Beiträge von Erpan

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    Original von Leser
    Irrtum, Erpan. Diese Worte können nicht "bei Bedarf nachgewiesen werden", da gerade das, was der eine als "dilletantisch und ungelenk" bezeichnet, für einen Anderen geradezu die Essenz literarischen Hochgenusses darstellen kann.


    Die Tatsache, daß eine beleidigende Kritik unter dem Namen des "Kritikers" erscheint, ändert nichts an der Wirkung nach außen (die ja auch genau so vom Schreiber beabsichtigt ist).
    Wird sie entsprechend formuliert, so entsteht der Eindruck man müsse den Text so beurteilen, ansonsten hätte man wohl keine Ahnung vom Fach und als wäre der Text objektiv schlecht!
    Dies beeinflusst gewolltermaßen auch andere "Kritiker" und hält andere davon ab, sich selbst ein völlig unvoreingenommenes Bild vom zerrissenen Text zu machen.
    Das hat nichts mit Kritik und Meinungsfreiheit zu tun, sondern ist Politik und Machtmisbrauch.


    Nun gut, Leser, das ist deine Meinung. Aber ich denke, wenn man sich die Bedeutung des Wortes (dilettantisch = amateur- oder anfängerhaft) vor Augen führt, dann ist das anhand des Textes sehr leicht nachzuweisen. Das gilt auch für „ungelenke Schreibweise“, die mühelos nachzuweisen ist – jedenfalls könnte ich das, wenn die in einem Text auftreten würde.


    Überhaupt muss ein Kritiker jederzeit in der Lage sein, seine Kritik mit Beispielen aus dem Text zu belegen – wenn sich der Autor widerspenstig zeigt und die Kritik nicht annehmen will. Man muss bedenken, dass eine mit Beispielen garnierte Kritik auch Arbeit ist, die man sich gerne spart, wenn der Tenor der Geschichte beim Lesen klar erkennbar ist: Stolpersteine im Lesefluss, logische Fehler im Plot, Verwechslung der Personen bzw. deren Namen, falsche und sinnverändernde Kommasetzung, das alles muss man nicht zitieren, es reicht, wenn man mit Sammelbegriffen darauf hinweist, denn wir sind hier nicht im Lektorat.


    Wogegen man aber als Autor wirklich nichts einwenden kann, sind Begriffe wie „gefallen“, „nicht mein Geschmack“, „pervers“,
    „anregend", „abartig“, „kurz - oder langweilig“, etc. Das sind persönliche Empfindungen, die man nicht belegen und ergo auch nicht widerlegen kann. Sie sind immer subjektiv, ohne dass man darauf extra verweisen müsste.


    Aber das führt jetzt hier zu weit - zu diesem Thema müsste man einen extra Thread eröffnen.

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    Original von laeuferexi
    und wie ist das, wenn Klein-Fritz Papis Karte benutzt, die mal wieder auf dem Schreibtisch liegt? Der Vorschlag ist schon nicht schlecht, aber sicher ist es in dieser Richtung überhaupt nicht. ;)


    Will schambereich.net päpstlicher als der Papst sein?
    Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat schon 2003 entschieden, dass Altersverifikationssystem per Geldkarte im Internet den Anforderungen des Jugendschutzes genügt:

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    Original von Leser
    Sahnchen, das Problem ist nichtmal seine "harsche Kritik", sondern die Formulierung als scheinbar allgemeingültige Aussage.


    Jeder Beitrag trägt den Nick des Verfassers und stellt immer seine Meinung dar, ohne dass er jedes Mal hinschreiben müsste, dass das „nur“ seine Meinung ist – wäre dem anders, müsste bei jedem Satz oder in jedem Beitrag das „mMn“ oder „das ist nur meine Meinung“ stehen.



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    Original von Leser
    Wenn jemand schreibt, dass eine Geschichte seinen Geschmack nicht getroffen hat, weil es ihm zu seicht, zu hart, zu schnell, zu unrealistisch, zu was auch immer ist, dann ist das was anderes als ausschlieißlich beleidigend wirkende und in keinster Weise genau beschreibende Ausdrücke wie "dilletantisch", "ungelenke Schreibweise", oder gar "unterstes Niveau" zu verwenden.
    Letztere dienen ausschließlich dazu, einen Autoren herunterzumachen und haben in einer ernstzunehmenden Kritik absolut nichts zu suchen!


