New JD´s Dressorder Geschichten

  • JD´s Dressorder 01 - Chat

    Es ist schon einige Jahre her, ich war Single und hatte gerade so ein bisschen die BDSM Szene für mich entdeckt.

    Da ich Single war suchte ich natürlich nach einer geeigneten Partnerin, bis ich dann im Netz in einer der unzähligen Portale eine Frau entdeckte, die extrem interessant war. Selber schrieb über sich dass sie 1,75 m groß wäre schlank und eine üppige Oberweite hätte.

    DAS ist sie, dachte ich und nahm Kontakt mit dir auf. Tatsächlich schrieb sie mir zurück und neben dem kleinen Avatar Bild was ich schon sehen konnte, schickte Sie mir sogar noch ein weiteres Bild zu, was sie von der Seite zeigte und ihre definitiv üppige Oberweite beeindruckend zur Schau stellte.

    Denn es war ein Bild in einem schwarzen BH, rein von dem Bild hatte ich geschätzt es müsste mindestens ein D-Körbchen sein, wenn nicht sogar noch etwas mehr.

    In meinem Kopf liefen schon allerlei Fantasien ab, wie ich mich wohl gerne mit diesem geilen Brüsten beschäftigen wollte. Ich hatte kurz zuvor einen Bondage Kurs mit einer kurzfristigen Partnerin besucht, um genau zu sein es waren zwei Abende, wo Fesseltechniken beigebracht wurden und worauf man achten muss, damit man keine Blutadern abdrückt und Nerven und irreparable Schäden hinterlässt. Sicherheit bei mir durchaus wichtig. Am Schluss des zweiten Tages wurde auch bei einer Teilnehmerin, die ebenfalls große Brüste hatte, ein schönes Brustbondage gezeigt was die Brüste dann extrem exponierte, und auch die Nippel sehr stark nach außen drückte. Sowas in der Richtung schwebt die mir vor.

    Es gingen einige Mails hin und her in diesem Portal und es stellte sich heraus dass sie quasi Polizistin war, allerdings als Dozentin an einer entsprechenden Polizeischule.

    Zu meinem Bedauern stellte sich heraus, dass sie nicht wie ich im Großraum Köln wohnte, sondern in Hamburg. Eigentlich wollte ich an der Stelle schon Schluss machen, weil es für mich keinen Sinn ergab bei dieser Entfernung. Denn auf Fernbeziehung hatte ich keinen Bock.

    Da sie jedoch meinen Schreibstil, und auch die Fantasien die ich ihr beschrieben hatte, wohl sehr gut fand, kam auf meinen Hinweis dass das doch eine erhebliche Entfernung sei, das Angebot sie sich versetzen zu lassen. Ich war in dem Moment sehr überrascht. Aber mir viel ein, dass es in Brühl auch eine Polizeischule gab, gibt direkt an der Autobahn.

    Daraufhin meinte sie das wäre kein Problem spätestens in drei Monaten könnte sie dort anfangen. Das machte mich zunächst sehr stutzig und wollte abermals abbrechen, denn bisher war ich immer zu den Frauen hingezogen, wo sie wohnten und nie hatte eine in Betracht gezogen das umgekehrt zu machen. Weil sie da aber auch ein unheimliches Tempo vorlegte, ich will nicht sagen dass es mir Angst machte, aber es kam mir zuerst suspekt vor. Zumal sie außer meinem etwas verfremdeten Avatar gar kein Bild von mir hatte.

    Ich betrachtete viele male die Bilder die sie mir geschickt hatte. Es war sogar eins dabei, wo sie in einen Balconette-BH an hatte, der kaum ihre Nippel bedeckte und auch wieder von der Seite allerdings mit Polizeimütze auf, so dass klar war sie ist wirklich bei der Polizei.

    Ihr Aussehen und ihre großen Brüste gefielen mir allerdings so außergewöhnlich gut. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht und tolle lange Haare wo ich auch total drauf stand.

    Also schreibe ich ihr schon fast im Befehlston Sie hätte rund 20 Minuten, um mir ihre Telefonnummer den vollständigen Namen und Ihre vollständige Adresse zu nennen und sie sollte sich für heute sowie das restliche Wochenende nichts vornehmen.

    Ich war damals schon ziemlich schräg drauf.

    Es war Freitag und wie immer freitags hatte ich um 14 Uhr Feierabend und ich war bereits 14:30 Uhr in meiner Wohnung und chattete gerade mit ihr. Ich hatte den spontanen Plan gefasst mir diese geile Polizistin doch näher anzuschauen und ich war mir sicher, ich würde sie zum Testen ganz sicher ziemlich fordern.

    Ich packte mir schnell ein paar Sachen in meine Sporttasche und überlegte mir schon mal, was ich denn mit ihr machen wollte.

    Vor einem Jahr hatte ich mir eine neue Spiegelreflexkamera zugelegt und hatte gerade angefangen im Model Bereich zu fotografieren. Gerade erst letzte Woche hatte ich mein erstes Shooting mit einem Aktmodell bei uns im Treppenhaus und in meinem dürftig eingerichteten eigenen Fotostudio das letztendlich in meinem Wohnzimmer stattfand. Da ich aber in der Model-Fotografie noch Anfänger war und natürlich auch mit Anfänger Models arbeitete, musste ich selbst für sexy Klamotten sorgen. Daher schaute ich nach gebrauchten eBay Sachen, oder hatte beim Chinesen bestellt, da es ja keine langlebigen, qualitativ gute Klamotten sein mussten.

    Denn ich wollte da zunächst nicht zu viel Geld ausgeben weil ich einfach sehen wollte ob es das für mich ist. Das waren natürlich Klamotten, alle irgendwie entweder ein riesen Ausschnitt im Dekolleté oder hatten seitlich weite Ausschnitte oder die transparent waren, weil ich das alles fotografieren wollte.

    Unter anderem fand ich extrem anspruchsvoll elegant und doch extrem hoch erotisch die Bilder von Dita von Teese und ihrem Burlesque. Also hatte ich inzwischen auch zwei richtig gute Sechser Strapsgürtel mit Metallklipsen und die passenden Strümpfe dazu mit diesem Streifen hinten, für kleines Geld geschossen.

    Die und noch ein paar weitere schöne Klamotten packte ich ein und auch schöne Heels. Denn ich hatte auch per Ebay Schuhe z.B. in 39 gekauft (Schnäppchen). Eines in knalligem Rot, recht hoch mit 3cm Plateau und 16cm Absatz, und ein Paar dunkelt Rote Sandaletten.

    Gerade als ich mit meinen Vorbereitungen fertig war, traf ihre Mail mit Ihren Kontaktdaten ein. Die Adresse in Google Maps eingegeben, Satellitenansicht und reingezoomt. Sie wohnte wohl offensichtlich in einem schönen Hamburger Altbau und an der Straßenecke drei Häuser weiter gab es einen Bäcker etwas weiter weg gab es auch einen Blumenladen. Zur Überprüfung rief ich sie an und forderte sie auf, mir ganz schnell den Namen des nächstgelegenen Bäckers zu nennen und zum Glück stimmt es direkt überein.

    Dann sagte ich noch dass ich dieses Wochenende zu ihr komme und würde testen ob sie die richtige für mich ist. Es würde allerdings mindestens dreieinhalb, freitags vielleicht auch bis zu 4 Stunden dauern, bis ich bei ihr bin. Ich schrieb ihr noch dass sie noch eine Aufgabe von mir bekommen würde.

    Ich überlegte kurz und schrieb Ihr Ihre Aufgabe:

    "Du wirst dir das durchsichtigste Oberteil anziehen was du hast, möglichst eine weiße Bluse, die du nicht zuknöpfst.

    Du wirst keine Slip tragen und nur noch High Heels dazu anhaben.

    Sollte es klingeln machst du die Tür auf und ohne ein Wort zu sagen, gehst du in die Knie nimmst den Schwanz raus mit Eiern und bläst ihn hart und nimmst ihn dabei so tief wie möglich in den Mund. Nach ca. drei Minuten, stehst du auf präsentierst deine Brüste ganz nah, für die Überprüfung, dass es Naturbrüste sind, wie du gesagt hast.

    Das alles findet im Türrahmen statt, die Tür ist dabei offen.

    Erst wenn ich von deiner Geschicklichkeit und deinen Brüsten überzeugt bin, werde ich Dir sagen, dass der erste Teil bestanden ist und werde reinkommen.

    Erfüllst du diese Aufgabe nicht, werde ich mir einen Hotelzimmer nehmen am nächsten Tag nach Hause fahren und wir werden nie wieder etwas voneinander hören.

    Soweit verstanden?"

    Innerhalb von Sekunden kam die Antwort: "ja ich habe verstanden, ich freue mich und du wirst bestimmt rein kommen."

    Ich schrieb "dann bin ich jetzt unterwegs" und schloss den Chat.

    Allerdings hatte mich dieser Blumenladen noch auf eine geile Idee gebracht wo ich sie so ein bisschen mit reinlegen, aber auch testen wollte.


    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 02 - Hamburg

    Es gab noch ein weiteres Forum in dem ich aktiv war, eigentlich als erotischer Fotograf, und dort schaute ich, Wer in Hamburg wohnte.

    Da in den meisten erotischen Foren ein Männerüberschuss besteht, fand ich auch schnell drei vier Männer. Davon waren sogar zwei online. Ich schrieb beide an und fragte ob sie heute Abend Zeit hätten ca. in dreieinhalb bis vier Stunden für einen kurzen Gefallen, der gut belohnt würde.


    Ruckzuck kam die Antwort vom Ersten der meinte dass er dann auf einer Party sei auf der man sich ja treffen könnte. Aber das war nicht meins was ich wollte.


    Allerdings brauchte ich nicht lange zu warten und auch der zweite hat geantwortet und fragte worum es ging.

    Ich erklärte dass ich eine neue Freundin in Hamburg hätte und sie heute besuchen wollte. Weiterhin berichtete ich ihm dass sie recht devot veranlasst sei und ich mit ihr eine kleine Prüfung vorher hätte.

    Ich fragte ihn ob es ihm etwas ausmachen würde wenn eine richtig gut aussehende mit üppigen Brüsten ihm einen blasen würde und er anschließend die großen Brüste einmal ordentlich durch massieren dürfte.

    Der war sofort begeistert wollte jedoch erst ein Bild von ihr haben, worauf ich dann das Bild aus der ersten Mail hochgeladen habe wo sie nur in diesem BH stand und auch nur bis kurz unter die Brust zu sehen war.

    Er fragte dann ob sie das denn so einfach machen würde.

    Ich erklärte ihm dass ich vorhatte, mich mit ihm vor dem Haus zu treffen, ihm die Blumen die ich mitbringen würde geben würde, und er sollte sie ihr überreichen allerdings erst in dem Augenblick wenn er mit dem Brüste begrapschen fertig sei. So lange sollte er die Blumen auf dem Rücken behalten.

    Erst dann sollte er ihr sagen, dass ich mich etwas verspäten werde und er sollte daher die Blumen als Entschuldigung bringen.

    Er war total begeistert und meinte nur was das denn für eine super geile Idee wäre und ob er dann öfter Blumen bringen kann. Da meinte ich das wird nur einmal funktionieren. Wir lachten und wir tauschen die Handynummern aus.

    Danach kaufte ich noch schnell hübsche Blumen und machte mich auf den Weg. Das Navi von Google Maps sagt mir ich würde rund 3 Stunden 40 Minuten brauchen.

    Da ich gerne schnell fahre, schaffte ich es dann trotz Stau am Elbtunnel noch in 3 Stunden 30 Minuten.

    Auf dem Weg hatte ich mir überlegt dass es wahrscheinlich blöd käme wenn er die Blumen hinten auf dem Rücken halten würde zumal er dann nur mit einer Hand eine Brust begrapschen könnte. So kam mir dann die Idee das Ende der Blumen in einer kleinen Plastiktüte die ich noch im Auto hatte zu verstauen, damit er sich die Blumen hinten in den Hosenbund stecken konnte und somit beide Hände frei hatte.

    Auf der Fahrt ging mir so unendlich viel durch den Kopf, und mir viel auf, dass ich gar nicht wusste, ob sie eventuell einen dicken Bauch, oder dicken Po hatte, oder hässliche Beine.

    Aber in der Fantasie und dem Wunschgedanken nach, würde sie einfach nur geil und super gut aussehen.

    Ich dachte auch darüber nach, wie ich sie fesseln wollte, ein paar Seile hatte ich ja mitgenommen. Da kam sofort die Frage auf, woran wollte ich sie eigentlich fesseln?

    Ehe ich mich versah, war ich am Elbtunnel im kleinen Stau. Da schickte ich meinem Kontakt den Hinweis, wo ich war.

    Ankunft in Hamburg:

    Ehe ich mich versah, war ich am Elbtunnel im kleinen Stau. Da schickte ich meinem Kontakt den Hinweis, wo ich war.

    Eigentlich fast unmöglich mitten in der Stadt einen freien Parkplatz zu finden, fand ich aber doch in fast unmittelbarer Nähe einen Parkplatz. So packte ich die Blumen und ging zum Haus.

    Dort wartete bereits mein Komplize vor dem Haus daneben, denn ich hatte im absichtlich eine andere Hausnummer gegeben. Ich wollte ja nicht dass er ungefragt öfter dort auftaucht.

    Als er mir sagte dass er eigentlich quer durch die Stadt fahren musste, um hierhin zu kommen war ich dann diesbezüglich auch etwas beruhigter.

    Ich erklärte ihm die kleine Änderung meines Plans bezüglich der Blumen und wir gingen zum richtigen Eingang und klingelte so bei ihr, dass er nicht sehen konnte auf welche Klingel ich drückte.

    Der Türöffner summte und wir gingen hinein. Sie wohnte im dritten Stock und so gingen wir hinauf. Für ein weiteres Detail im Vorhaben war das Treppenhaus sehr gut geeignet, denn ich wollte vom darunter gelegenen Stockwerk über den Rand vom Flur, das ganze filmen.

    Also bleibe ich im zweiten Stock stehen wir verstauten die Blumen hinter seinem Rücken und er ging hoch ins dritte Stockwerk und klingelt an ihre Tür.

    Da ich nur mein Handy so weit über den Boden gucken ließ, dass gerade meine Kamera das aufnehmen kann was da jetzt passieren würde, konnte ich nicht mit eigenen Augen sehen was geschah. Daher hatte ich nur das Handy Display zum beobachten und wenn ich das richtig gesehen habe dann hatte sie kurz gestockt als sie die Tür aufmachte, ist aber dennoch in die Knie gegangen.

    Sie holte seinen Schwanz nebst Eiern raus und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauert auch gar nicht lange, da hörte ich das Gurgeln als sie ihn komplett aufgenommen hat. Er stöhnte dabei ganz schön auf und ich denke, hätte es noch eine halbe Minute länger gedauert wäre er auch in ihr gekommen. So stand sie nach knapp dreieinhalb Minuten auf und präsentierte ihm ihre Brüste recht nah.


    Er hat ein paar Minuten streichelnd und knetend ihre Brüste genossen und immer wieder ihre Brustwarzen gezwiebelt, zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei hin und wieder ein leichtes Stöhnen von ihr kam.

    Ich war so ungefähr drei Meter von der Szene entfernt.

    Dann kam der Augenblick er griff nach hinten holte die Blumen hervor und sagte seinen Spruch auf. Dabei packte er seinen Schwanz wieder ein und ging wortlos weg.

    Leider konnte ich diesen letzten Blick nicht mehr mit aufnehmen, dann ich musste mich leise aus dem Staub machen um mit meiner Kamera nicht aufzufallen.

    Aber ich hörte, dass es einige Zeit dauerte, bis sie die Tür wieder schloss.

    Ich bin dann mit ihm um die Ecke gegangen hinter dem Bäcker und dann haben wir erstmal herzlich gelacht und er hat in höchsten Tönen sie gelobt und schon fast raus geschrien wie geil das war. Er beschrieb mir bis ins Detail wie es sich angefühlt hat, dass sie seinen Schwanz der doch nicht gerade klein war, so tief in den Mund genommen hatte und er meinte das hätte vorher noch keine Frau geschafft ohne sich zu übergeben. Er fand es nur doof, dass sie kurz vor seinem Orgasmus aufgehört hätte, es wäre um Sekunden gegangen bis der Point-of-no-return erreicht gewesen wäre.

    Auch bezüglich der Brüste war er voll des Lobes und auch er meinte mindestens ein D wenn ich sogar ein DD. Er erzählte mir auch dass die Brüste trotz der Größe sich noch sehr fest anfühlen würden und er vermutete dass sie erst so um die 30 sein könnte. Denn Brüste in der Größe wären im Alter nicht mehr so fest.

    Ich habe ihn dann korrigiert dass sie bereits die 40 gerade überschritten hätte und ich bereits eine fünf vorne stehen hätte. Er schaute mich ungläubig an und meinte sowohl bei ihr als auch bei mir würde man das absolut nicht ansehen und er hätte mich eher auf 40 bis maximal Mitte 40 geschätzt. Das nahm ich von einem Mann jetzt mal als Kompliment.

    Er bedankte sich überschwänglich und meinte sowas ähnliches könnte man gerne noch mal wiederholen.

    Ich sagte es könnte durchaus sein dass ich noch mal seine Dienste in Anspruch nehmen würde, Mir würden da sicherlich noch ein paar Dinge einfallen was man mit ihr anstellen könnte solange sie noch in Hamburg wohnen würde.

    Da bedauerte er dass sie wohl wegziehen würde aber er kann es verstehen und ging dann zu seinem Auto.

    Ich ging dann auch zu meinem Auto um meine Sachen zu holen. Ein zweites Mal klingelte ich nun bei ihr und wieder summte der Türöffner und ich ging rauf. Oben angekommen klingelte ich an ihrer Wohnungstür, sie machte auf schaute mich intensiv an lächelte und begann mit ihrer Aufgabe. Nun wusste ich was er meinte mit dem "komplett aufnehmen", denn sie hatte tatsächlich noch die Fertigkeit mit ihre Zunge an der Unterseite des Gliedes zu spielen. Das kannte ich bis dahin auch noch nicht.

    Dann stand sie abermals auf und hielt mir ihre Brüste hin und auch ich habe die Brüste fest geknetet, leicht gestreichelte, die Brustwarzen liebkost und dran gezogen um sie dann letztendlich mit einem "hallo meine Süße, Du hast den ersten Teil bestanden." zu begrüßen und sie fest in meinen Arm zu nehmen und ihr einen Kuss zu geben.


    Allerdings gab es bei mir einen Unterschied zu meinem Komplizen denn als sie mir hockend mit gespreizten Beinen und rasierter Muschi einen geblasen hat, kam aus einer Nachbarwohnung ein junger Student vorbei, er sah sich an was sie gerade machte, guckte zu mir und machte dann eine anerkennende Geste und ging dann aber nach unten, zur Straße.

    Als ich ihre Brüste gestreichelt hatte, bemerkte ich, dass sie einen roten Kopf hatte, dann offensichtlich war ihr das ganz und gar nicht recht, dass gerade er das sehen würde.

    In der Wohnung:

    Als ich dann die Tür hinter uns Schloss und wir in der Wohnung waren gab sie mir einen festen Knuff in die Seite und meinte nur "du Schuft, das hast du aber nicht als Aufgabe geschrieben".

    Ich meinte dann nur "das ist mir unterwegs eingefallen als ich im Stau vor dem Elbtunnel stand".

    Sie dann wieder "dann hättest du mir doch auch schreiben können".

    Ich " aber so fand ich das wesentlich spannender, zumal ich deine gute Arbeit jetzt auf Video habe."

    Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte mich entsetzt " wie, ähm, du warst gar nicht später da? Du hast alles gesehen und sogar auf Video?"

    Ich sagte nur knapp "yep"

    Es dauert einige Sekunden, bevor sie sich erholte und fragte, " macht es Dir nichts aus, wenn ich einen fremden Schwanz blase und er sich an meinen Brüsten bedienen kann?"

    Ich erklärte Ihr dann, dass mich da einfach die Idee gereizt hätte, wenn sie erfährt, dass es nur der Blumen Überbringer war, dem sie da einen geblasen hat und der sie abgreifen durfte.

    Es sei für mich eher weniger ein Problem, wenn ich das plane und dabei bin. Alleine würde ich das wohl eher nicht erlauben.

    Sie meinte dann nur, dass ich da weitaus toleranter sei als Ihren Verflossenen.

    Ich stellte Sie mitten in den Raum, lies sie sich langsam drehen, bis sie wieder mit dem Gesicht zu mir stand. Ich war in dem Moment überzeugt, das ist sie, DIE Eine.

    Dann fragte ich sie, wie sie das denn empfunden hätte, mit dem Blumen Typen und alles weitere.

    Sie berichtete mir dann, dass sie zuerst gar nicht die Aufgabe erfüllen wollte, weil der Typ so gar keine Ähnlichkeit mit dem Avatarbild gehabt hätte, hat es dann aber doch gemacht, weil sie ja letztendlich kein wirkliches Bild von mir hatte.

    Sie hätte auch alles gegeben, obwohl der Schwanz schon richtig mächtig gewesen sei, als sie ihn so richtig hart gemacht hatte. Sie meinte, den würde sich sicherlich nicht in ihre enge Pussy bekommen.

    Sie meinte noch, aber dass ich ja alles andere, als kleiner Bestückt sei, da hätte sie Respekt vor.

    Ich lachte nur, wusste ich es doch anders (wegen Kind und so).

    Sie berichtete mir, wie aufgeregt und auch wie geil sie war, als sie die Aufgabe gelesen hatte. Das hätte sich auch nicht geändert, bis jetzt, nur dass es jetzt noch heftiger sei als vorher mit . . . dem Blumentypen.

    Das prüfte ich dann sofort mit den Fingern und in der Tat, erst dann bemerkte ich, wie schon ein kleines Rinnsale am Bein runter liefen. Die Oberschenkel waren schon richtig nass.

    Innerlich jubelte ich wie Bolle und konnte mein Glück nicht fassen.. "yeah Hauptgewinn" dachte ich nur.

    Ich erzählte Ihr, wie begeistert der Komplize war, sowohl von der Oralen Kunstfertigkeit, aber auch von ihren festen Brüsten (die ich gerade wieder mal in der Hand hatte und dran rum spielte) und er für weitere Aktionen mit Ihr bereit-Stehen würde.

    Sie hatte gemerkt, dass er bald kommen würde, da sich sein Sack veränderte, da sei sie schnell nach oben gegangen.

    Wir unterhielten uns noch etwas und dann meinte ich, dass es doch eine lange Fahrt war und ich etwas Hunger hätte.

    Ich schaute Sie an, so wie sie war, nur ein Negligee und Heels (10cm, es sah einfach so extrem erotisch aus und ich konnte kaum in ihre Augen schauen, so faszinierten mich ihre Brüste. Sie baumelten so schön, wenn Sie sich bewegte, dass alleine von diesem Anblick jeder Schwanz, steinhart werden würde.

    Eine für mich, perfekte Form eine wirklich 200% gute Größe und schätze jetzt tatsächlich auf D-DD.

    Sie bestätigte mir, dass ihr D nicht immer passt und alles raus quillt, aber DD je nach Hersteller doch zu groß sei.


    Was mich aber wunderte, war wirklich die Festigkeit.

    Da meinte Sie, sie habe zum Glück das super Bindegewebe ihrer Mutter geerbt, keine Cellulite, und nicht wirklich hängende Brüste (klar etwas Schwerkraft bei der Größe, normal) und auch die Größe, alles wie bei Muttern.

    Ich meinte scherzhaft, wenn ihre Mutter genauso gut aussehen würde wie sie, dann würde ich die auch nehmen. Wir lachten beide.

    Sie meinte dann, dass ihre Mutter bestimmt nicht so devot sei, wie sie. Ich sagte nur "noch nicht". Sie gab dann allerdings zu, dass ihre Mutter vor 10 Jahren ganz sicher, ein Auge auf mich geworfen hätte.

    Dann erinnerte mich mein Magen daran, dass ich schon lange nichts mehr gegessen hatte (Freitags hatten wir ja keine Mittagspause). Aber es war inzwischen schon kurz nach 21:00Uhr und Restaurants hätten bestimmt schon die Küche zu bis wir da wären.

    Sie entschuldigte sich, dass sich nichts vorbereitet hätte. Letztendlich war mir das aber gerade in dem Moment recht. Denn mir kam doch gerade wieder ein neuer Gedanke, wie ich sie herausfordern könnte.

    Dann wollte ich von Ihr ihre Klamotten sehen. Ich sagte, nur die kurzen Sommersachen und oben herum, entweder was transparentes, oder etwas zum aufknöpfen. Auf jeden Fall etwas, wo sie mehr zeigt als verbirgt.

    Ein Rock sollte es sein, oder eine kurze Jeans.. sehr kurz.

    Sie zeigt mir einige Sachen, manches konnte sie wieder weg hängen, Teile die in etwa in Frage kamen, legte ich auf´s Bett.

    Unter anderem hatte sie ein schönes Tank-Top, mit weit ausgeschnittenen Ärmeln, das nahm ich und eine kurze Jeanshose.

    Dann bat ich um eine Schere, Kugelschreiber und ein scharfes Messer und ehe sie mich fragen konnte, was ich damit vorhatte, legte ich meinen Finger auf Ihren Mund.

    Ich bekam die geforderten Sachen. Nun sollte sie die Jeans mal kurz anprobieren.

    Sie saß relativ locker und sie meinte, dass es ursprünglich mal eine Lange war, aber es eine lange war, saß sie nicht so stramm wie üblicherweise eine Hotpants, deshalb saß sie jetzt unten herum am Beinausschnitt lockerer.

    Ich machte mir ein paar Markierungen am Beinausschnitt, hinten auf dem Po, und auch vorne über der Scham.

    Dann zog sie die Hose aus und ich ging in die Küche, holte mir ein Schneidebrett hervor und fing an, die Hose zu bearbeiten.

    Der Beinausschnitt, war nun in geschwungener Form so, wie eigentlich ein hoch geschnittener Badeanzug oder Body ist.

    Am Po je zwei Schnitte quer über die Pobacke, bis zur Mittelnaht, eine etwas über dem Po Loch aber kurz, der nächste weiter höher mitten über den Apfelhintern, breit. Vorne war ja ohnehin nicht mehr soo viel übrig geblieben, und dennoch je ein Schnitt in V-Form im unteren Drittel des Reißverschlusses.

    Als ich fertig war, nahm ich eine Handbürste, die in der Küche rum lag, und raute die Schnitte etwas an, damit leichte Fransen entstehen, allerdings auch noch mal ein wenig Material verloren geht.

    Das und die Heels mit dem Tanktop sollte Ihr Outfit für das Essen werden.

    Sie staunte nicht schlecht und meinte, das sei doch sehr gewagt.

    Ich meinte nur, dass es für unser Lokal wo wir so hingehen könnten, genau das richtig wäre.

    Sie probierte es an und ich hatte meinen Spaß. Denn genau, wie ich es mir erhofft hatte, konnte man Ihre Brüste von der Seite nicht nur gut sehen, sondern je nach Bewegung sogar kurz mitunter die Nippel etwas sehen. Auch von vorne, schauten sie seitlich etwas raus, vor allem bei Bewegungen.

    Die Hose.. puuh, hart an der Grenze würde ich sagen, ihr verschlug es den Atem. Denn stand Sie ganz locker, oder leicht vorgebeugt, konnte man seitlich alles sehen, da auch von der anderen Seite gut Licht einfiel. Die Schnitte verrieten, dass sie maximal einen kleinen Landingstrip haben konnte, mehr nicht weil alles blank war. Hinten hatte ich den oberen Schlitz absichtlich breiter gemacht (ca. 1,5-2cm), so dass ihr Po sehr deutlich nackt zu sehen war.

    Ich machte mich noch kurz frisch, während sie sich immer wieder von allen Seiten anschaute und sehr unsicher wurde.

    Ich nahm sie in den Arm und sagte, dass sie es doch so wolle, oder nicht? Und bevor eine Antwort kam, hatte ich meine Finger an ihrer Spalte und konnte fühlen wie nass wurde.

    „na also“
    Ich hatte Recht, es machte Sie geil und sie wollte es letztendlich so.

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 03 - Restaurant

    Als sie merkte dass ich wusste dass es sie total Rattig gemacht hat, lachte sie mich nur an und schaute verlegen nach unten.

    Ich gab ihr einen Kuss, und sagte, „Bleib so wie Du bist, genauso, gefällst Du mir sehr gut!“

    Auf dem Weg nach unten hatte ich schon einen Heidenspaß denn auf der Treppe wackelten ihre Brüste schon sehr und hier und da kam sie auch mal rechts und links komplett zum Vorschein, wo sie dann ganz schnell den Stoff wieder drüber macht und mich dann etwas hilflos ansah, aber auch leicht vorwurfsvoll. Mir entlockte das nur ein breites Grinsen ich konnte förmlich in den Augen sehen wie sie sagte Du Schuft, ohne dass ich ihre Lippen bewegen mussten.

    Als wir fast draußen waren kam dann zu allem Überfluss noch jemand die Haustür rein und wollte hoch, auch irgendwie eher Student oder besser gesagt ewiger Student, der mit einem Schlag extrem freundlich lächelt.

    Draußen meinte sie dann zu mir ".. und so willst du mit mir essen gehen?"

    Ich tat ganz unschuldig und antwortete " wieso? Sieht doch alles super aus." und auf dem Weg zum Auto, als sie sah dass in einiger Entfernung uns ein Mann entgegen kam, ergänzte ich noch " wir müssen nur aufpassen dass der Typ da vorne nicht gegen eine Laterne läuft".

    Da mussten wir beide herzhaft lachen, und zu meiner Freude hingen die Brüste fast draußen aus diesem schönen Muskelshirt. Eine sehr gute Wahl war das! Ich war irgendwie stolz auf mich und natürlich auch auf Sie.

    Kaum saßen wir im Auto, da griff ich in ihren tiefen Ausschnitt, kramte eine Brust in der Mitte heraus und gleich darauf auch die zweite. Durch die beiden Träger des Muskelshirts wurden ihre Brüste hervorragend in der Mitte leicht zusammengedrückt, was sie noch viel exponierter aussehen ließ.

    Ich griff nach hinten zu meiner Spiegelreflex hob sie ganz weit links oben über das Lenkrad und auf ungefähr habe ich abgedrückt. Weil ich das schon öfter geübt hatte, hatte ich auch tatsächlich ein richtig gutes Bild gemacht.

    Denn durch die seitliche Straßenbeleuchtung ergab sich ein perfektes Licht und Schattenspiel was die Größe ihrer Brüste nochmals extra betonte.

    So fuhren wir also los zu diesem " Restaurant" was ich ausgesucht hatte. Auf der Hinfahrt zu ihr, gar nicht so weit weg von ihrer Wohnung hatte ich nämlich einen richtig großen McDonald's gesehen, auf dem unheimlich viel los war. Ich dachte mir, das könnte die richtige Umgebung sein um sie mal ordentlich zu fordern, zumal ich ja ein extrem sexy Outfit geschaffen hatte.

    Auf dem Weg dorthin gab ich ihr noch einige Instruktionen mit. So sollte sie sich mit der Bestellung " einen auf unentschlossen machen" und sich somit deutlich mehr Zeit lassen als üblich.

    Des Weiteren sollte sie relativ häufig sich entweder eine Haarsträhne hinter das Ohr schieben wie das Frauen so schön können, oder als Unentschlossene, eben mit beiden Armen die Haare nach oben halten so dass jedes Mal die seitlichen Bereiche der Brüste richtig gut zu sehen waren.

    Auch sollte sie die Bestellung doch noch ein wenig abändern, nachdem sie schon im System eingegeben war.

    Zu guter Letzt sollte Sie, wenn Sie die Bestellung endgültig nun aufgegeben hatte und fertig war, sich wieder mit erhobenen Armen die Haare nach oben halten und beim Hintermann entschuldigen.

    Sie sollte Erklärungsversuche machen, warum sie leider so unentschlossen sei.

    Letztendlich ging es darum den Hintermann irgendwie in ein Gespräch zu verwickeln gleichzeitig ihm aber die Brüste zu präsentieren und mitunter auch seitliche Einblicke in die Hose zu gewähren. Sie durfte sich dazu durchaus mal wieder nach vorne und zur Seite bewegen so dass die Brüste auch schön schaukeln sollten.

    Später sollte sie sich auf diese Wartebalken setzen, die ist mittlerweile bei McDonald's gibt.

    Dabei war mir natürlich klar wenn sich nur mit ihrem Po auf diese Lederstangen setzt, dass dann vielleicht locker sitzende Jeans noch mehr nach vorne abstehen könnte.


    Auf dem Parkplatz des McDonald's angekommen, hatte sie leichte Bedenken dass sie eventuell etwas vergessen würde. Ich beruhigte sie und meinte nur sie wüsste ja worauf ich in etwa hinaus wäre, dann müsste sie halt eben selber improvisieren um sich möglichst offen und schamlos zu präsentieren, aber auch so zu tun als wäre das das normalste der Welt.

    Dann ging ich vor, um mich in Position zu bringen mit meiner Spiegelreflex.

    Gerade als ich gut in Position war, ging die Tür auf und sie kam rein. Welch eine Erscheinung!

    Ich dachte mir nur so in etwa müsste es sich anfühlen wenn jemand mit einem tatsächlichen Heiligenschein reinkommt oder jemand auf der großen Theatertreppe im Scheinwerferlicht so langsam auf die Bühne runter geht.

    Dann wirklich jeder drehte sich augenblicklich herum und betrachtete nur noch sie. Nur zur Erinnerung 1,75 m, Konfektionsgröße 38 mit einem DD die wieder ordentlich im Tanktop verstaut waren, dazu die extrem sexy Hotpants darauf knallrote High Heels.

