JD´s Kurzgeschichten

  • Neu definierte PlayBox

    Hier eine kleine Inspiration zu einer schnellen Kurzgeschichte.


    Wir spielen schon lange ein sehr intensives Spiel, mit Erotik, Sex, Benutzung, Vorführen und/oder Sklavin ähnlich der Geschichte aus "Die O".

    Du planst immer etwas Neues, mal ausgefallen, mal einfach etwas Pervers oder auch mitunter recht extrem und manchmal auch mit Schmerzen verbunden, was ich aber ab und zu, durchaus liebe.


    Wir sind schon seit 15 Jahren zusammen und Du warst erst mein zweiter richtiger Mann, die anderen eher unreifen "Jungs" mal abgezogen. Allerdings haben diese unreifen Jungs, mir klar gemacht, dass ich auf ältere, erfahrene, richtig Männer stehe.
    Auch nicht diese möchte-gern-Doms, die laut rumpöbeln, aber in Wirklichkeit keine Ahnung haben, was Dominanz wirklich bedeutet und das es oft viel Subtiler heißt, als das offensichtliche Laute.


    Allerdings hattest Du schon von Anfang an, eine sehr ausgeprägte Persönlichkeit, kamst Du in den Raum, hast Du ihn für Dich eingenommen.
    Das war es wohl auch, was mich an Dir fasziniert hat, obwohl der große Altersunterschied zwischen uns lag.
    Damals war ich gerade mal 20 Jahre alt und Du schon Mitte 40, also mehr als doppelt so alt, aber niemand hat mich in so einer kurzen Zeit, so gut kennengelernt wie Du. Das hat mich immer fasziniert und das tut es auch heute noch.

    Du weißt inzwischen sehr gut, wie Du mich nehmen musst, wie Du mich zu fliegen bringst.


    So auch dieses Wochenende, wo Du relativ unbeteiligt sagtest, das wir ein wenig mit einer Plabox spielen würden.
    Ich dachte an eine Spielekonsole, wie wir es durchaus schon mal gemacht hatten, als wir ein virtuelles Sexspiel ausprobiert hatten, was aber nicht wirklich gut war.
    Kurz stutzig wurde ich, als Du mir die Kleiderordnung sagtest, nur sehr kurzen Rock, Halterlose Strümpfe, transparentes Oberteil und "hohe Hacken" wie Du es immer nennst.
    Ich fragte, ob wir nicht zuhause Spielen?


    Du sagtest nur, "nein, wir spielen mit Freunden".


    Hmm, OK dachte ich, dann will er mich etwas vorzeigen, auch nicht schlecht, denn ich zeige mich ja sehr gerne vor anderen Männern und auch gerne vor Frauen.

    Also schnell im Bad geduscht und schön glatt rasiert und etwas intensiveren, betörenden Duft aufgelegt. Dann noch der knallrote Lippenstift und etwas Rouge und Wimperntusche.

    Nackt wie ich war, ging ich nun ins Ankleidezimmer und suchte mir die passenden Sachen raus.

    Ein rot/schwarz karierter Rock, der kaum meinen Po bedeckte, eine kurze fast komplett durchsichtige Bluse, die ich vorne nur per Knoten zuband, so dass meine recht großen Brüste, gut zu sehen waren. Ich kontrolliert schließlich noch, dass die Bluse so saß, dass wenn ich mich nach vorne beugte, meine Titten auch ja gut zu sehen waren, auch ohne Bluse.
    Dann noch die Strümpfe angezogen, allerdings schön langsam, mit einem Fuß auf dem Stuhl der im Raum stand, weil ich ja wusste, dass die Cam, die in jedem Zimmer war, mich bei allem aufnimmt, was ich mache.
    Ich hatte auch die Vermutung, dass Du mir gerade zusehen würdest, da Du ja schon längst fertig warst, mit Anzug und weißem Hemd, sehr elegant wie immer.

    Auch beim anziehen der kurzen schönen Roten Stiefel, beugte ich mir so vor, dass Du auf der Cam, mir genau auf die Spalte sehen konntest.


    Es ist ein Spiel, das ich sehr genieße, zu wissen ich werde womöglich beobachtet. Da Du ja schon öfter mal solche und andere Szenen live gestreamt hast, und es ausgewählten Beobachtern erlaubt hast, live dabei zu sein.
    Mal nur beim anziehen, mal beim Duschen oder bei einer unserer eigenen Sessions im Keller. In einer Session, konnten die Beobachter sogar per Audio Kommentare und gar Wünsche äußern, was ich live mitbekam und daher wusste, dass es Zuschauer gab, obwohl ich eine Augenbinde auf hatte. Aber dazu vielleicht mal eine andere Story.


    Als ich fertig war, gingen wir durch den Keller, in die Garage zum Auto. Wie immer hieltest Du mir die Tür auf, was ich immer sehr genieße, so zuvorkommend behandelt zu werden von Dir.


    Wir fuhren nach Bochum, wo ich wusste, dass Du einige Leute kennst und dachte noch, dass es eine private Spielrunde werden würde.


    Als wir allerdings in einer eher unscheinbaren Gegend in einer Seitenstraße hielten, war ich mir nicht mehr sicher, wohin es ging.

    Dann steuerten wir auf einen Imbiss & Lieferdienst zu und daneben ein Kino.

