Beiträge von Erpan

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Original von columbo01
Es ist nur ein kleiner Schritt von diesen SM Szenen hin zu triebgesteuerten Steigerungen, als da sind Vergewaltungen ohne das Einvedrständnis des Opfers, sexuelle Folter an Wehrlosen - letzte Station, der Lustmord, wie er täglich in der Zeitung steht.

Du, columbo01, hast weder von Sadomasochismus Ahnung, noch von den Lustmorden: Die letzteren werden vor allem von biederen Onkeln, Ehemännern und fürsorglichen Vätern vollbracht, die allwöchentlich brav ihren ehelichen Pflichten mit „normalen“ Sex nachkommen. Die Verwandt- und Nachbarschaft fällt dann regelmäßig aus allen Wolken.

Im Übrigen gibt es seit Jahren nicht mehr als 4 bis 6 Lustmorde pro Jahr, aber die Sensationsmedien bringen durch die Berichterstattung über die Tat, Fahndung, Verhaftung und Gerichtsverhandlung es fertig, das Thema durchs erzählen der tatsächlichen oder erfundenen Einzelheiten permanent aktuell zu halten.

Und warum tun die Medien das? Weil Morde, und hier vor allem jene mit sexuellen Hintergrund, die Auflage bzw. die Sehbeteiligung enorm steigern. Es sind Menschen mit ganz „normalen“ Sexleben, die nach solchen Sensationen gieren und für Profite bei privaten Fernsehsendern und Zeitungen wie Bild sorgen. Kein Wunder, dass die das Geschehen bis geht nicht mehr auswälzen – sie müssen das offenbar vorhandenes Bedürfnis befriedigen.

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Original von columbo01
Oho!! Hier wird also kräftig den Sexual-Folterern und Vergewaltigern die Stange gehalten.

Du hast anscheinend nichts verstanden. Um dir ganz deutlich zu sagen: Beim Sadomasochismus geht es Menschen, die beim Schmerzen/Erniedrigungen zufügen oder ertragen Lust empfinden.

In dieser Geschichte hier haben sich zwei solche Menschen gefunden – was hast du gegen deren Verhalten, die nur ihrer Lust dient, vorzutragen? Ich meine, außer „was der Bauer nicht kennt …“?

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Original von columbo01
Das mag ja alles so sein, wie Du es ausführst, Erpan, aber wozu muss es denn auch noch aufgeschrieben werden.

Weil es Menschen gibt, die daran Gefallen finden.

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Original von columbo01
Das interessiert doch im Grunde keinen Menschen mit normalem Sexualleben.

Kannst du eine Definition des „Menschen mit normalem Sexualleben“ geben, die für alle Leser dieses Forums gültig wäre? Ich fürchte, das wird dir nicht gelingen.

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Original von columbo01
Eine gute erotische Erzählung sollte den Touch haben, dass sie beim Leser ein gewisses Prickeln auslösen könnte. Davon ist "mein neues Leben" meilenweit entfernt. Das ist meine Meinung.

Gut, das ist deine Meinung, andere denken anders darüber. Und selbst du findest, die Geschichte hätte ihre Daseinsberechtigung, wenn sie „nur“ eine Fantasie wäre - was veranlasst dich zur der Annahmen, dass dem nicht so ist?

PS: Danke für den Hinweis, Fantaskus2.

Die besten fiktiven Geschichten sie die, denen man ihre Künstlichkeit nicht ansieht. Und diese Geschichte ist so eine. Und das nicht nur, weil sie konsequent und ausschließlich in der Ich-Form erzählt ist, sondern weil alle handelnden Personen nicht perfekt sind, keine Schwarz-Weiß-Malerei stattfindet, und vor allem das Geschehen die ganze Zeit im Rahmen des real Möglichen bleibt. Mehr kann man von einer Geschichte – egal welches Genres! – nicht verlangen.

Ab der Folge 2 ist die Rechtsschreibung einwandfrei, die Sprache den Akteuren und dem Milieu angemessen. Auch fehlt es nicht an Humor und überraschenden Wendungen. Man merkt, dass da ein Könner bzw. eine Könnerin am Werk ist, und es wäre schön, wenn auch die Folge 1 diesbezüglich in Ordnung gebracht würde – die alte könnte man dann löschen.

Dass die Geschichte gut ist, zeigt auch die Diskussion über ihre moralische Komponente – niemand würde eine solche Diskussion führen, wenn die Geschichte erkennbar jenseits des Realen empfunden würde.