    Mehr auffallen war kaum möglich, ohne verhaftet zu werden.

    So stellte sie sich dann also hinter eine Frau die gerade bestellte. Neben ihr waren noch zwei andere in der Reihe an der zweiten Kasse. Es war lustig zu sehen dass selbst die Frau vor ihr, ich schätze so 25 Jahre alt, immer wieder abgelenkt war und sich gerne auch mal zu ihr umdrehte, ganz zu schweigen von den jungen Männern rechts neben Ihr.

    Als sie dran war, spulte Sie das Programm, was ich ja vorher im Auto vorgegeben hatte, in Perfektion ab. Zunächst war der junge Mann hinter der Kasse wie üblich sehr freundlich fragte sie was sie haben wollte, aber als sie dann ihre Haare hoch steckte und ihren Rücken durchstreckte um damit die Brüste ihm so richtig zu präsentieren, schaute er ohne es zu merken nur noch auf diese Brüste. Er wusste nicht mal ob er in die Mitte oder rechts oder links schauen sollte.

    Die beiden Männer die mittlerweile hinter ihr in der Reihe standen, hatten sich jeweils einen Schritt nach rechts, bzw. links neben sie gestellt, so dass beide einen deutlich besseren Blick hatten.

    Selbst die junge Kassiererin nebenan schien auch nur noch Augen für sie zu haben. Und irgendwie, wie in dem Film Matrix, schien alles nur noch in extremer Zeitlupe abzulaufen und niemand, wirklich niemand hatte es mehr eilig.

    Die Bestellung lief dann so in dem Stil ab:" ich hätte gerne einen Cheesburger ... ähmm.. oder nehme ich doch zwei?... hmm .. ne, einen Chickenburger dazu... oder.. . hmm.. oder doch lieber zwei Cheesburger. Die Chickenburger sind oft so scharf.. das brauche ich nicht, oder? äähm... dann noch eine kleine Pommes... hmmm. oder doch die Große?" usw. und bei jedem ähm / hmm, gingen irgendwie mal ein Arm, mal beide Arme hoch.

    Ich wusste gar nicht dass man bei McDonald's für eine Bestellung auch über 5 Minuten brauchen kann, gefühlt kam es mir vor wie 15 Minuten.

    Da ohnehin niemand auf mich achtete, konnte ich recht viele schöne Schnappschüsse machen, die die Situation einigermaßen wiedergaben.

    Als sie dann irgendwann tatsächlich fertig war kam ihr großer Auftritt mit dem Hintermann.

    Sie hatte die Arme oben und entschuldigte sich bei ihm. Dieser arme Mann ich schätze so um die 50 etwas gesetzt und innerlich total zerrissen. Denn er konnte sich nicht entscheiden wohin er schauen sollte. Denn er konnte nun gut auf die Brüste schauen, und da sie sich seitlich gedreht hatte, auch seitlich in diese Jeans reinschauen, alles wurde ihm präsentiert.

    Er hatte sowas von Scatman nur bei ihm war es deutlich schlimmer, denn sein Kopf nickte immer wieder und seine Augen fuhren Achterbahn zwischen dem Intimbereich - den Brüsten - Intimbereich – Brüsten - Augen - Brüste - Intimbereich.

    Nach ihrer Erklärungsstory entschuldigte sie sich erneut und macht ihm letztendlich den Weg frei zu seiner Bestellung, woraufhin er felsenfest beteuerte er, er hätte es nicht eilig und so einer hübschen Frau könnte man ja keinen Wunsch abschlagen.

    Kaum hatte sie auf dieser Lederstange Platz genommen, hatten es die beiden hinteren in den Warteschlangen schon nicht mehr so eilig und stützen sich ebenfalls auf den Lederstangen neben ihr ab. Sie zückten ihr Handy und taten so als würden sie drin lesen, doch hätten sie besser vorher das Klickgeräusch der Kamera ausgeschaltet.

    Außerdem, hatte ich zumindest bei einem, ein wenig das Display im Blick (und auf Foto) und konnte erkennen, dass er sie aufnahm.

    Inzwischen hatte ich mich mit meiner Kamera in Richtung Toilettengang positioniert, so dass ich genau diese Szenerie fotografieren konnte. Dabei gelang mir aus meinem Blickwinkel tatsächlich ein Foto, wo ich ebenfalls seitlich in diese Jeans rein fotografieren konnte und mittels Zoom, konnte man doch recht deutlich erkennen dass sie sehr nass war und Fäden zog von der Jeans zu ihrer Spalte. Da kam auch schon der Junge Kassierer mit einem Tablett und ihren Sachen darauf. Als sie es an sich nehmen wollte meinte er überfreundlich dass er ihr es gerne an den Tisch bringen würde.

    Sie suchte sich einen Tisch aus, der relativ in der Mitte des Raumes stand und bedanke sich sehr freundlich bei dem Kellner.

    Ich schoss noch ein paar Fotos von den Köpfen die alle auf sie gerichtet waren und ging dann zu ihr.

    Ich küsste sie und wir aßen was sie bestellt hatte.

    Als wir schließlich das Lokal verließen verhielt es sich mit den Köpfen der Anwesenden sowie mit Metallspänen die den Magneten folgen.

    Ich ließ Sie jedoch nicht einsteigen sondern drehte sie Richtung Auto, legte ihre Hände rechts und links vom Beifahrer Fenster, so dass ich hinter ihr stehend in den McDonald's reinschauen konnte und gesehen hätte wenn jemand rausgekommen wäre.


    Sie stand nun am Auto wie Polizisten das vielleicht mit Verbrechern machen, mit gespreizten Beinen und gespreizten Armen, leicht nach vorne gebeugt. Ich beugte mich zu ihr nach vorne und während ich mit beiden Händen ihre Brüste massierte, Lobte ich sie für ihre hervorragende Leistung und sagte ihr dass sie nun eine kleine Anzahlung auf ihre Belohnung bekäme.

    Dann öffnete ich meinen Reißverschluss, würgte irgendwie meinen schon steifen Schwanz heraus, schob den Reststoff vom Jeanshöschen zur Seite und fing an sie zu ficken.

    Ihre Brüste hatte ich rechts und links am Tank Top rausgeholt und sie wippten dann so geil, wenn ich zustieß.

    Als ich nach einer Weile ficken schließlich aufhörte und meinen Schwanz irgendwie wieder in die Hose bugsierte, wollte ihr gerade die Beifahrertür aufmachen. Da sehe ich das drei Autos weiter eine Gruppe Jugendlicher im Auto sitzt und ihre Hamburger essen, oder besser gesagt kalt werden ließen. Und wie das heute so ist, hatten alle natürlich das Handy gezückt und die Szenerie gefilmt (Jungs wenn ihr das lest schickt mir die Videos bitte, ich mache keinen Stress).

    Instinktiv hatte ich vorgesorgt schon bei der Abfahrt und auf dem Beifahrersitz ein Handtuch doppelt geschlagen auf die Sitzfläche gelegt. Das war jetzt auch dringend nötig, denn das bisschen Stoff in ihrem Intimbereich war einfach nur noch klatschnass.


    -- Fortsetzung --

  • JD´s Dressorder 04 - Shoppen

    "Haben die uns etwa die ganze Zeit zugeschaut?" und etwas Angst in der Stimme.

    Ich sagte " wenn man es einfach sieht ja, aber komplex gesagt, Sie haben es auch alle gefilmt."

    Sie wurde rot und war total entsetzt und hatte natürlich Angst wegen ihrem Job.

    Ich beruhigte sie etwas indem ich er erklärte dass ich schon ein ziemlich großer Zufall sein müsste wenn einer der Jungs der Sohn oder der Bruder eines ihrer Kollegen wäre, oder er es eventuell auf TikTok zufällig sehen würde. Bei dem Sohn oder Bruder entspannte sich noch etwas aber als das Wort TikTok fiel, sah die Sache schon wieder anders aus und ihre Augen wurden ganz groß. Das mit dem TikTok hätte ich vielleicht sein lassen sollen. Sie macht sich echt Sorgen.

    Aber da kann mir eine gute Idee, wie ist sie vielleicht doch noch beruhigen könnte.

    Ich erklärte ihr, dass Sie ohnehin nicht mehr lange hier wohnen würde.

    Sie: " dann werde ich jetzt aber ganz schnell meine Versetzung beantragen und ganz schnell bei Dir wohnen, damit Du das weißt."

    Ich: "kein Problem, dann muss ich nur ganz schnell unseren Vertrag machen und sobald du den unterschrieben hast, kannst du auch bei mir einziehen."

    Sie: " Vertrag? Was steht da drin, warum muss ich den unterschreiben?"

    Ich cool: " ja, das muss sein aber es steht nichts wildes drin meine Kleine subbi?"

    Sie: " du meinst ich bin jetzt deine Sub? Musst du mich da vorher nicht fragen? Vielleicht will ich das ja gar nicht?"

    Ich: " Schätzchen du hast doch schon ja gesagt mit deinem Konkludenten handeln! Ein zurück geht es jetzt ohne Vertrag nicht mehr. Du gehörst mir?"

    Ich startete den Motor und fuhr vom Parkplatz, Sie schaute mich nur die ganze Zeit an und hatte dabei ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

    Irgendwann fragte sie mich (ich hatte schon darauf gewartet), "stimmt das? ich gehöre jetzt Dir?"

    Ich schaute sie auch mit einem Lächeln an und bejahte. Sie lehnte sich zufrieden und lächelnd zurück und schwieg.

    Vor der Tür wieder angekommen, machte ich ihr die Autotür auf, half ihr raus und nahm sie fest in den Arm und küsste Sie leidenschaftlich noch mit der offenen Autotür.

    Irgendwie bekam sie an dem Abend, das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

    Oben angekommen, juchzte Sie, grinste breit und fiel mir um den Hals "Echt jetzt?". "Ja, ich mag Dich, deine Figur, Deine Art, wie Du auf mich wirkst und ich bin sehr neugierig, wie Du im normalen Leben bist, wenn es mal nicht erotisch zugeht" sagte ich. "Bisher habe nichts, aber gar nichts auszusetzen, im Gegenteil, ich bin bisher wirklich von allem total begeistert!".

    Sie gab mir einen innigen und langen Kuss, dann drehte sie sich um sich selbst, fing an etwas zu summen und tänzelte sehr beschwingt ins Bad.

    Ja ich denke, das war Liebe auf den ersten Blick bei uns Beiden.

    Ich will Euch jetzt nicht mit Details langweilen, aber es wurde noch eine sehr schöne, romantische Nacht, mit sehr viel kuscheln, Sex, reden, küssen, kuscheln, Sex..... Ihr wisst schon.

    Letztendlich war es eher eine kurze Nacht und dennoch würde ich nie darauf verzichten wollen.

    Der nächste Morgen hätte schöner nicht anfangen können, als mit dieser extrem geilen, interessanten Frau, aufzuwachen.

    Ich bin meist ein Frühaufsteher, so auch diesmal. Ich lag nun neben dieser wahnsinnig guten und erregenden Frau, beobachtete Sie einfach beim Schlafen und schaute mir jedes Detail genau an, ohne sie zu wecken. Sie lag mit dem Rücken zu mir, hatte ein Bein angewinkelt und zur Hälfte nur zugedeckt und auch der perfekte Po war auch nur halb bedeckt.

    Ich roch an ihrem Haar und sog den Duft tief in mich hinein.

    Ich merkte, ich war total verliebt in sie und in meinem Bauch tanzten die Schmetterlinge den Frühlingswalzer.

    Seit ein paar vorherigen Beziehungen hatte ich gemerkt und verstanden, das Aussehen einen zusammenbringt. Aber nicht nur der Charakter, sondern auch der Geruch bestimmt, ob man zusammen bleibt. Nicht umsonst gibt es den Spruch "Den kann ich gut riechen!".

    Ich hatte es gestern Abend schon oft gemacht, so auch jetzt wieder, nämlich an ihr zu riechen, egal wo. Ob Füße, der Körper allgemein, speziell die Intimzonen, die Haare oder auch Ihr Gesicht, und selbst unter den Achseln, alles roch einfach nur gut. Ja selbst total verschwitzt oder als sie gekommen war. Sie hatte einen Geruch, der mich angezogen hätte, selbst wenn ich Blind gewesen wäre.

    Schließlich stand ich vorsichtig auf um ins Bad zugehen und mich zu duschen. Da dies meist recht fix geht bei mir, zog ich mich leise an, schnappte mir Ihren Schlüssel und ging zum Bäcker. Dabei überlegte ich mir schon etwas für den Tag. Ich wollte etwas shoppen gehen und abends dann schön Essen und danach vielleicht noch etwas auf die Rolle gehen. Das war mein Plan.

    Mal schauen, was Sie dazu sagen würde.

    Wieder in der Wohnung, wurde sie gerade wach und lächelte mich breit grinsend an, als sie die Brötchen roch. Ich ging mit den noch warmen Brötchen zu Ihr, küsste sie innig und erkundigte mich, wie sie geschlafen hat. Sie meinte sie habe lange nicht mehr so befriedigt und gut geschlafen.

    Ich bestätigte, dass es mir auch so geht.

    Dann schälte sie meine Traumfrau aus dem Bett... puuh und mit einem Schlag, kam in meine untere Region, sehr schnell wieder leben rein. Sie sieht aber auch sowas von Geil aus, das ist Waffenschein pflichtig dachte ich und pfiff nur so vor mich hin. Wie auf Wolken stolzierte und schlenderte sie ins Bad.

    Ich machte derweil Kaffee.

    Die Sonne schien schon, es war ja auch schon fast 10 Uhr und ich deckte den Tisch auf dem kleinen Balkon, der aber zum Glück schon ein wenig Sonne hatte.

    Gerade als der Kaffee und ich fertig waren, kam diese Göttin von einem Weib, aus dem Bad, nur ein Spitzenstring an mit niedlichen Pumps-Hausschuhen.

    Ich zog mein T-Shirt aus, und wir setzten uns beide "oben-Ohne" an den Frühstückstisch.


    Ich hätte stundenlang ihr sagen können, wie sehr ich jedes Detail an ihr fand, weil ich einfach nicht die Augen von Ihr lasen konnte. Sie allerdings auch nicht von mir.

    Wir mussten beide lachen, als uns das jeweilige Verhalten des anderen so richtig auffiel.

    Ich sagte ihr, was ich vorhatte mit ihr und ob wir uns nicht besser beeilen wollten.

    Sie stimmte grundsätzlich zu, schaute in den Wetterbericht und meinte dann, dass sie gar nicht viel shoppen wollte, sondern mit mir vielleicht lieber auf der Alster etwas Boot fahren wollte.

    Dem stimmte ich zu gerne zu, wollte aber dennoch in einem bestimmten Laden.

    So beeilten wir uns, um den Tag bestmöglich zu nutzen.

    Wir machten uns schnell Stadtfein, wobei ich auf gar nichts bestehen musste, keine Vorgaben gemacht habe, weil Sie automatisch schon eine sehr gute Wahl getroffen hatte. Sogar bei den Schuhen, hatte sie auf Heels verzichtet, weil sie wusste, wir werden einiges laufen.

    So starteten wir zügig unseren Tag und es war gerade mal 12:00Uhr.

    Wir fuhren mit den Öffi´s dann in die Stadt und ich schaute nach geeigneten kurzen Röcken, weiße Blusen und auch einem einfachen weißen Basic T-Shirt vom Grabbeltisch.

    Das T-Shirt war am schnellsten gefunden, Rest Ware, etwas größer, aber sehr dünn und ohne Arme, die wollte wohl keiner. Für je 3 Euro habe ich gleich zwei mitgenommen.

    Bei der Bluse, war es schon etwas schwieriger, da ich schon etwas bessere Qualität haben wollte, aber dennoch recht transparent sein sollte mit halbem oder langem Arm.

    Schließlich fanden wir doch noch eine im Kaufhof.

    Da der kurze Rock, keine gehobene Qualität haben musste, steuerte ich in der Nähe einen Kick an.

    Ja ich weiß, China & Kinderarbeit und Chemie, ich weiß, war mir da aber egal.

    Tatsächlich fand sich in der Abteilung für Jugendliche etwas Passendes und da wir schon mal da waren, schaute ich dann auch gleich noch nach BH´s. Denn ich wusste von meinem Fotografieren, dass die oft richtig nette BH´s haben, die sexy sind, gerade manchmal auch für große Größen.

    Und auch damit hatte ich Recht (mehr dazu später mal).

    Dann konnte es losgehen… in ein besonderes Geschäft, hatte ich doch schon wieder eine schöne Aktion im Kopf. Im nächsten Baumarkt wollte Sie dann wissen, warum wir dort waren, aber ich schwieg.

    An der Kasse lieh ich mir einen Kugelschreiber aus und ging in die Werkzeugabteilung und ich suchte eine schöne große Schere.

    Sie hatte ein rotes Top mit Spaghettiträgern an und natürlich mir zuliebe, nichts drunter.

    Ich bat sie, das Top auszuziehen und hielt ihr das weiße T-Shirt hin.

    Zuerst zögerte Sie, schaute sich um, aber fragte nichts. Dann mit einem Schwung, das Top ausgezogen und das T-Shirt schnell angezogen. Fertig, dachte sie.

    Doch ich fing an, mir kleine Markierungen zu machen, knapp über dem unteren Rand der Brust. Dann sollte sie die Arme über den Kopf nehmen.

    Perfekt, gut geschätzt und ich macht noch schnell Markierungen an der Seite und auf dem Rücken.

    Dann sollte Sie es ausziehen, was sie auch zunächst ohne Murren tat.

    Doch als ich ihr nichts zum Anziehen gab, wurde ihr etwas komisch und sie schaute mich fragend an.

    Ich fing derweil an, das T-Shirt zu zerschneiden, entlang der Markierungen. Jetzt hielt sie sich die Brüste zu, so gut das geht bei der Größe. Doch als ein Mann in den Gang einbog und auf uns zu kam, zupfte Sie das rote Top auf meiner hinteren Hosentasche und schlüpfte schnell rein.

    Ich verstaute den abgeschnittenen Stoffrest in meiner Hosentasche, suchte eine kleine Messing-Bürste und einen Axt Stil. Auf dem unteren Teil vom Axt Stil, raute ich dann mit der Bürste die Schnittränder vom T-Shirt auf, so dass es wie gewollt und getragen aussah.

    Dann sollte Sie die Sachen wieder tauschen, obwohl ein Mann, sehr suchend tat, als ob er nicht das richtige finden würde.

    Wonach der suchte, war mir vollkommen klar.

    Sie zögerte zuerst etwas, aber wusste, dass ich doch darauf bestehen würde. Sie drehte sich so, dass der Typ mehr hinter ihr war, als seitlich, riss das Top über den Kopf, gab es mir in die eine Hand und nahm aus der anderen das neue kleine Stoffteil.

    Der Typ hatte natürlich alles mitbekommen und guckte relativ ungeniert, weil ich auch so tat, als würde ich ihn gar nicht bemerken, wohl aber auch, weil er mich gar nicht wahrnahm.

    Da sie sich relativ schnell bewegte mit allem, schaukelten ihre Brüste so sehr, das dem Typ fast die Augen aus dem Kopf fielen und gleichzeitig für sehr viel Spannung in der Hose sorgten.

    Ich musste schmunzeln und zwinkerte meine Wahnsinnsfrau zu, was sie sofort verstand. Sie drehte sich für mich einmal um sich selbst und ich war sehr zufrieden mit meiner Kreation, Sie aber auch.

    Zu guter Letzt, sollte Sie mir noch einen Schraubenschlüssel anreichen aus dem Verkaufsregal. Rein zufällig, war es eine großer, der recht weit oben im Regal hing und ziemlich nah, neben diesem Typen. (breitgrins)

    Meine Süße spielte inzwischen schon mit Freude mit. Sie fragte mich "meinst Du diesen hier?" und reckte Ihren Arm nach ganz weit oben, was ich bejahte. Sie reichte Ihm mir rüber, blieb aber neben dem Typ stehen, der wie parallelisiert auf ihren Körper starrte, oder besser gesagt, auf ihre Brüste.

    Dann fragte ich nach dem Preis und sie nannte ihn mir. Ich dann "och nee, dafür nehme ich den nicht, so wichtig ist das jetzt auch nicht" und gab ihr den Schlüssel, bei dem sie dann ziemlich zirkeln musste, bis er wieder richtig hing.

    Dabei zeigte sich, das genau das passierte, was ich beabsichtigte, hob sie mindestens auch nur einen Arm nach oben, lag prompt die Brust auf der gleichen Seite im Freien, weil sich das Crop-Top (das, was ich aus dem T-Shirt gemacht hatte), bis über die Brustwarze hoch schob.

    Bei beiden, waren sie komplett im Freien.

    So auch jetzt, aber anders als beim ersten Mal, rutschte das Shirt nicht wieder zurück nach unten, sondern verfing sich an der inzwischen steif und hart gewordenen Brustwarze und blieb dort oben hängen.

    Rein zufällig hat sie das nicht direkt bemerkt, sondern erst am stierenden Blick des Typen und dann mit einem "huch" die Brust wieder bedeckt.


    Der Typ bekam den Mund gar nicht mehr zu und die Zeltstange war bei Ihm voll ausgefahren.

    Sie bedankte sich bei ihm für das ehrliche Kompliment und als er nicht verstand, zeigte sie auf seine Zeltstange. Sie drehte sich rum und wir gingen raus.

    Auf dem Weg zur Kasse, haben wir uns schibbelig gelacht und gefreut wie Bolle.

    Jetzt konnten wir zur Alster gehen.

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 05 - Alster


    Kaum waren wir raus aus dem Baumarkt mussten wir beide sehr herzlich lachen und ich sagte ihr dass sie das mit der Zeltstange super gemacht hätte. Der Typ wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken, aber dennoch so geil, dass er nicht aufhören konnte, sie anzuschauen.

    Wir hatten auf jeden Fall schon wieder ihr unseren ersten Spaß für heute. So liefen wir beschwingt Richtung Alster und kamen dann in unseren Gesprächen vom Hölzchen auf Stöckchen.

    Wir haben dann tatsächlich über viele Themen gesprochen nicht nur erotisch oder sonst in die Richtung, sondern wirklich über unser Leben unsere Vorstellung was wir so gemacht haben und wie wir uns das vorstellen können.

    Es zeigte sich dass wir uns wunderbar ergänzen würden aber auch recht viele Gemeinsamkeiten hatten. In so kurzer Zeit fühlte es sich schon so gut an, irgendwie war alles so vertraut als würden wir uns schon Jahre kennen.

    Es war einfach unglaublich, diese Frau war einfach unglaublich.


    Dann kam mir eine Idee und ich fragte sie ob es irgendwie so ein Tretbootverleih gäbe. Den gab es dann tatsächlich auch wenn es dann noch ca 1 km Umweg war, aber das fand ich okay. So bogen wir dann in einen schönen Park ein und mussten diesen komplett durchqueren. Hier und da juckt mich dann doch manchmal der Hafer. Denn wenn uns nette Pärchen entgegenkam tat ich immer so als hätte sie etwas im Haar, fummelte ein bisschen herum murmelte etwas zu ihr so dass sie dann selber mit beiden Armen in ihr Haar Griff. Immer dann wenn die betreffenden Pärchen zwei, drei Meter vor uns waren.

    Ihr könnt euch denken dass die Männer der Pärchen natürlich große Augen machen und auf ihre nackten Brüste stierten die mindestens bis über die Nippeln frei waren.

    Für diese Aktion hatte ich mich dann absichtlich immer ein zwei Schritte zurückfallen lassen um dann, wenn Sie vorbei waren die Reaktion der Frauen zu sehen, und fast alle fanden das nicht so toll dass ihre Männer so dorthin gafften. Es gab aber auch ein Pärchen, schon ein wenig älter, wo auch sie fasziniert hinschaute und das anerkennender Weise. Ich hatte fast Eindruck, die könnte vielleicht Bi gewesen sein.

    Als uns dann schließlich eine Vierer Gruppe junge Männer entgegen kam, ich schätze so 17/18 Jahren, wiederholten wir das gleiche Spiel natürlich wieder.

    Deren Reaktion war jedoch deutlich begeisterter. Sie waren gerade an uns vorbei, als ein lautes Getöse und Diskussion bei diesen Vieren losging und immer lauter wurde. Keine 10 Meter hinter uns hielten sie an und einer versuchte uns anzusprechen. Schließlich rief er " Hallo, Entschuldigung?" und lief uns schnell hinterher.

    Wir blieben stehen und wollten hören was er zu sagen hatte.

    Er machte meiner Süßen zunächst ein großes Kompliment wie toll sie doch aussehen würde und zu mir gewandt fragt er dann schließlich ob es eventuell möglich wäre, dass er davon ein Foto machen dürfte.

    Meine Süße lächelte schon und wusste dass ich zustimmen werde.

    Ich sagte ihm er könnte durchaus Fotos machen aber ich würde kontrollieren was drauf ist. Denn nackte Brust und Gesicht zusammen wollte ich nicht drauf haben, alles andere wäre okay.

    Er konnte sein Glück kaum fassen, rief ein "yeah" aus und gestikulierte zu den anderen dass er es geschafft hatte.

    Ich gab ihm dann den Tipp dass er vielleicht noch mal sich zwei drei Meter entfernt hinstellen sollte, wo er das ganze inklusive Gesicht fotografieren konnte. Dann näher kommen sollte um dann von unten quasi einen Upskirt auf die Boobs machen dürfte.

    Er fing auch genauso an, jedoch beim Thema Upskirt, hatte er seine Gedanken noch mal erweitert und machte Fotos ungefähr von Kniehöhe unter den Rock ein Upskirt und dann erst den Uderboob.

    Fotografierte alles von vorne von seitlich auch den süßen Po macht er auch da ein schönes Upskirt Foto was mir bis dahin auch noch recht war.

    Dann hob meine Süße ihre Arme um ihre Haare zu richten. Da machte er dann wie verabredet nur von ihren Brüsten etliche Fotos von vorne, leicht von der Seite, ganz von der Seite, die Nippeln Nahaufnahme, weil sie standen schon wieder richtig schön heraus.

    Danach haben wir dann die Bilder uns zu dritt angeschaut. Die anderen hatten sich nicht getraut näher zu kommen waren sich aber ziemlich sicher dass Sie die Bilder auch zu sehen bekämen.

    Da er insgesamt recht gute Fotos von ihr geschossen hatte, habe ich ihm meine Handynummer gegeben, so dass er mir diese Fotos schicken möge.

    Gesagt getan und es Ratterte bei mir unter WhatsApp. Währenddessen lobte er bei meiner Süßen noch einmal ihre wahnsinnig schönen Brüste und meinte dass er so perfekt geformte Brüste mit so extrem geilen Nippeln noch nie gesehen hätte.

    Sie war natürlich hoch erfreut über dieses überschwängliche Kompliment und bedankte sich indem Sie noch einmal die Arme hoch hob und damit die perfekten Brüste noch mal freilegte.


    Das geschah während ich mir die Fotos auf meinem Handy dann auch noch einmal ansah, bis ich dann die Frage hörte ob er sie auch einmal anfassen dürfte, was er fast schon gleich tun wollte.

    Doch als wären wir schon ein eingespieltes Team, bedeutete sie ihm gleich dass er dafür meine Erlaubnis bräuchte und schaute zu mir.

    Er hielt inne, schaute mich schon mit einem treuen Blick an und fragte ob er sie mal anfassen dürfte.


    Ich antwortete nicht sofort, sondern machte stattdessen mein Handy für ein Video klar, was ich dann auch startete und dann sagte ich ihm dass er es dürfte, aber ich wollte es auf Video aufnehmen. Ihm war alles recht, Hauptsache er durfte diese Brüste einmal anfassen und kneten.

    So fasste er zunächst vorsichtig und zärtlich ihre Brüste an, dann aber immer fordernder und stärker. Drehte ihren Brustwarzen, zog daran und knetete die Brüste schließlich ordentlich durch.

    Er machte eine Mischung aus stöhnenden und begeisterten Geräuschen und immer wieder kam "boah wie geil wie geil sind die denn" und hatte dabei riesige große Augen.

    Er ließ dann schließlich doch von ihr ab, meine Süße nahm wieder die Arme runter und musste dann von Hand das Shirt wieder über die Nippel ziehen, weil sie mittlerweile über einen Zentimeter Vorstanden.

    Ich liebe solche Nippel.

    Ich dachte schon ich hätte mich verhört, aber es war vollkommen richtig dass sie dann sagte " jetzt will ich aber auch wissen ob meine Brüste wirklich so geil sind" und hatte schon ihre Hand an seinem Schritt und seinem steifen Schwanz.

    Sie machte relativ große Augen ein zufriedenes Gesicht und meinte dann " da hast du aber ganz ordentlich was in der Hose mehr als sonst üblich". Sie versuchte den großen Schwanz trotz Hose komplett zu umfassen und mir dann zu zeigen was oben noch alles raus steht.


    Er wurde etwas rot, war aber auch gleichzeitig mächtig stolz, als Sie mir den dicken großen Schwanz zeigte.


    Das musste ich neidlos anerkennen, das war schon ein ordentliches Gerät mit dem man sich sehen lassen konnte und nickte sehr anerkennend. Er zuckte mit den Schultern und nickte ebenfalls zurück.

    Ich sagte ihm, dass ich hätte ja jetzt seine Nummer und würde mich bei Gelegenheit bei ihm melden, wenn er Interesse hätte. Und fragte ob er dann recht spontan sein könne, was er wie aus der Pistole geschossen bejahte.

    Hinter uns entstand durch diese Aktion ein leichter Tumult bei den drei Jungs die wohl irgendwie auch mitbekommen hatte was meine Süße da gerade in der Hand gehabt hatte.

    Wir verabschiedeten uns und gingen weiter zum Bootsverleih. Auf dem Weg dorthin meinte ich zu ihr wie gut dass du noch deinen weißen String Tanga an hattest.

    Sie meinte nur dass es ihr nichts ausgemacht hätte wenn sie ihn nicht angehabt hätte.

    Ich war etwas erstaunt aber auch zufrieden.

    Beim Bootsverleih angekommen, stiegen wir ein paar Stufen herunter und wollten gerade auf dem Bootssteg zu dem Verleiher, der gemütlich auf einem Stuhl saß, als ich stoppte. Ich sagte ihr, sie solle ihren String-Tanga hier und jetzt ausziehen.

    Der Bootsverleiher hatte uns schon im Blick und wartete auf seine Kundschaft, wobei die Frau die er dort sah ihren Rock hoch hob. Sie faste den Slip und zog ihn aus, stieg mit beiden Füßen aus diesen Slip heraus streifte den Rock wieder nach unten. Erst danach kam seine Kundschaft wieder näher.


    Auf den 10 m bis wir dann schließlich bei ihm waren schauten wir uns schon mal an welches dieser Gefährte wir haben wollten.


    Der Bootsverleiher begrüßt uns sehr überschwänglich und fragte nach unseren Wünschen. Ich konnte einfach nicht anders und wiederholte recht langsam und sehr betont " sie wollen wissen was wir für Wünsche haben?" und grinste sehr süffisant. Dabei hatte meine Süße ihren Stringtanga immer noch in der einen Hand.


    Etwas verwirrt bemühte er sich schnell zu ergänzen dass er gemeint habe welches Boot wir haben möchten und zeigte auf die Boote die er so hatte. Sein Blick jedoch wanderte wieder von den Brüsten zu dem Slip in der Hand, zum Rock die Beine runter und wieder rauf zu den Brüsten und wieder zum Slip.

    Ich deutete dann auf einen rosa Tretboot in etwa in einer Form eines Flamingos. Das war ihn vollkommen recht, da dieses Tretboot ohnehin an vorderster Stelle auf diesem kleinen Quersteg lag.

    Ich stieg als erster ein damit ich meiner Süßen helfen konnte. Während dessen fragte mich der Bootsverleiher ob wir wüssten wie lange wir draußen bleiben wollten. Ich sagte Ihm dass wir maximal eine Stunde draußen bleiben wollten.

    Daraufhin meinte er als ich mich gerade auf den äußeren Platz setzte " dann sollten wir uns aber vor der Sonne schützen und eincremen".

    Recht hatte ja, daran hatten wir gar nicht gedacht. Der freundliche Bootsverleiher zückte aber sogleich eine Flasche Sonnenmilch, Lichtschutzfaktor 15 hervor und bot sie mir an.

    Ich nahm mir einen guten Klecks und reichte sie ihm zurück, mit der Bitte, ob er meine Frau auch bitte einreiben könnte.

    Er lächelte sehr breit und machte sich nur zu gerne an die Arbeit als wäre es vorher so abgesprochen gewesen.

    Dass der Bootsverleiher meine Süße einreiben sollte, darüber wunderte sich meine Süße nicht, doch sie schien sehr erfreut darüber zu sein wie ich sie genannt hatte und formulierte das Wort Frau mit ihrem Mund ohne einen Ton zu sagen.

    Währenddessen hatte der Bootsverleiher schon angefangen die hinteren Beine von den Waden an einzucremen und kam so langsam in Richtung Po.

    Wie in Trance und selbstverständlich beugte sich meine Süße nach vorne damit er dort auch richtig einreiben konnte. Dass sie dabei ihm natürlich ihr Allerheiligstes vollends präsentierte, zumal sie auch etwas größer war als der kleine dickliche Herr, hatte sie anscheinend völlig vergessen.

    Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als er mit seinen Fingern auch durch ihre schönen geschwollenen äußeren Schamlippen fuhr. Das hatte er sich bei diesem Anblick nicht nehmen lassen wollen.

    Sie machte verwundert große Augen und nun wurde es ihr ganz bewusst was sie getan hatte, grinste mich dabei allerdings an als ihr ein "huch" entwich.

    Als der Po eingerieben war ging es mit dem Rücken weiter und als ob es jetzt auch nicht mehr drauf ankam zog sie das CropTop komplett aus.

