Es ist kurz vor 22 Uhr, ich stehe noch im Bad vor dem Spiegel, du kommst und stellst dich hinter mich. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel, ich sehe dir genau an was du denkst. Bei uns reichen oftmals Blicke, vieler Worte bedarf es nicht. Im realen Leben sind wir beide Jäger, nur in unserem Spiel...da bist du der Jäger und ich die Beute... Eine Beute...die du nur zu gerne zeigst..... voller Stolz zeigst, was dir gehört......Sie dürfen mich anschauen, anfassen, auch benutzen.... aber gehören..... gehören tue ich nur dir..... Das verleiht dir Macht..... Macht, an der du dich ergötzt.....
Du reißt mich aus meinen Gedanken, sagst "komm wir müssen los". Ich drehe mich um und stehe vor dir, in meinem neuen quietsch gelben Sommerkleid, schwarzen High Heels und meine langen dunkelbraunen gelockten Haare habe ich zu einem Dutt zusammen gebunden. Ich bin frisch geduscht, meine Intimpiercings habe ich raus genommen, der Darm ist gespült, also startklar für die Dinge die da kommen.... Du reichst mir die Hand, ich nehme sie..... also..lasset..die Spiele.. beginnen....
Um kurz nach 23 Uhr kommen wir auf einem Parkplatz an, der auf einer Waldlichtung liegt. Der Himmel ist sternenklar, der Vollmond erleuchtet alles, so das es fast taghell ist. Wir haben rückwärts zwischen ein paar anderen Autos eingeparkt und gegenüber stehen auch noch weitere. Wir steigen aus, du ziehst mich zu dir, umarmst mich und wir küssen uns sehr innig. Der Kuss löst sich, du schaust mir in die Augen und fragst mich, ob ich bereit bin. Ich nicke nur. Dann legst du mir das schwarze Lederhalsband um und ab diesem Moment gehöre ich dir...nur noch dir und möchte dir uneingeschränkt dienen. Ich weiß, das ich bei dir immer sicher bin und will dich nicht enttäuschen, du bist mein sicherer Hafen....
Der weitläufige Parkplatz bietet uns genügend Platz, für den ersten Akt unserer gemeinsamen Inszenierung, welche hier und jetzt beginnen soll.....
Wir gehen in die Mitte des Parkplatzes, ich bleibe da stehen und du gehst ungefähr zwei drei Meter weiter. Du zeigst mir, das ich mich drehen soll, ich gehorche dir und drehe mich zwei Mal um die eigene Achse. Wir schauen uns an und du sagst zu mir "zieh dich aus". Ich ziehe mein Kleid nach oben über den Kopf aus, gehe zum Auto und lege es darauf. Anschließend gehe ich wieder in die Mitte des Parkplatzes und drehe mich auf deine Anweisung hin, wieder zwei Mal und verschränke die Hände hinter dem Kopf. Nun stehe ich hier nackt auf dem Parkplatz, habe nur noch meine High Heels an und der Vollmond lässt mich erstrahlen ....welch ein schönes Gefühl.... unbeschreiblich geil....
Ich weiß um deine Faszination dieser Art der Öffentlichkeit, um die Gefahr entdeckt zu werden von unbeteiligten....es ist ein Nervenkitzel.... Ich weiß du liebst es dein hübsches Spielzeug zu zeigen und auch zu teilen....zu demonstrieren was du besitzt, zuzuschauen wie sie mich berühren und mich benutzen.....
Du kommst zu mir, drückst mich an dich, gibst mir die Ruhe die ich jetzt brauche. Jetzt gehst du zurück zu deinem Platz, drehst dich wieder zu mir, zeigst mir, das ich mich noch einmal drehen soll, dann kommt ein Stop von dir. Ich stehe nun mit der linken Seite zu dir. Ich schaue dich an, sehe das du die Bull in der Hand hältst....ein guter alter bekannter, beißend und auf mehr als eine Art zum niederknien.... Sie zeichnet meine Haut auf eine besondere Weise, mit Spuren die auch Wochen später noch sichtbar sind....ein Kunstwerk der besonderen Art....denn die Bull in deiner Hand spricht ihre eigene Sprache....
