Laura hasste den Geschmack von Sperma, es fühlte sich einfach eklig an, sie musste ständig würgen, verstand überhaupt nicht das ihre Klassenkameradinnen es immer als Geil beschrieben einen Jungen zu Blasen und abzuschlucken.
Klar, Jungs fanden es Toll einen geblasen zu bekommen, wenn es ging auch mit schlucken. Irgendwie war sie noch z u J u n g um es zu verstehen, da sie mitreden wollte im Kreis der Freundinnen tat sie es, auch wenn nicht so gern.
Eigentlich wollte sie sich Zeit lassen mit dem ganzen Sex Zeugs, gab aber doch einem Jungen aus ihrer Klasse nach, Tim ein recht fescher Bursche, dem Gerede nach war er sehr erfahren wenn es um Mädchen ging.
Es geschah im Chemieraum beim Vorbereiten eines Experimentes, beide waren sie alleine im Raum also ungestört. Tim machte ihr Komplimente, das sie nicht so sei wie die anderen Mädchen, ihre unschuldige Art gefiel ihm, er würde gern mal mit ihr ausgehen, natürlich, nur wenn sie es auch wirklich möchte.
Laura wurde Rot im Gesicht, Tim der Mädchenversteher machte ihr Komplimente, so hatte sie auch nichts dagegen, dass er sie in den Arm nahm. Er drückte sie fest an sich, blickte ihr tief in ihre grünen Augen. Fast fühlte sie sich geehrt, was würde sie darum geben, wenn ihre Freundinnen es sehen könnten, sie mit Tim der sie gerade sehr in Verlegenheit brachte.
Als er sie küsste war sie schon ganz woanders, Tim hatte vorher die Türe des Chemieraums verschlossen, man weiß ja nie, wer da so vorbeikommt. Sie genoss den Kuss, Tim hatte Erfahrung, sie eher noch nicht, so ließ sie es auch zu, als er ihr unter den Rock langte. Erst versuchte sie eine leichte Gegenwehr, ließ ihn dann aber doch gewähren.
Ihr erstes Mal hatte sie sich zwar anders vorgestellt, etwas romantischer in einem Bett, vielleicht auch mit Tim, garantiert nicht in der Schule im Chemieraum. Sie spürte nicht die erste bei Tim zu sein, allein wie er seine Hand unter ihren Rock führte, mit den Fingern an ihrer jungen Muschi spielte, zeugte von Erfahrung. So legte sie sich willig auf einem Tisch zurück, um ihre Schenkel noch weiter zu öffnen. Bitte sei vorsichtig, hauchte sie Tim entgegen, da spürte sie auch schon seinen kräftigen Schwanz, der sich an ihrem Eingang zu schaffen machte.
Im Nu war Tim nicht mehr der nette Junge, der ihr Komplimente machte, er war wie alle Jungs, welche ihre Schwänze in junge Mädchen stecken wollten, ungestüm, hektisch, fordernd. Du willst es doch auch, halt still, sonst tue ich dir nur weh, hörte sie ihn durch eine Nebelwand reden, einmal bist eh dran, warum nicht jetzt.
Als er eindrang, spürte sie nichts, nur sein erregter Atem klang an ihr Ohr, er fickte sie heftig, langsam, begann es in ihrer Muschi zu brennen, lag wohl daran, dass sie ziemlich trocken war. So fühlt es sich also an gefickt zu werden, ging ihr durch den Kopf, wenn da nicht mehr kommt war es das für mich.
Nach der Nummer mit Tim hatte sie erstmal nur die Schnauze voll von den Kerlen, zumindest von der Fickerei, ab und zu wurde sie noch genötigt einen Schwanz zu blasen. Meist wenn sie mit ihren Freundinnen unterwegs war, wollte sie und konnte sie nicht nein sagen. Dunkle Ecken gab es genug, meist spritzen die Jungs schnell ab, nur mit dem Sperma kam sie nicht klar, einfach nur eklig das Zeugs.