    Abgesehen davon, dass man schlechte Geschichten besser ignorieren denn besprechen sollte, kann man in einer Kritik selbstverständlich Begriffe wie „dilettantisch“ oder „ungelenke Schreibweise“ verwenden, wenn man dieser Meinung ist. Beide Begriffe bezeichnen sehr präzise einen bestimmten Tatbestand, der bei Bedarf auch nachgewiesen werden kann.


    Es kann natürlich Kritiker geben, die anderer Meinung sind, aber das ist normal, auch in großer Literaturkritik geht es nicht anders zu – siehe dazu die sehr kontroversen Kritiken zum letzten Buch der diesjährigen Nobelpreisträgerin Herta Müller in der Zeit: und


    Es gibt nur einen Grund, in der Auswahl der Wörter zurückhalten zu sein: Wenn man das Gefühl hat, der Autor könnte es besser. Dann sollte man ihn zum weiteren Schreiben ermuntern, in dem man ihm seine Schwächen schonend beibringt und gleichzeitig aufzeigt, wie es besser gehen könnte.

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    Original von sextus
    bitte zitiere mir eine Textstelle im Geschichten-Forum, wo ich mich selbst übermässig lobe und meinen Stories ein hohes Niveau bescheinige. Bin gespannt.


    Bitte schön:


    Wären auch nur 5 Prozent der SB-Geschichten so gut wie die von Sextus, ergäbe sich hier ein höheres Niveau. Von Dir Johannesbobo konnte ich keine einzige Geschichte hier auffinden,- dann bring erst mal selbst etwas , bevor Du Anderen ihr höheres Niveau streitig machen willst. – geschrieben von Sextus hier.


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    Original von sextus
    Und von wegen, nur ich rege mich auf, was tun denn dann Fantaskus, notapolitician1, Leser etc. etc. ????!


    Ja, die streiten auch gerne. Aber du hast mir den Rat gegeben, ein paar Gänge herunterzuschalten und in ruhiges Gewässer zu kommen, was ich postwendend an dich zurück geschickt habe – verwechsle bitte Ursache und Wirkung nicht.

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    Original von sextus
    Wenn Du schon so anfängst, nimm mal alle in SB veröffentlichten Geschichten unter Deine Schulmeisterlupe, und Du wirst - nach Deiner Definition - Fehler en masse entdecken.


    Natürlich, aber solche Geschichten lese ich gar nicht zu Ende, noch weniger kommentiere ich sie. Ausnahmen davon gibt es nur, wenn jemand eine für meine Begriffe schlechte Geschichte übermäßig lobt (ein Beispiel dafür sind die Kommentare zu „Mein neues Leben“), oder ein Autor selbst von sich sagt, seine Geschichten hätten ein hohes Niveau. Das Letzere veranlasste mich, unter anderem auch eine Geschichte von dir zu lesen.



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    Original von sextus
    Ich rate Dir, schalte ein paar Gänge runter und komm in ruhigeres Fahrwasser.


    Diesen Rat solltest du beherzigen, denn hier bist ausschließlich du, der sich aufregt und mit Beleidigungen um sich wirft.


    Noch ein Wort zur Rechtschreibung: Entweder schreibt man in der alten oder in der neuen, eine Mischung aus beiden schafft nur neue Konfusion und führt letztlich zu nichts. Beide Rechtschreibungen sind in der Literatur legitim, denn warum soll jemand, der die alte gelernt und jahrelang praktiziert hat, jetzt in der neuen schreiben.


    Allerdings, wenn man es genau nimmt, spricht nichts dagegen, eine eigene Schreibung zu verwenden, aber dann sollte man im Vorwort darauf verweisen, damit man das als Leser berücksichtigen kann. Sonst läuft man Gefahr, missverstanden zu werden, und das kann kein Autor wirklich wollen.

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    Original von sextus
    Ein Komma-Fuchser.