Dazu nur zwei Sätze von mir: Dieser Mann (der Name Müller ist gut gewählt!) kauft Ware Sex wie andere Männer auch, schließlich haben Deutschlands Huren 1 Million Kunden täglich. Darunter sind auch solche, die mehr als nur ficken wollen, wofür es auch spezialisierte Damen bzw. Studios gibt, und diejenigen, die sich hier darüber mokieren, sind vom gleichen Typus wie Menschen, die vor nicht allzu langen Zeit mit Zeigefinger auf die Homosexuelle gezeigt und „pervers“ wenn nicht geschrien, so doch gedacht haben und wahrscheinlich immer noch denken, dass alles, was sie selbst nicht praktizieren, widernatürlich sei.

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Original von petercarsten
Alter Schwe... Neidhammel.

Soll ich dir was verraten, Peter? Mit meinen Geschichten ist das gleiche passiert: Zuerst gute Bewertungen, dann lauter schlechte, bis mehrere mehrteiligen Geschichten der gleichen Autorin wieder davor platziert waren. Und? Habe ich gejammert? Nein, kein Wort habe ich darüber verloren, dies auch, weil das fast jedem passierte und passiert – früher noch mehr als heute, wo man zumindest mehrere Accounts haben muss, um manipulierend eingreifen zu können.

Was ich aber schlecht vertragen kann, sind Jammerlappen. Eine oder zwei negativen Kritiken und schon hast du gejammert über die Ungerechtigkeit dieser Welt – Pardon – dieser Seite. Mann, wenn du schon so überzeugt von dir als Schriftsteller bist, dann geh mit deinen Geschichten auf Seiten, die „gerechter“ sind als diese. Es gibt sie, keine Sorge, aber ich fürchte, dort würdest du dich auch ungerecht behandelt fühlen.

Ich denke, insgeheim weißt du das auch, deswegen bist du immer noch hier, obwohl du dich schon verabschiedet hattest.

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Original von louanne
hoffentlich haben sich alle bald wieder lieb. LACH

Wir haben uns alle lieb. Na ja, ab und zu gibt’s Zoff, aber selbst da geht es meistens um nichts Ernstes. Eitelkeiten halt, verstehst? Da führt einer die Top-10 an und als er nach einer Woche oder so diese Position an eine mehrteilige Geschichte verliert, lässt er seine Geschichte löschen. Aber dass er mal die Top-10-Liste angeführt hat, das lässt er nach wie vor raushängen.

So Sachen halt. Passiert überall. Es gibt eben Leute, die bei jeder Kleinigkeit nach Mama - Pardon - dem Moderator/Administrator rufen. Jetzt ist unser Moderator seit 3 Wochen abwesend und ich finde, dass wir diese Zeit gut überstanden haben. Ich meine, nichts ist ernsthaft aus dem Ruder gelaufen. Na ja, ab und zu wird jemand als Arschloch tituliert, aber das muss man verstehen - nicht alle wissen sich im Internet zu benehmen.

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Original von Leseratte
Erpan ist ein Klugscheißer wie er im Buche steht

Ja, das kann man so sehen. Allerdings stehst du bei diesem Punkt nah bei mir: Wenn nicht vor, dann dicht hinter mir.

Da petercarsten nur an seinen eigenen Geschichten – bzw. Bewertungen dazu – interessiert ist, war es nur konsequent, dass er auf deine eigentliche Frage gar nicht eingegangen ist: Warum werden mehrteilige Geschichten (nicht Autoren!) höher bewertet als die einteilige?

Die Antwort ist einfach: Während die einteilige Geschichten ziemlich schnell aus der ersten Seite der Neuzugänge verschwinden, erscheinen die Mehrteiler immer wieder dort, was u.a. dazu führt, dass die ersten Teile auch von denen gelesen werden, die diese Teile anfangs verpasst haben.

Das ist natürlich nur einer der Gründe - ein anderer ist: Inzestgeschichten scheinen sich hier eine besonderer Beliebtheit zu erfreuen, und weil die ja meistens in Familienmilieu spielen, eigenen sie sich auch gut für Fortsetzungen.

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Original von louanne

Peter_Carsten
Danke für die positive Kritik.

Kritik? Wenn das eine Kritik war, dann schrieb ich zu deiner Geschichte eine Abhandlung.

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Original von Giorgio
Auch Erpan hat sie doch letztendlich gefallen, und die eine oder andere Kritik ist, so wie Du sie bisher erhalten hast und solange Dir keiner persönlich kommt, ok, denn dazu ist das Forum doch da.

