Es reicht vollständig, wenn es einmal jährlich einen Geschichtenwettbewerb gibt. Ein nächstes Mal würde ich es gut finden, wenn ein Thema gestellt würde. Das könnte zum Beispiel ein etwas exotisches Wort sein, das in der Geschichte vorkommen muss. Solches wäre eine zusätzliche Herausforderung.
Es ist nicht nötig, dass Preise ausgegeben werden. In der Rangliste auf einem vorderen Rang zu stehen ist auch eine Belohnung.
Beiträge von Cove
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Ich wäre nie auf die Idee gekommen, die Rechenkünste von Nico nachzuprüfen.
Herzliche Glückwünsche an die Gewinner.
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The nude is out there 3
Zwei himmelblaue Augen 4
Nackt in der Folterkammer 2
Ich und Mama werden erpresst 5
Der Voyeur 3
Ein erotischer Abend 4
Die Schöne und das Biest 2
Burger King -ein erotischer Ausflug 3
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Der letzte Tag 3 -
Es ist absolut nicht differenzierend, gleich eine ganze Gruppe neuer Geschichten pauschal mit 1 zu bewerten. Dennoch muss das Bewertungssystem nicht geändert werden. Solche Ausreisser werden durch nachfolgende Bewertungen bald aufgefangen.
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Notapolitician umschreibt es richtig als Satire. Ich habe mich amüsiert, allerdings kein Bedürfnis nach einer Fortsetzung der Geschichte. Romanowski hat aus meiner Sicht gerade noch die Grenze erkannt, wo eine lustige Idee zur Peinlichkeit würde. Von mir gibt es eine mittlere Wertung.
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Zitat
Original von baer66
Alles Vergängliche
Ist nur ein Gleichnis;
baer
Der Grabspruch Kurt Tucholskys (auf dem Friedhof von Mariefred, Schweden, in der Nähe des Schlosses Gripsholm) -
Danke, admin, für die Klarstellung.
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Der Administrator hat die Verantwortung für die Seite und ist auch deren Herr. Er es steht im frei, Bilder, die er aus welchen Gründen auch immer für unpassend empfindet, zu löschen. Ich empfinde das Löschen von Bildern als unproblematisch, selbst wenn es im Einzelfall nicht nachvollziehbar ist. Und Korrespondenz muss er darüber sicherlich nicht führen.
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Zitat
Original von Erpan
Das klingt gut, baer. Doch ich bezweifle, ob das realisiert werden kann. Erstens müsste man alle abgegebene Wertungen speichern, was Speicherplatz benötigte, und zweitens müsste die Berechnung samt der ev. Eliminierung der höchsten und der niedrigsten Wertungen bei jeder neuer Wertung aufs Neue erfolgen, was mehr Rechenzeit auf dem Server erforderte. Und nicht zuletzt: Was geschieht mit den Wertungen der "alten" Geschichten?
Ich bim gleicher Meinung.
Es kommt hinzu, dass mir der Aufwand als unverhältnismässig erscheint. Ich vermute, dass die unverdienten oder gar manipulierten Extrembewertungen gegen oben und gegen unten sich in der Regel ausgleichen. Und wenn nun einmal eine Geschichte im Durchschnitt um 0.24 Punkte unverdient zu hoch oder zu tief bewertet ist, so ist dies auch keine Katastrophe. -
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Die Geschichte gefällt mir. Manuela zeigt die Gefühle, Erregungen und Spannungen der Hauptperson, aber auch der (meist männlichen) Nebendarsteller schön auf. Sprachlich ist die Geschichte klar und gepflegt. Die Form des Interviews vermag ebenfalls zu überzeugen. Da sie eine gewisse Distanz zum Geschehen schafft, zwingt sie den Leser zu eigener Anstrengung beim Einfühlen in die jeweiligen Situationen. Dies lässt dem Leser ein Stück der eigenen Fantasie (sofern er eine solche hat), was die Erotik der Geschichte letztlich zu steigern vermag.
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Der User "Frisör" schreibt am 6. Oktober 2012 in einem Kommentar zu Bild 56839: "statt zum Arzt zu gehen würde ein Schuss in den Kopf viel schnellere Abhilfe verschaffen". "Ökologe" reagiert gleichentags: "Bisher lagen die Kommentare des Frisörs 'nur' deutlich unter der Gürtellinie. Dieser Kommentar geht zu weit. DER ADMINISTRATOR MUSS IHN UNVERZÜGLICH SPERREN!"
Die Kommentare von "Frisör" sind regelmässig in geschmackloser Weise andere User herabwürdigend, um es einmal zurückhaltend auszudrücken. Der Wunsch, "Frisör" vom Schambereich verbannt zu sehen, kommt bei mir regelmässig auf. Andererseits schätze ich es bei Schambereich, dass wenig Zensur geübt wird, man auch einmal einen Kommentar ausserhalb von "political correctnes" abgeben darf. Es gibt auch die Möglichkeit, Kommentare, die völlig daneben sind, einfach zu ignorieren.