    Der kleine Dicke konnte sein Glück kaum fassen und kremte den Rücken ein, während er nur auf die Brüste starte.

    Er massierte auch die Schultern und die Arme und liest seinen Blick nicht von den Brüsten die natürlich ganz schön wackelten wenn er so an ihr rieb.

    Ich machte daraufhin mit dem Zeigefinger eine kleine Bewegung dass sie sich doch umdrehen soll, was sie eigentlich auch schon erwartet hatte. Nun hatte der kleine Bootsverleiher die Brüste fast genau vor seinen Augen und zögerte keinen Moment sie ausgiebig einzucremen.

    Irgendwie empfand ich als ganz schön geil zu sehen wie er mit dieser Sonnencreme ihre Brüste einrieb sie immer wieder anhob durch seine Finger gleiten ließ und sogar auch die Nippel intensiv massierte.

    Er massierte eine ganze Weile bis er dann doch am Bauch langsam runterfuhr, da hatte weil er wohl eine neue Idee hatte.

    Das hatte meine Süße wohl auch sofort verstanden und hob dann das Röckchen hoch als der Bauch eingerieben war und sogleich cremte er im Intimbereich noch mal nach. Er kniete sich hin cremte die Oberschenkel ein. Vor allen Dingen die Innenseiten und fummelte eine ganze Weile an ihrem schönen dicken Schamlippen herum, letztendlich rieb er dann doch noch auch den unteren Beine und die Füße ein.

    Erst als vom Haus des Bootsverleihers eine deutlich zu vernehmende männliche Stimme kam die da meinte " du lässt dir aber ganz schön viel Zeit alter Mann". Da sah ich erst, dass in Türrahmen noch zwei weitere Männer standen, jünger, größer, kräftiger.

    Der kleine Bootsverleiher meinte daraufhin " ich bin halt eben nicht mehr so schnell wie früher sonst.." da wurde er von dem anderen unterbrochen der dann ergänzte " du meinst sonst hätte sie schon flach gelegen?".


    Alle mussten herzlich lachen und der kleine dicke antwortete darauf " bei ihr würde ich nur zu gerne mit meinem großen Mast in See stechen".



    Der dritte daraufhin "aber mit Deinen kurzen Beinen, bist Du doch viel zu weit weg vom Hafeneingang".


    Der kurze dann schlagfertig "dafür ist der Mast aber länger und gleicht das wieder aus" und griff sich in den Schritt, der anscheinend tatsächlich einen große Mast beinhaltete.

    Gut das ist saß, ich konnte nicht mehr, so schlagfertig der Kleine alte Mann und so lustig er war.

    Meine Kleine zog sich das Crop-Top wieder an. Der alte Mann bot ihr an, ihr beim Einsteigen zu helfen. Dass er dabei wieder mal alles gut zu sehen bekam, war ihm wohl vorher schon klar.

    Denn sie musste einen großen breiten Schritt machen und das auch noch fast 2 Stufen tiefer.

    Er hatte Sie an einer Hand, ich hatte ihr meine Hand auch angeboten auf der anderen Seite.

    Beide Hände wieder recht weit oben, dabei noch nach vorne gebeugt, schwangen die Brüste so richtig hin und her, ähnlich wie das Tretboot selbst auch.

    Das war auch selbst für mich ein Anblick, der meinen Mast auch ausfahren lies.

    Bevor sie sich setzte, hatte sie den Tanga noch in der Hand, schaute den Bootverleiher an und schenkte ihm diesen als Segeltuch für seinen Mast.

    Als wir dann im Boot saßen, machte er seine Hose auf, holte den wirklich riesigen Mast raus und hing das kleine Stück Stoff daran.

    Ich würde mal schätzen, der war mind. 6x20 oder noch länger und stand fast Pfeilgerade nach vorne ab.

    Da bekamen sowohl ich, als auch meine Kleine dann Stielaugen.

    Ich habe schon einiges gesehen im Leben, aber das war der bisher mächtigste Mast, den ich je gesehen habe und nie und nimmer hätte ich das diesem kleinen alten Mann zugetraut.

    Wie alt mochte er sein? Es war möglicherweise ein älterer Grieche, wobei er akzentfrei sprach und ich schätze ihn auf rund 60/65J.

    Selbst die beiden jüngeren am Haus bekamen den Mund nicht mehr zu. Ihnen fiel sogar kein schneller Spruch mehr ein.

    Als wir ablegten und ich schon fleißig in die Pedale trat, schaute sie noch auf den riesigen Mast, mit „ihrem“ Segeltuch.

    Wir mussten beide lachen und staunen zugleich. Claudia fragte mich mindestens fünfmal, ob ich diesen riesen Schwanz gesehen hätte?

    Aber ich muss sagen, auch mich beeindruckte dieser Mast ganz schön. Ich stehe nun wirklich nicht auch Männerschwänze, aber der hat mir wirklich gefallen.

    Da schipperten wir also auf der Alster und unterhielten uns und lachten immer wieder.



    - Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 06 - Rückblick

    Da fuhren wir nun, aufgegeilt, vom Bootverleiher und seinem extrem großen "Mast" und dem Anblick meiner Süßen.

    Das schien das geilste Wochenende zu werden was ich so noch nie erlebt hatte.

    Zurückblickend bin ich selbst über die heutige Entwicklung doch überrascht, auch über mich selbst.

    War ich doch noch vor rund zwei Jahren, ein ganz normaler Mann, mit ganz normalen Veranlagungen. Durch meine Fotografie im Modelbereich, und durch diverse Foren, hatte sich in relativ kurzer Zeit so einiges Neue aufgetan.

    In den BDSM-Foren und "Frivoles-Ausgehen", hatte ich von so vielem Neuen gehört, wo die Mitglieder drüber berichteten und auch teils richtig schöne, aber auch krasse Fotos zeigten.

    Das alles hatte Spuren in mir hinterlassen, hatte mich beeindruckt. Da ich schon immer eine sehr gut ausgeprägte Fantasie hatte, sammelten sich in meinem Kopf tausende Fantasien/Geschichten, auch wie ich es mir so manches Mal selbst gemacht hatte als Single.

    Ja ich glaube, dass ich manchmal sogar so sehr in meinen Fantasien war, das ich wohl versehentlich die eine oder andere schöne Frau, viel zu intensiv und geil angestarrt hatte, während ich in meiner Fantasie extrem erotisches mit Ihr erlebte. Klar, das spielte sich immer in Sekunden ab und war dann auch genauso schnell wieder vorbei, aber gemerkt haben es dennoch bestimmt einige.

    Da ich letztendlich mich damit nicht zufrieden geben wollte, meine Fantasien nur mit mir alleine auszuleben, war ich genauso intensiv in gewissen Foren unterwegs.

    So gab es seinerzeit auch ein Dating-Portal, wo es neben den ganz normalen Abfragen, auch um sexuelle Vorlieben und auch körperliche Beschaffenheit ging.

    Bei den Männern konnte man angeben wie groß der Dödel war, ob rasiert und wie man sexuell aktiv war und ob Dominant oder nicht.

    Bei den Frauen ging es auch um Brustgröße, Erregbarkeit, auch um die Aktivität, aber auch wurde offensichtlich die Frage gestellt, wie eng sich seien und wie sie sich den Partner wünschten (groß/dick/lang), und auch ob sie devot oder dominant sind.

    So habe ich dann unter anderem auch Claudia gefunden, meine Süße, um die es hier geht.

    Man konnte auch Bilder hoch laden, oder nur ein Avatar-Bild, so wie ich es gemacht hatte. Denn ich war und bin es auch heute noch, davon überzeugt, dass es schwierig ist, von mir ein Bild zu machen, mit dem ich zufrieden war.

    Claudia hatte zwei Bilder drin, wovon eines auch ihr Avater war. Weil ihre Angaben zu meinem Suchmuster passten (große Brüste, über 1,70m und vor allem Schlank und eher devot), hatte ich sie wie manche Anderen angeschrieben.

    Bei vielen der Frauen, die ich anschrieb stellte sich dann oft heraus, das anscheinend die Brüste nur mit Pushup ein C waren, oder doch nicht so wirklich devote Adern hatten oder viel zu weit weg waren und auch Ortsgebunden waren.

    Nicht ganz so bei Claudia, meiner Süßen, denn sie wohnte zwar weiter weg, ob hatte relativ schnell signalisiert, dass sie nicht wirklich Ortsgebunden sei. Zudem konnte ich in den Angaben lesen, dass sie ein "D" hatte, was mich zusammen mit Ihrem hübschen Gesicht, am meisten anzog. Als Sie dann auch noch vorschlug, dass sie mich gerne möglichst bald kennen lernen wollte, da ihr meine Angaben und meine Selbstbeschreibung sehr gefiel.

    Eigentlich hatte ich ein Date mit einer anderen Frau, mit der ich mich schon länger schrieb. Allerdings hatte sie zwei Kinder, wohnte auch rund 130KM entfernt (allerdings näher als Hamburg mit rund 350km). Grundsätzlich schreckten mich die Kinder nicht ab, allerdings hatte sie schon erwähnt, dass sie recht schwierig seien, und sie mit ihnen manchmal überfordert sei.

    Ich weiß, gerade für solche Frauen ist es oft sehr schwer im Leben und ich bewundere Alleinerziehende Frauen, was sie so alles meistern können.

    Ich stellte mir jedoch die Frage, was ich für mich eigentlich wollte, so nach der Scheidung und den Entbehrungen der letzten Jahre. Ich wollte Leben, die gerade gewonnene Freude am Fotografieren ausbauen, wieder Reisen und schönes erleben.

    So gab ich Claudia damals eine kurze Zeit, das Ruder für sich rumzureißen und überlegte mir dann eine "Ausrede" und log dem anderen Date etwas vor, mit Familie und so.

    Um es vorweg zu nehmen, nach dem WE in Hamburg, beendete ich es mit der Anderen, bevor es begonnen hatte.

    Offensichtlich hatte Claudia die Chance erkannt, die sich ihr hier bot, einen interessanten Man kennen zu lernen. Denn so sah sie mich.

    Allerdings wusste Sie ja noch nicht, wie ich wirklich war, aber sie war zu neugierig.

    Auch Sie hatte eine Trennung hinter sich, mit einem zunächst ganz normalen Mann, charmant, spendabel und in guter Position. also eigentlich etwas, von dem viele Frauen nur träumen können. Doch mit der Zeit, hatte er nicht mehr so die Augen für sie, und auch im Bett, war es eigentlich immer langweiliger geworden.

    Sie hatte ihn mal auch "Augen verbinden" oder "Fesseln" angesprochen, worauf er meinte, wozu das gut sein solle?

    Das einzige, was er danach ausprobiert hatte, war der Analverkehr, und das mit wachsender Begeisterung, allerdings auch immer kürzeren Sexzeiten.

    Ein Jahr später hatte er es beendet, weil er es lieber mit einem Mann probieren wollte. Er war zuvor nicht Schwul oder so, hatte aber von Anfang an, kein großes Interesse an ihren Busen gehabt, weshalb sie schon darüber nachgedacht hatte, ihn verkleinern zu lassen.

    Vor kurzen hatte sie über Bekannte erfahren, dass er nun richtig Schwul sei, und dazu auch noch recht devot, und trug gerne selber Nylons.

    Deshalb hatte sie sich eine Dating-Plattform ausgesucht, wo es genau um diese Themen auch ging. Sie wollte jemanden, der sie so mag, wie sie ist, mit sehr großem Busen, sexuell gerne sehr aktiv und wohl auch eher devot veranlagt (was sie bis dahin aber nicht genau definieren konnte). Sie wollte einen Mann, der Eier in der Hose hatte, der Ihr sagt, was sie tun soll und es auch durchsetzt! Es musste nicht der top Verdiener sein, weil sie ja selbst sehr gut für sich sorgen konnte.

    Kinder wollte sie irgendwie auch nicht mehr nach dieser Erfahrung und ihrem vorherigen Ehemann, der ihr mehrmals Fremd gegangen war.

    Sie wollte genau wie ich, endlich Leben, viel Neues erleben, sich ausprobieren, mit einem Mann, der sie an die Hand nimmt, ihr Sicherheit durch seine Authentizität und seine Selbstsicherheit gibt.

    Bootsfahrt:

    Dies und auch noch einiges mehr, erfuhr ich dann während unserer schönen Bootsfahrt.

    Doch eins nach dem anderen.

    Denn als wir abgelegt hatten und mitten auf dem Wasser waren, zog ich mein Shirt aus. Ich war jetzt nicht der Muskelbepackte Typ, kein Waschbrettbauch, aber auch keinen Waschbärbauch, halt normaler Typ, fast leicht sportlich definiert durch die früheren Arbeiten mit meinem Vater.

    Sie schaute mich an und meinte.. "und weiter?"

    Ich meinte dann "gerne, wenn Du mitziehst" und schaute sie fordernd an. Da sie ja am Steeg mal kurz oben Ohne war, machte ihr das natürlich nichts aus, meinte dann aber doch noch provokant "ich mach dir gerne alles nach".

    Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und zog auch meine kurze Hose aus, worauf hin sie, ihren Rock auszog.

    Da saßen wir nun nackt in unserem Tretboot und schipperten etwas über den See. Lustig war zu sehen, wenn uns andere in Tretbooten/Schiffchen begegneten, wo z.B. die Männer auch das Shirt aushatten, wie die Frauen dann manchmal auch anfingen, sich Ihr Top auszuziehen.

    Den Männern gefiel es und es kam oft ein Daumen hoch.

    Ich habe dann oft zu denen rüber gerufen, das sie immer noch zu fiel anhätten, um gleichzuziehen. Dabei winkten dann aber meist die Frauen ab, außer einem Paar mittleren Alters.

    Sie sagten, dass wir Recht hätten, erhoben sich, und zeigten uns, wie sie nun nackt aussahen.

    Wir lachten und lobten Sie dafür, dass es so genau richtig sei.

    Claudia und ich führten dann unsere Unterhaltung weiter, wo wir sehr viel über den jeweils anderen viel erfuhren.

    So hatte sie schon bei der Aufforderung, dass sie nur wenig Zeit hätte, um mir alles zu schicken, dass sie alleine dadurch schon sehr erregt war und als ich dann mitgeteilt hatte, dass ich dieses Wochenende sie besuchen würde, hätte sie am liebsten laut gejubelt.

    Meine Aufgabe für sie, ging sofort so sehr in den Unterleib, dass sie auf der Stelle sehr nass wurde, nur durch das lesen.

    „Ja, ja genauso Einen brauche ich, das ist er“ ging es ihr in dem Moment nur durch den Kopf. Deshalb hatte sie auch so schnell allem zugestimmt. Denn die Idee, das sie quasi ein Blinddate haben würde, erregte sie schon enorm, aber das sie einem Fremden dann ohne Worte einen Blasen sollte und sich ihm dann anbieten um die Brüste begrabschen zu lassen, bestärkte Sie, dass es sich richtig anfühlte, auch wenn sie mich nicht kannte. Noch nicht, aber sie wollte es, wollte allem zustimmen, nur um endlich das zu bekommen, wonach sie sich insgeheim schon so lange gesehnt hatte, ohne zu wissen wie das genau aussehen sollte.

    Jetzt sollte es endlich konkrete Formen annehmen, mit meinem Besuch.

    Sie sagte mir auch, dass sie sofort mit Ihrer besten Freundin über 1Std. telefoniert hat und ihr vorgeschwärmt hat und wie aufgeregt sie sei. Diese warnte Sie dann vor einem Vergewaltiger, oder einem super dicken, hässlichem Lügner, der sie nur ficken wollte und dann verschwindet.

    Gerade sie, als Polizistin, müsste doch wissen, wie gefährlich das ist, was sie da gerade macht.

    Doch als sie ihr erzählte, dass sie von mir ja auch alles hätte, sogar nebst Personalausweiskopie (ohne Gesichtsfoto), aber sonst alles und auch Telefon-Nr., da war sie dann etwas beruhigt. Sie sollte es zur Sicherheit auch der Freundin schicken, falls ihr doch etwas zustößt.

    Allerdings hatte sie ihr das wohl so begeistert beschrieben, wie sie sich fühlte und wie nass es sie gemacht hätte, dass die Freundin meinte, das es sogar sie anmachen würde, so ein Date. Sie wollte unbedingt alles hinterher wissen, wie es gewesen ist und machte sogar den Vorschlag, dass man sich Sonntag ja mal „zufällig“ treffen könnte. Sie hätten dann beide sehr darüber gelacht, wie Babett dann selbst neugierig geworden ist.

    Ja, Babett war gerade auch mal wieder Single, weil Ihr Typ sie leicht betrunken mit der Hand ins Gesicht geschlagen hatte, das ging so gar nicht. Ein Mann, der wegen etwas Alkohol die Beherrschung verliert und seine Freundin schlägt, das geht mal gar nicht! Darin waren sich beide einig.

    Wobei dann Babett meinte, aber ohne Alkohol und Schläge auf den PO, das würde sie schon mal gerne haben und könnte sie sich durchaus anregend vorstellen.

    Den Freund an der Tür, mit fast nichts zu empfangen, das hatte sie auch schon mal gemacht und empfand sie als überaus anregend.

    Ich habe fast nur zugehört, fand ich es doch sehr interessant, auf diese Weise einen doch recht tiefen Blick ins Innere, sogar von zwei Frauen zu erhalten.

    Claudia erzählte dann weiter, wie sie sich dann plötzlich beeilen musste, weil sie so lange mit Babett telefoniert hatte und sich ja noch vorbereiten wollte für „mich“. Sie hatte sogar noch mit dem Gedanken gespielt, es sich vor lauter Aufregung und Vorfreude, es sich selber zu machen, doch dann dachte Sie, dass ich ihr das ja nicht erlaubt hätte. Ich hätte es zwar auch nicht explizit verboten, aber das erlegte sie sich selber auf.

    Der Freitagabend war für Sie einfach der Hammer gewesen!

    Das fing ja schon mit dem Typen an, der einfach nur die Blumen bringen sollte. Sie fand ihn zwar nicht soo hübsch, aber dachte mit der schönen Fantasie, das würde sich noch geben.

    Dann stellte sich heraus, dass er nur der Boote war und ihr wurde klar, dass ich genau das beabsichtigt hatte, dass sie nicht nur mir, sondern auch dem anderen „dienen“ sollte, ohne es zu ahnen. Auf diese Weise hatte ich sie quasi gleich doppelt benutzt.

    Als sie mir das so aus Ihrer Sicht erzählte, musste ich nur breit grinsen, denn auch genauso hatte ich es mir gedacht.

    Ich wollte ja dieses Effekt, dass sie es zuerst unwissentlich beim falschen macht, und dann quasi aus allen Wolken fällt, wenn es ihr klar wird, welch perfides Spiel ich mit ihr getrieben hatte.


    „Mit dem mcDonalds, hast Du mich definitiv zunächst an eine Grenze gebracht, was ich fast nicht geschafft hätte, wäre das vorher nicht so extrem geil gewesen!“ schilderte Sie weiter.

    Auch jetzt, wo sie mir das erzählte, konnte ich sehen, wie sie im Schritt nass war.

    Sie erzählte mir auch, dass sie immer noch glaubt, dass sie in einem tiefen Traum steckt und Angst hat, aufzuwachen und alles ist vorbei.

    Ich beruhigte Sie, zog feste an ihren Wahnsinns Nippeln, (Ich habe hierzu ein schönes Bild gefunden, das quasi von Ihr sein könnte, oder ist sie es sogar? Ich lasse es mal offen.) um ihr zu zeigen, dass sie nicht träumt.

    Ich erzählte ihr dann auch von meinen Lebenserfahrungen und auch meinen unerfüllten Wünschen und auch von den Ansätzen, die ich mit der Fotografie schon erlebt hatte und wie schön und teilweise auch sehr geil für mich war. Ich erzählte, was ich so im Forum vom frivolen Ausgehen so gelesen und gesehen habe und wie geil mich das unheimlich angemacht hatte.

    Sie schaute auf meinen kleinen Mast, der schon gar nicht mehr so klein war. Ich weiß nicht, ob es ihr erzählen war, oder meine Fantasie von dem Forum, ich für mich ordnete es ihrem extrem geilen Körper zu, weil es für mich einfach nur ein wahr gewordener Traumkörper war.

    Als ich ihr das in etwa erzählte und sie meine begeisterten Augen sah, konnte man richtig sehen, wie sie aufrechter saß, und sie noch ein Stück größer wurde, so kam es mir jedenfalls vor.

    So langsam wurde es uns dennoch sehr warm auf dem See, die Sonne brannte ganz schön stark auf dem See.

    So steuerten wir den Anleger wieder an. Wir brauchten dringend Abkühlen in jeglicher Form.

    Als wir am Anleger ankamen, waren wir immer noch nackt ohne darüber nachzudenken. Nur als der Jüngere Typ, der an der Tür stand, mit so großen Augen auf sie schaute, als er Ihr aus dem Boot half, war mir klar, dass wir vollkommen Nackt waren.

    So griff ich nach hinten, holte unsere Klamotten, und stieg zunächst auch noch komplett nackt aus dem Boot. Dann gab ich ihr ihre Klamotten und zog auch meine Sachen, ohne Hast an. Was ist schon dabei, wenn man nackt ist, selbst wenn ein Fremder angezogen ist?

    Am Bootsanlegerhäuschen angekommen, kam der kleine Grieche an die Tür, mit dem Tanga von Ihr und hielt ihn uns hin. Ich meinte dann nur, den könne er behalten, wenn er uns seine private Telefon-nr. geben würde.

    Er drehte sich um, kritzelte seine Nummer auf ein kleines Stück Papier und gab es mir. Er meinte dann noch, kurz am Tanga riechend, das er leider nicht mehr so nach ihr riechen würde.

    Claudia schaute zu mir und ich nickte, da ich sofort wusste was sie vorhatte.

    Claudia nahm den Slip, öffnete ihre Beine etwas, und zog den Slip durch Ihre Spalte, die ohnehin sehr nass war und präsentierte Ihm ihre ganz frische Nässe. Der kleine Grieche, nahm das Geschenk wie eine chinesische Porzellanvase an sich und machte einen tiefen Zug an ihm.

    „Mmmh, welch ein toller Mösengeruch“ sagte er mit verdrehten Augen. „Ihr könnt euch zu jeder Uhrzeit bei mir melden, mein Mast ist immer einsatzbereit“ und zeigte auf die riesige Beule in der Hose.

    Mit Gelächter und erhobenem Zettel verabschiedeten wir uns. Oben an dem Weg angekommen, fragte ich sie, ob Babett heute etwas vor hatte?

    Das schien nicht der Fall zu sein, soweit Claudia das wusste.

    Da meinte ich, dass sie Babett doch in ein nahe gelegenes Eiscafé einladen könnte, dann würde man den Punkt abhaken können und Babett würde mich auch kennen lernen. Danach könnte man ja überlegen, was aus dem Abend noch wird.

    Claudia fragte noch, ob das nicht zu viel auf einmal für mich wäre und ob ich mir da sicher wäre? Denn Babett würde natürlich sicherlich auch gerne erfahren wollen, wie es gestern war, und wie die erste Nacht mit uns war und so weiter.

    Ich erklärte ihr, dass ich mir ganz sicher sei, dass wir zwei nun fest zusammengehören, wenn nicht etwas ganz übles in ihr schlummert. Da wäre es doch nur gut, wenn ihre Freund mich kennen lernen, und ich ihre Freunde und ich keinen Grund sehe, dass auf die lange Bank zu schieben.

    Da freute sie sich sehr drüber, wahrscheinlich wohl auch, dass ich ja indirekt damit gesagt hatte, dass es mir mit Ihr ernst sei.

    Sie nahm ihr Handy und rief Babett an und erzählte ihr von meinem Wusch, auch sie kennen zu lernen.

    Es ging das eine oder andere hin und her, auch wenn ich nicht alles von ihr verstand weil neben uns ein Rollen anhielt. Doch soweit ich das mitbekam, ich hörte ja immer nur Claudia, hatte Babett wohl nach Einzelheiten gefragt, worauf Claudia sagte, das können wir gleich besprechen, oder eines könne sie schon sagen, dass es bisher einfach nur genial gut gewesen ist.

    Dann hörte ich noch, wie sie sagte, sie solle sich auch ja schon sexy und verrucht anziehen, sonst würde sie zu sehr auffallen neben ihr.

    Daraufhin noch lautes Gelächter und aufgelegt.

    Wir steuerten nun ein schönes Eiscafé an und hatten noch etwas zu laufen. Babett war da deutlich näher dran und lag glücklicherweise dann später nicht mehr weit von Claudia´s Wohnung weg. Babett wohnte nämlich nur 5 Minuten zufuss von Claudia weg. Auch deshalb waren sie so gute und enge Freundinnen geworden, weil sie fast immer etwas zusammen unternehmen konnten, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein.

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 07 Cafe

    Claudia erzählte mir unterwegs, dass sie der alten Griechen eigentlich recht nett fand, vor allem, weil er so witzig und schlagfertig war. Allerdings sein "mörder Mast", da hatte sie doch schon Respekt vor und konnte sich nicht vorstellen, den in sich aufzunehmen, ja nicht mal, ihn komplett in den Mund zu bekommen.

    Aber interessant sei er schon gewesen, sowas hatte sie noch nie gesehen.

    Schließlich konnte Claudia, Babett schon sehen, wie sie auch gerade noch zum Cafe ging und uns suchte.


    Claudia rief laut "Babett" und winkte ihr mit erhobenem Arm zu, um auf uns aufmerksam zu machen.

    Das war ihr auch sofort gelungen, denn ragte eine Brust ja sofort im Freien und wackelte schon hin und her, so wie sie winkte.

    Nun kannte aber auch jeder den Namen von der hübschen Blondine, die sehr sexy angezogen und auf edlen High Heels unterwegs war.

    Als dann Babett ihrerseits, Claudia auf ihre entblößte Brust hinweisen wollte, und recht deutlich auf sie zeigte, folgten wahrscheinlich alle ihrem Fingerzeig.

    Somit war beiden Frauen, die volle Aufmerksamkeit sicher!

    Die Beiden begrüßten sich herzlich mit einer sehr innigen Umarmung und Küsschen rechts und links.

    Dann stellte Claudia mich vor und mir auch Babett. Auch ich umarmte sie höflich und deutete ein Küsschen rechts und links an. Man ist ja zu Anfang noch Gentleman, wenn man auch keinen Handkuss gab, weil der hier nicht hingepasst hätte.

    "Na das hat ja gut gepasst" meinte Claudia. "Aber nur, weil ich mich wahnsinnig beeilt habe.

    Ich bin noch außer Atem" entgegnete Babett.

    "Trotzdem ein Kompliment, siehst gut aus" gab ich zum Besten, worauf sich Babett sehr freundlich bedankte.

    Babett sah in etwa so aus, wie in dem Bildpost 102061, nur ohne Tattoo´s, auch wenn ich sie damals ja noch nicht so komplett gesehen habe (noch nicht).

    Claudia dagegen in etwas wie in Bildpost 102092, allerdings habe ich von den Brüsten schon mal etwas selbst gepostet, wurde aber gelöscht, und die Haare waren länger und Dunkel.

    Für mich waren beide Frauen ein wahrer Augenschmaus!

    Bei Babett fiel mir auf, dass sich ihre Nippel sehr deutlich durch das Spaghettiträger Top gut abzeichneten.

    Dies und meine ohnehin super geile Claudia, ließen meinen Mast schon wieder anschwellen und leicht sich abzeichnen.

    "Dann lasst uns doch bitte einen Platz suchen, wo wir gut sehen können, und auch gesehen werden." schlug ich vor.

    Beide Frauen fassten sich an der Hand und machten kehrt, Richtung Eiscafé.

    Ich hatte dann einen guten Blick auf die einzigartigen und super schönen Beine von beiden Frauen, was mein Herz höher schlagen ließ:

    So hatte ich doch sogleich auch die Vorstellung, wie diese langen und wohlgeformten Beine, die schöne leichte Rundungen auswiesen, aber nicht stämmig aussahen, wohl in Strapsstrümpfen aussehen würden.

    Denn ich liebe es, von hinten die Naht zu sehen, und wenn dann der Rock noch gerade so kurz ist, dass man den Rand der Strümpfe sehen kann, und wenn sie sich vor beugen, sogar noch die Metallclipse zu sehen sind. Ich mag die stabileren und sich deutlich absetzenden metallenen Verschlüsse lieber, als die billigen, aus schwarzen Plastik, Verschlüsse.

    Ja so ein kleines Detail wie das es möglichst ein 6er Strapshalter sein sollte, oder wenn die Strümpfe nach etwas tragen, rutschen wollen, und sich an den Stellen wo die Verschlüsse sind, sich der Strumpf nach oben verzieht.

    Das ist für mich einfach sehr erotisch, weil man dann, auch wenn man noch keinen Verschluss selbst sieht, aber genau weiß, welche Art von Strümpfen sie anhat.

    Für mich als Mann, einfach nur sehr erregend, ganz abgesehen davon, wie solche Strümpfe sich anfühlen, wenn man zart mit der Hand drüber fährt.

    Da gehen mir selbst beim Beschreiben etwas die Haare hoch, so geil finde ich das.

    Wir steuerten also wieder auf das Eiscafé zu, als die beiden stoppten, ihre Hände lösten und sich nach mir umsahen. Sie wollten mich in die Mitte nehmen.

    Man war ich stolz wie Oscar, so in das Eiscafé mit den extrem hübschen und aufreizenden einzulaufen.

    Das Glück war uns ein weiteres Mal hold, denn wir fanden in der Reihe, fast direkt vor dem Cafe, quasi in 3. Reihe einen schönen relativ zentralen Platz. Nur die 4. Reihe war noch hinter uns, bevor es dann ins Innere des Cafés ging.

    Für mich war das ein idealer Platz und ich freute mich, hatte ich doch schon in Gedanken meine nächsten Ideen, nichtsahnend, was sich mit Babett noch so ergeben würde.

    Das wussten sie und auch Claudia wohl beide nicht annähernd.

    Es ist ein unheimlich tolles Gefühl als Mann, wenn man mit solchen Schönheiten irgendwo ist, und man förmlich spüren kann und auch teils sehen kann, wie neidisch andere Männer einen anschauen. Vereinzelt bekommt man schon mal ein anerkennendes zunicken mit der typischen Geste.

    Wenn Frauen das sehen, beobachtete ich auch hier, dass sie zuerst sich die Frauen von oben bis unten anschauen, dann einen Blick auf ihren Mann werfen. Sollte der dann beim "gaffen" von ihr erwischt werden, gibt es nicht selten auch mal einen verbalen Dämpfer und von da an, eine sehr mürrische Frau an seiner Seite.

    Selbst den beiden war es gänzlich nicht entgangen, dass sie wohl nun für einige Zeit im Mittelpunkt stehen würden und sicherlich noch einige Zeit unter Beobachtung stehen würden.

    Sie grinsten sich an, und konnten sich ein kleines verschmitztes Lachen nicht verkneifen.

    Aber im gleichen Moment genossen sie es auch schon wieder und schauten mich irgendwie erwartungsvoll an.

    Als ich saß, sagte ich nur "das werdet ihr mit mir wohl noch öfter erleben, wenn es nach meinem Gusto geht." und erntete zwei Frauen, die sich zuerst verwundert anschauten und dann gemeinsam laut loslachten.

    Klar, dass dann wieder alle Augen auf sie gerichtet waren und ich zuckte nur mit den Schultern und sagte "lasst mich nur machen, dann wird das schon...".

    Nachdem sich beide wieder gefangen hatten, schauten sie zuerst etwas ratlos, sich fragend an und dann fragte Babett "Wie hast Du das jetzt gemeint? Soll das heißen, wir unternehmen jetzt öfter etwas zusammen?". Sie schaute Claudia an, dann wieder mich.

    Ich schaute Claudia tief in die Augen und ein wenig verstand sie wohl meine unausgesprochene Frage wohl und nickte mir zu.

    Dann fragte ich Babett, ob sie das denn gerne wollte? Sie bejahte das zunächst zögerlich und ich holte zu einer Erklärung aus.

    Ich sagte, dass ich im Grundsatz nichts dagegen hätte, aber es von meiner Seite eine klare Regel geben würde, die für mich sehr wichtig sei.

    Denn für mich war klar, dass Claudia meine "Königin" war, die ganz klar Platz 1 Belegte und sagte das auch so. Was Claudia sehr gefiel, das konnte man deutlich sehen und sie ergriff meine Hand und drückte sie fest.

    "Demzufolge," führte ich weiter aus, "wenn also eine weitere Frau dazu kommen soll, wird dies nur mit Zustimmung von Claudia erfolgen."

    "Denn für mich ist wichtig, dass meine ´Königin´ nie das Gefühl bekommt, im Hintertreffen zu sein, oder sich vernachlässigt fühlt!"

    Das ging Claudia runter wie Oel und war Balsam für Ihre Seele, gab ihr aber auch zugleich eine starke Sicherheit. Das war ihr anscheinend auch sehr wichtig, denn ich konnte sehen, wie sie förmlich dahin schmolz.

    Aber auch Babett meinte sehr anerkennend, das ich da eine super Einstellung hätte und es für Sie auch vollkommen in Ordnung wäre. Sie meinte dann erklärend "Ich würde nur auch ab und an, mal etwas so tolles erleben, wie Claudia das gestern und wohl auch Heute mit dir erlebt hat. Klar, dass Du ihr Freund bist und nicht meiner." leise in Claudia´s Richtung "irgendwie leider nicht meiner." Dann etwas lauter und bestimmter "Aber Süße, ich freue mich sehr für Dich, das weißt Du. Es ist halt manchmal blöd, wenn man alleine ist und dann so geile Geschichten hört, die man auch gerne erleben würde."