    Die Männer, die aus dem Imbiss mit Boxen herauskamen, staunten nicht schlecht und guckten sich die Augen aus an mir.
    Das war zumindest für mich, schon mal eine schöne Einstimmung auf den Spieleabend.


    Als wir dann diesem Kino näher kamen, sah ich an den Bildern, die draußen hingen, dass es ein Erotikkino war, genauer gesagt, ein Pornokino.

    Schon standen wir im Eingang, neben eine, großen Projektor aus vergangenen Zeiten und wir hielten vor dem "Kassentresen". Dieser war eigentlich schon mitten im schummrig beleuchteten Eingangsbereich, der wohl auch schon zu den Räumen für später gehörte.


    Du hast bezahlt, während ich mich umschaute. Es liefen einige Männer umher, relativ normal gekleidet, aber ziemlich auffällig schauen, ja richtig Geil schauten sie, könnte man sagen, als wollten sie gleich über mich herfallen und dennoch recht schüchtern zugleich.


    Du bekamst ein paar Getränkemarken und wir konnten die Räume in Augenschein nehmen, doch Du kanntest Dich anscheinend hier gut aus, denn wir gingen sofort eine große Treppe runter in die unteren Räumlichkeiten. Die Männer folgten uns jedoch nicht.

    Unten angekommen, gab es eine kleine Bar wo auch ein paar Leute drum herum saßen, eine Sitzgruppe aus Leder mit drei Mehrsitzern, dann noch ein Raum, der mit einem Gitter abgesperrt war, dahinter eine SM-Möbel und Gerätschaften und noch weitere Räume, die aber verschlossen waren.


    Du hast mir einen Sekt und für dich selbst etwas alkoholfreies bestellt. Dann hast Du mir erklärt, dass oben alle hin dürfen, auch die Solo-Herren, und hier unten nur Paare oder Paare mit einzelnen Herren, für die sie dann aber verantwortlich sind.


    Nachdem wir ausgetrunken hatten, hast Du mir die Räume unten gezeigt. Da gab es einen Raum, der verschlossen werden konnte, für ein oder zwei Paare, ein weitere Raum, der ein Fenster zu zuschauen hatte, und eine Kette and er Tür, damit man die Tür zwar offen lassen konnte, aber dennoch niemand rein durfte. Drinnen gab es ein riesiges Doppelbett, das deutlich höher war als normal. Da konnte man sicherlich als Mann, gut im stehen die Frauen ficken.


    Danach gab es zwei kleinere Räume, mit dem Porno-Programm auf großen Fernsehern. In einem gab es noch einen abgetrennten Raum, dessen Wände allerdings in Schwanzhöhe mehrere Löcher hatten, also Glory Hole.


    Der letzte Raum hinten, war nur mit einem Vorhang zum verschließen, und hatte zusätzlich noch eine Gucklöcher, war aber ansonsten innen recht dunkel und als "Dark-Room" gekennzeichnet.


    Dann meintest Du, "komm lass uns spielen gehen." und wir gingen nach oben. Bereits die Treppe nach oben hatte es für mich in sich, denn es waren offene Stufen, also alle die an der Bar saßen, konnten mir auf meine Spalte schauen, je höher ich ging um so besser.

    Dann hast Du mich etwas durch die Gänge geführt, wohl einfach um mich etwas zu zeigen, was mich sehr schnell auch ziemlich geil machte, weil ich das ja mag.
    Es bildete sich hinter uns auch relativ schnell, ein gewissen Pulk von lechzenden Männern.

    Dann sind wir in einen Raum abgebogen, der auch nur durch einen Vorhang abgetrennt war zum Gang. Du hast den Vorhang zugezogen udn somit waren wir alleine im Raum.

    Dort stand ein Gerät, wie ich es eigentlich von Spielhallen kenne, wo man sich z.B. auf ein Motorrad setzt und dann auf dem Monitor seine Fahrt macht. Irgendwie so ähnlich sah es aus und dennoch auch anders.
    Denn es gab zwar eine Art Sitzbank, wie bei Mc Donalds wenn man auf das Essen wartet, aber ich sah keine Consolen oder so, aber einen großen Kasten, an dessen Ende ein recht großer Monitor angebracht war.

    Vorne an der Sitzbank, war in dem Kasten, der fast einen höher und geräumigeren Sarg erinnerte, war ein relativ großes Loch mit Gummimanschette.

    Gerade als ich anfing mir, eins und eins zusammenzureimen, hast Du auch schon den Deckel aufgemacht und mir gedeutet, dass ich mich dort hineinbegeben sollte. Allerdings sollte ich meine Bluse komplett ablegen.


    Ich sollte mich vor die Konsole knien, und mit dem Oberkörper in den "Sarg", so dass die Gummimanschette am Ende der Rippen saß.

    Vor mir, konnte ich eine CAM sehen, die ziemlich am Boden angebracht war, und mir genau ins Gesicht schaute.
    Du hast mir noch die Handgelenkte mit Armbändern an der Seitenwand festgemacht, so dass ich mich entweder auf den Händen etwas abstützen konnte, oder ansonsten mich auf den Ellbogen halten musste.


    Dann hast Du den Deckel zugemacht und anscheinend das Gerät eingeschaltet, denn nun gingen licht neben mir und vor mir in den Ecken an.
    Diese Kiste war innen etwas Schallgedämmt, so dass ich von Außen nur sehr wenig mitbekam.