Doch für mich überschreitet "Frisör" eindeutig Grenzen. Ich halte es für geboten, einen User wie "Frisör", der in seinen Kommentaren andere User immer wieder in dreckigster Weise beschimpft, zur unerwünschte Person zu erklären. Ich unterstütze den Wunsch von "Ökologe", "Frisör" zu sperren.
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Zitat
Original von Leseratte
Was dann allerdings einen sogenannten "erhöhten Aufwand" zur Umgehung technischer Schutzmaßnahmen darstellt und damit nicht mehr vom Seitenbetreiber zu verantworten...
Du müsstest also nicht, wenn du nicht unbedingt wolltest
Ob es der Administrator von Schambereich müsste oder nicht, spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Ich finde den Entscheid, solches zu tun, einleuchtend und richtig.
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Einverstanden, es wäre praktischer, wenn Bildnummer und Dateiname auf SB übereinstimmen würden.
Immerhin steht es jedem Nutzer von SB frei, nicht nur ein Bild lokal zu speichern, sondern sogleich den Dateinamen auf dem eigenen, lokalen Computer zu ändern. Dies ist selbstverständlich mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden, welcher sehr gross sein kann, wenn Bilder massenweise gespeichert werden.
Vielleicht ist einer der Gründe, weshalb SB keine Übereinstimmung zwischen Bildnummer und Dateiname vorsieht, dass dem Kopieren der halben Bildersammlung entgegen gewirkt werden soll. Dafür habe ich Verständnis. -
Es kann tatsächlich eine Hilfe sein, vor der Veröffentlichung der Geschichte eine Äusserung eines Dritten zur Geschichte einholen zu können. Diese kann eher formelle Aspekte wie Verständlichkeit und sprachliche Mängel umfassen, jedoch auch eine spontane erste inhaltliche Meinungsäusserung. Wenn einzelne SB-Nutzer sich dafür zur Verfügung stellen, ist dies gut.
Vielfach wäre es allerdings bereits eine gute Idee, eine Geschichte nicht gleich nach dem Ende des Schreibens zu veröffentlichen, sondern zuerst eine Nacht oder zwei Tage ruhen zu lassen und sie dann in einer ruhigen halben Stunde nochmals hervorzunehmen und durchzulesen. Einige stilistische Fehler, aber natürlich auch solche der Grammatik und der Rechtschreibung, fallen aus einer solchen zeitlichen Distanz gesehen eher auf und können behoben werden, als wenn man die Korrekturlesung gleich nach dem Schreiben vornimmt. Im übrigen haben heute alle einschlägigen Textverarbeitungsprogramme (z.B. Word) eine durchaus brauchbare Rechtschreibprüfungsfunktion, so dass solche Fehler in der endgültigen und veröffentlichten Fassung weitgehend vermeidbar sein sollten.
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(Link eingesetzt - Nico S.)
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Mich interessiert offen gesagt nicht, wie sich der Autor dieser Geschichte gegen Geld in einem einschlägigen Betrieb einen runterholen liess.
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Zitat
Original von qwertzu77
Ich finde die Geschichte eigentlich gar nicht so schlecht.Dennoch fehlt aber etwas, mir geht das alles zu schnell.
Warum lässt sich Veronika so schnell und so einfach überrumpeln.
Auch finde ich Veronikas Gefühle und auch die Be-/Umschreibung der ganzen Situation etwas dürftig.
Ich hatte mit hier noch etwas mehr Handlung und auch "Widerstand" gewünscht.Die Kritik hat etwas Wahres an sich. Zur Verteidigung von Luxor mõchte ich aber anführen, dass Kurzgeschichten ihre Grenzen haben. Oft muss ein Kompromiss zwischen dem Wunsch, die eine oder andere Sequenz noch auszuschmücken, diese oder andere Gefühlsregung noch zu vertiefen, und dem Bemühen, in einem halben Roman zu enden. ("Halb" kann auch im Sinn von "unvollständig" Verständnis werden. Für die SB-Seite finde ich die von Luxor gewählte Tiefe gut, wie überhaupt die Geschichte zu den besseren zu zählen ist.
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Spontan nenne ich auch "Der Club" von me (siehe oben Erpan).
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@ baer66 und eti:
Danke für die Auflistung der Geschichten-Seiten. Es bleibt aber dabei: Auf Schambereich.net finden sich die sorgfältiger und fantasievoller geschriebenen Geschichten. (Daran ändert nichts, dass einzelne Geschichten auf Schambereich.net auch Schrott sind.)
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Die Geschichte hat mich sehr gefreut. Sie ist ziemlich verrückt und nicht ganz logisch. Aber dieses Chaos ist sehr gekommt. Gratulation!