    Claudia dann, ihre Hand ergreifend "Schnuckelchen, ich weiß das doch, wir haben ja schon öfter darüber gesprochen und gemeinsam von der einen oder anderen Fantasie gesprochen. Aber bisher waren halt immer nur Fantasien, weil die Typen die wir bisher hatten, irgendwie nie die Richtigen waren dafür."

    Bevor beide noch etwas sagen konnten sprang ich in die kurze Lücke und machte einen Vorschlag.

    "Wenn das für Dich wirklich OK ist, und bitte nicht direkt antworten, erst zuhören. Wenn das also ok sein sollte, dann kann Babett, den Rest dieses WE´s ja mal ausprobieren und wir machen alles gemeinsam."

    Babett schaute fragend Claudia an und ihre Zustimmung haben wollte. "Also ich würde mich freuen, wenn ich nicht bei allem alleine bin und Du Liebes, alles mit mir mitmachst." meinte Claudia fast schon begeistert.

    Babett sichtlich erfreut, wurde nun ziemlich kribbelig und fragte mich nun "Ist das für Dich wirklich OK?

    Meinst du, du schaffst zwei so geile Schnecken wie uns zusammen?

    Nicht dass du nachher einen Herzinfarkt bekommst mitten drin... " und von Beiden lautes Lachen.

    Ich lächelte auch, und legte mir meine nächsten Worte schon mal zurecht.

    Eigentlich lief es wesentlich besser, als ich es mir hätte ausmalen können, als ich die Beiden von hinten betrachte eben, vor dem Cafe. Ich hatte zwar insgeheim etwas fantasiert, mit beiden Mal in die Kiste zu hüpfen und endlich mal einen richtig geilen Dreier erleben zu können. Welcher Mann träumt nicht davon?

    Aber dass es soo schnell gehen würde, und quasi mit einem Freibrief von meiner Süßen, DASS hätte ich mir am Donnerstag noch nicht mal im Traum gedacht.

    Dann wollte ich es auch fix machen und dafür sorgen, dass mir Beide hübschen Frauen, vollends zur Verfügung stehen würden, wann und wo immer, wie ich es auch immer haben wollte.

    "hmm, Babett, da gibt es dann aber auch für Dich ein paar Regeln, das ist Dir doch auch klar oder?" sagte ich in relativ ernstem Ton. "yes, .. ähm, welche wären das denn?", "Was ist, wenn ich nicht alle Regeln akzeptieren kann?" fragte sie dann doch eher nachdenklich und vorsichtig.

    Ich sagte dann mit Blick auf Claudia "also erstens, bist Du dann die #2, die Prinzessin nach der Königin und die Königin hat immer Vorrang.", "Zeitens wirst Du alles tun, was ich Dir sage!" sagte ich mit Nachdruck. " Aber mach Dir keine Sorgen, es wird für Dich nicht schlimmer, wie für Claudia." beruhigte ich sie.

    "Drittens wirst Du genau wie Claudia keine Unterwäsche mehr tragen, außer ich sage es oder lege welche zu Deinen Klamotten hin, die Du anziehen sollst." führte ich weiter aus.

    "Hast Du gerade einen Slip an?" fragte ich sie, was sie bestätigte. "Dazu kommen wir gleich noch."

    Ich machte eine kurze Pause um das gesagte etwas wirken zu lassen und ihre Zustimmung zu bekommen.

    Es dauerte einen kurzen Moment und sie meinte "Ja, damit kann ich leben und finde ich ja auch sehr spannend und erotisch."

    Dann etwas verlegen und wieder auf Claudia schauend fragte Sie "Wirst Du mich dann auch fesseln?" und eher verlegen fügte Sie hinzu, "Denn das wünsche ich mir schon seit längerem mal, total ausgeliefert zu sein. Aber ich habe auch ein wenig Angst davor, weil ich nicht weiß, wie es sein wird."

    Ich sagte dann, "mal schauen, was wir in der doch relativ kurzen Zeit so alles machen. Seile habe ich zwar dieses Wochenende nicht viele dabei, aber ich kann Dir zumindest verraten, dass ich tatsächlich schon mal einen Bondage-Kurs gemacht habe, bzw. sogar zwei." beruhigte ich sie.

    Bei beiden Frauen stieg anscheinend die Aufregung, aber auch die Vorfreude auf das, was kommen würde.

    Dann meinte Babett "ja, dann bin ich ab jetzt Deine Prinzessin, wenn Claudia zustimmt.".

    Claudia sichtlich erfreut, blickte mir tief in die Augen und meinte, " Das hast Du dir jetzt selbst zuzuschreiben, jetzt sind wir gespannt:" und beide lachten, eher kichernd sich zugewandt und konnten fast gar nicht mehr aufhören.

    Zum Glück unterbrach der Kellner die Situation etwas und fragte, was wir gerne hätten.

    Da wir noch gar nicht dazu gekommen sind, in die Karte zu schauen, bestellt ich mir einen Milchkaffee, was beide Frauen auch haben wollten. Sie wollten den wartenden Kellner wohl nicht noch mal weg schicken ohne eine Bestellung.

    Als er mit unserer Bestellung wieder kehrt machte, sagte ich den Beiden, "Dann schaut mal welches Eis ihr haben wollt. Ich will sehen, wie ihr euer Eis so esst." und grinste dazu. Wieder Gelächter bei den Beiden und so einen erotischen Blick. Ich meine diese Blicke, etwas von der Seite und leicht von unten und irgendwie fragend, leicht schüchtern. Halt so, wie das wohl nur Frauen können.

    "ach ja, Babett, meine Prinzessin, Deine ´Dienstzeit`beginnt genau JETZT und endet erst, wenn ich es sage." und sagte mit einem Fingerzeig auf sie, "ab jetzt gehörst Du mir!" betonte ich sehr fordernd, "da dulde ich keinen Widerspruch, sonst gibt es eine Strafe!" setzte ich nach.

    Ganz keck meinte Sie "Jawohl Sir" und fragte doch noch frecher nach ".. und was, wenn ich doch widerspreche?".

    "Dann wird die Strafe schlimmer werden, als die Aufgabe die es zu erfüllen gab. An Deiner Stelle würde ich mir das gut überlegen, zu widersprechen!" war meine sehr bestimmte Antwort.

    Respektvoll schaute sie Claudia an und als sie mir gerade etwas sagen wollte, kam ich Ihr zuvor.

    "Dann kommt jetzt deine erste Aufgabe: Du hast doch einen schönen recht kurzen Rock an, aber leider verstößt Du gegen die Kleiderordnung!" sagte ich mit erhobener Stimme und erntete ein verdutztes, fragendes Gesicht von Babett.

    "Nun, Du hast einen Slip an, das habe ich Dir nicht erlaubt." fuhr ich fort und konnte am Einatmen erkennen, dass sie protestieren wollte, weil sie das ja vorher nicht gewusst habe. Doch ich ließ sie erst gar nicht zu Wort kommen.

    "Dieses Mal kannst Du es noch gut machen, indem Du dich jetzt hier vor mich stellst, und den Slip hier und jetzt ausziehst!" Von Widerspruch war im ersten Moment nichts mehr zu erkennen, zu groß war die Verwunderung über meine Aufgabe.

    Sie wusste nicht was sie tun sollte, schaute mich mit großen Augen an, dann zu Claudia, die irgendwie mit den Schultern zuckte. Sie holte tief Luft und erneut kam ich Ihr zuvor.

    "Zum einen hast Du vor Zeugen ´ja´ gesagt, dass Du mir gehörst und zum anderen kannst Du gerne widersprechen, aber dann ziehst Du alles komplett hier aus, oder ich helfe Dir dabei!"

    Das saß, zum einen das Argument mit Ihrer Zusage, zum anderen die Androhung, dass sie ansonsten komplett nackt hier sitzen würde.

    Damit hatte sie nicht gerechnet und war für einen Moment überfordert und wusste nicht, was sie machen sollte.

    Um sie dann doch nicht so ganz zu überfordern, begann ich ihr das zu erklären.

    "Schau, Du wolltest doch einiges erleben, Dinge, die du sonst nie machen würdest, die du dich alleine nie trauen würdest." sagte ich einem Ton, der zeigen sollte, dass ich sie verstehe.

    "Du hast selbst gesagt, dass Du bisher nie einen Mann an Deiner Seite hattest, der Dich gefordert hätte, der dich über deine Grenzen gebracht hat, Dir dabei geholfen hat sehr aufregendes zu erleben." sagte ich sehr wohl bedacht und mir darüber im Klaren, dass ich sie damit auch etwas manipulieren würde. Dass Sie gleich tatsächlich den Slip in aller Öffentlichkeit ausziehen sollte, dafür würde ich sorgen.

    Ich durfte jetzt nur nicht zu viel Zeit zum Überlegen geben, damit sie wie in Trance das tun würde, was ich so unendlich geil finden würde. So fuhr ich weiter fort, "Du hast doch inzwischen schon gehört, was Claudia in der kurzen Zeit erlebt hat. Und sie hat Dir doch sicherlich erzählt wie geil sie dabei geworden ist? Ich konnte jedenfalls an ihrer Nässe feststellen, dass sie sehr geil war nach den Erlebnissen, oder Kleines?" fragte ich Claudia, die ohne zu zögern das bekräftigte und fügte hinzu, "So wie jetzt auch schon wieder, du bist einfach der Hammer mein Schatz." frohlockte sie schon förmlich.

    "ja genau, und ich könnte wetten Babett, dich erregt das gerade auch sehr, der Gedanke jetzt vor mir den Slip auszuziehen, oder liege ich da ganz falsch?" fragte ich fordernd.

    "nein, da liegst du tatsächlich nicht falsch, ganz im Gegenteil, es macht mich unheimlich an. Ich habe nur Angst, dass man im Slip erkennt, wie sehr ich gerade wohl auszulaufen scheine." sagte Sie recht leise und gab mir damit vollkommen Recht. "Einerseits würde ich es gerne machen, so richtig provokant, dass es auch jeder sieht, andererseits habe ich dann doch zu viele Hemmungen. Ich habe sowas noch nie gemacht, und was ist, wenn ich dann hier angefeindet werde, sich Leute über mich beschweren?" gab sie zu, was sie daran hinderte, es dann doch zu machen.

    Ich erkannte die Zerrissenheit in ihr und wusste wie ich ihr die Unsicherheit nehmen könnte.

    "Schau, das große Geheimnis liegt darin, dass Du genau darüber keine Gedanken macht sollst, weil Du es nicht brauchst. Denn darin besteht ja meine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, dich beziehungsweise Euch Beide vor Anfeindungen oder unangenehmen Gesprächen zu schützen." und schon wich die Angst der Aufmerksamkeit, wie ich das machen wollte.

    Ich erklärte weiter, "Du bzw. Ihr macht das, was ich euch sage und kümmert euch um nichts weitere. Sollte tatsächlich jemand etwas sagen, dann bin ich sofort zur Stelle und kläre das für Euch!" sagte ich voller Überzeugung.

    "Ich denke, ich bin zum einen Selbstbewusst und zum anderen Schlagfertig genug, um mit den Situationen umgehen zu können." Anscheinend trauten sie mir das tatsächlich zu, denn es kam von beiden ein zustimmendes Nicken.

    "Und genau deshalb kannst Du dich jetzt selbst davon überzeugen, wenn Du gleich aufstehst und wie ganz selbst verständlich, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, den Slip ausziehst." nach eine kurzen Pause erinnerte ich noch daran " Doch wichtig ist, das Du keinen der Leute direkt anschaust, sondern dich ganz normal verhältst." ich ergänzte noch, "Denk dir einfach, du gibst mir gerade meine Sonnenbrille wieder, was ist schon dabei?"

    Sie lachte wegen des Vergleiches, aber schien nun etwas Mut gefasst zu haben und stand auf, kam zu mir.

    Ich sagte leise zu ihr, bevor sie loslegte, "Du drehst Dich jetzt mit dem Rücken zu mir, lässt die Beine möglichst durchgestreckt, siehst den Slip aus, und legst ihn vor mich auf den Tisch. Dann gehst Du zurück an Deinen Platz und fragst Claudia, welches Eis sie denn bestellen möchte."

    Diese Regieanweisung half ihr anscheinend doch recht gut, gab es ihr doch etwas Sicherheit.

    So drehte sie sich knapp 1m vor mir rum, fuhr mit Ihren Händen unter den Rock, der damit dann auch sowohl den kompletten Po freigab, als auch sicherlich vorne einiges an Einblick gab.

    Sie schob den Slip dann wie aufgetragen nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam nach unten, stieg aus dem Slip und legte ihm mir eher wie beiläufig auf den Tisch vor mir.

    Als sie gerade am Platz angekommen war, und Claudia wie aufgetragen nach dem Eis fragte, da kam auch der Kellner mit unserem bestellten Kaffee.

    Er stellte jedem seinen Kaffee hin und beugte sich etwas zu mir runter und sagte mir dann " Das geht aber nicht mein Herr, das gehört sich nicht, sich hier öffentlich im Cafe so auszuziehen"

    In einem ganz ruhigen Ton und eher etwas verwundert fragte ich zurück "oh, sorry, hat sich jemand beschwert?"

    Er daraufhin "nein, das noch nicht, aber ich habe es gesehen." worauf ich sofort erwiderte " und sie sind nicht erblindet, sondern haben es insgeheim genossen, wie auch die anderen Gäste"

    Er schaute sich um und sofort schauten alle ertappt in eine andere Richtung, meinte dann aber verlegen weil ich ihn erkannt hatte, "mag sein, dass sich noch keiner Beschwert hat, aber die Chefin würde das sicherlich nicht gerne sehen, wenn sich jeder hier die Unterhosen ausziehen würde."

    Ich beruhigte ihn und sagte, "Ok, ich verspreche Ihnen, ich werde meine Unterhose hier nicht ausziehen! Und die andere Dame hat ohnehin keinen Slip an, ich übrigens aus nicht." und fügte noch hinzu "und die Damen haben sowieso keinen BH nötig, oder meinen Sie?" und forderte ihn quasi dazu auf, sich deren Brüste anzuschauen.

    Lustigerweise machte er auch genau das, und musst feststellen, das sich bei beiden die Nippel wie blöde durch die Stoffe drückten.

    Gerade als Claudia ihre Arme heben wollte um ihn noch mehr zu provozieren, schüttelte ich den Kopf, weil ich es nicht übertreiben wollte. Wir sollten ja hier nicht rausfliegen, sondern unseren Spaß haben.

    Aber das bisschen, was sie ihre Arme gehoben hatte, reichte schon um mehr von der Brust zu zeigen, jedoch zum Glück blieben die Nippe so gerade noch bedeckt. Nur der dunkle Ansatz vom Vorhof lugte etwas hervor. Doch Claudia hatte verstanden und sog das Top wieder zurecht.

    Er bestätigte offensichtlich anerkennend, dass ich Recht hatte, aber ich konnte an der sich abzeichnenden Beule in der Hose auch erkennen, dass ihn das ganz schön anmachte.

    " Aber bitte nicht noch mehr hier zum Besten geben, sonst bekomme ich womöglich noch Ärger, das möchte ich nicht, so verlockend die Damen auch aussehen." Damit bat er mich, die beiden hübschen zu bändigen.

    Wenn der wüsste, dass es eigentlich umgekehrt war, aber ich versprach ihm, dass wir uns etwas zurück halten würden.

    Dann gaben wir unsere Bestellung für das Eis auf, 1x Spaghetti Eis, 2x Amarena-Becher.

    Ich wurde mutig und bedeutete mit meinem Zeigefinger, dass er sich noch mal nähern sollte, was er auch tat.

    Ich legte ganz frech den Slip auf sein Tablett und fragte, ob er eventuell dafür Verwendung hätte, wenn er zuhause alleine wäre?

    Ohne etwas zu sagen, schnappe er sich den Slip und verstaute ihn ganz schnell in seiner Hosentasche damit es keiner sehen sollte und ging flugs ins Innere ohne ein weiteres Wort.

    Die Mädels schauten mich nur mit großen Augen an und konnten nicht fassen, was gerade passiert war. "was... was war das denn jetzt, ist der mit meinem Slip rein gegangen? Wixt der sich jetzt womöglich einen darauf?" fragte mich Babett total verstört und mit großen Augen.

    Ich lachte laut und meinte "gut möglich, aber mit Sicherheit heute Abend Zuhause."

    "Boah" meinte sie, und zeigte uns ihren Arm, wo man deutlich sah, dass ihr feinen goldenen Härchen steil nach oben standen, genau wie ihre Nippel. ".. das habe ich ja noch nie erlebt."

    Man sah ihr an, wie aufgewühlt sie war. Aufgewühlt und erregt gleichermaßen aber auch total verwundert über das, was und vor allem, wie es gerade abgelaufen war. Sie rang immer noch um Worte, die sie aber zunächst nicht fand.

    Auch Claudia, musste grinsen, und schaute mir mit voller Bewunderung tief in die Augen, und sagte, "Du bist wirklich unglaublich! Woher wusstest Du, wie er reagieren würde? Hattest Du ihn vorher gesehen?" waren ihre Fragen.

    Babett stimmte ihr zu "ja genau... "

    Zu den beiden nach vorne gebeugt sagte ich dann, "Nun, zum einen habt ihr jetzt den Beweis, dass ich solche unvorhergesehenen Situationen sehr gut meistern kann. Ein besseres Beispiel hätte ich nicht liefern können." dann gab ich preis, warum ich genauso gehandelt habe.

    " Euch ist in dem Moment sicherlich nicht aufgefallen, das sich in seiner Hose schon etwas regte, als er anfing mich anzusprechen, oder?" fragte ich die beiden ganz leise, was sie mit einem Kopfschütteln bestätigten.

    "Eben, ich bin selbst Mann, und weiß wie Männer so ticken und als interessierter Fotograf bin ich eben aufmerksamer als andere Menschen, das gibt mir manchmal einen kleinen Vorteil den ich dann nutze." und damit legte ich mich wieder zurück in meinen Stuhl und nahm einen Schluck Kaffee.

    Die beiden schauten sich wie zwei Erleuchtete an und verstanden zumindest diese Situation.

    Dann fragte ich Babett, "Wie fühlst Du dich jetzt, so ohne Slip und mit dem, was Du gerade gemacht hast? War es jetzt soo schlimm, genau das zu tun, was ich sage?".

    "Nein, im Gegenteil, so zu tun als wäre es das normalste, und Dein Hinweis, mich sofort mit Claudia über Eis zu unterhalten, hat es mir im Nachhinein gesehen, dann doch recht einfach gemacht. Danke dafür". antwortete Babett und fügte hinzu, "Du hast da echt Übung drin.".

    Auch Claudia merkte an, "Ja stimmt, Deine Ruhe und Gelassenheit, gibt auch mir, sehr viel Halt und nimmt mir so manche Angst und lässt mich Dinge tun, die ich mir vorher nie hätte erträumen lassen.".

    "Das freut mich, dass ihr Beide übereinstimmend das so empfindet. So soll es auch bleiben, dass ihr Beide euch wohl fühlt und somit noch viele schöne Dinge erleben werdet." Ergänzte ich ihre Aussagen von meiner Seite.

    Babett ganz erfreut fragte dann aufgeregt, "Das heißt, ich werde nicht nur dieses Wochenende mitmachen dürfen?"

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 08 - Hausflur

    So ließ sie ihn auch gewähren, was er als Aufforderung ansah, das sie es genauso wollte.

    Daher holte er seinen harten Schwanz aus der Hose und drängte ihn in Babett´s Gesicht, die dann wie in Trance, den Mund aufmachte. Sogleich schob er ihn tief rein, was sie fast zum Erbrechen gebracht hätte, wäre sie nicht plötzlich zurück gewichen.

    Sie rang nach Luft, denn für einen kurzen Moment, hatte der doch recht große Schwanz ihr keine Luft mehr gelassen.

    Der dreiste Kerl nahm ihren Kopf und fickte sie tatsächlich in ihren Mund, immer bis sie zu gurgeln begann.

    Nach ein paar malen, reichte wohl eine Hand und Babett hatte sich anscheinend daran gewöhnt und bot weniger Widerstand.

    Nun nahm er seine freie Hand und griff nach Ihrer Spalte und merkte wie nass sie war.

    Nein, sie war nicht nur einfach sehr nass, sie lief aus. Wohl so sehr, dass er seine Finger an ihrem Po versuchte trocken zu machen.

    "Du versaute Schlampe, bist ja geil wie noch was, läufst ja aus wie ein Wasserfall. Aber wehe Du kommst jetzt, dann versohle ich Dir den Arsch, dass Du nicht mehr sitzen kannst! Du geile Schlampe" und fickte sie wieder fester und inzwischen auch tiefer in den Mund.


    "Ich glaube, ich muss meine Freunde von der Feuerwehr rufen, die helfen doch, wenn eine Fotze wie Du, so richtig brennt. Die dürfen dann alle mal in Dir das Feuer löschen. Das sind 15 stramme Jungs, die immer bereit sind für einen Einsatz." rief er sich selbst in Rage.

    Dann stiegen seine Säfte wohl zu schnell auf. Er fickte sie noch mal mit voller Wucht und rammte förmlich den Schaft bis in den Hals, was natürlich den Würgereflex sofort aufs heftigste auslöste. Um nicht zu Kotzen, zog sie sich sofort zurück und mehrmals tief nach Luft schnappte.

    Dabei pumpte er geradewegs sein Sperma in ihr Gesicht, teils in den Mund und teils lief es auf die Brüste.

    Der nächste Schwall traf sie unterhalb der Brust und verteilte sich auf dem gesamten Bauch. Der dritte schließlich landete vom Röckchen abwärts auf der Muschi und hauptsächlich auf den Beinen.

    Was für ein Anblick, sein wirklich großer Schwanz, der vorne das letzte Drittel, deutlich nach oben ging. Er hing immer noch aus der Hose und die letzten Tropfen noch runter tropfend. Babett, daneben, ziemlich mit Sperma bedeckt und völlig erschöpft.

    Was macht er?

    Er griff nach Ihrer Möse, und fingerte Sie in Sekunden zu ihrem Höhepunkt! Den schrie sie dann auch lauthals raus, hier mitten im Treppenhaus. Ihre Beine zitterten, sie schwitzte am ganzen Körper und schaute ihn mit großen Augen an.

    Reife Leistung dachte ich nur.

    Er schlug ihr auf den nackten Po, und meinte, "Klingel demnächst noch mal, wenn Du es wieder brauchst, du geile Schlampe. Mir hat es Spaß gemacht, und beim nächsten Mal ficke ich Dich so richtig durch, dass Du nicht mehr gehen kannst.

    Du weißt ja jetzt, wo Du klingeln musst, wenn Du es mal wieder richtig besorgt haben willst." warf ihr noch einen Kuss zu und verschwand in seiner Wohnung.

    Claudia und ich schauten zuerst uns an, dann zu Babett, die mit Sperma verziertem Gesicht zu uns hoch schaute. Sie hatte einen völlig ungläubigen Gesichtsausdruck.

    Ich sagte im ruhigen Ton dann "Kommst Du nun endlich rauf?" und lächelte Sie an.

    Noch ganz benommen kam sie dann langsam zu uns hoch.

    Wir gingen in die Wohnung, während ich immer noch filmte.


    Babett war irgendwie erschöpft und total verwirrt. Sie schaute sich im Spiegel an und musste laut loslachen. "was war das denn jetzt?" fragte sie immer noch lachend und zeigte im Spiegel auf sich.

    Dann erzählte Sie, "Ob ihr es glaubt oder nicht, vor ca. einem Jahr, hatte ich sogar mal fast eine ähnliche Fantasie. Nicht mit unserer Vorgeschichte und auch nicht mit den Stockwerken davor. Aber irgendwie hatte mich da einer auch hier im Treppenhaus, einfach zum Sex gezwungen. In dieser Fantasie, hatte er sogar noch einen größeren Schwanz, der mich so richtig fett ausfüllte."

    "Das kam da gerade wieder in mir hoch und hat mich so sehr aufgegeilt, dass ich wirklich ausgelaufen bin wie noch nie in meinem Leben“, und zeigte auf Ihre Spuren. Von der Möse abwärts, war da auf beiden Seiten deutlich ein Rinnsal zusehen.

    Sie wischte sich das Sperma vom Gesicht etwas ab, weil es drohte in die Augen zu kommen.

    Ich zückte sofort ein Taschentuch hervor und reichte es Ihr.

    Sie fuhr fort, " das hatte mich damals so sehr erregt, dass ich im Schlaf gekommen bin, und mein ganzes Bett war damals nass, das konnte ich erst mal trocken legen."

    "Ich habe mich damals fürchterlich geschämt wegen der Fantasie und war nur heilfroh, dass mein damaliger Freund auf Geschäftsreise war." gab Sie verlegen zu.

    Ich nahm sie daraufhin in den Arm, obgleich sie doch sehr verschmiert und verschwitzt war und hielt sie einfach nur liebevoll in meinem Arm.

    Sie umklammerte mich ganz fest, drückte mich als wolle sie mich nie wieder loslassen und gab mir nach einiger Zeit der Stille einen sehr innigen Kuss. Der schmeckte zwar noch etwas salzig vom Spritzer, aber ich ließ mir nichts anmerken.

    "Ich bin sehr stolz auf Dich Babett" sagte ich ihr wirklich sehr aufrichtig. "Du hast das alles super gemacht und hast auch mich, und sogar Claudia, mit der ganzen Aktion heute sehr erregt!" bedankte ich mich bei Ihr.

    "Aber auch Du Liebes, meine schöne Claudia, auch Dir möchte ich von Herzen danken, Du hast mir heute und erst recht gestern, eine sehr schöne Zeit geschenkt. Danke dafür." und gab auch ihr einen innigen Kuss.

    "Auch wenn das schon recht viel für heute war, gerade für Dich liebe Babett, aber der Abend ist für uns noch nicht vorbei. Daher gehen wir alle jetzt mal duschen. Ich denke, das haben wir uns verdient." Beendete ich die besondere Situation.

    Zustimmung von allen Seiten, dann stoppe ich beide noch kurz.

    "Ach ja, eins noch. Ab sofort gilt für Euch beide, in dieser Wohnung, und auch in Deiner Babett, falls wir mal dort sind. Ihr Beide seit immer komplett nackt wenn ich da bin!

    Ausnahme nur, wenn Eure Eltern zu Besuch sind und ich dabei bin.

    Bin ich nicht da, seid ihr nicht nackt, außer im Bad oder alleine im Bett!

    Noch Fragen dazu?"

    Da kam nur Kopfschütteln und wir gingen duschen, bzw. zuerst nur die Beiden zusammen.

    Ich denke die Beiden haben sich sehr auf die wohltuende Dusche gefreut.

    Ich machte mir, während die beiden zusammen unter der Dusche waren (für mich war da kein Platz mehr), Gedanken über den weiteren Verlauf des Abends.

    Ich hatte da auch schon eine Idee und ging zu Claudia´s Kleiderschrank.

    Zu meinem Glück, fand ich neben dem, was wir heute gekauft hatten, doch noch weitere Stücke, mit denen ich etwas anfangen konnte. Wobei ich an einem noch etwas modellieren müsste.

    Für den Rock von Babett musste ich mir etwas einfallen lassen, da er ja nun Sperma Flecken hatte.

    Aber da würde mir noch etwas einfallen.


    -- Fortsetzung folgt --

  • -- JD´s Dressorder 09 U-Bahn --

    Was konnte ich gegen diese Spermaflecken machen? Was sonst sollte Babett anziehen?

    Ich schaute in meine Tasche, in der ich ja auch ein paar Sachen drin hatte.

    Was hatte ich alles dabei:

    - Einen Glitzerrock, sehr kurz und recht durchsichtig im Gegenlicht

    - die zwei 6er Strapsgürtel nebst Nahtstrümpfen dazu

    - eine weiße ärmellose Bluse, allerdings schon sehr durchsichtig

    - und hohe rote Pumps, mit Gold abgesetzt

    - weitere Utensilien wie Seile und Augenmasken.


    Hmm, die Schuhe passten nicht zum silbernen Glitzerrock (AliExpress), sah also etwas billig aus.


    Die Strapse waren eigentlich auch zu elegant für den Rock, zumal sie bei den langen Beinen und wegen der kurzen Länge vom Rock, sicherlich viel nackte Haut zu sehen sein würde. Jeder würde also sofort sehen, dass sie Strapsstrümpfe an hat.

    Mir gingen die Worte durch den Kopf, die ich eben gehört hatte von dem Spritzer "geile Schlampe, verruchte Schlampe" und wie sie davon erzählt hatte, dass sie davon so nass wurde, dass es am Bein runter lief?

    Hmmm, sollte ich Babett als Schlampe mitnehmen? Das musste ich mir noch mal gut durch den Kopf gehen lassen, legte das Zeug aber so auf die eine Seite vom Bett.

    Dann suchte ich etwas für Claudia raus... und in mir fügte sich langsam ein Bild zusammen.

    Ich fand bei Claudia, einen sehr schönen richtig guten Bleistiftrock in schwarz und zum Glück auch recht kurz.

    Dazu fand sich eine sehr schöne zart rosa Bluse mit halbem Arm. Allerdings auch etwas Transparent.

    Dann fand ich noch ein paar Halterlose Strümpfe, mit einem herrlich breiten Spitzenbesatz, der in einem kräftigen Rot, ein Blumenmuster drauf hatte. Ziemlich auffällig, dieses kräftige Rot auf schwarzem Grund.

    Zu guter Letzt fand ich noch ein paar sündig hohe schwarze high Heels mit dicken Plateau!

    Wow, ich schätzte sie auf ca. 16-18 cm Absatz und entsprechendem Plateau.

    Wie das meist so ist, ab einer Absatzhöhe von rund 10-11cm, wird immer zum Ausgleich für die Füße, mit einem Plateau dafür gesorgt, dass die Füße nur maximal 9-10cm Höhenunterschied haben.

    Dann kam die Schere noch zum Einsatz und schon war es nach meinem Geschmack.

    Etwas schnippseln hier, Überflüssiges an anderer Stelle weg.

    Ich legte das alles auf die andere Seite. und betrachtete mir was ich so zusammengestellt hatte.


    Dann sortierte ich doch noch etwas hin und her bis ich schließlich die beiden Outfits für heute zufriedenstellend fand.

    Claudia´s lag auf der Fensterseite, Babett´s lang auf der Tür Seite.

    Nun ging auch ich zur Dusche, denn meine Sachen wusste ich schon, was ich anziehen würde.

    Als ich ins Bad kam, schminkten die beiden sich gerade. Auf dem Weg in die Dusche sagte ich zur Babett, Du nimmst jetzt sehr kräftige Farben und es darf etwas mehr sein.

    Claudia, bei Dir will ich ein vornehmes, aber dennoch aufreizendes Makeup sehen, DU hast Schwarz & Weis an und auffällige rote Schuhe.

    Dann stellte ich mich unters Wasser.

    Die Beiden haben sich verdutzt angesehen, aber dann einfach los gelegt, wie ich es aufgetragen hatte.

    Ich rief noch aus der Dusche, "Babett, Deine Sachen liegen gleich an der Tür! Claudia, Deine am Fenster!" und ich hörte nur ein "OK".

    Als ich später abgetrocknet aus dem Bad kam, hörte ich vom Wohnzimmer schon, wie die beiden sich relativ lautstark über die unterschiedlichen Klamotten unterhielten. Vor allem Babett, hätte gerne etwas in der Richtung gehabt, wie Claudia und wusste nicht, warum ich ihr Outfit so ausgewählt hatte.

    Ich ging ins Schlafzimmer, um die Situation aufzuklären.

    "Mädels, beruhigt euch!", unterbrach ich ihre Diskussion. "Babett, du hast mir heute schon recht viel von Deinem Inneren und Deinen geheimen Sehnsüchten preis gegeben. Vielleicht ohne dass Du es selbst bemerkt hast, mehr als Du denkst."

    Verwunderte Blicke von Beiden.

    "Es ist egal, woran ich so verschiedene Dinge fest mache, ich habe neben dem, was ich auch an Worten gehört habe, auch zwischen den Zeilen gelesen, Dein Verhalten studiert.

    Ja selbst Deine Möse verrät, wie es tief in Dir aussieht." erklärte ich.

    "Darum habe ich für Dich heute, zum Testen und für Dich, damit Du dich darin wiederfinden kannst wenn Du möchtest, Das Outfit der "verdorbenen Schlampe", ja wenn Du auch magst, sogar etwas das der Hure zugedacht."

    Bei dem Wort Hure, wollte sie schon protestieren, doch ich erhob nur den Finger um weiter ausführen zu können. "Wie ich schon sagte, Du hast mit diesem Outfit, alle *Möglichkeiten*, und niemand würde es verwundern, wenn Du dich auch demnach verhältst. Du kannst Dich also voll und ganz gehen lassen, Vulgär sein, verrucht und auch dich gerne obszön geben." Sie hörte aufmerksam und nachdenklich zu.

    "Ich biete Dir heute Abend, die Möglichkeit, eine ganz Andere zu sein, in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen. Das ist doch das positive daran, wie übrigens auch insgesamt, Eure Rolle als Sub, bzw. die Devote zu sein."

    Babett´s Augen hellten sich nun auf, schien sie doch zu begreifen, dass sie eine Andere sein konnte.

    "Quasi unter meinem Schutz, könnt ihr alles sein. Du Claudia, bis heute die Grande Dame, die Vornehme, die es sich leisten kann, Elegant zu sein, und dennoch mit Reizen zu spielen, doch eher Subtil, was auf seine eigene Weise für viele Interessant macht, unerreichbar, unnahbar!".

    Die Beiden schauten sich an, und dann an sich selbst herunter und im Spiegel betrachtend.

    Auf einmal waren sie auf Ihre Weise dann doch zufrieden mit ihrem Outfit, bis auf....