    Ich spürte deine Hand, wie sie auf meinen Po nieder ging und ihn langsam rötete. Du hast noch meine Beine weiter auseinander gemacht und bist prüfend zwischen meine Schamlippen gegangen und hast bemerkt, dass ich durchaus schon etwas nass war.


    Dann auf einmal Ruhe, ich hörte eigentlich nichts. Dann war mir so, als hörte ich eventuell den Vorhang.

    Warst Du einfach gegangen? Oder hast Du etwas vergessen und wolltest es holen, mich hier alleine lassen?


    Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergangen ist, aber auf einmal hörte und spürte ich Schritte, sogleich ein Klimpern, als würde man eine Münze in einem Automat werfen und anschließend einen festen Hieb auf meinen Po, der mich aufschreien ließ. Dann noch mal, sogar noch fester und weitere folgten, bis mein Po so richtig brannte. Er muss feuerrot gewesen sein.


    Dann tat sich etwas zwischen meinen Beinen auf dem Boden, was ich aber nicht einordnen konnte. Ich vermutete, dass Du dich eventuell hinter mich gesetzt hattest. Dann unvermittelt eine Hand an meiner inzwischen nassen Fotze, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte. Finger drangen in mich ein und mit dem Daumen wurde zeitgleich der Kitzler massiert.
    Ich genoss es und stöhnte vor mich hin, schloss die Augen dabei, denn sehe konnte ich ja ohnehin nichts.


    Als es aufhörte, öffnete ich wieder meine Augen, in der Erwartung, was nun kommen würde.
    Dann ging es relativ schnell, ich spürte wie ein Schwanz sich an meine Fotze ran machte, und ehe ich mich versah, dran er auch schon sehr schnell und tief in mich ein.
    Ich war überrascht und rang kurz nach Luft, dann wurde ich wie Wild gefickt. Bei der Art und Weise zweifelte ich daran, dass Du es warst, der mich gerade fickt.
    Ich hörte wieder Münzen in die Auffangbox neben mir fallen, zwei Stück.
    Plötzlich, wie aus dem Nichts, wurden meine Brüste wild massiert und begrabscht, geknetet und die Nippel auf der einen Seite Sanft, auf der anderen eher unsanft gezwirbelt und lang gezogen. Die Mischung aus sanft und derbe, dazu das richtig harte durchficken, brachte mich sehr schnell in Fahrt, und ich stöhnte ziemlich laut und erklomm so langsam, eher schnell, den Gipfle zum Orgasmus.

    Allerdings hatte mein Ficker das wohl zu sehr gereizt, denn er kam mit einem ziemlich lauten tiefen Schrei und ergoss sich in mir. Er entzog sich auch sofort aus mir und leider auch die beiden Hände ließen von mir sofort ab, so dass ich doch nicht zum ersehnten Höhepunkt kam.


    Dieses Spiel widerholte sich dann noch 3-4 mal, immer wieder hörte ich die Münzen und immer wenn ich auf gutem Weg war, hörte alles wie auf Kommando auf.

    Ich war zum bersten Geil und flehte um Erlösung, doch dann blieb es ruhig um meine Fotze und auch um die Brüste. Nun hörte ich allerdings ein paar Männerstimmen und anscheinend eine Frauenstimme.


    Ich tropfte gerade aus, das konnte ich deutlich spüren und wäre meine Hände nicht gefesselt gewesen, dann hätte ich es mir gerne selber gemacht.


    Ich war zwar noch sehr stark erregt, aber wieder weiter von meinem Orgasmus weg gekommen, als ich wieder eine Münze hörte.
    Da spürte ich wieder eine Hand auf meinem Po, dann ziemlich stark kratzende Fingernägel, die sich recht tief in mein Fleisch bohrten und langsam Ihre Bahnen über meinen Po antraten.
    Es tat weh, aber erregte mich wieder, es fühlte sich gut an, trotz des Schmerzes, oder vielleicht auch gerade wegen dem Schmerz. Mir war es egal, ich wollte es, wollte mehr.

    Wieder zwei Münzen und ich war mir sicher, dass nun auch die Brüste massiert würden. So war es dann auch, diesmal sehr heftig, als wollte man eine Orange ausquetschen, so fest, und zog an ihnen, schlug mit der flachen Hand dagegen. Schließlich wieder sehr heftig an den Nippel gezogen, bis ich aufschrie, dann wurden sie einfach nur gehalten.

    Inzwischen bahnten sich mehrere Finger in meine Fotze, da ich abgelenkt war vom Schmerz, kann ich nicht sagen, ob es zwei oder schon drei waren. Dann war klar, es waren bereits vier Finger drin, als sie wohl bis zum Daumen drin war und mich mit der Hand fickte.

    Wieder eine Münze klimperte, aber die Hand blieb nicht nur in mir drin, sondern der Daumen sollte noch mit rein.
    Das tat allerdings doch weh, aber da ich wohl schon so viel Geilsaft produziert hatte, schaffte sie es dann doch noch und es war irgendwie erlösend, als sie endlich voll drin war.

    Ich dachte noch, was das für ein geiles Gefühl war, so extrem ausgefüllt zu sein, und mich der ganzen Faust gefickt zu werden, und ich war kurz vor den endlich erlösenden Orgasmus, als mich etwas Neues ablenkte.