    Nein, die Kommafehler störten mich merklich beim Lesen – das habe ich dann als katastrophale Zeichensetzung bezeichnet, was du nicht anerkennen wolltest. Erst heute habe ich mir deine Geschichte noch einmal vorgenommen und genauer untersucht. Es ist nicht meine Schuld, dass sich schon nach 5 Sätzen so viele Fehler und Unschönheiten angesammelt haben, dass es ist für einen Beweis für die Richtigkeit meines Urteils reichte. :D



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    Original von sextus
    Da weigere ich mich entschieden, meine Texte von Dir in irgendeiner Form schulmeisterhaft untersuchen oder beurteilen zu lassen.


    Du hast das selbst herausgefordert – siehe oben.



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    Original von sextus
    Für diese, von Dir angemasste, Position ist in SB kein Platz.


    Zum Glück entscheidest du nicht darüber.



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    Original von sextus
    Und wisse: ich verwende niemals das - nur deutsche - Zeichen "ß", lehne das entschieden ab.


    Das ß gehört zur deutschen Schriftsprache wie das a und das z. Wer den Buchstaben ß grundsätzlich nicht verwendet, schreibt kein Deutsch, sondern eine Abwandlung davon.


    Es ist schon bezeichnend: Wenn es irgendwo einen Streit gibt, dann heißt einer der Beteiligten fast immer Sextus. Aber wie du siehst, bin ich auf deine Provokationen – wie von mir in solchen Fällen üblich - nicht eingegangen. Das wird auch in Zukunft so bleiben.

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    Original von sextus
    Du kennst doch sicher das Schreibprogramm Microsoft "Word". Dieses nun hat ja eine sehr sorgfältige Rechtschreibüberprüfung.


    Ja, allerdings muss man Word vorher sagen, ob für den zu überprüfenden Text die alte oder die neue Rechtschreibung gilt.



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    Original von sextus
    Da mir Deine Kritik an meiner Story ungerecht und böswillig erschien, habe ich diesen, von dir so brutal runtergemachten, Text einmal in "Word" eingegeben und ihn auf Fehler in der Rechtschreibung überprüfen lassen. Word hat keinen einzigen gefunden, auch keinen in der Zeichensetzung.


    Da bin ich anderer Meinung als Word – hier die ersten 3 Absätze deiner Geschichte:


    Die berühmte Malerin Dorothy Lannones, international anerkannte Meisterin der 4 mal 5 Meter grossen, sehr detaillierten, Gemälde von Vulvas und Brüsten, lud auch mich armen Studenten ein, in ihr luxuriöses Appartement, zu ihrem jährlichen Künstlerfest, hoch über den Dächern von Hannover


    Ich bin Single und vital genug, um Tag und Nacht an Sex zu denken, ausserdem gehe ich mit einem Stipendium auf die Kunstakademie und habe eine kleine, mit Sperrmüll schön eingerichtete, Zweizimmerwohnung, in der mich dann und wann einige freundliche Mädchen besuchen.


    Als ich ankam, war noch keiner da. Der grosse Saal war nur düster beleuchtet. An den Wänden sah ich breite Plüschfutons, die in ihrer Masse fast den ganzen Raum füllten, nur in ihrer Mitte eine runde, von unten mysteriös beleuchtete, Tanzfläche frei liessen.


    Allein in den ersten 5 Sätzen sind folgenden Fehler bzw. Unschönheiten zu finden:


    sehr detaillierten, Gemälde - das Komma ist überflüssig
    Gemälde von Vulvas – die Mehrzahl von Vulva ist Vulven
    Studenten ein, in - das Komma ist überflüssig
    Hannover – hinter dem Wort fehlt ein Punkt, da Ende des Satzes
    ausserdem – das Wort schreibt man mit ß
    schön eingerichtete, Zweizimmerwohnung - das Komma ist überflüssig
    grosse - das Wort schreibt man mit ß
    füllten, nur – anstelle des Kommas gehört hier ein „und“ hin. Alternativ könnte das Komma zwar stehen bleiben, aber dann muss am Satzende statt „Tanzfläche frei liessen.“ „Tanzfläche ließen sie frei.“ heißen.
    mysteriös beleuchtete, Tanzfläche - das Komma ist überflüssig
    liessen – das Wort schreibt man mit ß



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    Original von sextus
    Also, Erpan, warum verbreitest Du hier ungeniert Lügenmärchen, - nur um mich - mal wieder - schlecht zu machen??!