    "Aber warum hast Du die Knöpfe der Blusen abgeschnitten, jedenfalls relativ viel oben?

    Da kann man ja fast die ganze Brust sehen!" monierte Sie dann doch. "Und außerdem, meine war recht teuer und eine Bluse, die ich gerne bei meinem Unterricht trug, jetzt ist sie ruiniert!" beschwerte sich Claudia.

    "Du meinst, du hast diese Bluse, im Unterricht angehabt? SO, bzw. mit Knöpfen?" fragte ich erstaunt.

    "Ja, das habe ich, wieso ist etwas dabei?" fragte sie unschuldig und wusste offensichtlich immer noch nicht, was ich meinte.

    "OK, die Knöpfe habe ich noch, aber dann will ich, dass Du nächste Woche 1x genau so, mit dieser Bluse Unterricht machst, und ich will, dass Du dich mit dem jüngsten Polizeischüler von einem anderen fotografieren lässt mit Deinem Handy!" sagte ich in einem nachdrücklichen Ton.

    Sie schaute in den Spiegel, und erkannte erst jetzt, dass die zart rosa Bluse, doch relativ transparent war, und sie normalerweise immer ein Top darunter an hatte. Jetzt dämmerte es Ihr, warum ich das so betont hatte.

    "Nein, genauso kann ich da nicht hingehen, dazu sind meine Nippel zu dick und oft zu hart, und außerdem sehr dunkel. Schau mal hier, das kann ich nicht bringen, dann bin ich abgestempelt!

    Nein Schatz, das kannst Du nicht verlangen..." flehte sich mich an.

    "Du hast es eben noch selber gesagt, dass Du sie öfter schon so getragen hast. Du hast mich auf die Idee gebracht, und nun ist es Dein Auftrag!" sagte ich mit fester Stimme.

    "Nein, bitte nicht..." Ich unterbrach sie und schlug ihr einen Deal vor.

    "Du gehst so heute Abend, mit fehlenden Knöpfen, weit offen mit uns raus. Ich kann Dir versichern, das wird ein Heidenspaß." ich lächelte verschmitzt "... auf jeden Fall für mich, das weiß ich!" und lachte laut.

    Sie holte nur tief Luft und prustete die Backen auf. "Also geil aussehen tut es ja und dennoch sehr elegant." viel ihr Babett auch noch in den Rücken.

    Sie schaute immer wieder in den Spiegel, drehte sich, damit das Licht anders viel. Aber egal wie sie sich drehte, es war schon sehr provokant.

    "Sollte Dich das heute Abend, wirklich total überfordern, dann reden Wir Morgen noch mal darüber." bot ich ihr an.

    Damit war sie einverstanden.

    "Doch wenn Du dich damit sehr wohl fühlst, bestimme ich, wie viel der Knöpfe ich dann wieder annähe. Ich habe sie von beiden Blusen natürlich nicht weg geworfen."

    "Das ist doch... dann weiß ich doch schon jetzt, dass Du gar keinen Knopf annähen wirst! Du bist echt ein Schuft." sagte Sie schon richtig schmollend.

    "okay, wenn ich keinen annähen soll, und Du dich schon darauf einstellst, dass Du genauso gehst...." grinste ich sie nur dreist an.

    "Nein, bitte nicht, das würde mich wirklich überfordern und ich wüsste nicht, wie ich da vor die Klasse treten sollte." kam es von ihr, mit einem Augenaufschlag, der junge Hunde zum jaulen bringen könnte.

    "Wie gesagt, sei mutig, überzeuge mich, dass Du damit kein Problem hast. Wenn ich sehe, dass es Dir gefällt, dann wirst Du auch Knöpfe dran bekommen." wollte ich sie damit beruhigen.

    Sie sollte sich halbwegs wohl fühlen, sich aber auch immer mehr daran gewöhnen.

    Doch irgendwie hatte sie selbst mir nun einen Floh ins Ohr gesetzt. Und ich war wild entschlossen, sie tatsächlich ohne BH, mit dieser Bluse Unterricht machen zu lassen. Ich wusste nur noch nicht, ob ich einen, oder gar zwei Knöpfe weg lassen würde.

    Einer sähe noch recht seriös auch, aber auch schon etwas sexy, aber wenn zwei fehlten, dann war der erste, auf Höhe der Nippel. Das würde ein sehr schönes und deutlich zu sehendes Dekolleté geben und mit ihren tollen Brustwarzen hätte sie absolut alle Aufmerksamkeit der Klasse!

    Einzig die Knopflöcher störten mich bei dem Gedanken dann doch etwas, denn daran würde man erkennen, dass es nicht unbedingt vom Hersteller so vorgesehen war.

    Aber vielleicht würde ja auch genau das, zeigen, dass sie selbst es so wollte. Sie würde daher mitunter durchaus etwas verrucht wirken. hmm, der Gedanke gefiel mir immer besser.

    Ich dachte darüber nach, wie ich sie an einem der letzten Arbeitstage in Hamburg diesbezüglich noch sehr stark fordern würde. Ich müsste nur einen Weg finden, wie ich dabei sein könnte. Denn das wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen.

    "Wo gehen wir denn heute Abend noch hin?" riss mich die Frage von Babett aus meinen Gedanken.

    "lasst Euch überraschen..." sagte ich etwas Geheimnisvoll. " auf jeden Fall, wo beide Outfits auch hin passen, hier in Hamburg!" sagte ich, um sie Beide in die Irre zu führen.

    Bestimmt dachten Sie an die Reeperbahn oder etwas ähnliches, oder Strip-Club... Moment.. hmm, das wäre auch eine Möglichkeit oder?

    hmm, das war zwar nichts für heute Abend, aber ich notierte es mir für einen der nächsten Besuche. Und ich hatte auch schon Fantasien, wie ich die Beiden an die Stange auf der Bühne bekommen wollte.

    Nun zog ich mich flugs an, und wir konnten schon los. Die Lady´s waren ja schon so weit.

    Das sah soo gut aus, ich lobte mich selbst innerlich. Schnell machte ich noch Bilder für unser ‚Familienalbum‘ und freute mich sehr. Ich packte noch ein paar Kleinigkeiten als besonderen Kick mit ein. Zwei Augenmasken zum Verbinden der Augen, einen relativ langen Schlips in einfachem Grau. Dann packte ich noch zwei leere Din A4 Blätter ein und einen dicken roten Stift, den ich auf Claudia´s Schreibtisch mit dem Computer fand, mit ein. Sicherheitsnadeln aus der Sporttasche hatte ich schon. Ich wusste, dass beide einen Lippenstift und so ein Zeugs dabei hatten, was Frauen halt so mitnehmen wenn sie raus gehen.

    Claudia hatte wie schon erwähnt, die rosa Bluse an, die bis kurz unter die Brust offen war. Dazu den Bleistiftrock, den Strapsgürtel drunter samt Strapsstrümpfen, und zum Schluss, die knall roten Pumps, die ein kleines Plateau hatten und einen guten Absatz, nicht zu dünn.

    Das alles wirkte schon recht edel, bis auf die eigentlich zu weit offene Bluse und die inzwischen steinharten Nippel, die sich sehr deutlich abzeichneten. Bei dem Anblick wuchs mein Ständer recht fix.

    Babett, das genaue Gegenteil, weiße ärmellose Bluse mit nur einem Knopf, kurz über den Bauchnabel. Das gab an sich schon recht viel Preis, erst Recht, wenn sie sich bewegte. Wenn sie sich bücken würde, sollten sie nach meiner Hoffnung jedes Mal raus fallen, oder zumindest fast komplett zu sehen sein. Außerdem hatte ich unter den Ärmeln den Ausschnitt noch etwas erweitert, damit man eine gute seitliche Einsicht hatte beim nach vorne beugen.

    Dann der Rock, sehr kurz und im Gegenlicht, sehr durchsichtig, oder auch, wenn man mit Blitz fotografierte, konnte man alles darunter sehen.

    Der Rock war so kurz, dass die Halterlosen mit dem breiten Spitzenrand, ca. 2-3 cm unterhalb vom Rock aufhörten. Die glänzenden Hochglanz Lack High Heels, machten ihrem Namen alle Ehre.

    Die rund 18cm Absatz, 8cm Plateau, das waren eigentlich so genannte Bettschuhe und sahen mit dem gesamten Outfit wirklich richtig Nuttig aus. Es gefiel mir und ich hatte eine richtig harte Latte.

    Hätte Babett alleine mit dem Bus fahren wollen, hätte man sie sicherlich eher nach dem Preis für´s ficken gefragt.

    Krass sah es schon aus und erst Recht, der Kontrast der Beiden.

    Aber zu meinem Erstaunen, hatte nach meinen Erklärungen, Babett sich total mit der Rolle angefreundet. Vielleicht gefiel es ihr ja auch so, wie es war? Wir würden es später feststellen.

    Ich hatte vorher mir die Lokalität ausgesucht und entschied mich dazu, dass wir mit der U-Bahn fahren würden, zumal ich dann auch etwas trinken konnte.

    Den Beiden würde ich schon etwas einflößen, damit sie etwas Hemmungen verlieren sollten.

    So konnte es ein sehr erotischer Abend werden und sicherlich hätten am Ende alle ihren Spaß daran.

    Wir gingen runter zur Haustür und beide dachten, wir würden zu meinem Auto gehen, aber gefehlt. Ich bog um die Ecke Richtung U-Bahn. Zuerst dachten Sie, es würde in eine nahe Kneipe gehen, doch als wir auch daran vorbei gingen und ich schnurstraks auf den Eingang zur U-Bahn ansteuerte, schauten sich die Beiden nur verwundert an.

    Dann kam auf dem Weg nach unten die Frage "fahren wir mit der U-Bahn? .. mit diesem Outfit?"

    "Mädels, was habe ich Euch beigebracht? Ihr seid ganz normal gekleidet, selbst wenn ihr nackt seid!" und fuhr fort, "und seid Ihr wirklich nackt?" fragte ich eher rhetorisch.

    "nein, das nicht... " ich unterbrach Claudia und meinte " na dann, was macht ihr Euch für Gedanken? Es ist doch alles gut so, wie es ist. Beachtet doch einfach die Anderen nicht, oder besser, nehmt jeden Blick auf Euch, als reines Kompliment!"

    Beide schauten sich an, zuckten mit den Schultern und liefen etwas halb hinter mir her. Ich sollte wohl nicht so schnell gehen und lies sie aufholen und entspannter dahin schreiten.

    Unten am Bahnsteig angekommen, schaute ich wann unsere Bahn kommen würde.

    Ich schaute Babett an, und sagte Ihr, " Du übe doch mal kurz etwas und stell Dich dicht an die Wand, neben der Bank, und nimm einen Fuß hoch und stütze ihn gegen die Wand. Du weißt sicher, wie ich das meine." sagte ich wie selbstverständlich und fügte hinzu, "Du siehst aus wie eine, dann benimm dich hier mal für 4min. so, dann kommt ohnehin unsere Bahn."

    Sie musste lachen und ging los. "Ok, wie Du willst, selbst schuld!"

    Oh je, sie blühte in dieser Rolle regelrecht auf und genoss die Blicke aller auf dem Bahnsteig. Viele verstohlen, manche gar nicht merkend, dass sie sie regelrecht anstieren. Bei den einen oder anderen älteren Mann, hatte ich das Gefühl, dass sie überlegten, ob sie zu ihr gehen sollen.

    Die Frauen, wie kaum anderes zu erwarten, rümpften die Nase und schauten teils vorwurfsvoll in ihre Richtung, oder schauten demonstrativ weg.

    Als sie das Knie beugte, um den Fuß auf Höhe der Kniekehle gegen die Wand zu stellen, rutschte der ohnehin schon sehr kurze Rock noch weiter nach oben und gab den Blick auf ihre blanke Muschi über die Hälfte frei.

    Claudia schaute mit großen Augen zu ihr und hatte den Mund offen stehen, so heiß war der Anblick. Aber das war es nicht alleine, sondern es schien so, als wäre sie eine Prostituierte, sie spielte sie nicht nur. In dem Moment schien sie eine zu sein, so überzeugend und lässig lehnte sie da an der Wand. Hätte nur noch die Zigarette gefehlt, dann wäre das Bild perfekt gewesen.

    So hatte Sie Claudia noch nie gesehen und sie lernte gerade eine ganz neue Seite an ihr kennen.

    "Siehst Du, das meine ich, nicht so tun als ob, sondern es für den Moment auch sein!" sagte ich und es schwang eine starke Bewunderung für Babett mit.

    "Sie macht das besser als ich, ich könnte das so nicht machen!" wehrte Sie ab.

    "ja Schätzchen, darum habe ich Dir ja auch die andere Rolle gegeben, die etwas züchtigere, die feine Dame, die es aber auch Faustdick hinter den Ohren hat." beruhigte ich sie und motivierte sie zugleich.

    "schau, Du kannst dich genauso gehen lassen wenn Du magst. Erinnerst Du dich an Gestern, oder heute bevor Babett dazu kam? Wie hast Du dich gefühlt, als Du am Bootssteg, einfach das Shirt ausgezogen hast, und der alte Grieche, Deine Titten massiert hat? War das Geil für Dich?" fragte ich nach.

    "ja, da hast Du schon recht, aber... " wollte sie sagen, "nichts aber! Wie war das mit dem Baumarkt und dem Crop Top? So mitten im Baumarkt, hast Du es doch genossen, sonst wärst Du doch nicht so nass geworden oder? erwiderte ich.

    "ja, das stimmt schon, das war schon geil." und ich sah, wie sich die Nippel immer mehr zeigten.

    "Wenn ich mich recht erinnere, dann warst Du doch im Park mit dem Typen, mehr als locker drauf, da warst Du doch auch in der Rolle der versauten Schlampe, dem frivolen Miststück oder etwas nicht? Ich meine, als Du seinen dicken Schwanz in der Hand gehalten hast."

    Damit rief ich all die schönen Erlebnisse ins Gedächtnis zurück.

    Ihre Nippel waren nun komplett ausgefahren und steinhart, das konnte ich gut sehen.

    Kurz bevor die Bahn kam, schob ich meine Hand unter ihren Rock, und prüfte wie nass sie war.

    Oh, sie war sowas von Nass, es würde nicht mehr lange dauern, dann lief es am Bein runter.

    Das hätte ich zu gerne noch in der Bahn stehend hin bekommen, aber ob mir das gelingen würde?

    Die Bahn lief ein, und die meisten Wartenden setzten sich in Bewegung um schnell noch einen Sitzplatz zu bekommen.

    Babett ging nun auch sehr aufreizend zur Bahn und stieg sogar ganz alleine ein. Sie ging auf der anderen Seite an eine Tür, hielt sich an einer Stange fest, und stellte den Fuß gegen die verschlossen Tür. Ihren Arm hob Sie dabei genauso weit an, dass man vom Platz nebenan, genau in den Ausschnitt, den ich zusätzlich geschaffen hatte, reinschauen konnte.

    Einige Männer wurden mutiger und stellten sich neben Sie und einer sogar genau gegenüber. So hatte er einen guten Blick in die recht weit geöffnete Bluse. Er schaute mal in den Ausschnitt, mal ihr mitten ins Gesicht, nicht mal 50cm entfern von ihr.

    Ein anderen hatte sich relativ dicht neben sie an die Tür gelehnt. Auch bei Ihm sah ich, wie er immer wieder einen Blick in ihre Bluse wagte.

    Die Bahn fuhr zügig los und es gab einen Ruck bzw. man musste sich gegen die Beschleunigung abstützen, um nicht umzufallen.

    Claudia und ich, waren direkt an der Eingangstür stehen geblieben, genau gegenüber von Babett, weshalb mir durch den Mann vor ihr, etwas die Sicht verdeckt war nur in etwa die rechte Hälfte für mich zu sehen war. Claudia konnte etwas mehr sehen, weil sie rechts neben mir stand.

    Sie war es auch, die mich auf den Typ neben ihr aufmerksam machte. Er hatte inzwischen seinen rechten Arm, also den, auf Babett´s Seite, locker runter hängen lassen.

    So langsam tastete er sich in Richtung Rock weiter und machte sich am Oberschenkel bis Po zu schaffen.

    Babett tat so, als wäre nichts. Ich war total perplex und erstaunt über Ihre Coolness. Das schien noch sehr vielversprechend zu werden.

    Anscheinend hatte das auch der Mann gegenüber bemerkt und man konnte am Hinterkopf spüren, wie es in Ihm ratterte und er seine Chance suchte. Für ihn sah es so aus, als ob man bei ihr alles machen könnte. Und dennoch, man war hier ja nicht alleine, saßen doch auf dem Platz neben Babett ein paar jugendliche.

    Auch ihnen war die Offenheit von Babett nicht entgangen und sie schauten immer wieder in das von mir geschaffene Guckloch und reckten dabei die Hälse, weil sie ja sitzend nicht groß genug waren.

    Plötzlich merkte ich, wie Claudia etwas zusammenzuckte und mich verwundert anschaute. Ich versuchte unauffällig den Grund zu finden und kam dem ganzen schnell auf die Spur.

    Konnte ich doch in einem Moment, als die Bahn in eine Kurve fuhr, und dadurch Claudia mehr in die Mitte schwankte, sehen, das eine Hand vorsichtig über ihren Po streichelte.

    Ich schaute sie auch an, grinste etwas und sagte nichts. Sie lächelte zurück und beobachtet Babett weiter.

    Ich hatte wieder den Blick auf Claudia´s Nippel, an denen ich immer ablesen konnte, wie geil sie das machte. Es schien sie wohl wieder sehr zu erregen und ich war letztendlich zufrieden und schaute auch zu Babett.

    Der Typ neben ihr, war ziemlich mutig geworden, hatte er doch inzwischen mit seiner ganze, flachen Hand über den Oberschenkel den Rot so weit nach oben geschoben, dass fast der ganze Po frei lag und er sich genüsslich bediente.

    Der Typ vor ihr, wurde immer unruhiger und kam dennoch nicht wirklich weiter mit seinem Begehren, Sie auch zu begrabschen.

    Dann ging es plötzlich recht schnell, als die Bahn mit einem heftigen Ruck, in eine links Kurve einbog. Der Ruck war so heftig und plötzlich, dass Babett unweigerlich nach vorne flog und dem Typ vor ihr genau in seine Arme.

    Der nutze die Chance ohne zu zögern und schnappte sich eine Brust und knetete sie sofort hastig.

    Er atmete Babett, schwer und aufgeregt in ihr Ohr.

    Den Grund konnte Claudia sehen (sie erzählte es mir später), denn Babett wiederum hatte auch die Chance genutzt, und ihm in seinen Schritt gefasst als sie quasi auf ihn drauf flog, und wohl auch gut massiert.

    Aber irgendwie hatten diese Chance alle um uns herum genutzt. Denn der Typ neben ihr, wurde ja auch von der Tür weg geschleudert und damit er nicht nach vorne fällt, hatte er kurzerhand sich an Babett´s Arsch festgehalten und wohl sehr kräftig zugefasst.

    Aber nicht nur das, der war ja auch der erste der sehr mutig geworden war, daher verwunderte es nicht, dass er auch recht schnell einen Finger in ihre Po-Ritze runter fahren ließ.

    Als er recht überrascht schaute, dachte ich mir, dass er an der nassen Fotze angekommen sein müsste. Babett bestätigte uns das später.

    Neben mir sah ich, wie der Typ neben Claudia, versucht hatte, den Rock vorne etwas höher zu ziehen, aber nicht viel geschafft hatte. Inzwischen streichelte er relativ ungeniert, wohl auch, weil Claudia genau zwischen ihm und mir stand.

    Ich machte mich bemerkbar, dass wir an der nächsten Station aussteigen müssten.

    Claudia drehte sich dann auch sogleich um und ich war mir sicher, dass der Typ, diesen Moment nutze um ihr komplett über den knackigen Arsch zu gehen.

    Schon bremste der Zugführer recht stark und alles wurde stark nach rechts gedrückt. Man konnte sich kaum mehr halten, wenn man nichts zum Festhalten hatte, wie z.B. Claudia.

    So viel sie quasi direkt auf ihren kleinen Voyeur, der diese Chance sofort schamlos ausnutzte.

    Da Claudia sich schon vorher zur Tür gedreht hatte, und sich nur leicht an der Stange über mir festhielt, konnte sie Ihr Gleichgewicht nicht mehr wirklich halten. Aber durch den Versuch sich noch festhalten zu wollen, es aber nicht schaffend, drehte sie sich seitlich auf den Typ neben ihr, der ihr so am Rock und Po gefummelt hatte.

    In diesem Moment, als sie auf ihn zukam, hatte er geistesgegenwärtig sofort seine Hand in die weit offen stehende Bluse gesteckt und sie fiel mit Ihrer Brust genau in seine Hand.

    Da der Bremsvorgang ein paar Sekunden dauerte, hatte er genug Zeit, um sich genüsslich zu bedienen.

    Ich habe davon nichts mitbekommen, weil ich noch Babett beobachtete. Denn auch das Gleiche passierte Ihr, mit dem Arsch Grabscher. Die Beiden schauten sich sogar sehr tief in die Augen, während er an ihrer Brust spielte.

    und als wäre das an sich nicht schon genug, nein, der Typ von gegenüber, fasste nun seinerseits ungeniert an Babett´s Arsch und fuhr ebenfalls in ihre Muschi, beließ es aber nicht nur bei einem kurzen Check. Nein, er fingerte sie in der Kürze die er zur Verfügung hatte.

    Dann blitze es, und die Jugendlichen macht genau davon ein Foto. Wie gerne hätte ich das gehabt.

    Leider mussten wir nun aussteigen.

    Als wir gerade aus der Bahn stiegen, bemerkte ich, wie eine Brust von Claudia außerhalb der Bluse war. Ich sagte nichts und ging erst mal ein paar Schritte, um aus dem Gewühl zu kommen.

    Dann kam Babett aus der Bahn, der Rock noch über der Scham, die Bluse sperrangel weit offen, ein Strumpf etwas nach unten verrutscht.

    Zuerst lächelte Sie uns an, dann lachte sie laut und zeigte auf Claudia.

    Auch Claudia´s Rock war etwas höher gerutscht, aber bei weitem nicht so weit oben, wie Babett´s Rock. Nein, es war die raus hängende Brust, über die so lachte.

    "Ich dachte, ich wäre hier die Schlampe vom Dienst?" kicherte Sie " aber Du warst wohl auch nicht untätig?"

    Claudia machte zunächst keine Anstalten, ihre Brust wieder einzupacken und sagte zu Babett, " was Du kannst, das kann ich schon lange!", "ätsch" und packte dann doch noch die Brust ein.

    Ich zeigte Babett, dass sie zu mir kommen sollte und als sie vor mir stand, fragte sie mich kess, "Und, hat es Dir so gefallen?"

    Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte "ja, sehr sogar." Dann beugte ich mich runter und zog ihren Rock wieder in die richtige Position, denn der war inzwischen komplett über den Arsch gerutscht. Alles lag vollkommen frei und jeder hatte den freien Blick genießen können.

    "Ich bin ja dafür zuständig, dass wir keinen unnötigen Ärger bekommen. Und da hier überall Kameras hängen... " und zeigte auf zwei der Kameras.

    Die Bahn war schon wieder weg und die Leute waren längst in sämtliche Richtungen unterwegs. Somit konnten wir nicht wissen, ob einer der Grabscher mit ausgestiegen war.

    Sehen konnten wir auf Anhieb auch keinen, zumal ich sowieso nur den forschen Typ neben Babett hätte erkennen können. Die Anderen hatte ich nicht mit Gesicht gesehen.

    Wir machten uns auch auf den Weg nach oben, ins Freie. Es war immer noch ein sehr schöner Sommerabend, noch Hell und auch recht warm. Daher war das Outfit gut gewählt für die Mädels.

    Die beiden unterhielten sich über die Männer, die sie so begrabscht hatten, was beide irgendwie sehr erotisch fanden und es sie total geil gemacht hatte.

    Bei Babett konnte man auch an den harten weit vorstehenden Nippeln erkennen, dass sie total rattig war. Claudia stand allerdings auch in nichts nach, nur das ihre Nippel ja etwas dicker waren, als die von Babett.

    Für mich, einfach nur das schönste auf der Welt. Ich liebe es, wenn Frauen mit ihren Nippel einem untrüglich zeigen, dass sie scharf sind.

    "Meine lieben, total versauten Mädels... oder sollte ich besser sagen, Ihr verruchten, geilen Schlampen?" fragte ich rhetorisch und Babett fiel sofort mit einem "ja, ich finde das passt heute auf jeden Fall besser!" urteilte sie.

    "Ja dann, ihr geilen, Schlampen, bisher war der Abend ja schon extrem spannend und wirklich geil" und zeigte auf meine stark ausgebeulte Hose.

    Die beiden griffen fast gleichzeitig sehr fest nach meinem steifen Schwanz.

    Ich fuhr derweil fort, "Aber glaubt mir, das war noch nicht alles und es könnte noch richtig ausschweifend werden."

    "ja, sehr gerne" kicherten mich beide an, und rüttelten an meinem Schwanz. Ich fasste beide an den Arsch und griff feste zu. "na dann, auf zum nächsten Gefecht!", und wir lachten alle zusammen von Herzen und die Beiden hakten sich bei mir ein.

    Wow, ist das ein erhebendes Gefühl, mit zwei so extrem geilen Schnecken!


    -- Fortsetzung folgt --

    Kommentare können gerne dazu hier gemacht werden.

  • JD´s Dressorder - 10 - Billard


    Wow, ist das ein erhebendes Gefühl, mit zwei so extrem geilen Schnecken!


    Ich war stolz wie Oskar und konnte eigentlich mein Glück gar nicht fassen. Nicht nur dass die beiden sowas von sexy waren, Jede für sich schon.

    Nicht nur, dass auch Jede von Ihnen gerne frivoles mochte, ja sogar mehr als das, verrucht, schamlos (Sie hätten so gut hier rein gepasst).


    Kommentare kann man gerne hier abgeben.


    Nein, das war nicht die eine, oder die Andere, sondern ich hatte das unbeschreibliche Glück, auch noch beide zusammen zu haben, gleichzeitig und miteinander.

    Ich glaube sowas nennt man einen riesen Glückspilz.


    Wir hatten oben, nach der U-Bahn, noch rund 60-70m zu laufen, allerdings vorbei an Cafés, Bars und Restaurants.

    Es war ein lauer Sommerabend, und so waren diese natürlich schon jetzt im Außenbereich gut besetzt.


    Da wollte ich spontan ein kleines Experiment machen. So sollten die Beiden, nur zu zweit, an den ganz Leuten vorbei laufen. Ich würde mir mit etwas Abstand, das ganze anschauen.

    Sie sollten dabei, jede in Ihrer Rolle sein, die zum Outfit passte.


    Claudia also eher die Feine, die Wohlhabende und die auch etwas die Nase erhebt.

    Babett, sollte durchaus, sehr aufreizend sein und auf Pfiffe und was da so kommen würde, locker, bis provozierend reagieren.


    Man stelle sich das mal vor, jede Frau für sich, sah extrem sexy aus, aber im Doppelpack...?

    Ich war mir sicher, das würde zumindest für sehr viel Unruhe bei den Männern sorgen.


    Aber, es würde mir auch die Chance geben, alles zu filmen, ohne überhaupt wahrgenommen zu werden.


    So macht ich mein Handy klar, ging in die Hocke und startete mein Video, wo ich sehr gut unter Babett´s rock filmen konnte und alles sah.

    Dann gingen sie auf mein Zeichen los. Ich kam langsam hoch und blieb noch etwas stehen, gab so 4-5m Vorsprung.

    Dann ging ich auch los, mit Handy so, als würde ich die ganze Zeit drauf schauen.


    Ich finde keinen wirklich Vergleich, welche Person ähnlich viel Aufmerksamkeit erregen könnte, außer vielleicht irgendwelche B-Promis, oder sehr bekannte Influencer (wieso überhaupt?).


    Es war einfach nur super lustig, wie Alle, wirklich ALLE nur noch die Beiden angesehen haben.

    So wie ich es mir schon dachte, immer wieder Pfiffe von Männern, gejohle oder Rufe nach Ihnen, sie sollten sich doch auf irgendeinen Schoß setzen.


    Da jetzt auch noch ältere Paare dort waren, kam von den Frauen halt oft eine abschätzige Ausdrucksweise und ablehnende Haltung.


    Wie abgesprochen, gingen sie relativ langsam vor mir her und nach etwas über der Hälfte des Weges, ging ich schneller und schließlich an ihnen vorbei und hielt erst am Eingang von dem Gebäude, wo ich hin wollte.

    Ich drehte mich um und filmte, wie die Beiden auf mich zukommen. Auch das, ein Wahnsinns Anblick, auch wie die Leute sie mit Blicken verfolgten.


    Dann taten sie etwas Überrascht und umarmten mich beide und gaben mir jeder einen dicken Kuss.

    Ich zeigte Ihnen das Schild über dem Eingang, wo da in großer Schrift stand "Billard-Hal".


    Zuerst schauten sie doch recht skeptisch, doch dann lachten sie los, weil sie ahnten, was dort drinnen los sein würde, wenn wir dort Billard spielen würden.

    Claudia lachte Babett an und die wusste auch, dass sie Ihrer Rolle sehr offen ausleben könnte. Sie nickte in meine Richtung, als wollte sie sagen "Ich weiß was kommt und was meine Aufgabe ist".


    Ich grinste und bot Gentlemen-Like, den Beiden Damen den Vortritt an.


    Es ging eine relativ steile Treppe hoch, da unten drunter ein Eiscafé war und nur der Eingangsbereich zur "Billard-Hal", nicht mit Tischen vollgestellt war.

    Natürlich schauten auch hier, alle Gäste von normal, über sabbernd und geil, bis abwertend war alles dabei.


    Babett ging als Erste die relativ schmale Treppe hoch, so dass ich verdeckt durch Claudia ihr kaum unter der Rock schauen konnte. Dafür glitt ich dann aber mit meiner Hand, zwischen Claudia´s Beinen hoch, bis zur total nassen Spalte.

    Sie hatte sogar schon den oberen Bereich der Schenkel ganz nass.


    Auf halber Höhe, auf dem kleinen Podest, hielt ich beide an, sah mir die Blusen näher an und befand, dass Claudia´s Bluse ziemlich geschlossen aussah. Es war nur noch ein Knopf eingehakt, da war also nichts zu machen. Aber ich konnte, da der Bleistiftrock ja recht eng saß, die Bluse im Rücken an den Seiten etwas mehr ziehen und in den Rock mehr rein stecken.

    Das zeigte die gewünschte Wirkung, die Bluse stand jetzt deutlich mehr auf, und die Vorhöfe würden bestimmt bald zu sehen sein.


    Babett ging dann als Erste durch die Tür, sie hielt Claudia auf und marschierte dann auf den Tresen, der sich etwas weiter im Raum, rechts vom Gang befand, darauf zu.

    Dahinter konnte man eine recht hübsche, schlanke Rothaarige sehen, die eine sehr gute Figur zu haben schien. Zumindest machte es von der Hüfte aufwärts so den Eindruck. Der Busen war wohl ein C-Körbchen, die Haare gut mehr als Schulterlang.


    Babett war kaum 2 Meter gegangen, da war es plötzlich ganz still im Raum und 6-8 Augenpaare richteten sich nur auf Babett.


    Selbst Claudia musste grinsen, ging dann aber auch los und hatte einen sagenhaften Hüftschwung drauf, den ich bis dahin noch nicht an ihr gesehen hatte.

    Durch diesen deutlichen Hüftschwung, wackelten ihre Brüste ziemlich stark hin und her und gaben immer wieder mal die Vorhöfe preis.


    Damit hatte auch Claudia ihre Show, die sie offensichtlich sehr genoss. denn die Nippel waren voll ausgefahren und hart.

    Auch hier hatte ich mich 1-2m eher zurück gehalten und kam somit als letzter bei der Rothaarigen an.


    Sie hatte ziemlich tief Luft geholt, wie da so Babett und Claudia auf sie zukamen, und lies sie nun wieder langsam über ihre leicht geöffneten Lippen entweichen. Ein leises "puuh" konnte ich noch vernehmen.


    Dann stotterte sie förmlich, "ähäm, wollt ihr hier spielen?" und bemerkte sofort, dass ich das auch anderes hätte auffassen können und korrigierte sich "ähm, ich meine wollte ihr mit Bällen spiellll... ach Mist, ich meine wollt ihr am Tisch..... Billard spielen? Pool-Billard?" bekam sie dann doch noch hin, ohne die Augen von Babett, oder von Claudi´s Ausschnitt weg zu nehmen.


    Ich tat so, als würde ich überlegen und antwortete, "hmm, die ersten beiden Varianten gefielen mir schon gut, bei dem Tisch, hast Du mich allerdings auf eine gute Idee gebracht" sagte ich trocken zu ihr.


    Die Kleine, obwohl soo klein war sie gar nicht, wurde sofort Rot und schaute jetzt mich an.


    Ich fuhr dann fort, "Aber nur, wenn Du auch mit machst...", "Ansonsten spielen wir einfach Pool-Billard." und blickte sehr tief in ihre schönen blauen Augen.


    Für einen Moment wusste sie nicht, wie sie darauf reagieren sollte, "äähm... hmm, dann wollt ihr also Pool-Billard spielen? an welchem Tisch?" fragte sich dann recht verlegen, und wieder auf Claudia´s Brust starrend.


    "Du willst dann also doch nicht mitmachen? Oder erst nach Feierabend?" fragte ich provokant.


    Sie schaute zuerst Claudia und Babett nacheinander tief in die Augen und wandte sich dann zu mir. "hmmm, sucht euch einfach einen Tisch aus." kam dann doch sehr keck aus ihr raus.


    "macht dann 12 Euro pro Stunde, pro Tisch" kam dann schon wieder recht normal von ihr die Aufforderung zu bezahlen.