    Ich verspürte etwas an meinem Hintertürchen.


    Tatsächlich schob sich dann noch ein Schwanz langsam aber stetig in mein Poloch hinein. Das war dann zu viel für mich, und ich brüllte meine Orgasmus so laut aus mir heraus, wie ich konnte. Meine Brüste Schmerzten, die Nippel brannten vom ziehen und festen drehen und während eine Faust mich in der Fotze fickte, benutzte jemand meinen Arsch um sich Erleichterung zu verschaffen.


    Ich zitterte am ganzen Körper und ich konnte mich an nichts mehr erinnern, als ich die Augen wieder aufmachte.

    Ich spürte nur die extreme Geilheit in mir, aber auch die großer Befriedigung nach diesem extremen Orgasmus, den ich so noch nie erlebt hatte und ich spürte Dein Hand auf meinem Po, wie er mich streichelte.


    Dann ging die Klappe auf, und Du hast mich befreit und in Deine Arme genommen und mich sehr liebevoll geküsst, mich wieder geerdet.


    Als ich wieder selber stehen konnte und etwas erholter aussah, hast Du mit mir zusammen die Box mit den Münzen geöffnet, es waren Spielmünzen.

    Wir zählten 26 Spielmünzen und ich wunderte mich etwas, denn ich hatte nur rund 13-14 mitgezählt.


    Daraufhin erzähltest Du mir, dass ich nach dem ersten Orgasmus nur noch geschrien hätte "weiter, weiter, mehr!". Dann zeigtes Du mir, dass man auf dem Monitor mein Gesicht und meine wackelnden Brüste gut sehen konnte, und mich auch hören konnte. Das hatte die Männer natürlich extrem gereizt.


    Da wir alleine waren, wusste ich nicht, wer mich alles benutzt hatte und wie lange. Anscheinend habe ich in meiner Trance nach dem ersten extremen Orgasmus, nichts mehr wirklich mitbekommen, jedenfalls nichts, an das ich mich wirklich erinnern konnte. Aber anscheinend muss da noch einiges gelaufen sein, denn Du berichtetes mir, dass ich mehrere Orgasmen hatte und die Pfütze für dem großen Loch überzeugte mich, dass es wohl so war.


    So wie ich war, der Sperma von x Männern, lief mir am Bein runter, ohne Bluse, der Rock hing weit oberhalb meiner Hüfte und verdeckte nichts mehr, außer meinem Beckenknochen, so gingen wir zum Ausgang.
    Ich hatte das Gefühl, dass sich alle Männer im Kino als Spalier auf den Gängen versammelt hatten und mich geil anschauten, viele grinsten mich vielsagend an. Die Vermutung lang nahe, dass sie diejenigen waren, die jene Münzen eingeworfen hatten.


    Vor dem Ausgang sollte ich meinen Rock dann doch noch zurecht rücken, aber ohne Bluse bleiben. Das Sperma lief mir inzwischen längst in meine schönen kleinen Stiefel und erinnerte mich daran, was gerade abgegangen war.


    Draußen am Imbiss, standen die Mündern der zwei Männer offen, trauten sich nicht, oder wussten nicht, was sie sagen sollten. Erst als wir vorbei waren, pfiffen sie und riefen etwas hinterher.


    Du hast mir wieder die Tür am Auto aufgehalten, und ein großes Handtuch doppelt auf den Sitz gelegt und mir lächelnd rein geholfen.


    Schöne Spielkonsole.



  • Also direkt das in der Form habe ich nicht erlebt, das ist hier nur aus dem Bild, als Fantasie eben mal kurz entstanden.

    Ich habe öfter so geile Fantasien, halt derzeit keine passende Partnerin dafür, sonst würde ich sicherlich noch mehr schreiben können, von erlebten.


    Mal schauen, vielleicht ergibt sich das ja auch noch mal, mit dem passenden Gegenpart.

  • Carmen lernt ihren neuen Meister das erste Mal kennen…


    Wir haben schon viel geschrieben miteinander, da mir Deine Art zu schreiben sehr gefallen hatte.


    Ich hatte eine Geschichte von Dir in einem Erotikforum gelesen und war irgendwie fasziniert.

    Was mich jedoch selber verwunderte, dass ich Dir aus welchem Grund auch immer, sofort vertraut

    hatte. Eigentlich bin ich da eher scheu und zurückhaltender.

    Aber wegen dem unheimlichen Verbundenheitsgefühl hatte ich Dir von Anfang an, sehr viel von mir

    und meinen Gedanken und Wünsche anvertraut.


    Ja selbst von sehr intimen Gefühlen hatte ich dir schon am zweiten Tag erzählt und mich dabei sehr

    wohl gefühlt. Mir kam es irgendwie vor, als würden wir uns schon ewig kennen.

    Du hast allerdings auch in der ganzen Zeit, nie mein Vertrauen missbraucht, hast Dir nie auf der

    Erotikplattform anmerken lassen, dass wir weit mehr verbunden sind, als mit jedem anderen. Das

    fand ich wirklich sehr angenehm und vertrauensbildend.


    Auch bei meiner eMail-Adresse, ich hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass ich dadurch meinen

    Wohnort verraten würde, Du hast es nie erwähnt. Ich vermute sogar, dass Du schon lange meine

    genaue Adresse kennst, da der Ort ja nicht sehr groß ist.