Bis zu ihrem 17. Geburtstag blieb alles beim alten, keiner hatte sie mehr gefickt, ihr Verlangen nach Sex war gleich null. Zu sehr hatte ihr das erste Mal mit Tim die Lust daran versaut. Sie hatte viele Freunde eingeladen, wollte mit ihnen ihren Tag feiern, ihre Eltern hatten ein großes Haus mit Garten, so stand dem nichts im Wege.
Natürlich war auch die Familie anwesend, Onkel Heinz, der Bruder ihres Vaters hatte sich angesagt, es war ihr Lieblingsonkel, viel lockerer als ihr Vater. Onkel Heinz machte ihr gern Komplimente, steckte ihr schon mal etwas Taschengeld zu, klamm war sie eigentlich immer, dazu sah er noch gut aus, mit seinen grauen Schläfen und seiner sportlichen Figur.
Immer mehr erwischte sie sich dabei, ältere Herren interessant zu finden, sie waren nicht so oberflächlich wie die Jungs in ihrem Alter, irgendwie überkam sie ein Gefühl von Geborgenheit, wenn sie mit einem älteren Herren zu tun hatte. Egal ob es der Apotheker im Ort war, ihr Hausarzt, einer ihrer Lehrer, ja sogar der Hr. Pfarrer war immer nett ihr gegenüber.
Die ersten ihrer Gäste hatten die Feier bereits verlassen, so fand sie endlich die Zeit sich zu Onkel Heinz zu setzen. Den ganzen Abend war er umringt von ihren Freundinnen, die ihn wohl auch sympathisch fanden. Er betrieb ein kleines Softwareunternehmen in der Stadt, zu seinen Angestellten gehörten überwiegend junge Menschen, mit denen er anscheinend umzugehen wusste.
Sofort überkam Laura wieder ein Gefühl von Wärme und Behaglichkeit, die Nähe von Onkel Heinz tat ihr wirklich gut. Sie erwischte sich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, mit ihm Sex zu haben, würde er sie zärtlich nehmen, sie auf eine rosarote Wolke heben. Natürlich dürfte es keiner erfahren, was da los wäre, die Frage ist, ob er es auch wollte.
Sofort machte er ihr Komplimente, du siehst heute wieder blendend aus, dein Kostüm eine Wucht, dreh dich einmal, damit dich ganz bewundern darf. Es waren diese Worte, welche sie in sich aufsaugte, ein Mann mit Manieren, keiner von den Schnellfickern aus ihrer Klasse, die nur das eine wollten.
Er zog sie auf seinen Schoß, fuhr ihr über ihre langen blonden Haare, eine Hand legte er auf ihrem rechten Oberschenkel, durch den Stoff ihrer Strumpfhose spürte sie ein Kribbeln der Erregung. Bleibst du heute bei uns, ich glaube Mutti hat dir ein Zimmer hergerichtet, dann könnten wir morgen Früh noch zusammen Frühstücken.
Ja, ich bleibe gern, will ich doch noch ein wenig deine Nähe genießen, entgegnete Onkel Heinz. Vor lauter intensiven Gespräch merkten sie erst spät, dass sie allein im Garten saßen, alle anderen waren wohl schon weg, nur Mutti räumte noch einige Gläser von den Tischen, bevor auch sie mit einer guten Nacht sich verabschiedete.
So nahmen die Dinge ihren Lauf, immer noch spürte sie den Druck seiner Hand auf ihrem Oberschenkel, langsam öffnete sie ihre Schenkel, er sollte sehen wie sie ihn begehrte. Onkel Heinz wusste es zu deuten, was es auf sich hatte, wenn eine junge Dame bereitwillig ihre Schenkel im Beisein eines Mannes öffnete.