    Sie schaute dann aber doch wieder zu Babett, schaute sich ihr Outfit sehr genau an und konnte wohl hinter dem Tresen wahrscheinlich gerade Mal bis ans untere Ende der Strumpfspitze sehen.


    "Du spielst auch mit? gehörst Du dazu, oder.. ?" fragte sie so, als hätte sie Babett wirklich für eine Prostituierte gehalten. Sie war sich anscheinend nicht ganz sicher.


    Geistesgegenwärtig fragte ich dann provokant, "Darf sie denn so mitspielen, oder gibt es Einwände?"

    "Dürfen darf sie wahrscheinlich schon, ich weiß nicht ob mein Chef etwas dagegen hätte, wenn er hier wäre..." sagte sie und lies den Blick immer wieder über Babett wandern, "Ich weiß halt nur nicht, wie das bei den anderen Kunden so ankommt und ob es von der Seite Einwände geben könnte.." jetzt wurde ihr Blick etwas skeptischer. "Ich würde mich nicht trauen so hier zu spielen, Billard zu spielen" setzte Sie nach. "Ich finde, das es schon ein wirklich sehr sexy Outfit ist und auch sehr schön, aber... Du musst es wissen, ob Du es willst." sagte Sie in Babett´s Richtung.


    Babett überraschte mich mit ihrer Antwort, als sie dann sagte "Was ist schon dabei?" sagte sie Schulter zuckend und zeigte danach auf mich. "Wenn Du einen Mann wie ihn dabei hast, kannst auch Du dich das auch trauen, musst es nur mal probieren!" und hatte einen regelrecht auffordernden Blick drauf.

    Claudia stimme ihr mit einem heftigen Nicken zu und sagte "Wenn Du es auch mal probieren möchtest, dann frag ihn doch einfach, ich glaube er wäre nicht abgeneigt, oder mein Schatz?" schaute sie mich fragend an.


    Da hatte ich zwei Schnecken erschaffen, die mich inzwischen doch immer mehr überraschten, was so aus denen, in so kurzer Zeit geworden war.


    "Nun bedrängt sie doch nicht so, sie muss es ja schließlich wollen und eigentlich davon träumen, sich auch mal so wie ihr, so extrem sexy zu fühlen, so frei um alles machen zu können oder eher so sein zu dürfen." Sagte ich zu Claudia.


    Zur Rothaarigen gewandt sagte ich dann "Aber ja, sie hat Recht, wenn Du es mal probieren möchtest, sag einfach nur Bescheid. Nur nicht schüchtern sein, Du lebst nur einmal und das Leben ist zu kurz, um Chancen ungenutzt vorbei ziehen zu lassen!" beendete ich meine kleine Manipulation.


    "OK, in der Ecke stehen die Kö`s und Kreide, sucht Euch einen Tisch aus." sagte sie mit gesenktem Blick.


    "Hast Du eine Empfehlung, an welchem Tisch wir spielen sollen? Wir sind das erste Mal hier." und machte eine kurz Pause. "aber bestimmt nicht zum letzten Mal" fügte ich mit einem sehr freundlichen Lächeln hinzu.


    Sie lächelte nun auch und nach kurzen zögern, zeigte Sie auch den Tisch der mehr oder weniger genau gegenüber von Ihr war.

    Damit war klar, sie wollte uns im Blick haben. Allerdings war es auch der Tisch, der von allen Seiten gut einsehbar war. Insgesamt waren 3 weitere Tische besetzt.


    Bevor wir zum Tisch gingen sagte sie noch leise zu mir "Mal sehen, vielleicht komme ich doch noch auf Dein Angebot zurück. Denn in der Tat reizt es mich schon länger, habe mich aber nie getraut. Letztendlich habe ich ja auch keine Freund, der mir den Rücken stärken könnte, der mir sagt was ich machen soll, darf." sagte sie schüchtern und verlegen.


    Claudia und Babett schauten sich an, und grinsten, als sie sich zum Tisch drehten und schon mal langsam, aber extrem aufreizend losgingen.

    Die Kleine verschlang ihren Gang und Ihre übertriebene Art und konnte nun auch das komplett die Outfits beider Frauen sehen.

    "Wow, das ist ja mega Heiß, beide extrem erregend finde ich" bewunderte sie, was sie da gerade sah.


    "Wie heißt Du?" fragte ich sie und riss sie förmlich von den Beiden los.


    "Mary, ich heiße Mary, eigentlich Marianne, aber das mag ich nicht" sagte sie, aber immer noch auf die Beiden schauend.


    Ich zückte mein Handy, gab "Mary - Billard" ein und stand nun bereit zur Eingabe ihrer Telefon-Nr. als ich sagte, "und wie ist Deine Hand-Nr?"


    Ohne zu überlegen, ratterte Sie ihre Nummer runter und war gefangen von Babett, als die sich schon nach den Billard-Kugeln bückte, wobei sie absichtlich, sich so drehte, dass Mary genau auf ihre nasse Fotze schauen konnte, die tatsächlich glänzte.


    Ich machte noch fix ein Foto von Ihr und speicherte schnell ihre Nummer ab. Dann hielt ich mein Handy seitlich am Tresen vorbei, und konnte so ein Foto vom kompletten Körper machen.


    Das hatte sie wohl von Babett losgerissen, "hey, was machst Du?" fragte sie mich.


    "Ich muss doch einen Anhaltspunkt haben, welche hübsche Frau, demnächst mit uns mit macht." sagte ich kess.

    "Wie ich sehe, hast Du heute auch einen relativ kurzen Rock an" stellte ich fest.


    "Ja, wieso?" fragte sie zurück und war irgendwie irritiert.


    "hmm, hast Du Lust heute schon mal einen ganz kleinen Schritt in eine neue Zukunft zu machen?" fragte ich fordernd.


    "Wie meinst Du das?" fragte sie neugierig.


    "Willst Du auch so mutig sein wie Claudia? Das ist die, mit der rosa Bluse?" und zeigte auf Claudia "oder zumindest einen ganz kleinen Schritt in diese Richtung zu gehen? Durch mich geschützt versteht sich!" versicherte ich Ihr.


    "Ich weiß nicht, jetzt?" Sie überlegte "Was müsste ich denn machen?" fragte sie unsicher.


    "keine Sorge" beruhigte ich sie, ".. das ist gar nicht viel und auch nicht schwer, das packst Du locker" beschwörte ich sie fast.

    "Duu bringst uns doch die Getränke, richtig?", "ja das stimmt gab sie zu.

    "dann bringst Du uns nachher etwas zu trinken, vorher schlägst Du allerdings Deinen Rock am Saum Zwei Finger breit nach innen um, so dass er etwas kürzer ist.", "nicht viel kürzer, aber ein kleiner Schritt für Dich in die richtige Richtung.", redete ich weiter auf sie ein.


    "Im Laufe des Abends, werde ich dir dann bei jeder Lieferung eine neue Aufgabe stellen, die alle locker zu schaffen sind. Dich vielleicht etwas Überwindung kosten, aber auch da helfe ich gerne" tat ich es ab, als wäre es nichts.


    "Und was kommt dann danach, wie weit gehst Du?" fragte sie wieder neugierig.


    "Das hängt ganz von Deinem Mut ab, und wie weit DU gehen willst" tat ich so, als ob sie selbst die Wahl hätte.


    "Ok, ich schaue, was ich mich traue. Ich muss nur aufpassen, hier sind wegen der Gäste drei Kameras und der Chef hat die Möglichkeit, das von Zuhause live zu sehen." erklärte sie mir.


    "Schau mal nach Babett, das ist die Andere. Er ist doch ein Mann, oder?", versuchte ihr Ihren Hinweis zu entkräften.


    "Da werden Deine kleinen Schritte ihm kaum auffallen. Und selbst wenn, er wird Dich garantiert nicht feuern. Denn wenn auch Du sexy hier ankommst, machst Du ganz sicher deutlich mehr Umsatz, womit er das zu 100% gerne dulden wird!" sagte ich sehr überzeugend.


    "Dann bringst Du uns gleich, wenn Du den Rock umgeschlagen hast, zwei Sekt und einen trocken Rotwein für mich.", warf ihr einen Kuss zu und zeigte mit dem Daumen nach oben.

    Dann ging ich zu meinen Schnecken.


    Die ahnten schon, dass ich sie um den Finger gewickelt hatte.

    Denn Claudia fragte sofort nach "na, hast Du nun noch eine Dritte?" schon fast eifersüchtig.


    "Meine Königin, habt Ihr sie mir nicht auf dem Silbertablett serviert? Ihr habt sie doch erst so richtig vorbereitet!" konstatierte ich.

    Die beiden lachten und zogen damit wieder alle Blicke auf sich.


    "Ich habe doch quasi nur noch das Geschenk-Schleifchen angebracht." sagte ich mit einem unschuldigen Schulter zucken.


    Die beiden konnten sich kaum halten vor Lachen.


    Babett fragte schließlich "Und, was soll sie jetzt machen?"


    "Fürs erste soll sie den Rock etwas kürzer machen durch umschlagen. Das sollte erst mal reichen, Aber mit jeder Bestellung die sie bringt, gebe ich ihr eine neue Aufgabe!" fügte ich mit verschmitztem Lächeln hinzu.


    Claudia hatte die Kugeln für den Anfang schon aufgestellt, als Mary mit unseren Getränken kam.


    In der Tat, sie hatte den Rock wirklich um einiges kürzer gemacht, stellte die Gläser ab und drehte sich einmal um sich selbst und schaute mich fragend an.


    Ich klatsche andeutungsweise Beifall, ohne es wirklich zu tun und nickte anerkennend.

    "Und, wie ist das so? Schlimm?" wollte ich von ihr wissen.


    "Nein, überhaupt nicht. Und komischerweise hat das offensichtlich sonst noch niemand bemerkt." war sie erstaunt und fast enttäuscht.


    "Siehst Du, das ist doch gar nicht schlimm, und Du kannst noch viel weiter gehen, sehr viel weiter, glaub mir!" beschwörte ich sie fast. "Kannst die Beiden fragen, wenn Du mir nicht glaubst"


    "Nein ist ja OK, ich glaube Dir auch so, ich sehe es ja jetzt selbst.", " was soll ich beim nächsten Mal machen?" fragte sie schon ungeduldig.


    "hhmmm, Du ziehst Dir deinen Slip aus und legst ihn auf das Tablett, mit der nächsten Lieferung." gab ich ihr als Aufgabe.


    Sie schaute zuerst entsetzt, dachte sich aber wohl, dass es ja niemand sehen könnte. Dann kam einfach nur ein "OK..." und verschwand.


    "So, jetzt zu uns, ihr beiden gegen mich, ich fange an, weil ich alleine bin" legte ich fest und machte meinen ersten Stoß. Die Eine volle Kugel ging als erstes in das Loch in der Ecke hinten links von mir aus gesehen. Damit hatte ich die Vollen, und die Beiden die Halben. Ich versuchte meine nächste Kugel zu versenken, es waren einfach noch zu viele dazwischen, so dass ich nur etwas Platz geschaffen hatte.


    Nun waren die Mädels dran und ich sah wie Mary uns neugierig beobachtete.

    Claudia bemerkte es zunächst nicht und machte Ihren ersten Stoß, versenkte allerdings versehentlich eine meiner vollen. Dennoch war sie ein Hingucker, denn wie von mir gewollt, rutsche beim Stoß, eine ihrer Brüste komplett aus der Bluse.


    War DAS ein Anblick und sogleich wuchs mir ein zweites Kö. Wie sollte der Abend noch enden?

    Claudia zog ihre Bluse recht langsam wieder über die Brust und bemerkte den Blick von Babett, die, die ganze Zeit Mary beobachtet hatte.

    Claudia schaute ebenfalls zu Mary, und fasste sich von unten, unter ihrer Brust und hob sie leicht an und zwinkerte ihr zu.


    Ertappt sah Mary sofort nach unten.


    Wir prosteten uns zu und nahmen unseren ersten Schluck.

    "Was hast Du gesagt, bei jeder Lieferung, eine weitere Aufgabe?" fragte mich Babett.


    "Ja, so hatte ich es mit ihr ausgemacht, wieso?" fragte ich zurück.


    "Claudia, dann werden wir im nu einen im Tee haben, damit unser Schatz, auch ja genug Aufgaben verteilen kann, bis sie schließlich vollkommen Nackt hier bedient!" scherzte Sie und wir lachten.


    Bei all dem, was wir so veranstalteten, hatten wir zunächst nur Augen für uns, oder Mary.


    Als ich aber um den Tisch ging, um meinen nächsten Stoß zu machen, bemerkte ich erst, das die anderen Tische, wo Männer bzw. Jungs spielten, mehr unser Schauspiel im Blick hatten, als sich auf ihr Spiel zu konzentrieren.


    Vermutlich, weil gerade das ganze Blut in der Hose gebraucht wurde. Denn das, was ich so sehen konnte, hatten alle eine ziemliche Latte. Der eine mehr, der andere etwas weniger, aber alle mit Beulen in der Hose!


    Die wenigen Frauen die auch da waren, es gab nämlich einen gemischten Tisch, 2 Jungs, 2 Mädels und auf genau der anderen Seite von uns, hinter den Männern, ein Tisch mit 3 Mädels.


    Aber auch da, die Mädels hatten zwar keine Beule in der Hose (sie trugen alle Röcke), aber bis auf eine, hatten alle die Nippel am Leuchten.


    Ich war von der ganzen Zeit, als ich losgefahren war in Köln, bis jetzt, einfach nur dauerhaft Geil!


    Im Auto hatte ich die wildesten Fantasien, die dann von der Realität eingeholt und sogar überholt wurden.


    Daher war ich irgendwie angefixt, die anderen Mädels vom Vierer-Tisch und die drei netten Mädels vom Dreier-Tisch auch noch etwas herauszufordern.


    Mal sehen, da viel mir bestimmt noch was ein.


    Ich brachte mich also in Position für meinen Stoß und merkte, wie selbst ich dabei ziemlich stark beobachtet wurde.


    Ich zwinkerte meinen Mädels zu, beugte mit weit vor und wackelte etwas mit meinem Arsch hin und her.

    Dann vielen mir wieder die Worte meiner Schwester ein, die vor einiger Zeit mal sagte, "man, Du hast einen richtigen Knackarsch" und musst innerlich lachen. Sowohl über die Worte meiner Schwester, als auch über das, was ich gerade gemacht hatte.


    Dann machte ich meinen Stoß und versenkte mit viel Glück, gleich zwei Kugeln mit einem Stoß.


    Ich jubelte und produzierte mich etwas als der King und lachte über mich selber.


    Sowohl Babett, als auch Claudia gratulierten mir anerkennend.


    Als ich dann zum nächsten Stoß, die Position wechseln musste, begab ich mich dann genau zwischen die Beiden.


    Die beiden schauten sich an und kicherten, als ich mit siegessicherem Grinsen in Position ging.


    Ich wollte gerade den Stoß ansetzen, da griffen Claudia und Babett jeweils an einer Seite von meinem Po zu und krallten sie so richtig fest rein. Zumindest wollten sie das bestimmt noch fester machen, aber das ging nicht. Einerseits nicht, weil ich ja schon nach vorne gebeugt war, zum anderen aber auch, weil ich wirklich schon immer einen sehr festen Po hatte.


    Das hatte ich vorher schon mehrfach gehört von meinen erotischen Bekanntschaften, nenne ich es mal.


    Babett sofort "Wow, Du hast aber einen geilen Knackarsch!" rief sie regelrecht, als wolle sie den ganzen Raum darüber informieren.


    Auch Claudia war hoch erfreut über so einen tollen Po, obwohl sie ihn ja eigentlich schon kannte. Aber es wurde ihr durch Babett´s deutlichen Worte wohl noch mal so richtig bewusst.


    Was soll ich sagen, selbst die Jungs schauten mir nun fast schon neidisch auf meinen Po.


    Mary kam gerade zu Claudia und fragte sie schüchtern und leise, "Was meinst Du, darf ich auch mal....?" und zeigte auf der freien Hand auf meinen Po.


    Claudia lacht und gab ihre Seite frei, ging sogar einen Schritt zur Seite.


    Dann gab sich Mary einen Ruck und fasste tatsächlich meinen PO an, streichelte aber eher mehr, als dass sie fest zupackte.


    Babett dann zu Ihr, "So musst Du das machen!" und fasste noch mal sehr beherzt zu.


    Mary lächelte unsicher, griff nach etwas zögern dann doch recht fest zu, fester als meine Beiden.

    "Wow, der ist wirklich sehr fest und sehr sexy" sagte sie sehr anerkennend, auch gar nicht mal soo leise.


    Ich blieb die ganze Zeit in der gebückten Haltung verharrend stehen.


    Als dann Mary los lies und ich mich umschaute, spielte niemand mehr, alle schauten wie gebannt auf mich.


    "Möchte noch eine der Damen mal? Jetzt wäre die einmalige Gelegenheit!" sagte ich laut in die Runde und hatte eigentlich damit gerechnet, dass sich alle wie ertappt abwenden würden.


    Aber nein, überhaupt nicht, irgendwie schauten die Männer ratlos zu den Mädels, und die Mädels waren irgendwie unsicher. Aber man konnte erkennen, dass sie es eigentlich gerne gemacht hätten.


    Dann kam ein Mädel vom Dreier-Tisch und meinte keck "Ja, ich möchte auch mal gerne!" und stand fast schon hinter mir.


    Claudia guckte völlig verdutzt, musste aber lachen.


    Babett als die Schlampe vom Dienst, ergriff mal wieder die Initiative und meinte, "Na bitte, endlich traut sich eine!" und fuhr dann zu dem Mädchen gerichtet fort "Wie heißt Du?".


    Diese antwortete mit "Rosalie heiße ich".


    Ein schöner Name dachte ich mir, und Babett sprach dies auch in dem Moment aus.


    "Gut Rosalie, klar, es ist nichts im Leben umsonst, richtig?" und Rosalie nickte wie selbstverständlich.


    "Gut, Deine Einsatz, ist der gleiche, wie der von Mary." und zeigte auf Mary, die immer noch ein Tablett mit drei Cola in der Hand hielt. Allerdings war um eine Flasche etwas aus Spitze gewickelt.


    "Die gute Mary hier, bringt ihm nicht nur das Getränk einfach so, sondern hat als Gegenleistung für solche Möglichkeiten wie gerade, ihren Slip ausgezogen und serviert ihn gerade dem Knackarsch", "Quid pro Quo, Du verstehst?". Erläuterte Babett wie selbstverständlich.


    Rosalie nickte auch hier und meinte "Ja klar, umsonst ist nichts.". Babett sofort "Eben, darf ich bitten?" und hielt die Hand auf.


    Ups, da war dann Rosalie doch etwas überrascht. "ähm, was, jetzt gleich hier?".


    Rosalie stand schräg hinter mir und ich war immer noch in gebückter Haltung, also mit dem Kopf recht weit unten.


    Das Rosalie noch zögerte, hilfesuchend zu ihren zwei Freundinnen schaute, die aber nur mit den Schultern zuckten, setzte Babett nach "willst Du etwa jetzt kneifen?" provozierte sie weiter.


    Auf einmal nestelte Rosalie an Ihren Rock herum, griff darunter und fing an den Slip runter zu ziehen, ohne dass man etwas sehen sollte. Es gelang nur mäßig und als sie dann sich nach unten beugen musste, hatte ich einen sehr guten Einblick.


    Dann hob sie ein Bein, um aus den Slip zu steigen und ich hatte wirklich alles sehen können.


    Sie hatte schöne dicke äußere Schamlippen und die inneren schauten auch noch etwas hervor, waren aber deutlich dunkler als die zart rosafarbenen Äußeren. Der Kitzler stand allerdings sehr deutlich hervor und war dazu auch noch recht dick, fast schon ein kleiner Penis. Na ja, jetzt nicht wirklich so lang, aber halt mehr, als bei den meisten Frauen. Er war halt sehr gut zu sehen, wegen seiner Größe.


    Rosalie legte Ihren Slip mir direkt vor das Gesicht und meinte "jetzt darf ich aber?".


    Babett ging einen Schritt zur Seite und zeigte mit der Hand auf meinen Po.


    Rosalie war inzwischen genau hinter mich gegangen, und griff dann fest mit beiden Hände jeweils eine Pobacke. Auch sie hatte einen recht festen Griff.


    "mmmh, der ist ja wirklich sehr fest, hat Frau selten, einen so schönen" bestätigte Rosalie.


    Zu Babett gerichtet fragte sie "den würde ich mir gerne mal ausleihen für eine Nacht, oder zwei..oder.." und lachte herzhaft.


    Drum herum begann ebenfalls ein lautes Gelächter.


    Auch ich lachte, merkte dann aber, wie sie langsam los lies, aber nicht um weg zugehen, sondern um mir weiter in den Schritt zu fassen, über meine Eier strich und sich wegen der ziemlich geschlossenen Beinen nur wenig von meinem steifen Schwanz zu spüren bekam.


    "Dafür hast Du aber nicht bezahlt.. "beschwerte ich mich etwas.


    Rosalie war schlagfertig und fragte sofort danach, was es sie denn diesmal kosten würde?


    "hhmmm, stell dich hier neben mich, direkt neben der Ecke!" sagte ich recht bestimmt.


    Sie gehorchte tatsächlich und stellte sich direkt neben meiner Hand dicht an den Tisch.

    Ich schaute sie von unten an, und lies meine Hand, unter ihren Rock gleiten.


    Sie stellte ein Bein unaufgefordert etwas weite weg, so dann ich überall dran kam.


    Dann fühlte ich, dass sie anscheinend gut erregt war, denn so eine leichte Feuchtigkeit machte sich schon außen bemerkbar. Ich schaute sie grinsend an um zeigte damit, dass ich wusste was los war.


    Die kam mit ihrem Kopf näher zu meinem und meinte kess, dann will ich aber auch mehr von Dir spüren und fasste sogleich unter mir durch, um besser an meinen 2. Kö zu kommen.


    Die Härte hatte er wohl inzwischen von einem Kö angenommen.


    "ohh, da gibt es genauso ordentlich etwas zum Anfassen, wie hinten, sehr schön" meinte sie mit einer gewissen Geilheit in der Stimme.


    "macht Dich das an?" fragte ich, die Antwort schon kennend.


    "vielleicht?" zierte sie sich provokant.


    Ich glitt zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern zwischen ihre dunklen Lippen und merkte, wie nass sie wirklich inzwischen war.


    Dann entzog ich meine Finger, mit dem ersten Schleim, und umkreiste den dicken Kitzler ein paar Mal leicht.


    Uii, DAS hatte eine ungeahnte Wirkung!


    Sie stöhnte laut auf und saugte mit lautem, zischendem Geräusch die Luft wieder ein. Dann bäumte sie sich auf und machte einen Schritt zurück.


    Rosalie schaute mich mit so richtig geilen Augen an und reagierte dann ganz cool "DAFÜR hast Du nicht bezahlt!" sagte sie recht selbstbewusst.


    "Nun, Du bist doch zu mir gekommen, also bin ICH doch zunächst der, der einen Anspruch hat und nicht Du." antwortete ich ebenso selbstbewusst.


    Darauf konnte sie irgendwie nicht so recht wechseln und sah etwas ratlos aus.


    "Aber wenn Du das ein anderes Mal noch mündlich ausdiskutieren willst, darfst Du bei Claudia gerne Deine Handy-Nr. hinterlassen, sie managed ohnehin Anfragen der Frauen." sagte ich mit einer gewissen Überheblichkeit.


    Ich entsperrte mein Handy, ging auf die Kamera, machte schnell ein Foto von Rosalies Gesicht und noch schnell eins unter den Rock, wo man den sehr nassen Kitzler sehr gut erkennen konnte.


    Dann öffnete ich die Kontakte und tippte Rosalie ein, fügte das Foto vom Kitzler ein und ging auf die Mobil-Nr.


    Dann gab ich mein Handy zu Claudia.


    "Wäre vielleicht interessant, wenn wir da mal weiter machen, wo wir hier aufhören müssen, wir sind ja nicht alleine" sagte ich mit Fingerzeig in die Rund.


    Dort, in der Runde standen die Münder fast alle auf. Es hatte sich ein großer Halbkreis um uns gebildet. Zu außergewöhnlich war das Schauspiel für einen Billard-Laden.


    Ich setzte zu meinen´m Stoß an, als ich tatsächlich Claudia hörte, wie sie sagte "Wow, Du hast aber einen geilen Kitzler!" und zeigte das Bild auch Babett, die schon ganz neugierig war.


    "Ja" meinte Rosalie, "der ist wirklich groß, und leider auch extrem empfindlich" ergänzte sie.


    "Hätte auch nur 1min. weiter gemacht, wäre ich hier laut schreiend gekommen!"


    "Mist, verdammt" ich hatte meinen Stoß bei dem Spruch von Rosalie total versemmelt und schaute Rosalie an, dann Claudia und Babett. Sowohl Babett, als auch Claudia staunten nicht schlecht.


    Ich schaute Claudia an, dann fragend mein Handy und sie verstand sofort.


    "Wie ist denn jetzt Deine Nummer?" hakte sie nach.


    Rosalie gab sie Ihr durch, 01525 365 3152 und Claudia speicherte sie ab.


    "Wir melden uns bei Dir, wenn er wieder hier in Hamburg ist, er ist ein viel beschäftigter Mann und nicht immer hier.", "Kannst Du spontan sein oder hast Du einen Freund?" fragte Claudia, wie eine richtige Managerin.


    Ich war total erstaunt über ihre Professionalität. Ich schaute Babett an, die mich nur angrinste, während Claudia die Rosalie quasi wie im Verhör ausquetschte.


    Rosalie wurde von ihr total überrumpelt und antwortete sogar ganz brav "Nein, derzeit habe ich keinen Freund."


    "Hast du denn häufig wechselnde Sexualkontakte? Dann würde es nämlich keinen Sinn machen.." setzte sie nach.


    "Nein, dazu bin ich von Zuhause aus, viel zu streng erzogen worden, und Heute war eine riesen Ausnahme, was ich da gemacht habe", Ich weiß selbst nicht, was mich da geritten hat. Es war wohl einfach zu verlockend und durch das extreme Outfit von Euch beiden Hübschen..... da habe ich mich einfach mal getraut." erzählte Sie uns fast Ihr Leben.


    "Aber Sex hattest Du schon, oder bist Du noch Jungfrau?" lies Claudia sie nicht zur Ruhe kommen.

    Sie war jetzt irgendwie in ihrem Element.


    Ich lies sie machen, und war gespannt, was sie ihr noch alles entlocken würde.


    Inzwischen hatten auch die Jungs von Vierer-Tisch große Ohren bekommen, doch das endete schnell, als die Mädels von Ihnen, sie zu sich zogen und auf sich zeigten.


    "JA klar, den hatte ich schon, bin ja keine 15J mehr." kam schon fast trotzig.


    "Gut dass Du es erwähnst, da wäre ich ohnehin noch zu gekommen." "Wie alt bist Du und wohnst Du hier in Hamburg?", "Das ist wichtig, wenn wir Dich kontaktieren sollen." ging das Verhör weiter.


    "Ich bin 25j und wohne nicht weit von der Aussen-Alster weg, ich kann die Kunsthalle von meinem Fenster aus sehen." gab sie brav zu Protokoll.


    Ohne zu zögern fragte Claudia fast ohne Emotion "Was machst Du beruflich?", "Wohnst Du alleine?" sie weiter aus.


    Rosalie war irgendwie wie in einem Film, den sie selbst gar nicht mit bekam und antwortet abermals anscheinend wahrheitsgemäß, "Ich bin bald mit meinem Jura-Studium jetzt fertig, dann muss ich mal schauen. Ja, ich wohne alleine".


    Claudia dann ganz cool, "Ok, das ist gut, dann können wir Dich also auch mal spontan besuchen, mit etwas Vorlaufzeit, oder wir treffen Dich an einem Ort, den wir Dir per Whatsapp durchgeben.", "Du musst aber alles genau so machen, wie es dann in der Whatsapp steht, verstanden?" kam es schon eher im Befehlston von Claudia.


    Ich schaute Babett mit großen Augen an. Sie gab mir zu verstehen, dass sie das schon kennt.

    "Wow" dachte ich, ist ja eine ganz andere Seite an Ihr, interessant.


    Rosalie antwortete eher unterwürfig, gar nicht mehr so, wie eben noch so selbstbewusst, "Ja, Ihr könnt mich auch Zuhause besuchen, sehr gerne sogar.“, “Ja, das mache ich, ganz ehrlich, genau wie es in der WhatsApp steht, versprochen!"


    "Das solltest Du auch wirklich machen, nicht mehr, und auch nicht weniger., nicht selber denken dass wir es so oder so gemeint haben könnten. Das was Du liest ist wohl überlegt und ist 1:1 umzusetzen!" war die klare Anweisung.


    "Ok, ich verstehe, ist ja eigentlich ganz einfach zu befolgen." sagte Rosalie wie selbstverständlich und fast schon erleichtert.


    "Wie machte Claudia das? Sie ist ihr ja fast schon hörig." dachte ich erstaunt.


    "Trägste Du normalerweise einen BH?, welche BH-Größe hast Du eigentlich? die sehen nicht klein aus, oder ist das ein PushUp?" verhörte sie Rosalie weiter.


    "70C, Nein, kein PushUp, das brauche ich wohl eher nicht, es sei denn, es soll so extrem aussehen wie bei Dir.", und wurde Rot, als sie selbst merkte, was sie da gesagt hatte. "Sorry, das war jetzt nicht negativ gemeint, ich wünschte ja, ich hätte auch so schöne Große Brüste" versuchte Sie Claudia zu beruhigen.


    "Alles gut, dafür hast Du ja den größeren Kitzler von uns Beiden." sagte sie fast freundlich zu Rosalie.


    "Also um Dir das mit den Whatsapp wirklich klar zu machen, wenn in der Whatsapp kein BH erwähnt ist, hast Du keinen an, wenn kein Slip erwähnt ist, hast Du keinen an, verstanden?" wieder im härteren Ton.


    "Ja, das habe ich jetzt ganz klar verstanden!" sagte Rosalie zur Bestätigung.


    Claudia ging noch einen Schritt weiter, "Sollte ein BH erwähnt sein, aber keine Bluse, dann wirst Du auch keine Bluse anziehen!" schaute sie Rosalie fragend an.


    "aah, OK, ja das mache ich dann." kam es eher kleinlaut.


    "Alles andere wäre auch nicht so gut für Dich.", "dann hebe mal kurz Dein Röckchen vorne, damit ich sehe wie Du behaart bist." forderte Claudia sie auf.


    Wie ein gehorsamer Soldat tat sie wie ihr befohlen wurde und lupfte den Rock und Claudia und alle anderen die zuschauten, konnten sich davon überzeugen, dass sie ein Dreieck stehen hatte.


    "hhm, das werden wir wohl mit der Zeit noch ändern, mal sehen, was uns gutes für Dich einfällt." sagte sie mit einem kritischen Blick auf das Dreieck.


    "OK, für Heute soll das mal gut sein. Du hörst noch von uns!", "hab jetzt noch viel Spaß hier, und geize nicht mit Deinen Reizen, das kommt nicht so gut an. Schau Dir Mary die Kellnerin an, die hat ihren Rock auch schon kürzer gemacht, indem sie ihn oben eingeschlagen hat, vielleicht auch für Dich was." und nach einem tiefen, eindringlichen Blick, der eigentlich keine Wahlmöglichkeit darstellen sollte, zeigte sie ihr, dass sie sich mal rumdrehen sollte.


    Rosalie machte auch das wie auf Kommando und bekam einen festen Klapps auf den nackten Po.

    Denn Claudia hatte den Rock sofort hoch gehoben um sich ihren Po genauer anzuschauen.


    Dann ging sie näher an ihr Ohr und sagte ihr Leise "Vielleicht kannst Du ja Deine Freundinnen ja auch zu etwas mehr Mut animieren. Zwei Slips wären ein guter Pluspunkt für Dich" und schob sie in Richtung Dreier-Tisch an.


    Claudia drehte sich zu uns rum und sah, wie sowohl Babett als auch ich, völlig erstaunt und mit leicht offenem Mund vor ihr standen.


    "WAS??", "Das war doch in Deinem Sinne oder nicht?" fragte sie erstaunt.


    "Du bist sowas von unglaublich!!" sagte ich sehr anerkennend. "Du hast mich ja schon von Anfang an begeistert, in den Mails und am Telefon. Dann der Freitag... es war erst Gestern!!" sagte ich sehr betont, fast ungläubig.


    "Und Heute, war ja VOR dem Laden hier, schon ein Hammer mit Dir/Euch" immer noch völlig überwältigt, "Aber das gerade, das ... das war doch eine völlig andere Frau!", "Das war die Frau Hauptkommissarin im Verhör!" dann blieb ich sprachlos.


    Claudia dann erklärend "Ja, wenn ich in diesen Modus rein komme, dann bin ich so", "das kommt einfach so raus, das steuere ich nicht.", entschuldigte sie sich.


    "Alles gut mein Schatz, ich habe gerade nur eine weitere wahnsinnig aufregende, weitere, neue Facette an Dir kennengelernt." erfreute ich mich.


    "Ihr Beide macht mir soo viel Freude, ich bin richtig Glücklich mit Euch, wisst ihr das?" lobte ich sie aufrichtig.


    Babett dann mal wieder zuerst, "Danke Lieber, aber Du bist es, der UNS so viel Freude macht!" ohne Dich, hätten wir nicht ein Bruchteil von dem, was wir in wenigen Stunden erlebt haben, nicht in einem Jahr erlebt!" stellte sie für sich und auch Claudia fest, die ihr sofort beipflichtete.


    Sie führte weiter aus, "Ich habe heute mehr über mich selbst erfahren, an einem Tag, als die letzten fünf Jahre nicht!".