So war das auch von mir gemeint, aber gedankt wir hier nur dem, der sich zur Geschichte positiv äußert, und sei es mit einem Einzeiler.

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Original von petercarsten
Arschloch

An solchen Postings offenbart sich der wahre Charakter eines Users.

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Original von louanne
Ich hoffe, Du machst es beim Sex nicht auch so kompliziert wie hier.
Davon abgesehn wie und wann und ob der Orgasmus nun nach dem Natursekt oder davor....... besinne Dich doch mal ganz einfach auf Deine Gefühle....
Es ist ein Story, ich habe sie mir ausgedacht und in diesem Moment des Schreibens auch mitgefühlt. Es ist Sinn und Zweck den Leser zu inspirieren und zu erregen....

Beim realen Sex denke ich weniger bis gar nicht, doch beim Lesen von Sexgeschichten funktioniert mein Gehirn wie gewöhnlich: Ich kann es nicht abschalten.

Deshalb ärgert mich Unlogisches in den Geschichten. Diese können und sollen ja fantasievoll und daher meinetwegen auch wenig wahrscheinlich sein, sie müssen aber im Rahmen des Möglichen bleiben.

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Original von louanne
MEINE Absicht war es, den Leser für einen Moment in eine kleine andere Welt zu entführen (auch mit wenigen Rechtschreibfehlern)

Rechtschreibfehler stören weniger als logische Fehler. Während man die Rechtschreibfehler gewöhnlich überliest (weil man gewöhnlich trotzdem weiß, was gemeint ist), stützt man bei Ungereimtheiten unwillkürlich – und aus ist mit der Entführung in eine andere Welt.

Deshalb sage ich es noch einmal: Unwahrscheinlich, aber möglich können oder sollen oder dürfen die Geschichten sein.

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Original von louanne
Sorry für Dich aber es WAR Natursekt.
Es war beabsichtig und es ist so.

Normalerweise können weder Männer noch Frauen während des Orgasmus urinieren. Aber ich habe mir die Stelle in deiner Geschichte noch einmal angesehen - Zitat:

„Die Reizung hatte ihren Höhepunkt und ich kam, schrie laut auf und meine Maus zuckte total. Die Frau vor mich klatschte mit der Hand an meine Maus und da war es passiert.
Beide trieben mich an und gaben mir keinen Grund mehr, es nicht zu tun. Ihr Körper bekam mein Natursekt ab.“

Das Urinieren könnte man hier auch als „nach dem Orgasmus“ interpretieren. Jedenfalls war das ein vom Verstand kontrolliertes Ereignis und kein spontanes bzw. unkontrollierbares, das die Ejakulation normalerweise ist.

Ich bestehe demzufolge nicht mehr auf meiner ursprünglichen Annahme.

Was die Ich-Erzählerin für Natursekt (Urin) hielt, war das weibliche Ejakulat. Dieser Irrtum ist aber verzeihlich, schließlich ist sie Ärztin, ausgebildet an unseren Universitäten, deren Professoren immer noch Tatsachen - wie z.B. die weibliche Ejakulation – ignorieren, obwohl es schon längst fest steht, dass es sie gibt: 5 bis 50 % der Frauen haben sie (und viel mehr sind dazu fähig, unterdrücken sie aber, weil sie sich schämen, u.a. deswegen, weil sie meinen, es handele sich um Urin).

Alles in allem eine nett geschriebene Geschichte, wenn auch dieser „Überfall“ von so vielen Frauen etwas unglaubwürdig klingt. Etwas ärgerlich sind die vielen Schreibfehler, zumal diese schon beim Einstellen der Geschichte vom Browser angezeigt werden und somit leicht zu beheben sind. Aber weil die Geschichte originell ist, lässt sich das verschmerzen – ich erwähnte es nur, damit bei der nächsten Geschichte nicht das gleiche passiert. Ach, ja: Die vielen „….“ sind völlig entbehrlich, denn es gibt in der Geschichte keine Stelle, wo ein einziger Punkt nicht genügt hätte.

Muss mich Louanne anschließen: Der Schluss kam zu abrupt - für mich als Leser und wahrscheinlich auch für die Akteure. Abgesehen von formalen Fehlern (zu lange Absätze, fast keine Kommas) und der umständlichen und zu langer Einführung, nehme ich dem Ich-Erzähler das anfangs gezeigte Desinteresse an Analerotik nicht ab, zumal es danach bei der „Untersuchung“ fast nur noch darum ging.

