflaumenbaum" sollte doch bei 5 jungen Mädchen von Symbolik zu Realitäten zu verknüpfen sein.
    Nun, dahingehend etwas enttäuscht, muss ich aber Baer zustimmen, die Sprache entschädigt.


    Das dann noch die Begebenheit zur Gründung eines FKK-Vereines geführt hat, der weniger die Sinnlichkeit, als mehr die Lebensfreude befeuert, kann uns allen ja nur recht sein.


    Überhaupt scheint mir, dass die künstlersiche Aufarbeitung der Freikörperkultur etwas stiefmütterlich behandelt wird. Zwar gibt es gelegentlich Dokumentationen zu diesem Thema, aber mehr als lustig hüpfende Frauen und den Spaten schwingende Männer gibt es dann doch nicht. Leider.


    Keine Serie "Neues aus dem Lichtland", kein Krimi "Die Nackte und die Tote", keine Schnulze "Nackt beim Sonnenuntergang im Waldsee" oder keine Parodie "Der nackte Wahnsinn am kalten Buffet".


    Kunst kann auch enttäuschen, wenn das Lieblingsthema nicht behandelt wird.

    Frauen sind ganz schön kompliziert. ?( 
    Männer sind da einfacher gestrickt. :D


    Das Nacktheit und Erotik nicht deckungsgleich sind ist ein alter Hut.
    Tucholski (?) hat wohl mal angemerkt, dass nackte Haut soviel mit Sex zu tun hat, wie ein Mund mit Küssen. Man kann mit ihm auch essen, sprechen, trinken ...
    Oder so ähnlich.


    Also Nacktheit kann erotisch sein, aber auch völlig unerotisch, wie man an den FKK-Stränden leicht sehen kann.


    Natürlich habe auch ich an diesem Text die Erotik gesucht und nicht gefunden. Das sich die beiden dann nach der Demo geliebt haben, ok. Aber sonst ist eine Femen- oder derart gestaltete Demo eben nur ein Hingucker. Freilich, wenn nackte Frauen gewaltverhindernd sein können, dann möchte ich doch die Frauen bitten, ihr naturgegebenes Potential zu nutzen.


    Dann gehe ich auch wieder zur Maidemo. Natürlich ohne schweinische Hintergedanken.... :D