Dann versuche ich es auch mal ...
Im großen und ganzen kann ich mich notapolitician anschließen.
Vulgäre Sprache lehne ich zwar nicht ab, bevorzuge aber eigentlich mehr "Stil".
Mir ist ein "haarloses Geschlecht" oder "entblößte Brüste" lieber als eine
"rasierte Fot*e" oder "nackte Titten".
Die dritte Person finde ich persönlich am besten zu lesen.
Die Ich-Form weniger, besonders wenn es um einen Weiblichen Charakter geht.
Das bin dann nicht ich. Aus männlicher Sicht sieht das schon etwas anders aus.
Die Geschichte sollte eine Handlung haben. Das kann auch Fantasie sein.
Dummes rein, raus, fertig - der nächste, lese ich erst gar nicht.
Es sollte nicht primär Sexualität (also der Akt ansich) im Vordergrund stehen.
Es sollte einseitige weibliche Nacktheit und Scham sein. Es muss aber nicht nur eine weibliche Person nackt sein.
Die Nacktheit kann freiwillig sein (Exibitionismus), muss aber nicht.
Es sollte zwar keine echte Gewalt dahinter stehen, aber dennoch hat es doch einen gewissen Reiz, wenn die Protagonistin sich ausziehen/nackt sein muss und eigentlich keine Wahl hat.
Sei es beim Arzt, um in eine Gruppe aufgenommen zu werden, Mutprobe, ihre Sachen sind einfach weg und sie muss jetzt so nach hause oder sie wird einfach Nackt „erwischt“ (vorzugsweise von Personen die sich kennen) etc.
Interessant ist auch, wenn die Protagonistin – vielleicht auch mit Druck von außen, ihre Scham überwindet und sich „freiwillig“ auszieht.