Der Sklavenmarkt Teil 2 - die Vorbereitung
Sie nimmt mich an die Leine, zieht einmal kurz daran und ich weiß, das ich mit ihr kommen soll. Auf der Treppe nach oben, kommt sie dicht an mich ran und sagt...
"Meinem Herrn wirst du bestimmt gefallen. Mir gefällst du sehr gut und jetzt wollen wir mal testen, wie belastbar du bist"
Mir rutscht mein Herz in die nicht vorhandene Hose.... aber zugleich merke ich, wie die Erregung in mir extrem ansteigt....Und wieso werde ich ihrem Herrn bestimmt gefallen?? Er hat mich doch gesehen... oder??
Oben angekommen, gehen wir in das letzte Zimmer des Flurs. Als wir eintreten, sehe ich einen Kamin, eine entspannte Sofaecke mit Sofa, 2 Sesseln und einem Tischchen. Daneben ein Bock, ein Pranger, ein Kreuz, einen merkwürdigen Stuhl und einen grossen Holztisch sowie mehrere Haken an der Decke, in den Wänden und am Boden. An der Wand stehen zwei Schränke, die jedoch geschlossen sind.
Sie winkt mich zum Pranger und weißt mich an, meinen Kopf und meine Hände durchzustecken und verschließt dann den Pranger fest um Hals und Handgelenke. Meinen Mund öffnet sie mit einem Ring Gag.
Hatte ich vorher schon das Gefühl, dass sie die Kontrolle über mich hat, verstärkt sich dieses jetzt nochmals umso mehr. Ich bin völlig ausgeliefert...
"Jetzt noch schön die Beine öffnen und dann warten wir auf Ihn."
Auf ihn?? Also ist nicht der ältere Herr IHR Herr?
Die Minuten verstreichen, meine Beine und mein Rücken fangen an etwas zu schmerzen und der Speichel fängt an auf den Boden zu tropfen. Ich komme mir so degradiert vor und zweifel daran, das ich so einen schönen Anblick darstelle....
Die Tür geht auf und ER kommt herein. Ich kann meinen Kopf nicht hoch heben um Ihn zu sehen, aber ich kann seine Anwesenheit spüren... und höre wie er sich setzt. Wenn ich meinen Kopf anhebe kann ich nur seine Schuhe sehen.
"Du warst erfolgreich wie ich sehe. Auf den ersten Blick scheint sie ganz hübsch und brauchbar zu sein. Nun zeige sie mir."
Die Frau steht an meiner Seite und beginnt nun, Ihm Ihren Einkauf zu präsentieren...
Sie geht einen Schritt zur Seite und plötzlich dreht sich der Pranger langsam, so dass er alles von mir sehen kann. Als ich mit meinen Hintern zu ihm zeige, ertönte ein...
"Stopp! Du weisst, was ich sehen will."
Sie kommt mit ihren Fingern an meine Pussy, steckt jeweils den Zeige und Mittelfinger der Hände in mich rein und zieht meine Pussy auseinander und mir entkommt wieder ein leichtes stöhnen....
"Es scheint der kleinen Sklavin zu gefallen... Hol die Klammern und öffne sie für mich..."
Öffnen für ihn? Gedanken schießen mir durch den Kopf....
Sie geht zu einem der Schränke und holt Klemmen die an einer Kette sind. Ich zucke leicht....
"Du bist doch Klammern an deinen Nippeln gewöhnt und zudem gibt noch andere Möglichkeiten, wie wir Deine Nippel verbessern können."
Kaum gesagt, befestigt sie zwei der Klemmen an meinen Nippeln. Schon durchzuckt mich der Schmerz und ich ziehe heftig Luft an. Sie beobachtet meine Reaktion und greift an das Ende der Kette und zeigt mir zwei weitere Klemmen.
"Diese wirst du jetzt auch noch tragen, das ist das Minimum."
Wo sollen die denn noch hin? Binnen Sekunden wird es mir klar und sehr zügig befestigt sie beide Klemmen an meinen äußeren Schamlippen.
Wow...das tut noch viel mehr weh als an den Nippeln! Ich muss aufstöhnen und im Reflex schließe ich die Beine. Zwar öffne ich sie gleich wieder aber es ist zu spät...
"Deine Beine hältst du stets offen! Ausser Du hast eine andere Anweisung erhalten oder wirst anders gefesselt oder fixiert."
Nun schlägt sie mir mit der offenen Hand dreimal auf jede Innenseite meiner Schenkel.
Die Frau greift an die Kette an den beiden unten befestigten Klemmen und zieht daran.... Was für ein Schmerz! Bruchteile von Sekunden später wird mir klar, was sie tut....sie zeigt Ihm meine Pussy.
Geöffnet und ungeschützt.
Ich höre seine Schritte, er nähert sich und dringt mit seinem Daumen tief in mich ein.
"Nass. Das ist gut und erstaunlich weit. Hier wird nur wenig Arbeit nötig sein."
Was meint er damit? Was war an meiner Pussy falsch, wenn er sie noch bearbeiten muss?
Ich vernehme ein seltsames Geräusch wie ein Ratschen, kann es nicht wirklich einschätzen.... Dann spüre ich es....es muss Tape sein. Denn sie klebt die Kette so an meine Oberschenkel, dass die Klemmen die Lippen weiterhin auseinanderziehen....