    Aber das spielt jetzt ohnehin keine Rolle mehr, da wir längst einen, wenn nicht sogar zwei Schritte

    weiter sind.


    Du hast mir die eine oder andere Aufgabe schon virtuell aufgetragen, die ich dann alleine erfüllen

    musste. Als Beweis, sollte ich nach einigen gelösten Aufgaben, Dir dann auch sogar Bilder vom

    Ergebnis zusenden, was ich auch anfangs nur mit leichten Bauchschmerzen dennoch gemacht habe.


    Aber auch da, hast Du mich nie enttäuscht, hast Dich nie negativ geäußert und erst recht nicht, die

    Bilder anderweitig verwendet.

    Lediglich, wenn das Ergebnis nicht genau so war, wie Du es eigentlich gefordert hattest, bekam ich

    die Gelegenheit, die Aufgabe bei einem weiteren Versuch, besser hin zu bekommen.


    Du hast mich manchmal an einen Ort bestellt, und dort sollte ich etwas machen und angeblich

    würde mich jemand überwachen.

    Das hat bei mir immer sehr viel Unbehagen ausgelöst, weil ich eigentlich gar nicht beobachtet

    werden wollte. Zumindest bis dahin.

    Ob aber tatsächlich jemand dort war, oder nicht, kann ich nicht sagen, ich habe niemals jemand

    gesehen.


    Ist es diesmal auch wieder so?

    Ich weiß es nicht.


    Zumindest hast Du mich, wie öfter schon, in einem Wald geschickt, mit GPS-Positionsangabe.

    Ich kenne die Wälder um unser Dorf herum, im großen Umkreis, sehr gut.

    Ich liebe diese Wälder und mich dort oft nackt zu zeigen, auch wenn es bisher keine sah. Darüber

    war ich letztendlich sehr froh, wäre es doch zu viel Aufregung für mich gewesen.

    Ich hatte auch einfach zu viel Angst, dass mir etwas passieren könnte. Hier in der Bergen in der

    Schweiz, da könnte es mitunter lange dauern, bis ich gefesselt an einem Baum, gefunden würde.


    Du schreibst mir per WhatsApp, was die nächsten Schritte sind und ich weiß nie, was als nächste

    Aufgabe kommt. Das ist etwas anders als sonst und ich habe das Gefühl, Du beobachtest mich

    bereits, auch wenn ich niemanden bemerkt habe oder sehen kann.


    Es kommt, wie so oft inzwischen, die Anweisung ein Kleidungsstück, dass ich hinter einen dichten

    Busch, verstecken soll.

    die nächste Anweisung die kommt, dass ich in eine Richtung, 150m Meter gehen soll.


    Das führt mich über einen kleinen Hügelrand, etwas tiefen und weiter unten in den Wald.

    Ich kann meine abgelegte Bluse nicht mehr sehen. So bin ich nun mit Rock, String und einem mehr

    durchsichtigen als verdeckenden BH und Turnschuhen zum nächsten GPS-Punkt unterwegs.

    Ich höre knacken von Ästen im Wald und verstecke mich sofort hinter einem Baum, doch ich kann

    nichts weiter sehen und höre auch nichts mehr.

    Nach einer kurzen Weile piepst mein Handy, Du fragst, ob ich mich verlaufen hätte.

    Ich schaue mich noch mal genau um, höre in den ziemlich lautlosen Wald hinein, nur die Vögel

    zwitschern. Aber ich kann ansonsten nichts vernehmen.

    Dann manche ich mich auf den Weg zum Point.


    Dort angekommen, warte ich etwas, bis wieder eine Anweisung kommt, „Den Rock und die Schuhe

    ausziehen und hinter den Baum neben Dir legen!“.

    Erschrocken schaue ich mich wieder um, aber noch immer ist nichts zu sehen und auch nichts zu

    hören.


    Nach einer kurzen Weile, öffne ich den Reißverschluss vom Rock und lasse ihn fallen, bücke mich zu

    den Schuhen und streife sie auch von den Füßen.

    Als ich den Rock und die Schuhe in den Händen halte, wundere ich mich über die Reihenfolge, wieso

    die Schuhe?


    „piep piep“ und wieder eine Nachricht von Dir, die nächste GPS-Position, sie ist um einiges weiter

    weg. Da werde ich bestimmt erst mal 5-10 min. laufen, so ohne Schuhe ist das nicht so einfach.

    Auf der anderen Seite, bin ich das ja eigentlich schon gewohnt, doch diesen Teil vom Wald kenne ich

    noch nicht, und muss daher vorsichtig sein, um mich nicht zu verletzen.


    Dann setze ich mich in Bewegung, immer wieder schaue ich mich um, aber niemand zu sehen.

    Rechts von mir, ist diese Anhöhe, über die ich eben gegangen bin, durch die ich im Moment ganz gut

    geschützt bin, links geht’s etwas weiter runter.


    Ich komme langsam leicht in einem Automodus rein, wo ich einfach nur stetig weiter gehe, völlig

    vergessen, was ich nur noch an mir trage und was man alles sehen kann.

    Meinen recht knackigen Po, den würden sicherlich viele gerne sehen, wie er sich bei laufen bewegt,

    aber auch meine Brüste. Sie sind nicht wahnsinnig groß, aber auch nicht klein, auch wenn ich sie mir

    durchaus größer wünschen würde, bin ich doch zufrieden, wie sie sind.


