Mein Tanz der Macht
Die Luft in der Villa ist schwer, durchdrungen von Sandelholz, teurem Parfüm und dem leisen Knistern des Kamins, das wie ein Herzschlag durch den Raum pulsiert. Ich stehe im Zentrum des Salons, meine nackte Haut schimmert im goldenen Licht der Kronleuchter, die ihre funkelnden Reflexe auf den polierten Marmorboden werfen. Jeder Atemzug fühlt sich wie ein Bekenntnis an, ein prickelndes Bewusstsein meiner eigenen Nacktheit inmitten dieser Männer – Viktor, mein Meister, und seine vier Freunde, alle in makellosen Smokings, deren Blicke mich wie warme Hände streifen. Meine blonden Haare fallen in weichen Wellen über meine Schultern, kitzeln die Spitzen meiner großen, festen Brüste, deren rosige Knospen sich unter dem kühlen Hauch der Klimaanlage aufgerichtet haben. Ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, ein süßes Geheimnis meiner Erregung, das ich nicht verberge. Ich bin Alina, eine Studentin, athletisch, zierlich, mit prallen Kurven, die im Licht wie poliertes Elfenbein glänzen – und ich bin hier, um zu gewinnen.
Die Wette war meine Idee, geboren aus einem Funken Übermut und dem Verlangen, Viktor zu zeigen, was ich kann. „Wenn ich es schaffe, deine Freunde eine Stunde lang in meinen Bann zu ziehen, ohne ein einziges Wort zu sagen“, hatte ich ihn herausgefordert, meine grünen Augen funkelnd vor Stolz, „dann schuldest du mir einen Wunsch – einen, den du nicht ablehnen kannst.“ Viktor, mit seinen grauen Schläfen und diesem Blick, der mich immer durchdringt, hatte gelächelt, ein raubtierhaftes Lächeln, das meine Haut zum Kribbeln brachte. „Die Bedingung“, hatte er gesagt, „ist, dass du nackt bist. Völlig nackt.“ Seine Freunde – Leon, der charmante Dunkelhaarige; Marcus, der stille Beobachter; Julian, mit seinem schelmischen Grinsen; und Erik, der Älteste, mit einer Aura ruhiger Autorität – hatten applaudiert, ihre Augen bereits hungrig, als mein seidenes Kleid zu Boden glitt. Jetzt stehe ich hier, und die Spannung in der Villa ist wie ein Strom, der durch meinen Körper fließt.
Ich bewege mich langsam, meine nackten Füße gleiten über den kühlen Marmor, ein Kontrast zur Hitze, die in mir lodert. Jeder Schritt lässt meine Hüften sanft schwingen, betont die runden Kurven meines Hinterns, der im Licht schimmert. Ich spüre ihre Blicke – Viktors, der in seinem Ledersessel sitzt, ein Glas Whisky in der Hand, seine grauen Augen wie Laser auf meiner Haut; Leons, der sich gegen einen Mahagonitisch lehnt, seine Finger um sein Glas geklammert; Marcus’, der die Linie meiner Wirbelsäule verfolgt, als wolle er sie mit seinen Augen zeichnen. Julian grinst, seine Augen wandern über meine straffen Oberschenkel, während Erik mich mit einer Intensität mustert, die meine Brustwarzen noch härter werden lässt. Ich genieße es – die Macht, die ich über sie habe, die Art, wie meine Nacktheit sie gefangen hält, während ihre Smokings sie distanziert, fast unnahbar machen. Doch ich bin diejenige, die regiert.
