Iuvenus zum Bild 18054:

Iuvenus überrascht mich immer wieder!
Was sie als "eine Fantasie" unter den Bildkommentaren geschrieben hat, muss ich hier mal ins Forum bringen.

Ich mag sie sehr!

Verzeih mir Iuvenius, aber Dein Talent zum Geschichten schreiben solltest Du niemanden mehr vorenthalten.
Das gerade Du kreativ und voller guter Ideen bist, ist sowieso fast allen hier bewusst!

Und bevor dieser Kommentar untergeht, verewigen wir ihn hier. Ich denke Du solltest ihn auch zu den anderen Geschichten bringen!

Eine Fantasie zum Bild 18054:

Dieses Bild stammt aus meiner Zeit im Mädchenpensionat. Es war sehr streng dort und ich bin mit meiner vorlauten Art einige Male angeeckt. Als "Uniform" trugen wir immer diese weißen Blusen und schwarzen Röcke, dazu weiße ("unschuldige" ) Wäsche. Öfter musste ich für meine angebliche Frechheit Strafen hinnehmen. Bei der schlimmsten Art der Bestrafung entstand dieses Bild. Mit hochgeschobenem Rock und runtergezogenem Slip musste ich darauf warten, dass mir der zarte Po versohlt wurde.

Dabei kam auch raus, wenn sich ein Mädchen intim rasiert hatte. Das war uns aber verboten, weil man meinte wir seien so für die Jungs nicht attraktiv genug. Das hinderte die Jungs aber nicht, sich für uns zu interessieren. Zum Glück!
Außerdem sollten wir abgehalten werden, uns zu sehr mit unserer Scham zu befassen, was uns aber auch nicht hinderte, uns selbst zu entdecken und zu erleben, die meisten von uns Mädchen jedenfalls.

Ich fand diese Strafaktionen immer total peinlich, überflüssig, vor allem aber beschämend. Ich werde dieses unangenehme Gefühl des „Nackt sein müssen“ und die Hiebe, die mehr erniedrigend als schmerzhaft waren, nie vergessen. Sehr bedrückend für mich war, dass ich bei dieser Behandlung immer ziemlich erregt war. Ich konnte nachher nicht schnell genug in mein Zimmer kommen, um mich dann selbst zu befriedigen, was ich in dieser Zeit sowieso sehr häufig tat.

Einmal erwischte mich dabei meine Mitbewohnerin. Sie war eine sehr Nette aber auch total Anständige und Unbedarfte. Sie musste nie bestraft werden. Sie kannte auch nicht die Gefühle der Erregung, nach denen ich mich so oft sehnte. An dem bewussten Tag lag ich da mit entblößter Scham, die Augen geschlossen, sehr erregt und ich träumte von einem netten jungen Mann, der mich geil durchvögelte. Sie war erstaunt, was ich da mache und meinte ich sei krank. Als ich ihr dann sagte, dass dies ein total schönes Gefühl sei, wurde auch sie neugierig und ich musste ihr meine Gefühle und wie ich dazu komme, genau erklären. Von da an musste ich es abends beim Schlafen gehen nicht mehr heimlich machen. Wir erlebten beide zusammen diese schönen Streicheleinheiten, die zwar einen Mann nicht ersetzten können, aber doch immer wieder ein wunderschönes Erlebnis waren.

Ich danke dir für diese Nacht

Fortsetzung deiner Fantasie:

Einmal, an einem Sonntagabend, war es besonders schlimm, mein aktueller Schwarm hatte mich, wie immer viel zu spät zum Pensionat gebracht.
Im Auto, unter den dichten Bäumen vor dem Pensionat, konnten wir uns nicht einmal ausgiebig verabschieden und so lieben wie wir es gern mögen. Schließlich sollten wir uns erst in einer Woche wieder sehen können. Oh wie lang so eine Woche doch nur werden kann.

Ich versuchte, mich heimlich in mein Zimmer zu schleichen. Doch es kam wie es kommen musste. Ich wurde erwischt und musste sofort ins Besprechungszimmer.