    Ich verbreite keine Lügenmärchen, sondern meine Meinung – siehe oben. Und ich will dich auch nicht schlecht machen – vor allem nicht „wieder“ (vielleicht hättest du die Freundlichkeit, mir zu zeigen, wann etwas geschah, was dieses „wieder“ rechtfertigte).



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    Original von sextus
    Und bezüglich des "Ich" am Anfang der Sätze....An anderer Stelle habe ich bereits ausgeführt, dass dieses Stilmittel von mir absichtlich gewählt war - und warum.


    Das ist in meinen Augen nichts als eine Ausrede.


    PS: Habe gerade deine Anmerkung bzgl. ß gelesen - auch das ist nichts als eine Ausrede, nur dazu da, Fehler nicht als Fehler erscheinen zu lassen.


    Jeder hat Schwächen. Das ist nichts Anrüchiges. Aber wenn jemand diese Schwächen als Stilmittel verkaufen will, erhält das Ganze einen unangenehmen Beigeschmack.

    Die Geschichte ist nicht ohne Witz, Sextus, aber die Rechtschreibung ist stark verbesserungswürdig, vor allem die Zeichensetzung ist an manchen Stellen katastrophal. Es scheint dir auch an sprachlichen Mitteln zu fehlen, denn immerzu fangen deine Sätze mit Ich an, und gefühlte tausend Mal bejahte dein Held oder irgendeine von seinen Gesprächspartnerinnen etwas. Es entsteht null Spannung, selbst die Szenen mit gynäkologischem Stuhl, die ja so etwas wie ein Hohepunkt des Festes sein könnten (und bei SM-Parties im realen Leben auch sind), werden lieblos heruntergeleiert – Hauptsache es geht weiter.


    Alle Beteiligten sind gleich nett, nett und noch einmal nett, nur das weinende Mädchen, das sich für ihren Körper schämt, gewinnt zumindest anfangs ein bisschen Kontur, was sich aber schon nach ein paar Sätzen erledigt – dann ist sie wie alle anderen.


    Schade für die Idee, aus der du hättest mehr machen können – bei ein wenig mehr Sorgfalt bei der Rechtsschreibung und Sprache und mit mehr Geduld bei den Akteuren und Szenen.

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    Original von Pantherkatze
    Hier mit entschuldige ich mich in aller Form bei dir für den Klugscheißer und ziehe mein Kommentar zurück, du könntest nicht kochen. Tut mir leid!!


    Entschuldigung angenommen.



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    Original von Pantherkatze
    Ich habe deine Geschichte nur überflogen, weil sie nicht ...hm... wie soll ich sagen? Sie ist schön geschrieben, was ich so gelesen habe, aber sie ist nicht mein Fall!


    Kein Problem – es gibt andere, die sie mögen.



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    Original von Pantherkatze
    Und ich muss ehrlich sagen, sie passt eigentlich gar nicht zu den Storys hier im Schambereich.


    Doch, sie passt wunderbar in die Rubrik Exhibitionismus.



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    Original von Pantherkatze
    Sie ist zu leicht, zu einfach und "nur" erotisch. Ich hab gesehen, das du ein gute Pnuktzahl hast, das freut mich für dich, immerhin zeigt es dir, dass nicht nur Leser hier herum surfen, denen es um den schnellen Sex oder irgendwelche Gewalttaten geht.


    Sex hat viele Facetten, deshalb gibt es auch die verschiedenen Rubriken und natürlich Leute, die auf verschiedene Praktiken „stehen“. Leider sieht man nur am Anfang oder noch wenige Wochen nach dem Posten, in welcher Rubrik eine Geschichte steht – auch das ein Manko dieser Seite, die mitunter zu Missverständnissen und/oder bösen Reaktionen führt.


    Im Übrigen habe ich auch eine etwas drastischere Geschichte geschrieben (Der Klempner), natürlich in der Rubrik Macht/Ohnmacht, wo auch du deine letzte Geschichte gepostet hast.



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    Original von Pantherkatze
    Was deine Story angeht: Ich glaube nicht, dass du irgendwo ein Forum findest, wo du nur solche Geschichten zu lesen bekommst.


