Beiträge von Adamit

    Die Länge der drei Teile hat mich hier nicht gestört. Auch die Überzeichnung der Situation, die zur Unterordnung von Kerstin geführt hat, habe ich nicht als unangenehm empfunden.
    Natürlich kann ich mir nicht vorstellen, das sich eine Kollegin derart missbrauchen und demütigen lässt.


    Aber die Darstellung des Zwanges, der theoretisch ein Alternative gehabt hätte, und die Abfolge der Handlung haben mich weiter lesen lassen. Es gab immer mal wieder Wendungen,
    die das Thema Nacktheit auf neue Weise aufgeregt erschienen lassen, so dass die Story mir nicht langweilig wurde. Der Anteil der erotischen Schilderungen ist erträglich,
    auch wenn die sexuelle Leistungsfähigkeit der Protagonisten wieder einmal übertrieben ist. Da würde ich mir weniger wünschen. Aber wie bereits gesagt, die Geschichte ist ohnehin überzeichnet,
    so das dann die stundenlange Fickerei und die vielfachen Orgasmen auch nicht mehr stören.

    Tut mir leid. Aber nachdem ich gemerkt habe, das es sich um einen Mann handelt, der hier als Sklave agiert, habe ich das Interesse verloren.
    Nicht das die Geschichte nicht geil wäre, jedenfalls der Teil den ich gelesen habe, die Identifikation gelingt durchaus, aber es ist eben nicht das, weshalb ich hier lese.

    Eine sehr lustige Geschichte, das muss ich zugeben.
    Den Pornoclip habe ich zwar auch nicht gesehen, nur den Anfang, aber die Erzählung war dann spannender.
    Das war ja dann auch nicht so sehr BDSM weil die Mädels das für Geld und nicht aus Intention gemacht haben.


    Aber immerhin wurde die Tini gegen ihren Willen ein bisschen gequält und gedemütigt. Ob sie es wieder macht?
    Ich glaube schon, weil sie sich bestimmt an der Suse rächen will. Nur wie will sie das einfädeln?

    Da die Geschichte eine Parodie ist, kann man sie zur Auflockerung stehen lassen.
    Insbesondere das Rabattsystem für Produkte und Dienstleistungen ist zwar etwas undurchsichtig, aber interessant.
    Da kann man noch was lernen.


    Vielleicht geht ja die Geschichte auch noch weiter und kommt nach diesem Aufhänger zum Thema? :S

    ..., denn "Messesluts" gibt es hier schon genug.


    Ist es schlimm wenn ich zugebe das ich nicht weiß was du meinst?


    Was sind Messesluts? Googeln bringt nichts.


    Übrigens habe ich neulich mit einer Hostess ein wenig quatschen können. Auf die Frage ob sie diesen Job denn auch nackt machen würde, hat sie mich angegrinst und geantwortet "Wenn ich nackt gebucht werde? Klar!" Dabei hat sie mich angegrinst. Allerdings war sie nicht mehr ganz nüchtern. :D

    Ja eine hübsche Geschichte (Kapitel 1 und 2). Außerdem wohltuend ohne die üblichen Fickereien.
    Das diesmal ein Mann und nicht eine Frau der von Scham Betroffene ist, ist nicht wirklich schlimm, im Gegenteil,
    dadurch wirkt die Geschichte authentisch.


    Allerdings ein wenig Erotik habe ich im Kapitel 2 vermisst. Wenn schon nicht der Linus mal wieder orgastiert,
    so hätten doch die anderen Beteiligten ein liebevolles Erlebnis haben können, bei dem schönen Wetter.

    Haare im Mund sind echt megastörend, besonders beim Küssen. Außerdem fetten sie und riechen komisch, sind absolut unhygienisch und unappetitlich.


    Also alles weg, insbesondere auch am Kopf!


    Wie meinst du denn das? Glatze? Sieht doch aber bei einer Frau auch nicht so doll aus.


    Gegen Haare im Mund gibt es übrigens eine einfache Abhilfe: Kämmen.
    Gegen riechende Haare gibt es auch Hilfe: Waschen.
    Und unhygienisch und unappetitlich kann auch eine ungewaschene und rasierte Möse sein.
    Außerdem sind Stoppeln auch nicht so angenehm.


    Ich glaube gar, das viele der Rasierten noch nie einen Busch geleckt haben. Außerdem gibt es auch noch Frauen, auch wenn das jetzt hier einschlägt wie eine Bombe, die wollen gar nicht geleckt werden.
    Ist das nicht seltsam? Dieselben haben auch nicht das Bedürfnis nach Pickeln, Entzündungen und Hautjucken im Schambereich.


    Dazu kommt noch das ich persönlich es völlig in Ordnung finde nicht jeder Mode hinterherzurennen.


    Also insgesamt eine persönliche Entscheidung, die man tolerieren sollte.

    Zitat


    Ich finde es wahnsinnig mutig, wie sich hier die weiblichen Hauptdarsteller nackt präsentieren, vor allen Dingen die Angezogen – Ausgezogen Rubrik. Gerne würde ich auch so sein, bin aber (noch) nicht mutig genug, mich freiwillig zu präsentieren.