    Dann höre ich plötzlich Stimmen und Geräusche, die schnell näherkommen. Ich bekomme Panik,

    weil mir schlagartig bewusstwird, dass ich fast nackt hier rumlaufe.

    ich will mich verstecken, aber es scheint zu spät, so nah höre ich die Stimmen und die Geräusche von

    Fahrrädern, „Oh Gott, lass es keine Querfeldein-Fahrer sein“ bete ich nur kurz.


    Er muss mich erhört haben, denn plötzlich entfernen die Geräusche sich fast genauso schnell, wie sie

    nähergekommen sind.


    Mir fällt ein Riesen Stein vom Herzen.

    Doch als ich weiter gehen will, merke ich etwas an meinem String-Tanga, etwas Nasses.

    Wie jetzt, hat mich das gerade so nass gemacht? Bin ich dadurch wirklich so schlagartig erregt

    gewesen?


    Ich bin verwirrt, denn solch eine Situation hatte ich zum Glück bisher noch nicht.

    Oder sollte ich jetzt eher sagen, leider noch nicht?

    Denn es fühlt auch jetzt noch, ziemlich geil an. Was soll ich davon halten, was soll ich von mir halten?


    „piep, piep“, ich schrecke auf, so war ich in Gedanken und Deine Nachricht hat mich erschreckt.

    „was ist nun, kommst Du oder möchtest Du abbrechen?“


    Was? Ich schaue mich wieder sehr erschrocken um und spüre diesmal, wie ich wieder nass werde,

    wie es zieht im Unterleib und nun sehe ich auch, dass meine Nippel total hart abstehen.


    Ich erschrecke mich über mich selbst, gehe aber nun doch weiter um Dich nicht zu erzürnen, denn

    ich will nicht abbrechen, das ist keine Option für mich!


    Noch immer verwundert, über meinen Körper und seine Reaktionen erreiche ich den Zielpunkt.

    Ich schaue mich wieder um, aber auch hier, kann ich niemanden entdecken.

    Wo steckst Du nur? Ich bin mir inzwischen 100% sicher, Du beobachtest mich, aber wo bist Du nur

    und warum höre ich nichts von Dir?


    Die nächste Anweisung kommt sofort, „Alles ausziehen und an dem Ast über Dir, aufhängen, gut

    sichtbar!“


    Oh je, das ist mir Mega peinlich, wenn das jemand sieht, meine Sachen sieht und sie mitnimmt?

    Oder wirst Du sie an Dich nehmen?

    Als ich den Slip aufhänge, sehe ich, wie er förmlich von meinem Geilsaft durchnässt ist in der Mitte.

    Wie peinlich!

    Dabei fällt mir gerade auf, dass anscheinend genau dadurch, ein kleiner Schwall aus mir herausläuft

    und Fäden zieht. OH wie absolut peinlich!


    Ich habe nicht mal etwas, um mich sauber zu machen.


    „piep,piep“, die nächsten Koordinaten sind da. Ich soll über den Wall neben mir, weitere 300 Meter

    zum nächsten Punkt.


    Ich gehe los, mir meiner kompletten Nacktheit sehr bewusst und hadere immer noch mit meinem

    Körper und seinen Reaktionen. Ich merke aber auch, wie gerade diese Unsicherheit und auch diese

    Scham, meine Nippel so steinhart macht, dass ich sie bei jedem Schritt sehr gut spüre, aber auch da

    Saft, der mir an den Beinen runterläuft.


    Ich schäme mich extrem und bin geil wie Nachbars Lumpi, ich verstehe das alles nicht. Nun bin ich

    oben auf dem Wal langekommen, und es kommt noch schlimmer!

    Ich erstarre vor Schreck.


    Wenige Meter von mir, ist ein Waldweg, wahrscheinlich der, über den diese Radfahrer gedonnert

    sind.

    Aber noch schlimmer, mein Ziel liegt anscheinend genau hinter dem Weg, am Ende einer relativ

    großen Wiese, über die ich wohl laufen muss.


    Ich überlege kurz, ob ich abbrechen soll, aber das lässt mein Stolz nicht zu, dafür bin ich zu Ehrgeizig.

    Mein Herz pocht so stark, dass ich es hören kann, meine Nippel sind so hart, dass sie schon leicht

    schmerzen und mein Saft fließt immer stärker.

    „hey, was ist mit Dir los? Spinnst Du, Dich bei so einer Panik auch noch so aufzugeilen?“ frage ich

    mich innerlich ganz laut? Aber es kommt keine Antwort, es läuft einfach nur am Bein warm runter.


    Ich schaue an mir runter, schauen die Schleimspur an, und bin fassungslos, aber auch mega geil und

    würde es mir am liebsten auf der Stelle gerne selber machen. Ich nehme mit dem Finger eine

    Kostprobe von meinem Schleim und rieche daran. Hmm, ich rieche eigentlich gut, ist mein

    wohlgesonnenes Urteil.

    In dem Moment wieder mir aber wieder bewusst, dass ich immer noch Nackt am Wegrand stehe, wo

    jederzeit jemand kommen könnte, und auch noch die Wiese überqueren muss.


    Also laufe ich los, so gut man das ohne Schuhe machen kann, los. Über den Weg, rechts und links

    schauend, den kleinen Abhang runter auf die Wiese.


