Der Sklavenmarkt Teil 4 - letzter Teil - die Belohnung
Es kommen ein paar Leute vom Publikum auf die Bühne und laufen um mich herum. Nur einen Moment später spüre ich wie zwei Hände an meinem Rücken runter wandern, bis auf meinen Hintern und ihn leicht massieren... die Hände wandern sanft über meine Seiten nach vorne zu meinen Brüsten, massieren diese zärtlich und die Frau der die Hände gehören, drückt sich von hinten an mich ran.
Ein Mann, mittleren Alters, steht vor mir und seine rechte Hand wandert unvermittelt zwischen meine Beine, streicht mit den Fingern über meine Schamlippen und dringt dann mit zwei Fingern in mich ein...ich stöhne wieder leicht durch den Knebel und mein Speichel läuft mir während dessen weiter durch den Knebel aus dem Mund...und tropft abwärts...in meinem Kopf ist immer noch Chaos und ich zittere schon wieder vor Erregung...
Ich spüre die Blicke auf meinem Körper und immer wieder irgendwo Hände...
Von der Frau die hinter mir steht und sich immer wieder an mich ran drückt, spüre ich den Atem in meinem Nacken, das sie mich dort auch immer wieder küsst und sie intensiviert die Massage meiner Brüste.
Der Mann vor mir lässt von mir ab, geht zur Seite und ein anderer Mann tritt vor mich, kommt ganz dicht an mich ran, schaut mir in die Augen und sagt dann leise...
"Du geile kleine Sklavin... dir gefällt es wohl, das sie dich alle berühren dürfen..."
Ein röcheln muss als Antwort reichen...
Seine Hand fährt derweil zwischen meine Beine und streicht über meine Pussy. Er schlägt dann immer wieder leicht darauf und die Frau hinter mir, fängt an, mir zwischen durch immer wieder an den Nippeln zu ziehen und zu drehen...in meinem Kopf löst sich jedesmal dabei eine Explosion...mein Sabber läuft durch den Knebel...meine Beine zittern...kann mich kaum noch halten und hänge teilweise in den Ketten...
Nach einer geführten Ewigkeit, lassen die Leute von mir ab. Sie und ihr Herr treten wieder vor mich, entfernen den Knebel und lösen die Ketten. Meine Beine geben unter mir nach und ich Säcke auf die Knie... mein Herr kommt, nimmt mich auf den Arm und trägt mich nach oben.
Oben angekommen, befinden wir uns wieder in dem Zimmer von vorhin und er setzt mich in diesen komischen Stuhl. Er sieht aus, wie ein alter Stuhl mit Armlehnen, einer sehr hohen Rückenlehne und die Sitzfläche ist halbrund ausgeschnitten, so das von unten meine Pussy frei zugänglich ist. Zusätzlich sind vier Ketten an den Ecken, die nach oben zur Decke gehen.
Jetzt kommen sie und ihr Herr zu uns und sie bindet meine Unterarme und meine Beine an dem Stuhl fest. Dann fixiert sie noch meinen Kopf an der Rückenlehne, so das ich ihn nicht mehr bewegen kann. Nun wird der Stuhl an den Ketten hoch gezogen, so das ich mit meiner Pussy auf ihrer Kopfhöhe bin. Mir ist etwas mulmig dabei, es schaukelt leicht und ich frage mich was jetzt wohl kommen mag....es rasen mir alle möglichen Gedanken durch den Kopf...
Noch ehe sich irgendein ein Gedanke verfestigen kann, geht die Tür auf und eine Frau und zwei Männer treten ein.
Allzuviel kann ich nicht sehen, da ich nur die Augen bewegen kann und nehme im Augenwinkel wahr, das es sich wohl um eine Domina mit zwei ihrer Sklaven handelt und das beide, soweit ich es sehen kann, einen Peniskäfig tragen. Ich nehme dann im Augenwinkel wahr, wie die beiden Sklaven sich unten links und rechts hinhocken und sie werden angewiesen, mich anzuschauen...scheinen wohl nur keusche Zuschauer zu sein.
Die Domina tritt vor mich und schaut zu mir rauf. Ihre Hände wandern an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, hin zu meiner Pussy und sie streicht mit den Fingerspitzen über meine Schamlippen. Ich spüre, wie sie mit zwei Fingern in mich eindringt und dem Daumen den Kitzler reibt. In mir ist die Erregung schon auf maximal angestiegen und mein Ausfluss nimmt auch wieder enorm zu...
Nach einem Moment lässt sie von mir ab, ich werde mit dem Stuhl etwas weiter runter gelassen und die Domina tritt direkt vor mich, schaut mich an, ihre Hände wandern über meinen Körper und dann zu meinen Brüsten, die sie kräftig knetet. Immer wieder zieht und zwirbelt sie die Nippel und ich stöhne leise vor mich hin... habe die Augen geschlossen und genieße es.
Als sie von mir ablässt, öffne ich die Augen wieder und sie tritt etwas zurück. Sie schaut mich an und sagt...
"Einer meiner Lecksklaven wird dich jetzt bedienen und es wird dir bestimmt gefallen"
Nach einer Anweisung ihrerseits, hockt sich der eine der beiden Sklaven unter mich und ich spüre wie seine Zunge ganz sanft meine Schamlippen berührt, langsam daran entlang geht, seine Hände langsam an meinen Beinen entlang streichen....
Einen Moment lang merke ich, das ja nur der seitliche und hintere Rand der Sitzfläche vorhanden ist und es fängt an unbequem zu werden....kann auch wegen der Fixierung nicht wirklich hin und her rutschen....
Der Lecksklave macht seine Arbeit wirklich sehr gut und ich spüre wie er immer wieder mit seiner Zunge in mich eindringt, auch immer wieder den Kitzler mit der Zunge verwöhnt und auch daran versucht zu saugen, was aber aus der Position nicht wirklich funktioniert.... aber seine Bemühungen fühlen sich sehr gut an....
Es dauert nicht allzu lange und ich spüre wie ein Orgasmus in mir aufsteigt...
Ich stöhne laut, fange an zu verkrampfen, zappele soweit es geht und der Orgasmus kommt mit Wucht über mich.... während der Sklave weiter leckt....
Als mein Orgasmus abgeebbt ist, stellt auch der Sklave seine Aktivitäten ein und hockt sich wieder vor mich hin.
Ich sehe, wie die Herren und die Domina sich eine Weile unterhalten.
Nun werde ich mit dem Stuhl runter gelassen und die fesseln gelöst.
Derweil sind die Domina und die beiden Sklaven schon aus dem Raum gegangen und die Frau mit ihrem Herrn bedanken sich bei mir und verlassen den Raum, mit den Worten...
"Es war ganz toll mit dir und wir hoffen auf eine Wiederholung. Wir gehen schon mal runter an die Bar und ihr könnt euch ja gleich noch dazu gesellen."
Ich stehe mit wackeligen Beinen auf, mein Herr nimmt mich in den Arm und ich drücke mich fest an ihn.
Nach einer Weile sagt er....
"Komm, lass uns an die Bar gehen und dort lassen wir den ganzen tollen Abend entspannt ausklingen."
Wir küssen uns noch einmal ganz zärtlich und gehen dann nach unten, um noch etwas zu trinken und zu entspannen.