Beiträge von Luxor

    Ich weiss nicht, ob der Begriff "prüde" richtig am Platz ist. Sich nackt zu zeigen war damals keineswegs so selbstverständlich,....


    Jedenfalls ist die Geschichte gut geschrieben und lässt den Leser mitfühlen. Es braucht nicht immer Spannung und Spektakuläres.

    Die Geschichte ist sehr schön und lieblich. Sprachlich sorgfältig und stilistisch sicher. (Sprachliche Eigenarten wie das bereits diskutierte "Du" sind selbstverständlich in Ordnung und erlaubt.)
    Ich habe das Gefühl, die Geschichte schon einmal irgendwo gelesen zu haben. Aber das ist längere Zeit her. Vielleicht war auch bloss die Pointe am Schluss, dass es sich beim "Unbekannten" um den Ehemann oder eine andere vertraute Person handelte, gleich oder ähnlich.

    Zitat

    Original von tomfantasie


    Was stört - und zwar sehr - sind die zahlreichen grammatikalischen Fehler, insbesondere in Zeit und Konjunktiv.


    Stimmt leider, ich habe es gemerkt, nachdem ich die Geschichte hochgeladen habe. Man sollte die Geschichten nochmals in Ruhe und in genügendem zeitlichem Abstand von der Schreiberei durchlesen, bevor man sie veröffentlicht.
    (Leider fehlt noch immer eine Funktion, welche es ermöglicht, eine Geschichte nachträglich zu überarbeiten und insbesondere kleinere Fehler auszumerzen.)

    Die Anzeige von jeweils fünf nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Bildern auf den Startseiten der einzelnen Abteilungen von SB ist wertvoll. Ich bin schon manchmal einem schönen, erotischen Bild, das vor langer Zeit gepostet wurde, wieder begegnet. Damit wird auch vermieden, dass Bilder wegen der grossen Zahl in Vergessenheit und in der Versenkung verschwinden.


    (Dies ist selbstverständlich kein Problem und kein Vorschlag. Ich habe ein Lob anbringen wollen und fand keine Rubrik im Forum, wo dies besser hingepasst hätte.)

    Eine anschaulich und ausgezeichnet geschriebene Geschichte.Natürlich ist sie Fantasie.
    Eine Fortsetzung könnte zwar interessant sein, ist aber nicht zwingend nötig. (Schon viele gute Geschichten auf SB wurden durch Fortsetzungen letztlich kaputt geschrieben.)

    Die Feststellung von Cove trifft zu. Es ist zu beachten, dass die Teilnahme an der Schambereich-Seite nicht von der Mittleren Reife oder gar vom Abi abhängt. Wer soviel Übung oder Intelligenz hat, sich auf dieser Homepage zu registrieren, kann mindestens technisch gesehen Geschichten auf Schambereich laden. Eine andere Frage ist, ob alles, was man kann auch Sinn macht.

    In der Sache selbst schließe ich mich der Einschätzung von Cove an. Der Einwurf von Kapuze: "nix wird so heiß gegessen, wies gekocht wird!" (kapuze seine oma) ist richtig. Sollten die Staatsanwaltschaften und Polizeibehörden die Anwendung des Paragrafen überdehnen wollen, werden sie in der Arbeit ersaufen. Es wird in der Praxisw nichts übrig bleiben, als die Strafverfollgungen auf die klaren und krassen Fälle zu beschränken. Die Frage des Widerstreits zwischen dem Schutz von Jugendlichen vor sexueller Ausbeutung durch Kinder- und Jugendpornografie und der Freiheit des Worts und der Kultur wird eine theoretische sein.

    Robbin kommt sich wohl wie der grosse Schriftsteller vor, wenn er so auf sein "Copyright" pocht. Ich glaube kaum, dass jemand daran interessiert ist, diese dreckige und sadistische Geschichte unter eigenem Namen und unter Verletzung des Copyrights von Robbin zu publizieren.

    Leider habe ich in einem Abschnitt die Namen Angelina und Laura durcheinander gebracht. Da die Geschichten-Abteilung keine "Edit"-Funktion für Autoren aufweist, konnte ich den Fehler nicht direkt in der hochgeladenen Geschichte korrigieren. Darum habe ich die Geschichte ein zweites Mal geladen. (Die ältere Version kann gelöscht werden.)

    Hawe44 ist sehr streng. Die Geschichte mag verbesserungsfähig sein. Zum Teil empfinde ich sie auch als etwas langatmig. Doch ist zu beachten, dass hier auf SB nicht Profi-Schriftsteller, sondern Amateure publizieren. Perfektionismus ist nicht zwingend erforderlich. Alles in allem finde ich die Geschichte gut geschrieben. Ich bezweifle, dass eine Umarbeitung viel bringt. Viel eher würde daraus ein Murx. Also sein lassen!

    Eine böse Geschichte. Doch wieviele Menschen prostituieren sich für etwas Karriere. (Prostitution wird hier in einem weiteren, auch übertragenen Sinn verstanden. Dazu gehört auch die tagtägliche Speichelleckerei am Arbeitsplatz und sonstwo.) In dem Sinne hat die Geschichte, auch wenn sie eine übertriebene Fantasie ist, einen symbolischen Wert.

    Zitat

    Original von gu69sx
    ...- und wird sogar gevotet!?!?
    für mich völlig unverständlich!...


    Ich muss offen zugeben, dass ich solche Überschriften ohne Geschichtstext auch schon aus Frust gevotet habe, jeweils mit 1. Vermutlich wäre es wirklich besser, solche "Geschichten" einfach zu ignorieren und darauf zu warten, dass sie gelöscht werden.