Du lässt sie zwei Mal knallen und dann höre ich dieses surrende pfeifen, wenn sie durch die Luft angerauscht kommt. Sie trifft mich mitten auf dem Rücken, legt sich über die rechte Seite bis auf meinen Bauch. Ahhh das tut Weh, es brennt wie Feuer und ich atme schneller. Ich schaue dich an, nicke einmal leicht, damit du weißt, das alles okay ist. Das ganze wiederholt sich fünf sechs mal, triffst dann mehrmals den Rücken..... dann die Oberschenkel....mein Körper steht in Flammen.....dann wieder dieses Geräusch des Bull, diesmal trifft sie mich etwas höher, direkt unter den Schulterblättern, legt sich wieder über die rechte Seite bis hin auf meine rechte Brust und trifft noch den Vorhof der Brustwarze. Ich presse die Lippen aufeinander und es kommt nur ein lautes schmerzverzerrtes Mmmm, ich krümme mich nach rechts und stampfe mit dem linken Fuß auf den Boden, taumele umher, uhh das tat echt Weh und ich ringe nach Luft. Mein ganzer Körper brennt, steht immer noch in Flammen. Ich sehe im Augenwinkel, das du zu mir kommst, ich winke ab, will nicht dass du mich jetzt so siehst, so verletzlich und zeige dir das alles okay ist. Ich brauche nur einen Moment um wieder klar zu kommen, richte mich wieder auf, verschränke wieder die Hände hinter dem Kopf und signalisiere dir das ich wieder bereit bin. Abermals höre ich dieses pfeifende surrende Geräusch des Bull. Sie trifft mich ganz oben auf meinem Hintern, legt sich über die Hüfte und geht bis auf meinen Schamhügel. Uiuiui das tut Weh, der Schmerz durchzieht mich, es brennt überall, ich sacke zusammen, falle auf die Knie, kleine Steine bohren sich in die Haut der Knie und bin mit den Armen am rudern, damit ich nicht umfalle. Ich ringe wieder nach Luft und merke so langsam die berauschende Wirkung, von den Stoffen die der Körper ausschüttet.....
Bei jedem Schlag schüttet er einen Cocktail aus Hormonen, Endorphinen und Adrenalin aus, der mich jetzt auf eine andere Welle begleitet und ich bin wie berauscht davon. Es ist eine surreale Situation, auf der einen Seite die schmerzen, auf der anderen Seite dieses schöne wohlige Gefühl.... völlig verrückt....ich bin wie auf Droge.....
Ich ringe immer noch nach Luft, zittere, du bist bei mir, hilfst mir auf, umarmst mich und gibst mir die Sicherheit und deine Nähe, wonach ich mich jetzt sehne. Ich brauche wieder einen Moment um klar zu kommen und der Schmerz etwas abklingt. Dann Stelle ich mich wieder in Position und der nächste Schlag, der mich nun endgültig zu Boden schickt, trifft mich, dieses Mal noch etwas tiefer, wieder über meinen Hintern, die Hüfte und die Peitschenspitze trifft die Spitze von meinem Kitzler und teile der Schamlippen. Ahhhhhh, das sind schmerzen..., ich sacke wieder auf meine Knie und falle nach vorne, kann mich aber mit den Armen auffangen. Ich spüre im Moment nur den Schmerz, der bis in meine Zehenspitzen zieht. Gleichzeitig bin ich wie benebelt, völlig in Trance und ringe wieder nach Luft. Ich habe den Kopf in den Nacken gelegt und schreie den Schmerz raus, Tränen laufen mir über die Wangen, ich zittere am ganzen Körper und du bist bei mir streichelst mich, suchst nach Zeichen ob alles okay ist, ich fühle mich in deinen Armen wohl und sicher, brauche deine Nähe. Nach ein paar Minuten habe ich mich soweit gefangen, das ich aufstehen kann. Du bist die ganze Zeit bei mir und baust mich auf und mein Vertrauen in dich ist grenzenlos.....Wir umarmen und küssen uns, ich spüre deine Hand auf meinem Rücken, wie du mich streichelst und gleichzeitig brennt mein ganzer Körper wie Feuer.... unendlich könnte ich jetzt mit dir hier stehen und deine Wärme und Nähe spüren.....
Nach einer Weile lösen wir uns und du sagst mir, das ich die High Heels ausziehen soll. Dann legst du mir die Manschetten an Hand- und Fußgelenken an, um mich fixieren zu können. Ich sehe ein alten, relativ breiten Torbogen aus Eisenrohren, an dem auch der Zaun nicht mehr dran ist. Wir gehen darauf zu, ich stelle mich darunter und du machst mich mit allen Vieren weit von mir gestreckt fest. Jetzt stehe ich hier, völlig nackt und ausgeliefert in dem alten Torbogen, meine enorme Erregung lässt mich die schmerzen fast vergessen....ich schließe meine Augen und höre wie sich mehrere Menschen nähern. Nach einer Zeit kommt die erste Berührung, am Rücken gleiten gleich zwei Hände herunter, aber wohl auch von zwei verschiedenen Menschen. Ihre Berührungen brennen auf meiner Haut.....
Jetzt kommen noch mehr Hände, auch vorne. Ich öffne meine Augen wieder und sehe einige Männer und Frauen um mich herum und alle haben sie die Hände auf meinem Körper. Überall spüre ich ihre Berührungen und auch, das sie mit Fingern in mich eindringen. Glücksgefühle durchlaufen mich und meine Erregung steigt extrem schnell an.