Er sagt zu mir...
"Das ist einer Sklavin Aufgabe, ihre Löcher stets offen zu präsentieren, besser Du geniesst es. Hast Du das verstanden?"
Ich versuche trotz des Gags zu antworten, aber bringe nur ein Gurgeln heraus.
Im selben Moment spüre ich seinen Daumen in meinen Hintern eindringen... Ohne jede Vorwarnung oder Vorbereitung. Ich zucke zusammen. Weniger aus Schmerz, sondern weil es so unerwartet ist. Sofort entspanne ich meine Schliessmuskeln, will ich Ihm doch zeigen, dass mein Po nicht so eng ist und er scheint diese Entspannung zu merken.
"Gib mir den kleinsten Tunnel,"
sagt er zu der Frau. Sie geht zu einem der Schränke und holt einen Gegenstand heraus. Ich kann spüren, wie er diesen in meinen Anus schiebt, wieder ohne Creme oder Öl.
Der Gegenstand fühlt sich nicht an wie die Plugs, die ich schon kenne, eher ein konischer Gegenstand.
"Geht's Dir gut?"
Da wieder nur ein Gurgeln aus mir dringt, versucht ich ein Nicken...
"Sehr schön. Das ist wichtig. Dann machen wir weiter."
Im selben Moment spüre ich einen festen Schlag auf meinen Hintern...ein weiterer folgt...und noch einer. Während ich die Schläge im Geiste mitzähle und vor Schmerz stöhne, merke ich, das er um mich herum läuft Es ist gar nicht er, der die Schläge ausführt, sondern Sie!
Mein Hintern brennt wie Feuer und ich versuche trotz aller Hindernisse irgendwie ihren Schlägen auszuweichen....völlig sinnlos!
Dann hört sie auf und er steht plötzlich vor mir. An meinen Haaren zieht er meinen Kopf etwas in die Höhe. Ich kann seinen harten Schwanz sehen, er ist exakt auf Höhe meines Gesichts.
"Streck Deine Zunge raus."
Ich tue wie mir geheissen.
"Willst Du ihn schmecken?"
Ich versuche ein Nicken.
"Das musst Du Dir verdienen."
Ich höre, das sie wieder zum Schrank läuft und etwas herausholt. Sie kniet sich neben mich und nahezu im gleichen Moment durchzuckt mich erneut ein Schmerz....dieses Mal gleichzeitig in beiden Nippeln. Ich schreie auf....Soweit es mit dem Gags geht....
"Deine Zunge bleibt draussen. Wenn du es 60 Sekunden aushältst, darfst Du die Eichel lecken."
Ich zähle sehnsüchtig im Geiste....
Nach exakt 60 Sekunden nähert er sich meinem Mund soweit, dass meine Zungenspitze seine Eichel umrunden kann.
Kurz drauf zieht er sich wieder einen Schritt zurück.
"Willst du mehr?"
Wieder versuche ich ein Nicken und spüre sofort mehr Gewicht an der Kette. Es ist kaum mehr zu ertragen... ich versuche dagegen zu atmen...
"Du scheinst es auszuhalten. Du darfst damit mehr spüren."
Er nähert sich mir wieder und schiebt seinen Schwanz kurz in meinen Mund. Nicht tief, aber ich kann spüren wie er meinen Mund in Besitz nimmt. Mein glückliches Seufzen geht in einem Gurgeln unter....und schon geht er wieder einen Schritt zurück.
"Dann versuchen wir es weiter."
Wieder spüre ich mehr Gewichte.... Doch meine Knie knicken vor Schmerzen ein. Was sich gleich auf die Klemmen an den Lippen überträgt und mir laufen die Tränen....
"Das scheint dir doch zu viel zu sein. Wenn du den Schwanz haben möchtest, musst du ihn dir verdienen."
Dann meint er zu ihr
"Nimm alle Gewichte ab und löse sie aus dem Pranger."
Sie tut wie ihr geheißen und ohne dass es mir gesagt werden muss, sinke ich auf die Knie. Immer noch trage ich alle Ringe, alle Klemmen und Ketten sowie den Ring Gag. Auch wenn ich hierdurch auf meine Funktionalität reduziert bin, fühle ich eine unbekannte Zufriedenheit und Ruhe in mir...
"Sieh mich an."
Das erste Mal heb ich, recht erschöpft, den Blick und sehe Ihn an. Er lächelt sogar ein wenig....
"Da du mir nicht antworten kannst, nicke oder schüttel den Kopf. Geht es Dir gut?"
Ich nicke.
"Hast du Angst?"
Ich schüttele den Kopf.
"Hast du gerade noch Schmerzen?"
Ich nicke.
"Im Schritt?"
Ich nicke.
"Gut. So soll es sein."
Ich zucke etwas zusammen...
"Du sollst spüren, wer du bist."
Wer bin ich für Ihn??
"Haben wir teilweise deine Grenzen erreicht?"
Ich nicke.
"Willst Du diese verschieben?"
Wieder nicke ich...
"Willst du eine gute Sklavin sein?"
Ich zögere kurz, aber nur ganz kurz. Sehe in seine Augen und erkenne auch Wärme und nicke.
"Gut. Sie wird dich jetzt von allem befreien und du hast dir eine Belohnung verdient, bevor es auf die Bühne geht."
Ich schlucke....auf die Bühne??
Fortsetzung folgt...