Im Gegensatz zu dem Ich-Erzähler ist die Frau voll glaubwürdig. Wie sie sich schämt und (re)agiert ist wirklich gut beschrieben, was u.a. wesentlich dazu beiträgt, dass die Geschichte voll konform zum Thema der Seite steht: Einseitige weibliche Nacktheit.

Die Geschichte passt perfekt zum Thema der Seite. Mir gefällt die Kombination hier die braven? erwachsenen Kinder, da Eltern, die wieder in Sachen Sex ein bisschen herumexperimentieren. Dank Frau, die sich wohl gelangweilt fühlt – es ist ja bekannt, dass Frauen erst in reiferen Jahren den Sexualdrive entwickeln, den man sich als Mann bei ihnen schon in jüngeren Jahren gewünscht hätte.

Weniger gefallen haben mir die vielen erklärenden Sätze – zum Beispiel:

Da wir mitten im Ort wohnen, dauert es eine Weile, um den Ortsrand zu erreichen. Ich hatte zwischenzeitlich schon einige Aufnahmen gemacht von allem möglichem, da ich die Kamera noch nicht lange hatte. So konnte ich langsam mit ihr vertraut werden.

Das interessiert keinen, vermute ich. Es müsste reichen: Es dauerte eine Weile, bis wir den Ortsrand erreichten. Währenddessen habe ich einige Aufnahmen mit der neuen Kamera gemacht, um mit ihr vertraut zu werden.

Die Zahlenangaben sind auszuschreiben (also nicht 3-4 Mal, sondern drei bis vier Mal, noch besser: höchstens vier Mal), auch 40% klingt komisch in einer Prosageschichte (besser: nicht mal zur Hälfte bedeckt), ebenso die „Grotte“ (das Wort hat man vielleicht bis zur ersten Hälfte des 20ten Jahrhundert verwendet), auch weil sie nicht zur sonstigen Ausdrucksweise des Ich-Erzählers passt, der ja im hier und heute lebt und entsprechendes Vokabular benutzt (z.B. das Wort „geil“ in seinen beiden heute üblichen Bedeutungen).

Das sind zwar nur Kleinigkeiten, dennoch nicht ganz unwichtig. Aber alles in allem hat diese Geschichte einen gewissen Reiz, wahrscheinlich bedingt durch das Alter der Protagonisten. Hier sind kein Adonis und keine junge Venus am Werk, sonder Menschen wie du und ich. Obwohl als Fantasie deklariert, kommt diese Geschichte absolut glaubwürdig daher. Mehr kann man hier nicht verlangen.

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Original von Maestro
Man merkt das sich hier keiner ernsthaft mit peter Carsten auseinandergesetzt hat. Dann würdet ihr wissen das er ganz anders ist als ihr ihn darstellt.

Anders? Ja, petercarsten ist anders als von dir wahrgenommen. Ein Beispiel:

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Original von petercarsten
Trotz des überwiegend posiviten Feedbacks denke ich ernsthaft darüber nach mich hier wieder zurück zu ziehen. Forentrolle a lá Grünspan und Erpan findet man zwar überall, jedoch scheinen der Admin und der Moderator nicht genug Zeit oder Interesse zu haben, um täglich wenigstens einmal kurz online kommen. Somit gibts auch keinen Schutz vor solchen Beleidigungen.
Der "Melde-Button" ist damit sinnfrei.

Mich, der sich hier zurückhält und immer höflich bleibt wie kaum ein anderer, als Forentroll zu bezeichnen, ist gelinde gesagt eine Frechheit. Er bezichtigt auch mich, ihn beleidigt zu haben, nennt aber natürlich keine Stelle, wo das angeblich geschah – weil es sie nicht gibt.

Trotzdem habe ich darauf nicht reagiert, obwohl er auch noch in anderen, zum Teil mehrere Jahre alten Threads gegen mich stichelte – siehe Meine kleine Schwester und Entjungferung

Aber geschenkt, denn wer wie du, Maestro, solche Sachen übersieht, ist wohl aus Liebe blind, d.h. den Fans vergleichbar, die ihrem Liebling alles verzeihen.

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Original von Giorgio
Nachruf:

PC hat mit der härtesten aller Strafen zugeschlagen und sich an uns allen bitterlich gerächt.
NATÜRLICH schaut er weiter hier rein und ergötzt sich an unserer unendlichen Trauer.