Vor mir steht eine Frau, die mir die Brustwarzen bespielt, es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl und ich will mehr davon..... Du kommst zu ihr und flüsterst ihr etwas ins Ohr. Ich habe immer noch überall an meinem Körper irgendwelche fremden Hände, habe meine Augen wieder geschlossen und genieße es gerade in vollen Zügen. Ich spüre, wie sich jemand mit der Hand, den Weg in meine Pussy bahnen möchte, öffne die Augen wieder und sehe das es die Frau von gerade ist. Sie dreht gekonnt ihre, mit Gleitgel benetzte Hand in mich rein und raus und mit der anderen Hand bearbeitet sie meinen Kitzler. Puhh, das tut gut....ich schwebe gerade auf einer Welle aus Geilheit und hemmungsloser Lust und ich brauche nicht lange, bis ich bemerke, das ein Orgasmus in mir hoch steigt. Ich fange an, laut zu stöhnen und zu zucken. Sie intensiviert ihre Aktivitäten und zieht sich dann aus mir zurück. Es überkommt mich dieser extrem intensive Orgasmus, ich stöhne und schreie ihn raus, quike und grunze wie ein Schwein, zucke wie wild und spritze meinen Saft in Fontänen auf den Boden. In meinem Kopf ist gerade Achterbahn angesagt und ich schnaufe wie wild, bis der Orgasmus langsam abebbt. Ich bin schon echt erschöpft und du machst mich los. Wir gehen zu einem der Tische mit einer Steinplatte, ich steige darauf und nun dürfen mich alle noch einmal betrachten. Ich drehe mich ein paar Mal und das lässt schon wieder die extreme Lust in mir aufsteigen. In mir brodelt gerade die reine Lust und ich habe Lust darauf, vor den Leuten zu masturbieren. Du siehst es mir an und du weißt das mich das so unendlich geil macht. Du zeigst mir das ich es machen soll. Nun lege ich mich auf den Tisch und spreize die angewinkelten Beine extrem weit auseinander, gehe mit jeweils Zeigefinger und Mittelfinger der beiden Hände in meine Pussy und ziehe sie mir selbst auseinander. Das geilt mich gerade dermaßen auf, das mir jetzt gerade jeder in meine weit geöffnete Pussy schauen kann..... die Achterbahn in meinem Kopf fährt wieder los..... neue Fahrt, neues Glück...
Mit dem Daumen der rechten Hand reibe ich meinen Kitzler, die Luft knistert förmlich, kalte und warme Schauer durchfahren meinen Körper, ich bin mehr wie rattig und merke wie es mir schon wieder kommt. Der Orgasmus überfährt mich wie ein Güterzug, die Achterbahn in meinem Kopf rast mit wahnsinniger Geschwindigkeit in den Abgrund....ich bäume mich auf, stöhne laut, schnaufe, grunze wieder, zucke und zittere extrem, der Saft spritzt auch schon wieder aus mir raus und um mich herum vergesse ich alles....bin in einer anderen Welt....
Nach einer Weile habe ich mich beruhigt, du kommst zu mir, stellst dich vor den Tisch, packst dir ein Bein von mir und ziehst mich zu dir ran. Du klappst meine Beine ganz nach oben, bittest zwei der anwesenden Herren sie festzuhalten, öffnest deine Hose und holst deinen bereits steifen Schwanz hervor. Diesen drückst du mir einfach in den Anus und fängst an mich zu ficken. Es brodelt schon wieder in mir und werde ganz unruhig......
Nach einem Moment, entziehst du dich mir und reibst mit deiner Eichel an meinen Schamlippen. Du gehst ein paar Mal dazwischen rauf und runter um dann mit einem mal komplett in mich einzudringen. Deine stöße sind sehr heftig und trotzdem Leidenschaftlich. Die Dame, die mich eben gefistet hat, spielt mir an meiner linken Brust und zieht den Nippel auch zwischen durch recht heftig. Wow.....ich reite schon wieder auf einer Welle aus reiner Lust und Gier nach hemmungslosem Sex. Sex mit dir......
Es dauert nicht lange, du fängst an zu schnaufen gepaart mit heftigem stöhnen und du kommst in mir. Das macht mich immer total wahnsinnig, wenn jemand in mir kommt und es kündigt sich ein erneuter Orgasmus an, der mich wieder durchschüttelt.... Wieder quicke und grunze ich, stöhne und schreie ich ihn raus, zittere und zucke dabei und wir ergeben uns unserer hemmungslosen Lust....
Als die Orgasmen von uns abgeklungen sind, hilfst du mir auf, wir gehen zum Auto, ich ziehe mich an, wir umarmen und küssen uns sehr innig, stehen noch eine Weile beisammen, bevor wir nach Hause fahren.