Beiträge von Adamit

    Ahh, ein philosophischer Thread.

    Dazu noch mit netten Bildern, danke dafür.


    Aber bitte nicht depressiv werden, dagegen empfehle ich ein zärtliches Spanking oder auch Unterwasser-Bondage.


    Die Erzählungen über die Niederlassung und deine Mama kann ich nicht so richtig einordnen. Als Erlebnisse sind sie mir zu grotesk, als Fantasie zu spröde. Oder sind das Überlagerungen von Erlebnissen mit fantastischen Ausschmückungen?


    Mir ist eigentlich nur wichtig, gerade im Bezug auf Sexualität und BDSM das Menschen nicht leiden sondern Lust empfinden und wenn sie am Leiden Lust empfinden, dann ist das legitim.

    Was nicht legitim wäre ist, wenn jemand Lust empfindet, wenn andere leiden. Da endet meine Toleranz.

    Aber wenn jemand an dem was er macht Spaß hat:


    Zitat

    Mutter und Tochter zwei geile Säue

    dann ist es doch in Ordnung, auch wenn es politisch nicht korrekt ist. Wichtig ist m.E. das man authentisch ist und wichtig ist auch, dass man aussteigen kann, wenn man keinen Spaß mehr daran hat.



    geiler Gruß


    Adamit


    PS: Als nackter Mann am Andreaskreuz gefalle ich vielleicht nicht den Frauen, aber mir persönlich macht das trotzdem Spaß und dann ist es mir egal ob ich jemandem gefalle oder nicht.

    Ja, da hätte ich auch noch eine Beitrag, ich hatte vorige Woche eine Blasenspiegelung.

    Wer das nicht kennt (wahrscheinlich die meisten), das läuft so ab:

    Du ziehst dir im Vorraum die Hose und die Unterhose aus, so dass du unten rum nackt bist.

    Dann bittet dich eine nette Schwester (oder heißen die medizinisch-technische Assistentin?) in den Untersuchungsraum, in dem ein von den Damen allseits bekannter Gynäkologenstuhl steht.

    Dort durfte ich mich drauf legen und die Beine ordnungsgemäß spreizen und die Unterschenkel in die Schalen packen. Den Po musste ich dann noch nach vorne rücken, bis an die Stuhlkante ran. Dann hat die Assistentin so eine blaue OP-Plane mit einem Loch auf meinen Bauch gelegt, dann musste ich den Po anheben, damit sie die Plane unter mich schieben konnte und anschließend hat sie mein Genital einschließlich Hoden durch das Loch in der Plane gefingert. Nachdem sie die Plan noch ein wenig zurecht gezogen hatte, hat sie angefangen den Schwanz zu desinfizieren.

    Dann hat sie den Arzt gerufen und ich musste warten.


    In dem Moment war das gar nicht mal unbequem und ich muss gestehen, das sich meine Gedanken in eine Richtung bewegten, die der Situation eigentlich nicht angemessen waren. Während ich noch so darüber sinnierte, ob ein Steifer für die Untersuchung sinnvoll wäre oder doch besser ein schlaffer, kam der Arzt. Der hat erst mal so ein Creme zur Betäubung auf die Eichel geschmiert und dann so einen dünnen Schlauch mit Lampe vorne dran in die Harnröhre geschoben. Das tat nicht weiter weh, war nur unangenehm, bis er zum Schließmuskel kam. Das war schon heftiger, zumal er dann auch noch mittels Flüssigkeit die Blase aufgepumpt hat. Auf meine Bemerkung hin, dass ich es nicht mehr halten könnte, sagte er das ich es einfach laufen lassen sollte. Wie das dann da an meinem unteren Ende ablief kann ich nicht sagen, sehen konnte ich ja nichts.


    Dann war es auch plötzlich vorbei und der Arzt gab auch Entwarnung, kein Krebs oder so was.

    Danach konnte ich allerdings ein paar Stunden nicht richtig laufen und ich habe 2 Tage gebraucht bis das Brenne in der Harnröhre wieder weg war.


    So, nun bin ich's los.


    Danke für die Aufmerksamkeit.

    Ja, normalerweise bin ich im Alltag auch nackt.

    Jedenfalls wenn es nicht öffentlich ist. Im Büro oder so leider nicht.

    Schlimm wird es manchmal, wenn es draußen warm wird. Dann kommt so eine Art Sucht auf

    und ich muss mir die Klamotten regelrecht vom Leib reißen um nicht zu vergehen.


    Dieser Druck hat in den letzten Jahren gottseidank etwas nachgelassen.

    Die Geschichte habe ich mir jetzt auch durchgelesen. Recht nett gemacht. Vor allem gefällt mir der Satz:

    Zitat

    Vom ins Gesicht sehen, werde ich nicht scharf.

    Das erinnert mich an einen Tag in meiner Lieblingssauna.

    Dort saß eine Frau immer breitbeinig auf ihrer Liege, oder auf der Bank an der Raucherinsel. Sie fühlte sich offensichtlich wohl dabei.

    Gar so alt ist die Geschichte nicht, aber hübsch gemacht. Vielleicht unter Einsatz von unkäuflichen Kräutern, aber mit viel Raum zur Interpretation, wie du schon schreibst.

    Die Beschreibung von Gefühlen ist ohnehin schwierig und dementsprechend selten. das sollte man honorieren.

    Ich habe mich an die Seite gewöhnt. So schlimm finde ich es nicht. Besser als gar kein Forum.


    Allerdings gucke ich auch nur spontan rein. wenn mir mal so nach nackten Brüsten ist. Da ist mir die Form dann nebensächlich, also nicht die form der Brüste, sondern die Form des Forums.:)


    Gruß

    Adamit

    So ist es. Ich bin zwar auch nur selten hier, aber es macht jedes mal wieder Spaß.

    ...auch auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Es könnte das letzte sein, das wir erleben.

    Wenn bei uns die Scharia herrscht ist es vorbei mit CMNF, BDSM und Weihnachten


    Das wäre natürlich schade. Allerdings würde mich das Alkoholverbot mehr treffen. Vielleicht sollte ich ein paar Kisten Whisky einlagern.

    Die kann man ja dann eventuell gegen Jungfrauen tauschen...

    Nun ja, der Autor lässt wohl mit Absicht etwas weg, um die Phantasie des Lesers zu fordern. Ich finde es gelungen,

    weil zu viele Details den Fluss stören können und hier geht es ja auch darum, erst mal eine Frau rumzukriegen

    und dann auf die Schnelle noch zu Ficken.

    Details bringt Baer nur in der Menge, die ausreichend ist um sich ein Bild zu machen und ansonsten liegt die Würze wohl in der Kürze des Aktes.

    Was ja auch wohltuend ist, wenn man immer mal nur nebenbei auf Arbeit rein schaut.:]:*