    Niemand will nur Geschichten einer bestimmten Sorte lesen – das wäre schlicht langweilig. Der Reiz dieser Seite liegt gerade in der Verschiedenheit der Themen, die allerdings alle nur eine Prämisse kennen: Es muss sich um weibliche Nacktheit/Scham handeln. Es ist immer das Weib, das sich zeigt oder betrachtet wird, Macht ausübt oder ohnmächtig ist oder nackt auf einer Insel leben will oder muss.



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    Original von Pantherkatze
    Was die Zensur auf erogeschichten.com angeht. Mich stört diese Zensur nicht. Ich habe nichts zu verbergen und bisher wurden meine Storys immer eingestellt.


    Schön für dich. Aber du als Maßstab aller Dinge? Ich meine, was ist mit anderen, die dort nicht veröffentlicht wurden, weil der Admin sie für nicht zulässig erachtete?


    Die wahre Freiheit ist immer die des anders Denkenden.

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    Original von Pantherkatze
    Zweitens dürfen Geschichten zensiert werden, wenn der Admin das so eingerichtet hat.


    Derjenige, der sich von jemand anderem bestimmen lässt, was er schreiben bzw. lesen darf, ist kein freier Mensch mehr.



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    Original von Pantherkatze
    Fakt ist, dass in diesem Forum Storys eingestellt werden, die dem einen oder anderen Leser zu hart sind. Ist verständlich, dafür hat jeder seine freie Meinung.


    Warum erwähnst du solche Selbstverständlichkeiten?



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    Original von Pantherkatze
    Fakt ist auch, das Leser dieses Forum zu einfach oder zu unsozial oder zu hart ist, wie man es auch nennen will, um seine Geschichte einzustellen.


    Gut, das habe ich vernommen – es ist seine Entscheidung.


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    Original von Pantherkatze
    Man kann hier keinem Leser oder Autor vorschreiben, was er zu schreiben oder lesen hat.


    Du widersprichst dir hier: Oben schreibst du, dass Vorzensur in Ordnung geht. Es wäre schön, wenn du bekannt geben könntest, was du wirklich willst.



    Wenn du dir ein bisschen Mühe (bei der Funktion „Geschichten durchsuchen“ Erpan eingegeben) gemacht hättest, könntest du meine Geschichten schon längst lesen. Aber lieber pöbelst du hier rum – ist auch viel einfacher. Doch darauf werde ich – wie bisher - nicht eingehen.

    Wir wollen die Kirche doch bitte im Dorf lassen: sextus hat zwar eine harte Kritik geschrieben, aber das rechtfertig die Pöbelei, die Leser in seinem ersten Satz geäußert hat, in keiner Weise.


    Ich bitte die Moderation, alle Beiträge hier zu löschen – außer den ersten Beitrag von sextus.

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    Original von Leser
    Vielleicht ist es aber auch nur der Frust der Erkenntnis, daß man als Einzelner nichts auszurichten vermag...
    Einzelne gute Beiträge verdampfen doch eher wie der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein.


    Eine Gemeinschaft wie diese besteht aus einzelnen Mitgliedern - wenn jeder so denken würde, könnte man diese Seite wirklich bald begraben.


    PS: Auch deine Beiträge hier im Forum glänzen nicht nur - siehe den völlig unnötigen Disput, den du in einem anderen Thread vom Zaun gebrochen hast.


    Jeder, wirklich jeder hier ist für die Qualität dieser Seite verantwortlich.

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    Original von Pantherkatze
    Ob eine Geschichte gut oder schlecht ist, entscheidet immer noch der Leser. Und wenn ich mir hier so die Verteilung der Punkte ansehe, sehe ich auch das harte Geschichten im Durschnitt besser bewertet werden, als Kuschelstorys.


    Jeder hier weiß, dass hier die Punkteverteilung nicht funktioniert: Anders als bei Bildern kann man mehrmals – wenn man will, jeden Tag – für Geschichten votieren, die einem gefallen. Sie werden so hochgepusht – vielleicht auch von Autoren selbst. An einer Änderung dieses Systems wird gearbeitet – lassen wir uns überraschen.
     