Langsam strich er höher, seine Finger berührten ihre junge Muschi, für Laura war es wie ein elektrischer Schlag. Eine nie gekannte Erregung durchfloss ihren jungen Mädchenkörper, sie spürte die Nässe zwischen ihren schlanken Schenkeln. Es wurde noch schlimmer, als Onkel Heinz seinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob, wusste er doch, wie schmackhaft junge Damen gerade im Intimbereich sein können.
Die Stille der Nacht verriet beide, ihr Tun drang laut durch den Garten. Laura musste sich bändigen, ihr Atem ging schnell, ein Stöhnen entfuhr ihrem Mund. Heinz versuchte sie zu beruhigen, er, der Routinier hatte schon einige junge Dinger in den rosaroten Himmel gefickt, dabei auch einige seiner angestellten Mädchen.
Er küsste Laura auf den Mund, lies aber seine Hand am Paradieseingang, fingerte ihr den ersten Orgasmus herbei, kurz bevor sie aufschreien wollte, drückte er seine Lippen fester auf ihren Mund. Danach lag sie erstmal in seinen Armen, zufrieden lächelte sie ihn an, endlich hatte sie gespürt, was es bedeutet genommen zu werden.
Jetzt wollte Laura alles, Onkel Heinz sollte in sie eindringen, wie wird es sich anfühlen, wenn er in ihr kommt, hat er einen großen, kann sie ihn ohne Probleme aufnehmen, alle diese Fragen schossen ihr gerade durch den Kopf.
Hastig nestelte Laura an Onkel Heinz Hose, sie konnte fühlen, was sie gleich erwartete, endlich hatte sie ihn in der Hand, er fügte sich pulsierend ihrer Hand, leicht wippte er nach oben, er zeigte seine ganze Pracht.
Laura hatte schon einige geblasen, solch ein Prachtstück war nicht dabei, neugierig versuchte sie ihn in ihren Mund zu saugen. Es gelang ihr nicht, seine Eichel war einfach zu dick, Onkel Heinz zeigte ihr, wie sei ihn mit ihren Händen beglücken konnte. So begann sie mit Wichsbewegungen immer von unten nach oben, zwischendrin ein Küsschen auf die Eichel auf der schon die ersten Lusttropfen tanzten.
Onkel Heinz genoss das Spiel seiner Nichte an seinem Schwanz, er würde ihr in Zukunft zeigen wie sie alles noch besser machen kann, momentan wollte er sie nur noch Ficken. So nahm er ihre Hand vom harten Schwanz, drückte sich zwischen ihre Schenkel, um vorsichtig einzufahren in den engen Kanal von Laura Muschi.
Sofort blieb ihr die Luft weg, als sich der Kolben seinen Weg durch ihren Muschikanal bahnte, erst langsam, später etwas heftiger, bis er ganz in ihr Verschwand. Kurz verweilte er, um sie an die Größe zu gewöhnen, dann erfolgte eine Reihe von Stößen, die Laura wieder auf die berühmte Rosarote Wolke hoben.
Endlich hatte sie das Gefühl gut gefickt zu werden, so lange musste sie warten, eins war sicher, die nächste Nummer würde schneller kommen. Ein bisschen war sie jetzt in Onkel Heinz verliebt, am liebsten würde sie ihn nie mehr herauslassen aus ihrer nassen Muschi, kurz hatte sie noch den Gedanken an Verhütung im Kopf als Onkel Heinz auch schon in sie reinspritzte.
Sie spürte die Wärme des Samens, der sie gerade flutete, wie er ihn tief in ihr Schub um Schub platzierte. Jetzt wusste sie genau, was Liebe ist, mehr wie nur sinnloses Gerammel eines pubertierenden Jungen. So gingen sie eng umschlungen ins Haus, küssten sich noch einmal innig, bevor jeder in seinem Zimmer verschwand.
In der Nacht wurde Laura wach, Onkel Heinz ging ihr nicht aus dem Kopf, so schlich sie sich in sein Zimmer, sie wollte bei ihm sein bis morgen