Dort sollte ich mich, gemäß dieser gefühlskalten Vorzimmerdame, sofort in entsprechender Aufmachung in Position bringen und so warten bis der Direktor kam. Da mich mein Freund eben noch im Auto ohne Kondom geliebt hatte, waren die Spuren seiner und auch meiner Feuchtigkeit unübersehbar an meinen Beinen und in meinem Slip zu sehen. Der Saft glitzerte nahezu unübersehbar aus meiner feuchten Möse.

Das blieb dem Direktor natürlich nicht verborgen, als er hereinkam und einen ersten inspziernden Blick zwischen meinen Beinen warf. Er war sehr, sehr wütend.
Hatte er uns womöglich selber auf dem Parkplatz vor dem ehrenwerten Haus beobachtet oder gar die Vorzimmersektretärin, schoß es mir mit beschämenden Gedanken durch den Kopf.

Er verlangte, dass ich mich mit dem Oberkörper auf dem Tisch legte und somit meine intimsten Stellen seinen Blicken preisgegeben musste, auch den Berührungen der dünnen biegsamen Reitgerte.
Ich hoffte es würde bei dieser Demütigung bleiben, doch dann kam eine Strafankündigung, welche ich noch nie erlebt hatte. Er hatte vor auch die Körperstellen, welche die Spuren meiner Liebe so sichtbar haben werden lassen nun mit der Gerte zu bestrafen...

Das Unfassbarere war für mich in dieser Situation, dass er nun auch noch seine Vorzimmersekretärin zur Hilfe rief. Die sollte ihm nun, nach seiner ungeschmückten Aufforderung all meine verborgensten Stellen weit öffnen und ihm damit für die Gerte einen ungehinderten Zugang erleichtern…

Ich erschauderte schon allein bei dem Gedanken, als diese strenge, dominante Frau, die kaum älter als gerade 35 war, sich neben mir stellte und dann mit schnalzender Zunge meinen dargebotenes Hinterteil betrachtete. Als sie ihn trotz seines bereits eindeutigen Befehls noch einmal überflüssiger Weise und fast naiv fragte: „Soll ich nun der Dame die Pobacken so weit auseinander ziehen?“ und dabei ihre Hände auf mein zitterndes Hinterteil legte und demonstrativ umbarmherzig dieser frivolen Aufforderung nachkam, durchflutete mich eine neue Welle der Erregung.
Die Backen, jetzt zwangsweise weit auseinander gespreizt, ließen einen fühlbar freien Blick auf alle meine intimsten Körperbereiche.
Beinahe genau so wie eben bei meinen Freund, doch jetzt noch viel intensiver und vor allem beschämender, überkam mich eine neue, unaufhaltsame, tiefgehende Lust .

(Ich hoffe Iuvenus veröffentlciht sie doch selber als Fortsetzung unter den Geschichten!)

Iuvenus schreibt hiermit bereits eine Geschichte,
sie stammt von ihr!
Nun gut, ich bringe auch ein paar Ideen mit hinein, deswegen editiere ich sie auch 7x, und außerdem war's ja auch schon 1 Uhr nachts! Also bitte ich um Verständnis.

Was den Inhalt und das Ende betrifft: Es liegt schon ein ganz besonderes Thema vor, Anlass war ja auch schließlich das oben benannte Foto.
Der Inhalt bzw. das Thema spricht längst nicht alle an und Dich nun mal auch nicht, aber es formiert sich hier eine Geschichte, die schon einer sehr spannenden Fantasie entspringt.
Es ist eben auch eine Schamsituation, nur mit etwas weiter ausschweifenden Umständen.

Außerdem solltest Du ruhig eingreifen, wann immer Dir dannach ist. Konstruktive Kritik ist immer wertvoll, auch wenn diese Art Erotik Dich nicht interessiert.

Ansonsten, inspiriere Iuvenus Sonnenschein einfach mal direkt! Sie wird sich freuen!

Lg Succu