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    Original von Pantherkatze
    Und die Kritiken im Geschichten-Forum interessiert wohl nur wenige Leser oder Autorin.


    Nicht jeder macht sich die Mühe, etwas dazu zu schreiben, doch die Hits beweisen, dass Kommentare gelesen werden.


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    Original von Pantherkatze
    Auf erogeschichten.com ist das etwas anderes.


    1. bevor die Story gepostet wird, liest der Admin sie durch.
    2. Storys, welche von grober Gewalt, Vergewaltigung, Tiersex oder Sex mit Minderjährigen handeln werden dort schon im Keim erstickt.
    3. Hat jeder Leser das Recht, die Geschichte schriftlich, als auch mit Punkten zu kritisieren.


    Punkte 1 und 2 sind Vorzensur, und die ist in Deutschland verboten. In diesem Land kann jeder schreiben, was er will - er kann, wenn überhaupt, erst nach der Veröffentlichung belangt werden.


    Der Punkt 3 entspricht dem Zustand auf schambereich.net.


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    Original von Pantherkatze
    Obwohl dieses Forum so abgesichert ist und es bedeutend mehr Kategorien gibt, als hier, findest du dort genauso harte Geschichten, wie hier. Und auch dort haben viele ein "hervorragende" Note.


    Ich habe mir das Forum angeschaut – dort werden die gleichen Diskussionen geführt wie hier, nur sind dort die zeitlichen Abstände zwischen den einzelnen Postings größer. Man könnte auch sagen: da gibt es kaum Leben - wohl deswegen machst du hier in verschiedenen Threads Werbung für jene Seite. :D

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    Original von Pantherkatze
    Solche Geschichten, ohne oder mit wenig Niveau, werden hier eingestellt, weil sie wohl in keinem anderen Forum so gerne gelesen werden.


    Diese Aussage ist eine durch Nichts bewiesene Vermutung – es gibt Geschichten hier, die auch in einem der bedeutendsten Literaturportale Deutschlands veröffentlicht und gern gelesen und kommentiert wurden.
     

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    Original von Pantherkatze
    Und auch die Bilder, die man hier findet und deren Kommentare, sprechen ihre eigenen Sprachen, was man(n) so schätzt.


    Es steht dir frei, hier Bilder nach deinem Gusto reinzustellen bzw. andere so zu kommentieren, wie du es gern selbst lesen würdest.


    Es ist einfach schlechter Stil, die schlechte Qualität eines Portals, dessen Mitglied man ist, anzuprangern, ohne selbst etwas für die Hebung dieser Qualität beizutragen.

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    Original von admin
    Ich werde aber das X-Check Tor durch ein anderes AVS-Tor ersetzen, hab allerdings noch keinen guten Anbieter gefunden. Vorschläge nehme ich gerne entgegen.


    So wie ich das sehe, wird das AVS über die Geldkarte immer mehr zunehmen. Dieses System funktioniert schon seit 2007 an den Zigarettenautomaten und es gibt keinen Grund, dass das nicht am heimischen PC funktionieren würde, denn die dazu nötigen Chipkartenleser (Sicherheitsklasse 1 (ohne Display und Tastatur) – für Jugendschutz und E-Ticketing geeignet) sind billig (unter 20€) und überall zu haben.


    Natürlich kann man sich auch einen Chipkartenleser der Klasse 2 (wie Klasse 1 und zusätzlich Homebanking- und Signatur-Anwendungen,) oder 3 (wie Klasse 2 und zusätzlich sicheres Bezahlen und Geldkarte online laden) zulegen, wenn man etwas mehr Sicherheit und Komfort beim Homebanking haben will. Es gibt auch Tastaturen mit integriertem Chipkartenleser.


    Vorteile:
    60 Millionen Geldkarten gibt es Deutschland.
    Jede Geldkarte ist schon von Haus mit Jugendschutzmerkmal ausgestattet.
    Die Altersverifikation mit der GeldKarte ist vom KJM analysiert und anerkannt.
    AVS funktioniert immer, also auch ohne dass Geld auf der Geldkarte gespeichert ist.
    Sofortige Verifikation ohne Registrierung der Kunden
    Die Altersverifikation erfolgt anonym.