    Das im Vorwort Geschriebene kann man Zarah wirklich abnehmen. Das was dann kommt wohl nicht oder nur mit gutem Willen.
    Immerhin, der Text ist schön strukturiert und liest sich gut. Fehler habe ich auf die Schnelle keine gefunden, was ja auch nicht selbstverständlich ist.


    Allerdings gibt es zwei Dinge die ich anmerken (nicht kritisieren !) möchte:


    1. Der Text wirkt etwas hölzern. Die Beschreibung was die Praktikantin da nacheinander tun musste und nicht wollte wird nicht wirklich von Gefühlen gestützt.
    Der Ansatz war zwar da, aber hier gibt es noch eine Menge Potential. So wird wohl in solcher Situation ihr Herz rasen, ihr schwindelig werden, der Schweiß ausbrechen usw. bis hin zum Beliebten "feucht werden".
    Angst, Ekel und Überwindung kann man nicht so erkennen. Da geht noch was in Zukunft.


    2. Die Story selbst steht im Widerspruch zum Vorwort. Sie würde sich gerne nackt präsentieren, traut sich aber nicht. Nun kommt sie in eine Situation, wo sie die Verantwortung für ihre Nacktheit abgeben kann, sich also gezwungener Maßen nackt präsentieren muss und statt sich daran tief im Innersten zu erfreuen, ist sie beschämt. Das sie das nach außen hin sein muss, ja selbstverständlich. Sie muss so tun, als ob sie das nicht machen will. Aber innerlich erlebt sie doch die Erfüllung ihrer Wünsche. Diese Widersprüchlichkeit hätte eine zusätzliche Spannung bringen können.


    Vielleicht besteht ja die Möglichkeit die Geschichte durch weitere Folgen noch etwas tiefer gehen zu lassen. Ich würde es mir schon wünschen, gerade von den Schreiberinnen mehr Gefühlvolles erleben zu können. Diese einseitige Nacktheit soll ja nicht nur den Herren hier Freude und Entspannung bringen, sondern auch den Damen tiefe Gefühle bescheren.

    Ja, Tutti Frutti. Ich bin beim Durchzappen zufällig drauf gestoßen. Früher war das eine Pflichtsendung für mich.
    Die Idee, mal wieder ein paar Titten ins Fernsehen zu bringen ist grundsätzlich richtig. Die Frauen waren auch schön anzusehen, soweit also gut.


    Aber, da hat Luftikus recht, die Show war zum Abgewöhnen. Der Hugo Egon hat das früher irgendwie ansprechender rüber gebracht.
    Das außerdem heutzutage nicht wenigstens mal ein nackter Unterkörper blitzt, ist unverständlich. Immerhin hat RTL mit Adam und Eva da schon mehr gezeigt.


    Mal sehen ob und wie es weiter geht.


    Mein Tipp zur Auflockerung: Table dance als Wettbewerbseinlage. Da gibt es doch unzählige Studios wo sich Amateure abmühen. Die könnten eine Bühne bekommen.

    Mit dem das happy end habe ich kein Problem. Das ist schon in Ordnung wenn ein erfahrener Meister einem jungen Mädchen bei der sexuellen Orientierung hilft und es nach der Lehre, im erfahrenen und gefestigten Zustand, eine neue Beziehung eingeht. Das schafft Realitätsnähe und der Leser ist zufrieden mit dem positiven Ausgang.


    Ich habe deswegen an der Geschichte nicht viel zu meckern. Das Einzigste was mir auffiel ist, dass der Autor zum Ende zu nicht mehr so viel Lust am Schreiben hatte. Anscheinend wollte er die Geschichte nur noch zu Ende bringen. Inhaltlich und im Detail war dann die Luft irgendwie raus.


    Liebe Helenne,


    Deine Geschichten sind durchaus interessant. Ich glaube auch das Du Dich gerne über das Thema Nacktheit austauschen möchtest. Insofern wäre der eine oder andere Erlebnisbericht in einem Forum (z.B. hier) als Thema sicher angemessen.


    Als Geschichte, also als literarischer Beitrag, sind deine Zeilen allerdings etwas dürftig. Sei bitte nicht böse, natürlich sind wir froh wenn gerade junge Frauen sich trauen hier in diesem Forum zu posten.
    Aber es ist die eine Sache über Erlebtes zu berichten und eine andere, eine literarisch ansprechende Geschichte zu schreiben. Da reicht es nicht, auf Rechtschreibung und Grammatik zu achten und Absätze einzufügen. Die Handlungen sollten schon eine gewisse Spannung haben, die Geschichte einen strukturierten Aufbau und es sollten Gefühle geweckt oder dargestellt werden, wenn möglich.