Ich drehe mich langsam, lasse meine Haare über eine Schulter fallen, sodass meine prallen Brüste voll zur Geltung kommen. Das Licht fängt die sanften Rundungen ein, betont die harten Spitzen, die unter ihren Blicken pulsieren. Mein Herz schlägt schneller, nicht aus Nervosität, sondern aus Erregung, ein warmes Pulsieren, das sich von meinem Bauch bis zwischen meine Schenkel zieht. Ich weiß, dass sie die Feuchtigkeit dort sehen können, ein glänzender Beweis meiner Lust, und ich lasse es zu. Es ist kein Geheimnis – es ist meine Waffe. Ich gehe zum Kamin, die Wärme des Feuers küsst meine Haut, lässt meine Wangen erröten und meine vollen Brüste sich leicht heben. Ich strecke mich, meine Arme über den Kopf erhoben, sodass meine Taille sich dehnt, meine Brüste sich strecken, und ich spüre, wie Marcus hörbar einatmet. „Du bist ein Anblick, Alina“, sagt Viktor, seine Stimme tief und rau, ein Klang, der wie eine Berührung durch mich hindurchgeht. „Aber die Stunde hat gerade erst begonnen.“
Ich lächle, ohne zu antworten – das ist die Regel der Wette. Stattdessen gehe ich weiter, meine Bewegungen geschmeidig wie die einer Tänzerin. Ich lasse meine Finger über die Kante eines Mahagonitisches gleiten, spüre die glatte Oberfläche unter meinen Fingerspitzen, während Leons Blick auf meinen Hüften ruht, wo die Haut weich in meine schmale Taille übergeht. Ich drehe mich leicht, sodass er die volle Rundung meines festen Hinterns sehen kann, und ich weiß, dass er die Luft anhält. Die Villa selbst scheint die Spannung zu verstärken – die hohen Decken, die samtbezogenen Möbel, die reflektierenden Oberflächen, die meine Silhouette in jedem Winkel spiegeln. Ich bin überall, und ihre Augen folgen mir.
Ich setze mich auf die Kante eines samtbezogenen Sofas, meine Beine leicht gespreizt, sodass die Innenseiten meiner Schenkel im Licht glänzen. Die Feuchtigkeit zwischen ihnen ist offensichtlich, ein intimer Beweis meiner Erregung, die ich mit Stolz trage. Ich lehne mich zurück, meine Hände streichen über meine Haut, vom Schlüsselbein hinab zu meinem Bauch, knapp über dem Punkt, wo meine Lust am deutlichsten ist. Julian grinst, seine Augen funkeln, als er flüstert: „Was denkst du, Viktor? Hat sie schon gewonnen?“ Viktor antwortet nicht sofort, seine Augen sind auf den sanften Bogen meines Bauches fixiert, auf das verlockende Dreieck zwischen meinen Beinen. „Sie hat noch vierzig Minuten“, sagt er schließlich, „aber Alina spielt nie, um zu verlieren.“
Die Zeit vergeht wie ein Fiebertraum. Ich bewege mich durch den Raum, manchmal nah an den Männern vorbei, sodass sie den Duft meiner Haut wahrnehmen – Vanille, vermischt mit meiner eigenen Essenz. Ich spüre, wie meine Erregung wächst, ein heißes Pulsieren, das meine Muskeln leicht beben lässt. Ich lasse mich in einen Sessel sinken, meine Beine übereinandergeschlagen, dann wieder geöffnet, jede Geste eine Einladung, die ich kontrolliere. Meine Finger streichen über meine Oberschenkel, kitzeln die empfindliche Haut, und ich sehe, wie Eriks Blick sich verdunkelt, als würde er jede Linie meines Körpers in sein Gedächtnis brennen. Ich bin nackt, aber nicht entblößt – ich bin frei, meine Erotik ein Tanz, der den Raum erfüllt.
Als die Uhr schlägt, erhebt sich Viktor, seine Freunde applaudieren langsam, ihre Gesichter eine Mischung aus Bewunderung und unverhohlener Gier. „Du hast gewonnen, Alina“, sagt er, seine Stimme voll von Stolz und einer Lust, die meine Haut zum Brennen bringt. Er tritt näher, seine Hand streift meine Schulter, eine federleichte Berührung, die mich erschaudern lässt. „Nenn deinen Wunsch.“ Ich lächle, meine Lippen voll, meine Augen glühend. Ich lehne mich zu ihm, mein Atem warm an seinem Ohr. „Ich will, dass du mir heute Nacht zeigst, was es heißt, mein Meister zu sein“, flüstere ich, nur für ihn. Die Villa, die Männer, die Wette – alles verblasst in diesem Moment. Ich habe nicht nur gewonnen – ich habe sie alle erobert.