    Nachteile:
    Die schambereich.net-Mitglieder müssten einen Chipkartenleser am PC angeschlossen haben – am besten über USB.
    Lizenzgebühren für die AVS-SW auf dem Server.


    Weitere Infos, vor allem was die Server-Seite angeht, z.B. bei

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    Original von Leser
    Es scheint eher so, daß ein Bild dann in den Pay-Kasten kommt, wenn es heiß genug ist...


    Irgendwie muss das Geld für das Betreiben dieser Seite auch reinkommen, nicht? Die Kosten schätze ich auf 500 bis 1000 € pro Jahr - nur für Server und SW, eigene Arbeitszeit nicht gerechnet.

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    Original von laeuferexi
    Deine Story war durchaus lesbar. Wir wollen hier aber keine Storys über Kinder jeglicher Form. Deswegen habe ich die Geschichte gelöscht.


    Der Protagonist war ein Student, laeuferexi, also ein Erwachsener. In der ganzen Story tauchte kein Kind, ja nicht einmal ein Jugendlicher auf.


    Es ist mir völlig unverständlich, dass diese Geschichte gelöscht wurde - an der Vermutung Lesers, sie wurde gelöscht, weil sie keine Sex-Szene erhielt, könnte was dran sein.

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    Original von wodie
    Inzest? Nein Inzest war es ganz sicher nicht.


    War auch mein Eindruck: Nach Inzest klang das nicht - eher nach einer Voyeur-Story. Offensichtlich handelte hier jemand etwas voreilig.

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    Original von Fuzzi2
    Du wolltest ein klares Statemant von mir, du hast es, jetzt ist es wieder kein Argument.


    Nein, ich erwartete kein Statement von dir, sondern eine Verlags-Diskussion zum Thema.


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    Original von Fantaskus
    Anders als andere SB-Leser bin ich nicht der Meinung, dass Fuzzi in seiner Story die Kinderpornografie noch weiter hätte einbringen sollen. Was drin ist, reicht vollkommen aus, um seinen Standpunkt zu vertreten. Mehr wäre schädlich, weil es den Rahmen einer Story sprengen würde. Das gehört dann schon wieder in einen entsprechenden Thread.


    In einem Thread werden meistens einzelne Standpunkte dargelegt und das war’s dann. Dazu kommt, dass zwischen den einzelnen Beiträgen Tage liegen. In einer Story wie „Der Verlag“ könnte man dagegen ein Thema erschöpfend (fiktiv) ausdiskutieren. Zum Beispiel könnte man den Volontär erklären lassen, warum er die KiPo-Geschichte gut findet, und dann die Monika, warum nicht. Zu sagen, das oder jenes finde ich pervers, kann man im privaten Kreis äußern, wenn es aber in einem Verlag darum geht, ob man eine Geschichte veröffentlichen soll oder nicht, braucht man handfeste Argumente – etwas als pervers zu bezeichnen ist einfach zu wenig.

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    Original von Leser
    Ich werde meinen kleinen Roman dem derzeitigen Volk hier nicht zum Fraß vorwerfen!


    Solange Erpressungs- und Zwansszenarien mit Kindersex und Rammelwettbewerben um die ersten Plätze buhlen, ist jede langsam aufgebaute Geschichte, die sich mehr mit Gefühlen und Stimmungen auseinandersetzt als mit technischen Beschreibungen des "Unvermeidlichen", vergebene Liebesmüh und wirklich Perlen vor die Säue...


    Gute Literatur hängt nicht vom Thema ab. Man kann auch über Grenzbereiche der Sexualität gut schreiben - siehe z.B. Die Geschichte der O oder auch Josefine Mutzenbacher.


    Das Niveau der Seite entspricht genau dem Niveau der Schreiber und Leser hier. Wenn jeder wie Du meinen würde, seine Geschichte ist zu gut für diese Seite, deswegen poste er sie nicht, dann würde das Niveau noch tiefer sinken. Die Gesamtheit der schreibenden und lesenden Mitglieder macht die Seite aus, und wenn die vermeintlich guten Schreiber sich absichtlich zurück halten, dann ist auch das Niveau natürlich niedriger als es sein könnte.