    Claudia bestätigte wiederum und fügte hinzu "Ich für mich kann nur sagen, dass ich gerade alles wie in einem Traum erlebe und nur hoffen kann, das es kein Traum ist." flehte sie fast.


    "oh, oh.. bevor jetzt hier alle anfangen zu heulen, oder vor mir auf die Knie fallen, machen wir noch etwas weiter und kommen ein wenig runter.", "Das alles Mal etwas sacken lassen." beruhigte ich sie.

    "Aber, der Abend ist ja noch nicht vorbei... ", womit ich sie zum herzhaften Lachen brachte und stimmte mit ein, indem ich mein Glas erhob.


    Da kam Mary auf mich zu und fragte "und wie ist die nächste Aufgabe für mich?" und reichte mir das Tablett hin, damit ich den Slip an mich nehmen sollte und schaute mich fordernd an.


    Ich nahm den Slip gerne an mich, versteckte ihn aber nicht, sondern legte ihn wie eine weitere Trophäe neben den Slip von Rosalie auf den Rand vom Billard-Tisch. Dann schaute ich Mary von oben bis unten an um schließlich auf den Brüsten hängen zu bleiben. "hhmmm.. " machte ich nur.


    "Jetzt und hier?" fragte sie nur, ohne sich noch Gedanken zu machen, dass ihr Chef sie sehen könnte, oder einer der anderen Gäste.


    "Was meinst Du?" fragte ich gelassen, "glaubst Du, das würde noch jemand verwundern nach der Aktion gerade?"


    Dann knöpfte sie sich ohne zu zögern, die Bluse auf. Sie war von den Schultern, bis unter die Brust aus Spitze, zumindest im vorderen Teil, hinten war sie aus so einer Art Seide.


    Sie zog die Bluse aus, die ich für sie festhielt, dann machte sie den BH hinten auf, stoppte kurz und lies dann wie auf einer Strippbühne, langsam den BH runter gleiten bis zu den Händen.


    Auch diesen nahm ich ihr ab, hielt ihr dafür die Bluse hin.


    Sie bedankte sich, und zog sie ganz gemütlich an.


    Claudia und Babett klatschten leise ein paar Mal, um sie für Ihren Mut zu belohnen.


    Mary machte einen Knicks und ging auf ihren Platz.


    Ich nahm den BH, schaute ihn an, und konnte nicht anders, ich hielt ihn mir vor die Nase und nahm einen tiefen Zug von Mary´s Geruch auf.


    "hmmm, gemischter Geruch" analysierte ich, "ein bisschen Angst riecht man, ein bisschen Schweiß vom Arbeiten, und recht viel Geilheit" war meine fertige Analyse.


    Babett und Claudia lachten laut und auch ich musste lachen, als ich ihn mit zu den Slips legte.

    „mal schauen, was noch alles dazu kommt“ und lachte abermals.


    Wir spielten weiter, bis wir vom vierer-Tisch angesprochen wurden, alle vier waren zu uns an den Tisch gekommen. Sie schauten uns an, und man merkte, dass sie etwas sagen sollten, wussten aber wohl nicht wer und wie man anfangen sollte.


    Dann fasste sich ein Typ, der von seiner Freundin da zurückgeholt wurde, ein Herz und fing an.

    "Also, das war ja ganz schon heiß, was ihr heute hier gemacht habt.", "Seid ihr immer so drauf?" und schaute dabei sehr intensiv Claudia auf die Brüste, was seiner Freundin nicht wirklich gefiel. Aber sie schaute selber gerne auf Babett´s Outfit und ergänzte, "Wie fühlt man sich in solch einem ... na ja, darf ich sagen, nuttigen Outfit?" und fügte schnell hinzu "Ich finde es ja toll, aber auch sehr extrem, aber sau geil".


    "Also mal der Reihe nach", " Ja, ja" um die Fragen in ganz kurz zu beantworten.", und lächelte " Die Langversion, ja, auch wir fanden es sehr heiß", "Sicherlich sind wir nicht immer so drauf, denn wo sollte das Enden? Aber heute hat es eben super gepasst und uns sehr viel Spaß gemacht". Ich fuhr fort, "Vieles hat sich einfach so ergeben, wie z.B. das mit der schönen Rosalie, das war in keiner Weise geplant und hätte ich selbst auch nicht gedacht.", "Aber es hat sich halt so ergeben." sagte ich in der Langversion.


    "Aber warum fragt ihr überhaupt?" frug ich zurück.


    Etwas rum drucksend kam dann wieder von dem Typ, "na ja, ... wie macht man das, das man so viel Mut aufbringt, als Frau?", "gibt es da nie Probleme?" wollte er wissen.


    Wenn der wüsste, das ich das so auch noch nie erlebt hatte, aber das behielt ich für mich und tat wie ein Profi.


    "Zunächst Kleiner" sagte ich etwas von oben herab, "da musst Du selber einiges im Leben lernen, Menschenkenntnis besitzen, nicht nur davon gehört haben!" tat ich sehr wissend.


    "Dazu gehört viel Übung und auch Misserfolge", "zweitens, sollte Dir klar sein, wenn Du das mit Deiner Freundin mal vor hast, dann solltest Du wissen, dass Du, die volle Verantwortung für Sie hast!" beschwörte ich ihn.


    "Du musst in der Lage sein, sie wirklich zu beschützen, wenn es mal brenzlig wird", " und auch mit den Anweisungen und Wünschen die Du von ihr erfüllt bekommen willst, da solltest Du dir im klaren sein, das sie klar und eindeutig formuliert sind und sie damit nicht überfordert wird!" gab ich zur Mahnung.


    "also eigentlich etwas, was für Euch erst in ein paar Jahren kommen sollte. Genießt Eure Jugend, und treibt es nicht zu schnell auf die Spitze! Schon Konfuzius sagte, Der Weg ist das Ziel." versuchte ich das Thema zu beenden.


    "sagte wer??" fragte der Typ auch noch und blicke seine Freunde an.


    "Na siehste, ihr habt noch viel zu lernen.", "Konfuzius ist ein berühmter Chinesischer Philosoph." erklärte ich ihm.


    "noch nie von ihm gehört. Hat der nen Youtube-Kanal oder Insta?" fragte er jetzt schon sehr unwissend.


    Ich schaute wohl wie ein Auto, so lachten Claudia und Babett los.


    "Kleiner, der ist seit rund 2.500 Jahren tot!" sagte ich etwas schroff.


    "ja klar, deshalb kenne ich ihn nicht!" Posaunte er heraus.


    Claudia merkte, dass mich der Typ mit seiner Fragerei schon etwas nervte und sagte daher, "nicht Böse sein, aber ihr noch wirklich sehr jung seid.“, "es reicht halt eben nicht, nicht in diesem Fall, einfach etwas nachzumachen, worin man noch gar keine Erfahrung hat." erklärte sie sehr ruhig.


    Dann antwortete das Mädchen, die es glaube ich eher verstanden hat als der Typ, "ja, ich verstehe aber ich bin eigentlich diejenige, die es sehr interessiert hat. Ich dachte, ihr könnt uns eine Tipp geben, wie mein Freund das auch so cool hinbekommt.".


    Ich sagte dann schnell, "kein Problem, aber es gibt nicht das Eine, was man machen muss, jeder Mensch ist anders, jeder hat andere Stärken und Schwächen und auch unterschiedliche Fantasien.“, „Du sagst z.B., Du möchtest auch frivol ausgehen, er versteht, Du läufst mit freien Brüsten durch die Straße“, „Kommunikation ist da sehr wichtig, über die Vorstellungen zu reden und BEIDE Seiten zu berücksichtigen.“, „Letztendlich bist aber Du wohl eher die, die sich präsentiert und zeigt, wie offen oder auch weniger offen das auch ist.", " wenn, dann macht das mal im Freundeskreis, bei euch Zuhause, aber bitte nicht so öffentlich wie wir heute hier." "OK?" fragte ich nach.


    "hmmm,.. " kam vom Typ und das Mädchen sagte "Aber auch das, kann mal im Netz landen, was ich aber nicht will." sagte sie mit wenigstens etwas Erkenntnis.


    "Sehr gute Einsicht, denn hast Du erst mal Schluss mit einem Freund, warum auch immer, dann.. Du weißt schon." sagte ich wie ein Fingerzeig.


    Dann sagte ich noch, „tastet Euch einfach ganz vorsichtig und langsam heran, wenn ihr Euch ausgetauscht habt, steigern kann man das später immer noch.“, ich legte eine kurze Pause ein und meinte dann, "So, wir würden nun gerne für uns sein, wenn ihr nichts dagegen habt." zum Schluss.

    Das Mädel schnappte sich ihren Freund und auch die anderen drehten sich um "auf Wiedersehen und Danke" sagte sie und winkte noch, als sie gingen.


    Wir winkten ihnen zurück.


    Die Mädels schienen ja noch ganz nett zu sein, aber waren definitiv nicht meine Zielgruppe.


    Das kannte ich noch, als ich vor Jahren, eine 21jährige, total unwissende junge Frau bei mir hatte, die unbedingt erotische Fotos haben wollte, dann aber sich am Alkohol etwas zu viel bedient hatte und bei mir übernachten wollte.


    Bis dahin hatte ich ja noch gedacht, das wäre super, aber weit gefehlt. Die hat sich so Dumm angestellt... na ja, habe dann abgebrochen, weil es einfach nicht meins war. Zumindest wusste ich das nach dem Erlebnis für mich.


    Ich mag lieber eine Frau, die sich kennt (sehr wichtig), die auch grundsätzlich weiß, wie ein Mann funktioniert, wenigstens die Grundfunktionen beim Sex drin hat. Alles andere macht mir dann keinen Spaß, wenn ich erst ein Erklärvideo starten muss und erklären muss, wo der Knopf zum anschalten ist.


    Sehr willkommen war da die Ablenkung, durch Mary, die mit neuen Getränken ankam. Da erhellte sich mein Gesicht wieder und ich vergaß im nu, die jugendlichen.


    Auch Babett und Claudia freuten sich über Mary, die schon sehr beschwingt und fast fordernd zu uns kam.


    "Naaa, wie sieht es aus?" freute sich und drehte sich vor uns.


    "Mary, diese Spitzenbluse solltest Du eigentlich nur noch so tragen!", "Die sieht Spitze aus" und lachte laut, weil ich dann selbst bemerkte, was ich da gesagt hatte.


    "Im ernst, die sieht wirklich klasse aus, und Deine Brüste.. puuh, ich glaube mir wird heiß.." und wedelte mit der flachen Hand vor meinem Gesicht.


    Sie schaute auf Claudia´s Brüste und meinte nur "Du Schwindler, aber schöner Charmeur" und musste selbst lachen.


    "Tja, den Rock locker auf die Hüfte, und die Bluse bis auf einen Knopf, wie bei Babett und Claudia auf machen ist das nächste für Dich." gab ich gleich zur nächsten Aufgabe.


    Ohne ein Wort ging sie zum nächsten Tisch mit den anderen Getränken. Da erhellten sich die Blicke der beiden Männer, die neben uns spielten. Ich schätze diese Männer, wirklich Männer, so in etwa Mitte bis Ende 30, Jahre alt.


    Die sahen eigentlich gar nicht schlecht aus, wenn man das so als Mann beurteilen kann.

    Sie unterhielten sich etwas mit Mary, was ich aber nicht verstehen konnte, weil Babett gerade einen kräftigen Stoß machte und die Kugel nur so aneinander knallten.


    Wow, sie hatte gut versenkt, aber auch wieder wie gewünscht, diesmal beide Brüste draußen.

    "Da kann ich sie ja auch gleich draußen lassen, als sie nach jedem Stoß wieder zu verpacken." beschwerte Sie sich.


    Ich antwortete gar nicht, schaute sie mir nur vergnügt an, stelle mal kurz das Holz-Kö, auf dem gewachsenen Kö ab, um zu zeigen, wie es mich erregte.


    Ich sah gerade noch, wie Mary bei den Jungs auf mich zeigte und danach auf meine Mädels, anschließend auf Rosalie. Dann ging sie wieder zu Ihrer Theke.


    Dann machte ich meinen Stoß, bei dem es mich fast nicht interessierte, ob ich gut traf, denn der Anblick von Babett war einfach zu geil, mit ihren langen Nippeln.


    Anschließend stellte ich mich hinter Claudia und fuhr mit einer Hand von hinten in die Bluse, und massierte Ihre Brust. Die dicken Nippel hatten es mir angetan und rieb sie mir gerade leicht in der Handfläche, da sprach mich jemand von der Seite an.


    Ich nahm demonstrativ langsam meine Hand aus der Bluse und hörte, wie einer der beiden Typen, mit denen Mary gesprochen hatte, mich fragte, ob er mich mal etwas Persönliches fragen dürfte.

    Die Ansprache fand ich schon mal gut und sagte "Ja".


    Er erzählte mir, dass er und sein Freund uns schon die ganze Zeit beobachten und einfach nur erstaunt seine, dass anscheinend die Frauen wie Hypnotisiert sich mir anbieten würden.

    Er fragte, ob das alles gestellt sei, und wir uns das demnächst im Fernsehen anschauen könnten, unter "verstehen Sie Spaß" oder so?


    Da musste ich doch sehr schmunzeln und sagte, "Da bringst Du mich auf eine Idee..", "ganz ehrlich, ich kann nichts dafür, es ist nicht gespielt, nichts abgesprochen oder so."


    Kaum hatte ich das gesagt, da wurden wir von Babett unterbrochen, und sie deutete hinter mich.

    Ich drehte mich um, und da stand eines der Mädels vom Dreier-Tisch vor mir, einen Slip auf einem Finger wedelnd. "Den soll ich Dir geben meinte Rosi, Du hättest dafür eine Verwendung"

    Ich ließ mir meine Überraschung nicht anmerken und sagte nur zu ihr "sag Rosi bitte von mir, ich werde es notieren, dann weiß sie Bescheid." Und nahm den Slip entgegen und lächelte sie an.

    Sie schaute mich an und zögerte, ging dann aber doch zurück zu deren Tisch, nicht ohne ab der Mitte anzufangen mit kichern und lachen.


    Ich legte den Slip zu den anderen und den BH und wandte mich wieder an den Typen.


    "Siehst Du, das meinte ich, ich verstehe nicht, wie Du das machst?" fragte er mich total verwundert. Man konnte seine Fassungslosigkeit gut erkennen.


    "Ja, und Du hast auch gesehen, das ich gar nichts gemacht habe, die kam einfach so, zu mir und hat mir ihren Slip gegeben.", "Ich habe ihr das nicht aufgetragen!" beteuerte ich, ohne ihm die Motivation von Rosalie zu verraten.


    Es schepperte neben mir, und als wir auf Claudia schauten, die gerade ihren Stoß gemacht hatte, waren auch Claudia´s Brüste beide draußen. Sie verfolgte den Lauf der Kugeln noch in gebückter Haltung und somit hatte man einen Wahnsinns Blick auf die großen frei schwingenden Brüste, die da lustig vor sich in baumelten.


    Der Typ neben mir bekam den Mund nicht zu und war fassungslos, als Claudia sich gerade aufrichtete und ihm geradewegs tief in seine Augen sah.


    Ich grinste nur.

    Er fragte dann "Das meine ich, wie machst Du das?", " schau Dir diese Frau an, DIESE Titten...", "Was geht hier ab?"


    "Du" holte ich ihn etwas wieder zurück, "es ist einfach so, nenn es Charisma oder wie Du magst, dafür gibt es kein Rezept, was Du einfach nach backen kannst." machte ich ihm klar.


    "Sei einfach schnell, wenn sich eine Chance ergibt." gab ich ihm als kleinen Rat.


    Und die Chance sollte schneller kommen als ich gucken konnte. Denn gerade als ich wieder Babett bemerkte, die sich bemerkbar gemacht hatte, wurde ich von der dritten vom Dreier-Tisch fast umgelaufen, weil sie geradewegs nach vorne ging, aber zur Seite auf vier der geilsten Brüste von Hamburg starrte.

    Ich drehte mich um, und wollte sie mit den Händen festhalten. Allerdings hatte sie ihre Arme schon weiter Oben, so dass ich unvermittelt ihre Brüste in der Hand hatte, oder zumindest einen Teil der Seite bis Mitte.


    "Nicht ganz so stürmisch Kleine, bist jetzt nah genug." frötzelte ich etwas. "was kann ich für Dich tun?" fragte ich.


    Erst jetzt schaute sie mir in die Augen und konnte sich von den Brüsten losreißen.


    "Sorry, aber..." und zeigte auf die immer noch nackten Brüste, "ich, ähm, ich soll den Slip hier abgeben" und sie starrte wieder auf die Brüste.


    Claudia und Babett hatten das natürlich gemerkt, wie sehr die Kleine von Ihnen richtig parallelisiert war. Dann nahm Claudia ihre Brüste in die Hand, wackelten damit, hoben sie noch mal an, um sie dann wieder in der Bluse zu verstauen.


    Die Kleine schluckte schwer und sah mich dann keck an und fragte "und was bekomme ich als Belohnung?"


    Da ich von freizügigen Frauen mehr als genug hatte, kam mir eine geile Idee, die bestimmt nicht nur mir gefiel. so sagte ich ihr


    "Wenn Du, und die andere, die mir gerade ihren Slip gebracht hat, zum Tisch der Beiden Jungs hier geht, und vor Ihnen die BH´s auszieht und sie ihnen gebt, entscheiden die Jungs, was ihr als Belohnung bekommt.", "Aber, ablehnen geht nicht! Es ist schließlich eine Belohnung." Ich nahm den Slip und schickte sie mir diesen Worten zurück.


    Dann legte ich meine Hand auf die Schulter des Mannes neben mir. , schaute ihn an und sagte "und Du gehst jetzt an Euren Tisch, denkst bis dahin über meine Worte nach, und klärst mit Deinem Freund, die Belohnung!", „Denk an die Chancen..:“ und schubste ihn etwas in Richtung seines Tisches.

    Dann legte ich den inzwischen vierten Slip zu den Anderen.


    Ich grinste meine Mädels nur an und schüttelte mit dem Kopf. Sie lachten mich an und Claudia meinte "Du, Du, ...Du Frauenmörder".


    Wir lachten sehr herzlich.


    Dann sahen wir mit Überraschung, wie tatsächlich die beiden Mädels zu den zwei Männern gingen, sich synchron die T-Shirts über den Kopf zogen, Ihre BH´s aufmachten und bevor sie diese los ließen, schauten sie zu mir, als würden Sie auf ein Zeichen warten.


    Ich lächelte Sie an und gab dann das "Go".


    Sie ließen die BH´s runter gleiten, und gaben sie wirklich den Typen.


    Die freuten sich natürlich maßlos und nahmen sie gerne in Empfang. Was sie dann mit den Typen, die mit dem Rücken zu uns standen, besprachen, weiß ich nicht.


    Denn ich sah, wie Rosalie zu uns kam, und auf Claudia blicke, ihr einen Kuss zuwarf und mich fordernd ansah.


    Ich sagte " Es wird Zeit, für eine Überprüfung", "Zieh Dein Top und Deinen BH aus."


    Sie machte es ohne zu zögern und im Nu stand sie oben ohne da und schaute mich wieder an.

    In dem Moment kam Mary wieder zu uns "habt ihr noch einen Wunsch?" fragte sie.


    Ich schaute sie an und meinte dann "Ja, bitte bring uns die Rechnung, wir wollen zahlen".


    Da schaute sie traurig und fragte, "kein Getränk mehr zum Schluss?"


    Ich sagte dankend ab, "aber die Rechnung bitte komplett Nackt servieren".


    Im ersten Moment dachte ich, ich wäre zu weit gegangen.

    Sie atmete zwei Mal tief durch, ging dann aber los.


    Dann wandte ich mich wieder Rosalie zu. ich deutete Ihr an, dass sie sich über den Billard-Tisch beugen sollte. was sie auch machte, aber mir zu weit drüber.


    Denn die Brüste wollte ich frei schwingend haben.


    Als sie dann richtig lag, spreizte ich ihre Beine noch deutlich, so dass ich an ihr Fötzchen gut dran kommen würde.


    Dann glitt ich mit meiner Hand, vom Kopf langsam über den Rücken, über den Po runter. Als ich dann noch tiefer ging, sah ich wie sich ihre feinen Härchen aufstellten.


    Dann gab ich ihr einen ordentlichen Klapps auf den Po, das es nur so klatschte. Ich fuhr dann aber mit dem Mittelfinger weiter runter, durch die Po-Ritze, bis ich die nassen, dicken Lippen spürte. Ein leichtes Stöhnen vernahm ich von ihr.


    Ich steckte zuerst einen, dann zwei Finger in ihre Spalte und bewegte mich langsam vor und zurück. Ich fickte sie mit meinen Fingern, erst ganz langsam und weniger tief, dann etwas schneller, aber auch tiefer, immer tiefer bis ich ganz drin war mit den Fingern.


    Dann stoppte ich und betastete innen alles, als wollte ich sie untersuchen. Nun nahm ich langsam die Finger raus, spreizte sie allerdings so weit wie das ging, um etwas Druck in ihre Scheide zu geben.


    Mit den nassen Fingern, um kreiste ich nun ihren inzwischen sehr geschwollenen Kitzler, der weit raus schaute.


    Es brauchte tatsächlich nur 4-5 Umkreisungen, und ich merkte wie ihr Höhepunkt anrollte, wie ein riesiger, schwerer Güterzug überkam es sie.


    Und sie schrie ihn wirklich sehr lautstark aus sich raus, in langen Schüben, und steigerte sich immer mehr, je mehr Schübe.


    Gefühlt nach 1-2 Minuten des inbrünstigen Schreiens, rang sie so sehr nach Luft, dass ich aufhörte. Danach hechelte Sie wie man das bei einer Geburt kennt.


    Sie war kaum verschwitzt, weil es nur sehr kurz war aber total erschöpft.


    Ich nahm sie von hinten an Ihren Brüsten hoch und drückte sie gegen meinen Körper und massierte Ihre Brüste noch zart.


    Als sie sich erholt hatte, gab ich ihr einen Kuss von oben auf den Kopf. "zieh Deinen Rock und Dein Top wieder an, braves Mädchen." lobte ich sie.


    Sie drehte sich um, lächelte mich an, gab mir einen Kuss auf den Mund und zog sich an.


    Als sie fertig war, sagte ich zu ihr, "Wir melden uns bei Dir".


    Daraufhin lächelte sie zufrieden, gab Claudia und Babett noch einen dicken Kuss auf den Mund und sagte "Bis bald mal." und verließ den Laden.


    Da stand auch schon Mary nackt wie Gott sie schuf vor mir, sogar mit einem kleinen Silbertablett mit der Rechnung.


    Mein Gott, auch Sie war mit ihren roten langen Haaren, recht schlanker Körper, tolle, feste Brüste in C-Cup und dazu ein wirklich perfekter Apfel-Hintern. Der war mir vorher gar nicht soo sehr aufgefallen, aber jetzt, komplett nackt. Ja, sie war wirklich auch eine Schönheit.


    Ich nahm ihr das Tablett ab, legte es auf den Billard-Tisch, und nahm ihre Hand, wie zu einem Tanz und brachte sie dazu, langsam eine Pirouette zu drehen, wickelte Sie dann aber gleichzeitig in meinem Arm ein. So, dass wir am Schluss Seite an Seite standen, sie in meinem Arm.


    Ich gab ihr einen Kuss und sagte, "Und, wie war der Abend für Dich? War es zu schwer? Hat es Dir gefallen?"


    Sie nickte heftig ja. Dann sagte sie zu mir, "Du hättest mal viel früher kommen sollen, dann hätte ich das schon viel früher erleben dürfen."


    Ich sagte, "kleiner Rotfuchs, und nimm das als etwas besonders Schönes auf. Es kommt immer alles, genau SO, wie es soll und genau dann, wann man es am besten gebrauchen kann!", " Du hast noch so viel vor Dir, da hast Du noch viel zu erleben, glaube mir."


    "Ich bin von Zeit zu Zeit hier in Hamburg, weil ich in Köln lebe. Wann immer es möglich ist, und meine beiden Lieben hier, die absoluten Vorrang haben, damit einverstanden sind, nehmen wir Dich gern mit, bei unseren Unternehmungen, wenn Du es möchtest.", bot ich ihr an, darauf hoffend, dass meine Beiden nichts dagegen hatten. Daher fragte ich nach, ob das für Sie auch in Ordnung wäre?

    Ich bekam ein zufriedenes Nicken von Beiden.


    Ich bedankte mich bei Mary, rundete Großzügig auf und beglich die Rechnung.


    "Zieh Dich jetzt an, bevor ich gehe, den Rock und nur die Bluse, für den Rest des Abends." gab ich noch als letzten Auftrag.


    "Wir machen jetzt ohnehin zu, es sind 23:00Uhr, da müssen wir wegen der Konzession schließen." klärte sie auf, während sie sich schon den Rock holte und ihre Bluse.


    "Dann macht es alle Gut, habt noch einen schönen Abend!" sagte ich laut in die Runde.


    Auch die Mädels bei den Jungs mussten sich nun anziehen, was ich aber gar nicht mehr so mit bekam.


    Ich hob den Arm, um dem Typ, der mich ansprach zu grüßen. Er machte den Daumen nach Oben und sagte laut "Danke" und ich entgegnete nur "macht was daraus" und wir gingen Richtung Ausgang.


    Auf dem Kleine Podest auf der Treppe, hielt ich wieder an. Ich nahm meine Beiden Mädels in den Arm und bedankte mich mit jeweils einem sehr innigen Kuss. "danke, für Eure Toleranz und Geduld mit mir.", " Aber Zuhause sei nur Ihr dran, ich habe da noch ein Kö, das gilt es klein zu machen!" und lachte laut los.


    -- Ende von Teil 10 - Billiard -- Fortsetzung folgt

  • JD´s Dressorder 11 Heimweg

    Wegen der Schuhe, und der relativ steilen Treppe, gingen wir langsam hinunter und ich voran.


    Als wir ins Freie traten, war die Fußgängerzone total voll, noch mehr als auf dem Hinweg.


    Da war klar, dass es sicherlich noch mehr Kommentare geben würde.

    So war es natürlich auch, Pfiffe und laute Rufe von allen Seiten. Nicht immer nett, gerade wegen Babett´s Outfit, aber die haben meine Ohren schon fast von alleine rausgefiltert, oder eher als Kompliment gesehen.


    Ein Kommentar einer jungen Frau "hast Du das wirklich nötig, so nuttig?", auf den Babett allerdings selbst richtig gut reagierte.

    "Nötig nicht, aber ich kann es mir wenigstens erlauben.. Du nicht." und ging erhobenen Hauptes weiter.

    Die junge Frau schaute nicht schlecht, konnte aber nicht wechseln. Ich habe innerlich soo sehr gelacht....


    Dann fragte Claudia, ob wir uns ganz bewusst hier noch etwas niederlassen sollten, um zu provozieren?


    Ich verwies nur noch auf meinen noch immer halbsteifen und fragte sie, was wir denn damit machen sollten?


    Da lachten die Beiden herzhaft und meinten "ooh, das können wir natürlich nicht verantworten, dass der nicht richtig entlastet wird.", hakten sich bei mir ein und zogen mich quasi weiter.


    Auch der Weg runter zur U-Bahn, war deutlich voller als noch vor Stunden. Auch die Bahnen selbst, wesentlich voller, da fragte ich mich schon, was die denn bis 23-24 Uhr so machten, um dann erst aus den Löchern zu kommen?

    Schauen die zuerst noch etwas Pornos, oder eher Mickey Maus, oder TikTok bis der Arzt kommt?


    Auf dem Bahnsteig, hatten sich verschiedene Grüppchen von jugendlichen versammelt, teils mit wenigen Mädels dabei, teils nur Jungs.

    Da war ich dann sogar etwas vorsichtiger, denn in Gruppen fühlen sie sich meist deutlich stärker und mutiger, daher verhielten wir uns möglichst unauffällig, sofern das mit den beiden Schönheiten überhaupt ging.


    Als dann unsere Bahn kam, stiegen wir ohne viel Aufhebens ein, und setzten uns alle Drei.

    Claudia saß in einer Ecke hinter dem Fahrer, Babett daneben und dann kam ich, noch neben Babett. Neben mir, war nur noch ein Platz frei, der aber mehr oder weniger frei blieb.


    Zumindest, bis eine der weiblichen Fahrgäste mich fragte, ob sie sich dort hinsetzen könne, was ich natürlich mit Nicken bejahte.


    Ich konnte sehen, wie sie offensichtlich schon ins Visier genommen worden war von einer kleinen Gruppe Halbstarker. Aber als sie sich neben mich setzte, ließ das Interesse wohl nach.


    Als sie nicht mehr so unter Beobachtung stand, sagte ich leise zu ihr, dass wir leider an der nächsten Station schon aussteigen würden. Ich fuhr fort, dass sie ja mit uns aussteigen könne, und mit der nächsten Bahn weiterfahren könnte.


    Sie meinte dann, dass sie ohnehin auch aussteigen könnte, weil sie es dann nicht mehr weit hätte.


    Eigentlich war sie ganz nett, aber eher so der Typ graue Maus, die nicht wirklich auffällt. Außer, wie in ihrem Fall, durch einen wirklich sehr schönen runden PO, und deutlich größeren Brüsten als Claudia und Babett zusammen schätze ich.


    Ich denke, es war vielleicht so um die 80 E oder so, also schon recht heftig für eine junge Frau mit ca. 1,65m also auch nicht so groß. Dadurch wirkten die Brüste noch mal größer.

    Vielleicht war das auch der Grund für die Jungs, sie in Visier zu nehmen. Mitunter wollten sie mal begrapschen, wer weiß.

    Einerseits hätte ich es ihnen kaum übel nehmen können, hätte ich doch selbst mal zu gerne mit solch riesigen Melonen gespielt, andererseits, verabscheue ich Aktionen, die gegen den eindeutigen Willen des oder der Beteiligten sind.


    Dann kam unsere Station, und wir steigen aus, und die Kleine gleich hinterher.


    Wir wünschten Ihr noch einen guten Heimweg und ich sagte, "Wer weiß, vielleicht sieht man sich noch mal, dann sag gerne Hallo."

    Sie meinte, "ja, das werde ich gerne machen, Danke für die kleine Rettung."


    "Sehr gerne." antwortete ich und wir gingen unseres Weges.

    Wir sprachen noch etwas über die vielen Eindrücke aus der Bahnfahrt, auf dem Hinweg, der Billard-Hall. Die beiden waren fasziniert, welche Wirkung ich offensichtlich ich auf Frauen hatte.


    Ich sagte dann, "nicht grundsätzlich auf Frauen, aber für eine ganz bestimmte Sorte Frauen, bin ich wohl interessant:" und grinste vor mich hin.


    "Und welche Sorte von Frauen meinst Du damit?" wollte Claudia wissen.


    Ich sagte, "Na so wie ihr, die gerne etwas devot sind, sich gerne von mir fesseln lassen und mir blind vertrauen, ohne zu wissen auf was sie sich einlassen."


    Die Beiden schauten sich an, kicherten und Babett fragte diesmal nach, "das mit dem Fesseln klingt ja gut, aber mit dem blind vertrauen..?" und lachte.


    "Aha, und wie sieht es mit Dir aus Claudia?" fragte ich sie.


    " Na ja, irgendwie habe ich Dir ja von Anfang an, blind vertraut. Das mit dem fesseln, war eher mit deinen Worten und psychologischen Tricks, aber so richtig fesseln, hmm, das wäre etwas, was mich noch interessieren würde, wie das so ist." sprudelte es aus ihr heraus.


    Da blieb ich stehen, "Ach, ich habt also tatsächlich beide, das Bedürfnis mal richtig gefesselt zu werden, sich nicht wehren können und dabei auch noch nichts sehen zu können?" bohrte ich nun meinerseits nach.


    Die Beiden schauten sich wieder an, überlegten wohl eine kurze Weile und Babett meinte dann als Erste, "Also ich hätte da nichts dagegen, das mal auszuprobieren."


    Claudia stimmte ihr zu und meinte, "das hat doch was, wenn man dann auch noch die Augen verbunden hat. Die Spannung ist zumindest für mich dann noch viel stärker, weil man ja nie weiß, was als nächstes passiert, und wo." und fügte nach einer kurzen Pause hinzu, "alleine wenn ich schon dran denke, merke ich, wie es kribbelt, wie es wäre, wenn mich jemand Fremder anfasst, und ich es zulassen muss!" dann erklärte sie noch, "spätestens seit Freitag bis heute, weiß ich, ich mag das Gefühl, ausgeliefert zu sein und ich bin wirklich sehr gerne Dein Lustobjekt, egal was Du mit mir anstellst."


    Ich schaute nicht schlecht, als sie sich so offenbarte. Zumindest hätte ich das in der Deutlichkeit nicht erwartet.


    Babett erzählte auch Ihre Sicht, wie sich fühlte, "Ich bin mir da noch unschlüssig, was bei mir mehr überwiegt, der Wunsch nach fesseln, ausgeliefert zu sein oder einfach mich nur möglichst nackt zu zeigen." dann fügte sie noch hinzu, "verbundene Augen, habe ich zwar auch schon mal gemacht, aber bisher nur im Schlafzimmer, das war nicht sonderlich aufregend." und ergänzte dann schließlich "oder vielleicht auch alles zusammen, oder zumindest eine Mischung daraus.".


    Ich meinte dann nur "ok, das alles, klingt sehr interessant, hmmm.. mal sehen.. ". Dann schaute ich mich um, und mir viel ein schöner Laternen-mast auf, der auf einer etwas größeren Ecke stand, zur Einfahrt auf einen privaten Parkplatz oder so.


    Ich sagte dann, "ok, dann schauen wir mal, ob ich Euch da etwas Klarheit verschaffen kann." und kramte in meiner kleinen aber vollen Tasche.


