Betrifft: Muss ich wirklich ganz nackt sein?

  • Hi Cordula, finde deine Story super und freu´ mich schon auf die Fortsetzung. Vielleicht hättest du einige Untersuchungen, die du über dich ergehen lassen musstest, noch ein wenig detaillierter beschreiben können, aber schließlich haben wir ja auch noch unsere Fantasie :-) Nun stehen ja die vaginalen und rektalen Inspektionen noch aus, die von der Versicherung natürlich auch verlangt werden. - Was deinen Sohn betrifft - also wäre ich Dr. Schmidt, würde ich ihn ins Untersuchungszimmer rufen. Er ist volljährig und hat doch auch ein Recht darauf (und vielleicht auch Interesse daran), zu erleben, was mit seiner Mutter passiert. Außerdem könnte es ja sein, dass er mal Medizin studieren will, macht schließlich das Abi. Und hier bietet sich eine gute Gelegenheit, erste praktische Erfahrungen und Erkenntnisse zu sammeln. Für dich ist diese Situation natürlich hammerhart und megapeinlich - aber genau das mögen wir doch bei SB...

  • Die Idee, dass der Arzt Corudlas Sohn in den Untersuchungsraum ruft, ist zwar irgendwie faszinierend. Aber ist es nicht doch etwas heftig, dass sie in seiner Gegenwart sowohl vaginal und auch rektal untersucht wird? Eine noch peinlichere Schamsituation kann ich mir nicht vorstellen. Sollte die Geschichte nicht doch in etwas abgeschwächter Form fortgesetzt werden?

  • Ja, natürlich wäre dies die extremste Schamsituation, die man sich denken kann. Aber die Konfrontation des Sohnes mit der nackten Mutter hat schon was Prickelndes, was durchaus auf diese Seite passt. Die beiden Ärzte könnten ja noch ein paar andere Untersuchungen an ihr vornehmen und ihn dann für die rektalen und vaginalen Untersuchungen, wenn es denn zu deftig erscheint, wieder rausschicken und der jungen Krankenschwester übergeben.

  • Hallöchen Cordula, man(n) lechzt nach deiner Fortsetzung. Hat dich der Mut verlassen? Schreib doch einfach so weiter, wie es dir deine Fantasie diktiert, egal, ob hammerhart oder gemäßigt. - Ich würde die ganze Story ja sehr gerne mal nur aus der Sicht der Ärzte schreiben, will dir aber keinesfalls ins Handwerk pfuschen. Also lass ich es lieber...

  • Hallo Fantakus!
    Bei ich mich dieser Geschichte, die ich unter dem Namen Cordula Schütz geschrieben habe, nicht wirklich entscheiden konnte, wie es weitergehen soll, Du aber die ganze Story aus der Sicht der Ärzte schreiben würdest, hätte ich folgende Idee:


    Wenn Du willst, kannst Du die Geschichte aus der Sicht der Ärzte weiter erzählen und nachdem es ja die beiden Ärzte sind, die den weiteren Ablauf der Untersuchung bestimmen, wäre es dann ja auch ganz Dir überlassen, ob es hammerhart oder gemäßigt weitergeht. Vielleicht wäre es ganz gut, nicht zu sehr ins Detail zu gehen, damit auch ein bisschen Platz für die Phantasie ist. Falls Du den zweiten Teil schreibst, schreib "von Fantakus" dazu, damit man auch sieht, dass nun ein anderer Autor am Werk ist.


    Vielleicht finde ich dann mal Zeit und Muse, das Erlebte aus Cordulas Sicht zu erzählen.

  • Der erste Absatz ist mir etwas verunglückt, er lautet:


    Da ich mich bei dieser Geschichte, die ich unter dem Namen Cordula Schütz geschrieben habe, nicht wirklich entscheiden konnte, wie es weitergehen soll, Du aber die ganze Story gern aus der Sicht der Ärzte schreiben würdest, hätte ich folgende Idee:

  • Hallo Masada,
    danke, dass du mir erlaubst, dir "ins Handwerk zu pfuschen" :-) Werde das gerne tun, allerdings nicht in den nächsten Tagen (Urlaub). Natürlich werde ich dann kenntlich machen, dass dieser Teil der Story nicht von dir stammt. Wäre aber trotzdem schön, wenn du irgendwann auch ´ne Fortsetzung aus Sicht der Patientin schreiben würdest. Den Anfang hast du einfach klasse gemacht!
    Lieben Gruß
    Fantaskus