    Das Gras ist recht hoch und so muss ich auch noch genauer aufpassen, wo ich hintrete.

    Ich habe fast den rettenden Waldrand erreicht, da höre ich wieder ganz leicht das klirren von

    Fahrradklingeln.

    Am Waldrand angekommen, schaue ich mich um zum Weg, und sehe zwei Radfahrer

    vorbeirauschen.


    Haben sie mich gesehen?

    Es scheint nicht so, denn sie machen keine besonderen an gestalten.


    Eigentlich macht sich Erleichterung breit, aber auch wieder ein Stück diese Geilheit, fast erwischt

    worden zu sein, unglaublich.

    Ich navigiere mich zum Zielpunkt. Als ich dort angekommen bin, meine Beine sind total vom Saft

    verschmiert, meine Nippel tun langsam weh und ich bin unheimlich rattig.

    Soll ich mich jetzt erst mal erleichtern?


    „piep, piep“, erschrocken schaue ich mich um, Du scheinst mich tatsächlich zu beobachten, aber ich

    kann Dich nicht sehen, verdammt.


    Ich lese was ich als nächstes tun soll und kann es nicht glauben. „Bist Du in meinem Kopf drin?“


    Wieso verbietest Du mir jetzt, dass ich mich selber anfassen darf?

    Wo bist DU?


    „piep“ sofort klicke ich drauf, „geh um den 1. Baum herum, nimm die Augenmaske, die dort liegt.

    Dann stellst Du dich zwischen die zwei Bäume neben Dir, und legst Dir die Augenmaske an.

    Dann verschränkst Du die Arme so hinter Dir, dass die Hände jeweils den anderen Ellenbogen

    umfassen. Streck Deine schöne Brust raus und warte was passiert. Es kann mitunter etwas dauern,

    aber Du bist Sicher. Keine Sorge, es wird Dir nichts Schlimmes passieren, aber heute werden wir uns

    das erste Mal persönlich treffen. Ich werde Dich zunächst fesseln, dann werde ich berühren, wo und

    wie ich will. Beeile Dich, es ist schon spät geworden und ich weiß von einer Wandergruppe, die

    heute hier noch vorbeikommt, Du hast also nicht viel Zeit zum Überlegen, wenn Du nicht gesehen

    werden willst!“


    Mit wird flau, meine Beine werden weich. „Oh Gott, er ist also doch hier, wie überstehe ich das?“

    sage ich zu mir selber. Dann kommt mir Deine Warnung in den Sinn.

    Ich gehe um den 1. Baum herum, und da liegt tatsächlich eine Augenmaske. Ich hebe sie auf, und

    zweifle einen Augenblick, doch die Neugier und inzwischen auch die Gier nach Erlösung obsiegt.


    Also stelle ich mich zwischen die Bäume. Gerade als ich das Handy ablegen will, kommt eine

    Nachricht von Dir.

    „Richtung Wiese umdrehen!“ steht da nur.

    Oh nein, bitte das nicht! Was ist, wenn mich da jemand sieht? Ich bekomme leichte Panik.


    Ich bekomme aber auch wieder total harte und weit abstehende Nippel, und es läuft wieder.

    Verdammt, was stimmt mit mir nicht? Wieso macht mich das soo geil?


    Ich stelle mich nun doch verwirrt von mir selber, so zwischen die Bäume, wie Du es willst und lege

    mir die Augenmaske an.


    Meine Nervosität steigt ins unermessliche!

    Das kann sich kaum einer vorstellen, und ich begreife es ja selber nicht.

    Warum mache ich das? Einfach so, für einen „eigentlich“ doch noch Fremden, und warum macht

    mich das alles heute so extrem Geil?


    Ja, es hat mich schon oft erregt, hier im Wald, mich Stück für Stück auszuziehen und mich dem Risiko

    auszusetzen, dass man mich „eventuell“ erwischen könnte, aber genau darin lag ja der Reiz, alles zu

    tun, um es zu vermeiden!


    Und jetzt? Jetzt präsentiere ich mich hier mehr oder weniger öffentlich, verbinde mir auch noch

    selber die Augen, so dann ich gar nicht sehen kann, wer mich erwischt, und zu allem Überfluss, wirst

    Du mich festbinden und mich berühren!


    Spinne ich eigentlich total? Warum mache ich das?


    Weil ich einfach sowas von geil bin, dass ich jetzt in dem Moment ALLES tun würde?

    Ich weiß es nicht, aber ich will es dennoch.


    Dann höre ich plötzlich Schritte, Schritte abseits vom Weg, mitten im Wald, und sie scheinen auf

    mich zuzukommen.

    Ich zittere, die Spannung steigt, sie steigt so unendlich!


    Du kommst von hinten auf mich zu, bist Du das überhaupt? Ich habe Angst, bin drauf und dran, das

    abzubrechen, bin so sehr hin und her gerissen. „Oh Gott, was mache ich nur?“


    Als wenn mir Gott persönlich antworten würde, höre ich plötzlich Deine Stimme ganz nah hinter mir.

    Ich falle gleich um, mir schwinden die Sinne, meine Beine werden weich, Butterweich, ich zittere am

    ganzen Körper, mir ist Kalt und Heiß zugleich.