    Der grösste Teil der User dieses Forums verbindet Nacktheit auch mit Erotik, insofern sind natürlich erotische Darstellungen mit Minderjährigen tabu. Vielleicht kann man da die eine oder andere Geschichte aus der Kindheit als Rückblick in einer Story der Gegenwart einflechten, um z.B. zu erklären warum man selbst in einer Schamsituation als Erwachsener so oder so gehandelt hat.
    Aber so pur, also die kindliche oder pupertäre Darstellung der Nacktheit, da ist nichts erotisches dran und das ist auch gut so.


    liebe Grüße


    Adamit

    2000 Euro für eine Party ohne Happy End? Würde ich auch nicht ausgeben.
    Dann lieber ins Artemis, da kommt man schon für 80 Euro rein, man muss nicht tanzen, die Frauen sind auch nackt und wenn man Lust hat kann man sich eine kaufen.


    Nein, Zossel hat versucht das Thema in eine Geschichte zu gießen, aber mehr als die Beschreibung nackter Frauenkörper ist nichts dabei herausgekommen. Jedenfalls nichts Lustvolles. Man(n) erlebt nicht warum einseitige Nacktheit lustvoll erlebt wird.
    Der Versuch war ja da, bei der Differenzierung schüchterner Ersttäterinnen und gewohnter Dauerteilnehmerin. Aber es ist nichts herübergekommen, was zum Nachahmen animiert.


    Insofern schade. Natürlich ist das Thema auch schwierig, weil das bewusste Aussparen von sexuellen Aktivitäten den Leser erotisch schwer erreicht.
    Andererseits, wir haben viele Sinne, die wir in der Erotik nutzen, die Augen sind nur einer. Wenn ich aber nackt mit einem Mann tanze, dann spüre ich ihn mit der Haut, dann rieche ich ihn, ich höre seinen Atem oder seine Stimme. Es wird einiges geben, was mir gefällt, aber auch was mir nicht gefällt. Was ich ertrage und was ich geniesse.
    Wo ich eine Gänsehaut bekomme oder was in mir ein Feuer entfacht. Wo ich hoffe das der Tanz bald zu Ende ist oder ich mir wünsche das er noch lange dauert.
    Wo ein Mann erst optisch uninteressant ist, im Gespräch sich aber eine emotionale Tiefe zeigt oder aber ein hübscher Mann sich als Egomane entpuppt, der ohne sinnliches Interesse seine Befriedigung sucht.


    Naja, das ist alles nicht so einfach.

    Ähhm, ich habe die Geschichte jetzt dreimal durchgelesen, aber ich finde die Stelle mit der Penetration nicht.
    Der Spartakuss war wohl der Kuss zwischen Orgon und Freya, obwohl wenig gladiatorisch.
    Insofern bin ich etwas verwirrt, weil Überschrift und Handlung themenmäßig etwas auseinander driften und ich immer, wenn ich "Penetration" lese, spitz werde.
    Ilythia hätte ja wenigstens im Kampfe mit Orgon diesen mittels phallusartiger Klitoris penetrieren können, bevor sie der Atem verließ.


    Oder Orgon die Freya, mehrmals in vielerlei Abarten, um die Achtzehnlinge zu zeugen.


    Schade das durch den Tod von Sodomius dem I. die Geschichte vorbei ist.


    ;(

    .... Meine erste Geschichte ist eine vor drei Jahren erlebte Geschichte.


    Für mich ist das eine sehr ansprechende Geschichte. Das Du sie tatsächlich erlebt hast verwundert mich allerdings.
    Das Du Dich wirklich auf diesen Gangbang eingelassen hast, Respekt.
    Es ist ja nicht so, das Frauen keine Fantasien hätten, die auch so ablaufen, nur die Realisierung ist dann meist (so kenne ich das) unmöglich.


    Vom Schreibstil bin ich angetan. Etwas mehr Emotionen hätten mir vor allem beim Gangbang selbst gefallen.
    Hast Du da nur noch mechanisch reagiert oder was hast Du empfunden als Du den Jungs die Schwänze geblasen hast und dann gefickt wurdest?


    Egal, eine schöne Geschichte und es spricht für Dich, das Du selbstbewusst mit der Situation umgehst.


    Ich wünsche Dir noch viele schöne Erlebnisse und natürlich das Du darüber weiter schreibst.


    Liebe Grüße
    Adamit

    Auf jeden Fall hat der Autor dadurch überrascht, das die beiden nicht gebumst haben. Das empfinde ich als angenehm.
    Der Rohrbruch als Aufhänger, das würde bei mir gerade noch so durchgehen.


    Den Wortwechsel der beiden könnte man wohl noch ein wenig witziger ausschmücken. Immer wenn sich zwei nicht so mögen, dann steckt dort doch jede Menge Potential.
    Mir würden allerlei lustige Schimpfwörter einfallen.

    Die "Balkonabtrennung" ist wohl das Schlüsselwort.
    Die dürfte in hochwertigen Wohnanlagen blickdicht sein.


    Also bleibt, rein rational betrachtet der "Wunschtraum", dass ein junges Mädchen Pornos guckt, sich dabei selbst befriedigt und den Nachbarn zugucken lässt.


    Naja, irgendwie glaube ich das nicht so richtig.