Und wir, seine Fangemeinde? Kommen wir nun zur Ruhe, nachdem jeder nochmal ausgiebig über die verlorene Geschichte getrauert hat, Schuldige gesucht und gefunden hat, und unterwürfigst auf den Knien rutschend versucht hat, PC doch noch umzustimmen!

Nein, er ließ sich nicht umstimmen. Schnell ein Tempotaschentuch! Schniiiiiief!

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Der Nachruf ist verfrüht, Giorgio, denn User wie petercarsten kommen wieder, wenn nicht unter dem gleiche Nick, dann unter einem anderen. Schließlich hat er hier eine ergebene Fangemeinde, die, wenn überhaupt, nur an Kleinigkeiten herummäkelt, grundsätzlich aber seine Schreibe gut findet, was völlig legitim ist.

So einer wird der Versuchung nicht lange widerstehen können – zu süß ist der Ruhm des Erstplatzierten, ob nur für einen Tag oder eine Woche, was soll’s, Hauptsache man kann es hinterher in seiner Signatur als Grafik zeigen, was nebenbei verrät: Er muss sich diesen einen Moment des Erstplatzierten auf seinem Computer gespeichert haben, natürlich um es später herumzeigen zu können.

Nachdem die Geschichte gelöscht und Peter Carsten sich verabschiedet hat, möchte ich doch noch ein Wort zu dem Ganzen verlieren: Peter Carsten hat auf meine mit Beispielen belegte Kritik auf eine Weise reagiert, die nur einen Namen verdient: Beleidigte Leberwurst. Zudem hat er auf meinen 2ten Beitrag nur eine patzige Antwort gegeben, im Gegenzug aber seine erste Antwort an mich 7 Mal im Nachhinein verändert.

Damit war er für mich gestorben - ich mag keine Menschen, die nicht zu ihrem Wort stehen - und ich habe mich danach auch nicht mehr in die Diskussion eingemischt, obwohl er in diesem und in anderen Threads immer wieder gegen mich gestichelt hat.

Aber wenn jetzt einige versuchen, dem User Gruenspan die fast alleinige Schuld an dem Weggang von petercarsten zu geben, so muss ich dem energisch widersprechen: petercarsten konnte keine Kritik vertragen, vor allem keine, die berechtigt war. So schlug er wild um sich, brachte es innerhalb kürzester Zeit auf über 7 Beiträge pro Tag. Doch solange er noch in der bescheuerten Punktewertung auf den ersten Platz lag, solange war für ihn die Welt noch einigermaßen in Ordnung. Sobald er jedoch vom ersten Platz verdrängt worden war, wollte er, dass seine Geschichte gelöscht würde - erster Platz oder keiner.

Das ist das typische Gehabe eines Narzissten - siehe auch seine Rechnerei, wie die Wertung zustande kam (wer sonst macht sowas?) und seine jetzige Signatur, wo er mit diesen zeitweiligen ersten Platz auch im Nachhinein prahlen will.

Das Ganze ist nur noch lachhaft.

Als die Nackten an die Ostsee kamen – eine Sendung des NDR (am Mittwoch, 10. August 2011, 22:50 bis 23:35 Uhr) über die Anfänge der Nacktbadekultur.

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Original von Gruenspan

was ist denn daran unglaubwürdig?
Unsere evangelische Pastorenfrau hat 11 Kinder, aber sie würde sich auch nie vor den anderen ausziehen.

Das habe ich bereits gesagt: Dass jemand - wie in dieser Geschichte - seine Scham überwindet und sich vor anderen auszieht, weil andere schon nackt sind, dass geht in Ordnung, aber dass jemand quasi im gleichen Abwasch vor anderen fickt, weil das auch andere tun, das ist wenig glaubwürdig.

Die Akteure der Geschichte sind so was von flink: Von einem entschiedenen Nein, sich von den anderen auszuziehen, bis zu einem gemeinsamen Fick vergingen nur ein paar Stunden – Glaubwürdigkeit ist was anderes. Auch dass nackte FKK-Mitglieder auf ihrem Gelände Angezogene unter sich weilen lassen würden, habe ich noch nicht gehört. Aber das mit den Mitgliedsbeiträgen ist schon wieder Wirklichkeit pur: Ordnung muss sein, vor allem in einem deutschen FKK-Verein wird Wert darauf gelegt.

Leider ist die Fortsetzung absehbar: Die Tochter wird mit ihrem Freund zu den zwei Ehepaaren stoßen, worauf es zum Rudelbumsen kommt, quer durch Familien und Geschlechtern. Warum auch nicht?