    Meine Nippel tun so weh und mein Saft fließt in Strömen, so geil bin ich und ich glaube ich komme

    gleich, ohne dass etwas passiert.


    „Hallo Carmen“ höre ich Deine Stimme, so warm und irgendwie so weich und doch so männlich. Es

    fährt wie ein Blitz durch meinen Körper und ich spüre, wie meine Haare auf den Armen steil zu Berge

    stehen, genauso wie die verdammten Nippel.


    „Brave kleine Sub“ und ich spüre Deinen Atem in meinem Nacken. Die Blitze und das donnern in

    meinem Kopf und Körper werden immer stärker. Ich zittere vor Erregung.


    Dann berührst Du mich an den Armen und fesselst mich und ich spüre, wie Du mich einnimmst, mich

    in Besitz nimmst.

    Ich gehöre nun ganz Dir, ich spüre es, mein Körper möchte es und ich will es, jetzt!


    Nachdem Du mich gefesselt hast, Du sagst nichts, aber ich spüre Dich ganz nah bei mir.

    Du bindest meine beine wohl an den Bäumen fest, und lässt mich meine Beine weit spreizen.

    Dann kann ich spüren, wie ich einerseits vollkommen auslaufe und andererseits die Beine nicht mehr

    bewegen kann.

    Was ist das für ein Gefühl, so extrem ausgeliefert zu sein.


    „Du darfst erst kommen, wenn ich es Dir erlaube, verstanden? Frage mich vorher ob Du kommen

    darfst!“, befiehlst Du mir.

    Ich nicke nur mit dem Kopf und will Dich eigentlich augenblicklich schon fragen, denn so kurz vor

    einem Orgasmus scheine ich zu stehen.


    Dann berührst Du mich an den Schulter, als Du wieder hinter mir stehst.


    Ich kann kaum noch und frage Dich „darf ich kommen?“

    „So schon gar nicht, wenn Du nicht weißt, wie Du mich ansprechen sollst!“ kommt es harsch von Dir

    raus und ich erhalte einen heftigen Schlag auf dem Po, mit Deiner großen, flachen Hand.

    Das zieht ganz schön und ein kurzer Schrei entweicht mir.


    Sofort gibt es noch einen, „Dafür dass Du selbst für Aufsehen und eventuell Zuschauer sorgst.“,

    diesmal fast noch härter als beim ersten mal.


    Ich will laut aufschreien, doch in Anbetracht der möglichen Aufmerksamkeit, versuche ich das so

    leise wie möglich zu überstehen und beiße mir auf die Lippen, so dass nur ein jammern zu

    vernehmen ist.

    Mein Po brennt, Du hast also schon ordentlich zugeschlagen.


    Nichts, ich spüre nichts mehr von Dir, höre Deine Schritte hinter mir, neben mir und nun vor mir.

    Es dauert eine Weile bis ich Deine Hände jeweils an den Fesseln an den Füßen spüre.

    Dann wanderst Du ganz langsam nach oben.


    Ich spüre, wie Du das Nass von mir, immer mehr verschmierst. Ich kann nicht mehr, ich frage Dich,

    „Bitte mein Herr, darf ich kommen?“


    Nichts, von Dir kommt keine Antwort. Du hast inzwischen meine Knie erreicht und wanderst

    langsam, ganz langsam höher.


    Wieder flehe ich Dich nun an, „Bitte mein Herr, darf ich bitte, bitte kommen? Ich halte es nicht mehr

    aus.“


    Nichts, wieder nichts von Dir, aber Du nimmst die Hände weg.

    Ich bebe innerlich, meine Lust und meine Geilheit steigern sich in ungeahnte Höhen und ich merke

    wie es nur so aus mir herausläuft.


    Dann plötzlich, durchbricht Deine Stimme, die unerträgliche Stille in dem Moment, wo Du meine

    Nippel, ganz plötzlich zwischen Deine Finger nimmst, und sie leicht drehend, stark langziehst.


    „Jetzt, jetzt darfst Du kommen!“ und ich höre Dich grinsen, leicht lachend.


    Ich habe augenblicklich das Gefühl, dass ich abhebe, dass ich schwebe, obwohl ich den Boden unter

    den Füßen verliere.


    Ich zittere dermaßen stark, dass ich das rascheln des Laubes unter mir hören kann, die Seile an den

    Füßen ziehen immer wieder an mir und ich bekomme den extremsten Orgasmus meines Lebens und

    schreie ihn auch wohl sehe laut raus.


    Denn Du küsst mich auf einmal sehr innig, was ich sofort und sehr gerne genieße, aber immer noch

    sehr zittere und die Wellen kommen immer und immer wieder über mich hinweg.

    Ein Orgasmus, der nicht enden will, durchströmt mich, nimmt Besitz von mir, wie Du Besitz von mir

    genommen hast, auf die wunderschönste Weise.


    Nun gehöre ich Dir, mit meinen Sinnen, mit meinem Körper mit meinem Verlangen, verlangen nach

    mehr.


    Ich bin in einer neuen Welt angekommen, ich schwebe.


    Seit langer Zeit, bin ich glücklich, glücklich meine Bestimmung und meinen Herrn gefunden zu haben.


    Ich freue mich auf alles, was ich mit Dir noch erleben werde.


    Danke mein Herr, mein Meister.

  • Wie immer richtig gut.

    Beim Lesen konnte ich den Schleim riechen

    😁😁😁