    Dann fand ich wonach ich nun zuerst gesucht hatte.

    Ich hatte nämlich sogar zwei Augenmasken mit dabei, weil sie nicht viel Platz wegnehmen.

    Diese legte ich dann beiden an, und holte meine nächsten Utensilien aus der Tasche, denn ich war diesmal besser vorbereitet.


    Ich führte zuerst Claudia an die Laterne, und stellte sie einfach kurz davor ab. Dann holte ich auch Babett auf der gegenüber liegenden Seite. Sie standen jeweils einen knappen Meter von der Laterne weg.


    "Die Füße bleiben zunächst stehen!" befahl ich beiden, und beugte dann eine nach der anderen nach vorne, und führte ihre Hände an die Laterne.


    Die beiden konnten sich so gerade eben, mit den Fingerspitzen berühren. Dann band ich sie mit einem Schal fest an die Laterne und sorgte dafür, dass sie die Füße nun ebenfalls rund recht weit auseinander stellten.


    Ich schaute mir das ganze mal an und war für den Stepp eins schon mal zufrieden. Jedoch sollte das noch nicht alles sein.


    So öffnete ich beiden, die Blusen komplett, und band jeweils die Enden auf dem Rück aneinander.


    Somit hingen ihre Brüste nun freischwebend im Freien.

    Das war einfach ein herrlicher Anblick und ich machte ein paar Fotos davon.


    Doch damit nicht genug, sie sollten ja ausgeliefert sein und irgendwie benutzt werden, damit sie spüren, wie das ist, mit Augenbinden angefasst zu werden.

    Zu merken, dass diese Berührungen viel intensiver sind. Wenn dann noch die Komponente dazu kommt, dass sie nicht wissen, Wer sie berührt...


    Damit das auch wirklich passiert, dafür hatte ich ja die Sicherheitsnadeln und das Papier eingepackt.


    Ich holte nun das Papier raus und breitete es auf den Rücken von Claudia aus. Dann schrieb ich meine Botschaft auf und machte eines seitlich bei Claudia fest und auch bei Babett.


    "Touch me please"

    "Anfassen erwünscht"


    Stand gut lesbar auf jedem Zettel und musste jedem auffallen, der vorbei ging.

    Auch davon machte ich Fotos.


    Dann hörte ich aus dem U-Bahn Ausgang Stimmen näher kommen.

    Ich zog mich in den Eingang zum Parkplatz in eine dunklere Stelle zurück, damit ich nicht gleich zu sehen war.


    Dort konnte ich sogar mein Handy so positionieren, dass ich das kommende per Video aufnehmen konnte, ohne das es so wirklich auffiel.


    Als die Stimmen den oberen Rand erreichten, schauten sie zuerst etwas ungläubig, schauten sich dann um und kamen dann doch näher.


    Dann konnte ich erkennen, dass es zwei Männer, so um die Mitte Dreißig schätze ich. Zunächst waren sie immer noch recht skeptisch, ob das eine Falle sei, oder eventuell ein Scherz.


    Sie standen jetzt genau neben den Beiden Frauen und lasen auf den Zetteln, dass sie gerne angefasst werden wollen.


    Die beiden schauten sich sehr überrascht an, aber dann legte sich ein breites Grinsen in ihre Gesichter.

    Sie brauchten sich nicht großartig aussuchen, bei wem sie anfangen wollten, denn anscheinend gefielen ihnen beide Frauen sehr gut.


    So wanderten zuerst recht vorsichtig und zart, die Hände über die Körper der Frauen. Auch die Beine, außen, danach innen wurden ausgiebig erkundet.

    Sie ließen sich erwartungsgemäß sehr viel Zeit, am Po und an ihren Fötzchen, zumal sie wohl gemerkt hatten, dass beide inzwischen klitschnass waren.


    Erst roch nur einer an seinen Fingern, die er wohl gerade mitten in der Spalte gehabt hatte, dann konnte ich sehen, wie auch der andere an seinen Fingern roch.


    Fast zugleich kam von Beiden "mmmh, lecker" und leckten schließlich ihre Finger ab.


    Dann widmeten sie sich den Brüsten ebenfalls sehr ausgiebig und untermalten das mit leichtem Gestöhne und quasi einem Lobgesang auf die Qualität und Größe der gerade prüfenden Brüste.


    "Boah, Die hier hat ja mega Brüste, soo groß..." schwärmte der etwas stabilere von Beiden.

    Da meinte der andere "sehr gut, die hier hat so wahnsinnig schöne, große und vor allem sehr lange Nippel!" und fühlte sich offenbar sehr wohl damit.


    Der stabilere meinte dann, "komm, lass uns mal tauschen, dann können wir besser vergleichen."

    So tauschten sie die Plätze, bzw. die Mädels und das begrapschen ging von vorne los.


    Von den beiden Mädels, kam hier und da inzwischen ein leichtes Stöhnen und als die Männer scheinbar gerade wieder durch und in die Spalten gingen, kam auch ein "ja, das ist gut" von Babett.

    Claudia´s Klitoris wurde wohl gerade liebkost als sie stöhnend sagte "ja, ja.. .. weiter so, dann komme ich!"


    Doch die Jungs schienen besser zu sein, als ich gedacht hätte.

    Denn sie wollten noch nicht, dass sie kommen sollten und zögerten es für die Beiden Frauen noch etwas hinaus und beschäftigten sich nun mit Ihren Brüsten.


    Diesmal wurde nur kurz zart mit den Brüsten gespielt. Nun kannten sie ja die Brüste und trauten sich nun mehr und gingen etwas grober ran, massierten schon recht feste bis richtig kräftig.


    Auch das, entlockten den Frauen stöhnen und sie drückten sich den Händen entgegen, als ob sie noch härter angefasst werden wollten.


    Das merkten auch die Männer, und kneteten die Brüste jetzt richtig fest, zwirbelten die Nippel und zogen sie lang.

    Auch bei ihnen hörte man Gestöhne und insgesamt eine Unruhe im Körper. Ich wette, die hatten schon einen richtig Harten in der Hose.


    Dann klatschte es bei Babett auf dem Po, erst noch etwas verhalten, aber schon der nächste Schlag, war recht laut und hart.


    Das verleitet den anderen auch, auf Claudia´s Po sein Hand zu schwingen, aber gleich ordentlich feste, sodass Claudia schon aufschrie, hatte sie doch mit so einem heftigen Schlag nicht gerechnet.


    Derartige Schläge folgten nun bei Beiden abwechselnd, als wollten sie sich gegenseitig übertrumpfen und auch Babett schrie inzwischen bei jedem Schlag auf.


    Ich wollte gerade schon das bebenden, bevor es zu heftig würde, da hörten sie von selbst auf.

    Sie nestelten an Ihren Hosen, und holten Ihre Schwänze raus.


    Sie gingen jeweils zum Kopf, fassten den Frauen ins Haar und drehten den Kopf so, dass sie ihnen einen blasen konnten. Beide Frauen gehorchten sogar und machten sich dran, es möglichst gut zu machen.


    Offensichtlich war es gut, denn schon nach relativ kurzer Zeit, kamen beide Männer kurz hintereinander. Ob sie beiden in den Mund spritzten, oder wo es sonst hin ging, konnte ich nicht erkennen.


    Dann meinte der dünnere zum anderen, "Ich denke, die Frauen haben das gut gemacht und haben jetzt einen Orgasmus verdient." und lachten darüber.


    So schritten sie zur Tat, und bearbeiteten die Spalten der Frauen wieder, liebkosten jeweils die Klitoris wohl in der Art, das es nur kurze Zeit benötigte, bis auch beide Frauen, kurz nacheinander ihren Orgasmus hatten.

    Die Männer schauten sich noch die Frauen etwas an, verstauten ihre Schwänze wieder, nachdem sie etwas weicher geworden waren.


    Der stabilere zeigte dem anderen, wie es Claudia am Bein runter lief. Sie amüsierten sich köstlich und meinten zu den Frauen "nächstes Wochenende können wir leider nicht, aber danach sehr gerne wieder. Aber dann ficken wir euch mal so richtig durch, und bringen noch zwei Freunde mit."


    Dann bekamen beide Frauen noch einen heftigen Klapps auf den Po und die Beiden gingen los.


    Das war für mich der Punkt, an dem ich mein Handy nahm, und mich zeigte, als sie gerade an mir vorbei laufen wollten.


    Sie erschraken daraufhin, weil sie sich doch völlig unbeobachtet fühlten, weil das keine Gegend ist, wo man abends was unternimmt.


    "uups, ähhm, gehören die zu Ihnen?" fragte mich der sportlichere.


    Ich antwortete ihm "ja, das kann man so sagen, die gehören mir."


    Der stabilere stammelten dann "ähm... wir.. auf dem Zettel stand doch.." ich unterbrach ihn "alles gut, alles genau so war von mir geplant, ihr habt das erstklassig gemacht." lobte ich sie.


    Die Erleichterung in ihren Gesichtern konnte ich deutlich sehen.


    Ich öffnete in meinem Handy, meine Kontakte und machte einen neuen Eintrag, ging auf "Profilfoto", machte den Blitz an und hielt auf die beiden mit den Worten "ich darf doch mal?" und es blitzte auch schon.

    "Wenn ihr jetzt noch bitte zwei Vornamen eintragt und eure Handynummern, dann können wir über das übernächste Wochenende ja mal telefonieren." sagte ich leise.


    Die schauten sich verdutzt an, und dann trugen sie ihre Daten ein.


    Ich speicherte und bedankte mich für Ihre tolle Unterstützung.


    Danach gingen die beiden, nicht ohne sich lauthals über das besondere Erlebnis auszutauschen.

    Ich ging derweil zu den beiden Frauen, nahm jede Brust prüfend in meine Hände, knetete sie leicht und trat dann zuerst hinter Claudia.


    Sie sah so geil aus, dass mir meine Hose schon wieder zu eng wurde. Also entließ ich meinen kleinen, großen Ritter aus seinem Verlies.

    Ich fuhr mit dem Schwanz ein paar Mal durch ihre Spalte, bevor ich ihn sehr langsam reingleiten lies. Was mit einem leichten Stöhnen quittiert wurde.


    Nach einigen Stößen, entfernte ich mich wieder, um dann zu Babett zu gehen.

    Auch hier, machte ich das gleiche wie bei Claudia, zuerst etwas durch die Spalte hin und her mit dem Schwanz, um dann langsam einzufahren. Babett entfuhr dabei ebenfalls ein Stöhnen.


    Nur einige male raus und rein, dann entzog ich mich wieder. Ich wollte absichtlich die Spannung bei Beiden hoch halten.


    Gerade, als ich meinen Schwanz einpackte und an der Seite der Beiden stand, höre ich wieder Schritte von der U-Bahn Station rauf kommen.

    Ich überlege, ob ich die Beiden gerade losbinde, da sehe ich, dass es ein jugendlicher Typ alleine ist.


    Zunächst hat er uns gar nicht gesehen, weil er auf sein Handy geschaut hat.

    Eventuell würde er einfach blind vorbeilaufen dachte ich.


    Doch dann hob er seinen Kopf, als er ziemlich nah bei uns war. Er brauchte ein paar Schritte, um zu realisieren, was er da sah.

    Dennoch schien er nicht zu glauben, was da gerade vor seinen Augen sich so aufreizend präsentierte.

    Er blieb stehen, las den Zettel und verstand offenbar noch weniger als vorher. Dann schaute er mich an und stotterte, "ähm, .. stimmt das?" und zeigte auf einen der Zettel.


    Ich sagte nichts, sondern machte nur eine Geste, wie man sie macht, wenn man eine Auslage anbietet. So nach dem Motto, die Hände nebeneinander und dann nach außen führend über die gesamte Auslage und nickte etwas dazu.


    "egal wo?" fragte er noch immer unsicher, was sich nach meinem Nicken etwas legte.

    Ich schätzte ihm vom Alter so um die 17-20 Jahre, das ist bei manchen echt schwer zu schätzen.

    Aber zumindest schien es keiner dieser Proll-Typen, oder die, die angeblich alles können und alles wissen.

    Das machte ihm für mich schon fast sympathisch, daher lies ich ihn erst mal gewähren.


    Er fing erst ganz vorsichtig an, strich mit den Händen über den Rücken von Claudia, bis zum Po.

    Das schien ihm schon sehr zu gefallen.


    Bei Babett, erst mal das gleiche, allerdings traute er sich da schon etwas mehr und ging wohl auch tiefer runter.


    Ich konnte förmlich sehen, wann er die feuchte Spalte erreichte, denn sein Gesicht erhellte sich schlagartig.

    Das wollte er dann bei Claudia auch überprüfen und griff dann dort auch in die Spalte rein.


    "puuuh... ist das Geil" sagte er zu mir gerichtet, und griff sich dabei an sein Glied, das noch in der Hose verstaut war.

    Doch als ich sah, dass er sich knapp unter dem Gürtel hin griff, und das auch noch recht seitlich, kam eine interessante Vermutung auf. Und dann erkannte ich auch, dass quer rüber, offenbar eine recht lange Latte sich breit gemacht hatte.


    Er sah, wohin ich schaute und sagte ganz verlegen, "Ja ich weiß, das kommt meist nicht gut an und viele verspotten mich deswegen."


    Ich sagte "nein, verspotten tue ich Dich deswegen auf gar keinen Fall, eher im Gegenteil!" betonte ich. "Ich würde ihn eher mal in Natura ohne die Hose sehen wollen." fügte ich hinzu.


    Er schaute erstaunt und fragte "was, jetzt hier?"


    Ich schaute mich um und wir waren immer noch alleine hier zu viert. ich sagte zu ihm "Die Mädels zeigen deutlich mehr als Du, und es sieht doch außer mir ohnehin keiner. Die Mädels haben die Augen verbunden." beruhigte ich ihn.


    Er schaute auch noch mal um sich, und machte dann doch schließlich seine Hose komplett auf und zog sie bis auf die Knie runter. Er hatte nur noch die Shorts an und ich hätte fast losgelacht, konnte mich aber gerade noch zurück halten.

    Denn Sein Schwanz, guckte oben am Bund noch ein gutes Stück raus.


    Dann zog er auch die Shorts runter und sein Schwanz fiel wie eine Fallbrücke bei einer Burg herunter und schwang einige Male rauf und runter.


    "Wow" sagte ich voller Bewunderung, denn was ich da sah, war schon recht enorm. Ich sagte ihm, "Junge, dich verspottet keiner deswegen, das ist bei denen der pure Neid!" glaub mir.

    "Echt jetzt?" fragte er ungläubig zurück.

    Wie sah der tolle Schwanz nun aus? Hmm, er war nicht übermäßig dick, ich schätze etwas dünner als meiner.. also so ca. 4,5-4,8 cm, aber die Länge und auch die Eichel war es, was mich so faszinierte. Die Form, da war er leicht nach oben gebogen, bis auf die letzten ca. 8cm, da ging er noch mal deutlicher nach oben.

    Die Länge schätze ich jetzt auf so ca. 20-22cm und seine Eichel, die war deutlich dicker als der Schwanz als solches. Der sollte vielleicht so um die 5,5 vielleicht sogar 6cm sein, natürlich nicht ganz rund, eher oval. Dennoch hob sich die Eichel extrem vom Rest ab, aber genau das faszinierte mich daran.


    Die enorme Länge, und die sehr dicke Eichel, die prall glänzte!


    Kurzentschlossen fragte ich ihn, ob ich das schöne Gerät fotografieren dürfte, ohne Gesicht wenn er das nicht wollte.


    Doch das war ihm egal und meinte "Wenn der Dir so gut gefällt, dann bin ich da eher stolz drauf."

    Gesagt getan. Doch dann hatte ich die nächste Idee.


    Ich fragte ihn, ob er richtig Lust hätte, für mich ein kleines Video zu machen.

    Er stimmte zu, ohne zu wissen, was ich wollte.


    Ich platzierte ihn hinter Claudia und zeigte ihm mit Handbewegungen, dass er mit der Eichel durch die Spalte fahren sollt, von oben nach unten, aber langsam und er sollte dabei durchaus Druck auf die Spalte machen. Dann sollte er gaanz langsam wieder von unten nach oben kommen.


    So war zumindest mein Gedanke und Plan. Dazu zeigte ich ihm noch, dass er recht weit hinten an der Wurzel anfassen sollte.


    Ich machte am Handy, das Licht an und startete die Videoaufnahme.

    Er stellte sich so hinter Claudia, dass ich eine gute Sicht hatte. Was bei der Länge seiner Schwanzes, allerdings ohnehin kein Problem sein sollte.


    Dann fing er an, seine dicke Eichel an ihrem Po-Loch anzusetzen und man konnte sehen, dass er durchaus das mit dem Druck ganz gut verstanden hatte. Denn Seine Eichel drückte es deutlich zusammen.


    Dann fuhr er langsam nach unten, wo es dann für mich spannend wurde. Denn so wie ich mir das gedacht hatte, müsste er dann am Eingang zur Vagina, einen deutlichen Satz rein machen, bei dem Druck.


    Ich zoomte etwas rein, so dass ich die Eichel zu zwei Drittel auf dem Display hatte. Dann kam der Moment, und es kam auch genauso so, wie ich es vermutet hatte.


    In dem Moment, wo er soweit runter ging, dass er mit dem Druck auf die Eichel, letztendlich einen Satz nach unten, aber auch gleichzeitig rein machte, da stöhnte Claudia auf und ich hatte es in Großaufnahme auf dem Handy.


    Aber ich freute mich auf noch einen anderen Moment.


    Weiter unten angekommen, lief es dann fast umgekehrt, allerdings deutlich nasser und schmieriger durch Claudia´s Sekret.


    Dann ging ich mit der Kamera schön weit runter, um seine Eichel auf dem Kitzler, gut drauf zu haben.

    Er machte seine Sache gut, fast wie ein Profi. Denn er umrundete ein wenig den Kitzler, was Claudia deutlich Stöhn Laute entlockte.


    Ich gab das Zeichen, das er nun mit druck, wieder nach oben gehen sollte. Er machte wie abgesprochen, und es kam wie es kommen musste.


    Durch die deutlich nach oben geformte Spitzte war das nämlich nicht nur einfach ein "plopp" und ein kleines Stück war drin.

    Nein, er machte ja druck nach vorne und als er über diese gewisse Schwelle kam, rutschten nicht nur 1-2cm rein, sondern mehr, fast die gesamte Eichel, die jetzt auf dem Weg nach oben, quasi mehr oder weniger wie von selbst nun den Weg nach drinnen fand, da er mit der Spitze hinter den Beckenknochen geraten war.


    Er spießte sie geradezu förmlich auf. Auch das hatte ich groß auf Video.


    Es sah schon verdammt geil aus, wie weit er diese Muschi dehnte, durch diese große Eichel, die gerade mal ganz im Eingang verschwunden war.


    Er zog sie langsam wieder raus, einer der schönsten Momente an der Aktion, weil dann die inneren Schamlippen sich nach außen stülpen, und die Eichel fest umschließen wie ein breites Gummiband.


    Bei diesem langsamen raus ziehen, spürte Claudia natürlich auch, wie er sie nicht nur voll ausfüllte, sondern sie ordentlich dehnte. Ich denke die Frauen wissen, was ich meine.


    Für mich sah das einfach extrem Geil aus, was dann ja auch meine Hose sehr eng machte.


    Ich machte ihm ein Zeichen, dass er die Erlaubnis hatte, langsam voll rein zu fahren.

    Ich filmte das ganze schön schräg von oben, hielt die Kamera fast an seinem Bauch und ging mit, je weiter er rein drängte.


    Da er aber nun wirklich deutlich länger war, konnte er ihn nicht komplett versenken, sondern musste wieder zurück.

    Er sollte dann wieder komplett raus, so ca. 2-3 ganz raus, um dann wieder neu zu versenken.

    Aber diesmal sollte er nur die Eichel soweit rein schieben, bis er merkte dass sie weniger gedrückt würde, und dann wieder raus. Das wollte ich dann ein paar Mal wiederholen lassen.


    Mir war natürlich klar, dass bei so einer engen Muschi wie Claudia sie nun mal hatte, und gleichzeitig einer so dicken Eichel, sowohl bei ihm, als auch bei Claudia schnell ein gewisser Punkt erreicht sein würde.

    Deshalb stoppte ich das ganz nach 2-3-mal und lies ihn mit der Eichel über den Kitzler fahren.


    Das war dann für Claudia einfach zu viel des Guten, und sie kam auf der Stelle mit einem heftigen Orgasmus, den sie auch durchaus gut hörbar zum Besten gab.


    Ich wartete noch die letzten Laute ab, dann stoppte ich das Video. Zum Glück war er noch nicht gekommen. Ich zeigte ihm, dass ich sehr zufrieden war mit der ersten Aktion.


    Dann lotste ich ihm zu Babett und wollte das dort noch mal wiederholen. Er hatte die Hose immer noch auf Halbmast hängen.


    Allerdings war mir auch klar, dass diesmal der Überraschungseffekt bei ihm weg war, er wusste nun, was und wie es laufen würde.

    Das allerdings, dass war mir auch klar, würde er nicht mehr so lange aushalten, da er wohl schon relativ erregt sein musste.


    Er startete also auf die gleiche Weise, drückte diesmal allerdings durchaus noch etwas stärker, so dass wirklich ein "plopp" zu hören war, als er abermals von oben über die Schwelle kam.


    Babett war wohl auch schon durch die Laute von Claudia, und ihr Warten deutlich erregter, denn sie stöhnte laut auf, allerdings wie wahrscheinlich von ihr erwartet, stieß er nicht zu, sondern bewegte sich weiter nach unten und somit auch wieder raus.


    Als er aber über den Kitzler mit der Eichel strich, wurde ihre Geilheit schon deutlicher.


    Sie war sehr unruhig, bewegte sich mit ihrem Becken hin und her um mehr kreisende Bewegung am Kitzler zu spüren. Sie wollte sich damit quasi selber befriedigen und stöhnte schon sehr heftig dabei.


    Auf mein Zeichen hin, ging es aber nach oben, weg vom Kitzler in Richtung Spalte. Wieder war der spannende Punkte, wenn es über den Beckenknochen hinweg nach oben ging.

    Sein Schwanz war relativ weit nach unten geknickt, und aus Ihrer Spalte lief ihr Sekret schon raus.

    Also das Zeichen, das sie nicht mehr lange haben würde.


    Als er über diesen gewissen Punkt kam, versank er komplett mit der Eichel und dem ersten Stück Schwanz in ihr.


    Babett stöhnte richtig laut auf und ein lautes "aaaah" kam aus ihr raus.


    Vielleicht war es der etwas andere Winkel, wegen der unterschiedlichen langen Beine, oder weil Babett innen, etwas anders gebaut war, ich weiß es nicht, aber bei Ihr konnte er die gesamte Länge einfahren.

    Das war schon ein sehr erregender Anblick. Als er ihn wieder raus holte, dachte ich für einen Moment, das hört ja gar nicht mehr auf. Dann kam die Eichel in den Eingangsbereich innen an, und Babett stöhnte laut "oooh, aaah booooaaah, ja.. ja".


    Es war auch das Zeichen, das es kaum noch aufzuhalten war.


    Doch den Spaß wollte ich mir gönnen, und ihm auch. Ich zeigte ihm, dass er warten soll und auf mein Nicke hin, sie so rammeln soll, wie er noch nie gerammelt hat, so fest er könne.


    Dann war er draußen und hielt inne.

    Es dauerte keine 10 Sekunden, da schrie Babett erst noch relativ leise "fick mich, bitte fick mich weiter!", als dann nichts geschah, brüllte sie im Befehlston "Boah jetzt fick mich endlich!". lauter "Fick mich" und dann quasi als Warnung "Fick mich, oder ich komme einfach so.."


    Das war mein Signal an Ihn, dass er sie so fest wie möglich ficken sollte.


    Die Mädels waren ja immer noch Brustfrei, gespreizte Beine, mit den Händen beide an der Laterne festgebunden.


    Er setzte seine Eichel in ihre Spalte, drang schnell ein und fasste sie dann an der Hüfte an, um so richtig fest zustoßen zu können. Bei jedem festen Stoß klatschte es relativ laut so dass jeder, der das Fenster auf hatte, sofort wusste was geschah, auch wenn er nichts sehen konnte.


    "Jaaaaa." kam es von Babett nicht nur einmal und sie hatte einen Mega Orgasmus, der sie auch lauthals raus schrie.


    Spätestens jetzt, gingen hier und da Lichter in Häusern an.


    Es dauerte aber auch nur wenige Stöße, und auch er kam mit heftigen Zuckungen und so festen Stößen, das Babett jeweils einen kleinen Satz nach vorne machte.


    Der Junge hatte ebenfalls einen sehr heftigen Orgasmus und spritze in ihr ab. Das konnte ich an den kontraktierenden Bewegungen seiner dicken Eier sehen, und an den Pumpbewegungen in der Harnröhre erkennen. Ich hatte mich nämlich schon halb unter ihm platziert, um genau das mit drauf zu haben.


    Beide keuchten anschließend, als hätten sie gerade einen Marathon über 15km beendet.


    Er zog seinen Schwanz aus Babett heraus und bevor er ganz draußen war, zeigte ich ihm, dass er langsam machen sollte, gaanz langsam.


    Babett wies ich an, ihre Beine zusammen zu machen, denn ich wusste was kommen würde.


    Dann kam wieder die Eichel und wieder wurde ihre Muschi weit auseinander gedrückt, sehr weit.

    Als dann der letzte Rest der Eichel raus kam, kam auch ein Schwall von weißer Flüssigkeit raus und ergoss sich zum Teil noch über seine Eichel. Dann lief es Babett einfach nur ihre Spalte runter und an den Beinen entlang runter.


    Er hatte die Eichel rund 2-3cm von der Spalte weg stehen lassen, so dass alles mit drauf war.

    Aber so, wie das mit dem nicht enden wollenden ausfahrenden Schwanz, so ging es auch mit dem Auslaufen bei Babett.


    Ich gehe mal davon aus, das es sowohl eine große Menge an Sperma war, aber auch eine sehr große Menge an Orgasmus Saft von Babett.


    Von der Menge her, was relativ schnell auslief, mehr als ein doppelter Espresso, oder sogar deutlich mehr.

    So war es nicht verwunderlich, dass sich die zähe Flüssigkeit in einem dünnen Rinnsal über die ganzen Beine hinten verteilte und sogar etwas teils in und über die Schuhe lief.


    Alleine der Anblick machte mich enorm geil und ich hatte einen sehr harten Ständer.


    Ich sagte ihm, dass Babett sicherlich dafür sorgen würde, dass er seinen Schwanz wieder sauber bekommen würde und zeigte in Richtung Kopf.


    War das ein Anblick, die Hose fast schon auf den Füßen, der lange Schwanz immer noch stehend, wackelte dieser hin und her, als er die paar Schritte zum Kopf machte.

    Natürlich hatte ich alles auf Video.


    Am Kopf angekommen, öffnete Babett schon brav den Mund und drehte ihren Kopf etwas seitlich.

    Es bedarf nicht viel, und sie hatte seine Eichelspitze an ihren Lippen.


    Babett saugte sie langsam aber feste in sich auf, wobei ich bemerkte, dass es ihr einiges abverlangte, da diese Eichel doch viel größer war, als üblich.


    Welch ein Anblick, einfach nur sehr geil.


    Das veranlasste mich auch, auch mir Erleichterung zu verschaffen. Also ging ich hinter Claudia, packte meinen Schwanz aus und schob ihn ihr geradewegs rein. Nass war sie ja noch immer, von ihrem Orgasmus, so dass ich damit keine Mühe hatte.


    Ich filmte mich von Oben, während ich sie fickte und schwenkte dann wieder zu Babett und dem Riesenschwanz.


    Ich weiß nicht, ob sich Babett für den tollen Orgasmus bedanken wollte, aber sie bearbeitete seinen Schwanz ganz schön heftig. Immer wieder waren auch "gurgel, arg gurgel" zu hören.

    Wohl auch, weil er ihren Kopf von oben festhielt, und ab und an, auf die Zehenspitzen ging.


    Durch ein Ziehen in der Leiste, und das zusammenziehen des Hodensacks, kündigte sich mein Orgasmus schnell an.

    Ich legte fix das Handy auf Claudia´s Rücken, damit ich sie an der Hüfte anfassen konnte, damit ich richtig fest in sie rein rammen konnte.


    Mein Orgasmus war nicht weniger heftig als der, der anderen drei und so pumpte ich mein Sperma in Claudia rein.

    Als ich fertig war, wies auch ich Claudia an, die Beine zusammen zu nehmen.


    Ich nahm mein Handy wieder, und filmte auch hier, wie mein Sperma aus ihrer Spalte lief, und am Bein runter.

    Dann ging ich seitlich an Claudia´s Kopf, neben Babett und den Fremden und lies meinen Schwanz von Claudia säubern.

    Das war eine Szene, zwei Typen stehen an gefesselten Frauen, und lassen sich oral verwöhnen.


    Wir wurden von Scheinwerfern angeleuchtet und schon kam ein Auto an uns vorbei. Es wurde langsamer, als die Insassen wohl erkannten was hier gerade zu sehen war.

    Es war ein etwas älteres Paar, die ziemlich ungläubig schauten und sie schüttelte den Kopf, als sie auf unserer Höhe waren. Doch sie fuhren dann weiter und bogen am Bäcker in unsere Straße ein, wo Claudia wohnte.


    Der Typ und ich mussten lachen. Es war aber auch das Signal, dass wir das Säubern beendeten.


    Wir packten unsere Schwänze ein und zogen uns wieder komplett an.

    Dann sagte ich Ihm, er solle sich hinter Babett stellen, und sie an ihren Brüsten ihr helfen, wenn ich die Beiden losbinden würde.


    Denn so lange wie dir hier schon in so gebückter Haltung waren, musste ihnen zwangsläufig der Rück ziemlich wehtun und sie sich aus eigener Kraft kaum aufrichten können.


    Ich nahm Claudia ebenfalls an ihren Brüsten, langsam hoch. Beide Frauen merkten dann wohl auch offensichtlich, wie sehr ihr Rück weh tat, denn sie hatten schmerzverzerrte Gesichter und es kam immer wieder mal ein "Aua" bei beiden raus.


    Aber nach einer Weile standen Sie wieder ziemlich gerade und lehnten sich an uns und genossen die Massagen, die wir den Brüsten gönnten.


    Nun sollte der Typ mir noch seinen Namen und Telefon auf einen der Zettel schreiben.


    Ich machte die Blusen, mit einem Knopf zu, die Augenbinden lies ich noch bei beiden dran.

    Die Sicherheitsnadeln verstaute ich schon in meiner Hosentasche und auf einem Zettel seine Daten, packte ich beide Zettel auch in meine Hosentasche.


    Dann verabschiedeten wir den jungen Mann, der ganz sicher einen super geilen Abend hatte, und mitunter nicht seinen letzten Samenerguss in dieser Nacht.


    Erst als er außer Sichtweite war, nahm ich meinen beiden Mädels die Augenbinden ab.

    Das war nach der langen Zeit auch ungewohnt und sie blinzelten eine Weile.


    Als sie halbwegs wieder OK waren, nahmen mich Beide in den Arm, küssten mich und bedankten sich bei mir, für dieses ungeheuerliche Abenteuer.


    Gerade als wir losgehen wollten, bemerkten Beide, das inzwischen das Sperma an den Beinen getrocknet war und die ersten Schritte wie mit verklebten Beinen war.


    Ich sagte nur lächelnd "Das ist Eure Trophäe, Eure Erinnerung an diesen schönen Abend."


    Babett merkte dann an "Boah, das Zeug ist mir teils bis in die Schuhe rein gelaufen... krass!"


    Wir lachten alle herzhaft und bogen dann bald um die Ecke, wo der Bäcker war.

    Es war damit nicht mehr weit, bis wir Zuhause waren.


    Als Claudia die Haustür aufschloss, schaute sie Babett an und fragte "sollen wir?" und Babett erwiderte "Klar, da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an." und beide entledigten sich der Blusen, drückten sie mir in die Hand und gingen selbstbewusst voran.


    Ich lachte und meinte nur "Mädels, ihr seid Spitze!" und folgte beiden hübschen Mädels.


    Klar, bei einem Altbau mit Holztreppen, sind diese Schuhe, die beide anhatten, nicht unbedingt leise. Ich fragte mich, was sie machen würden, wenn eventuell jemand aus der Wohnungstür raus kommen würde, und sie vor demjenigen waren?


    Diesmal ohne mein Zutun, kam es genauso! Auf dem 2. Stockwerk, kam aus einer mir bisher unbekannten Wohnung, ein relativ junger Typ, vielleicht so Ende 20 schätzte ich.


    Die beiden, fast schon froh, dass einer raus kam, hielten beide ihre Brüste ihm entgegen und meinten "Heute free grabbing" und warteten darauf, das der ungläubig schauende endlich ihre Brüste anfasste.


    Die Mädels hatten offensichtlich noch so viel Adrenalin und Hormone in sich, dass sie zu solch einem Handeln beflügelte.


    Der Typ schaute mich fragend an. Ich nickte nur und machte ihm mit einer Handbewegung klar, dass er nur ruhig zugreifen sollte.


    Er zuckte mit den Schultern und fasste dann doch die Brüste an, die ihm geradezu aufgedrängt wurden. Mehr und mehr konnte man sehen, wie es ihm Spaß bereitete, sich mit diesen vier wunderschönen Brüsten zu beschäftigen.


    Dann bekam er plötzlich auf beide Wangen gleichzeitig einen dicken Schmatzer und die beiden hüpften weiter in Richtung Wohnung, ohne irgend wen weiter zu beachten.


    Ich schaute den zurück gelassenen Typen an, lächelte und wünschte ihm noch einen schönen Abend. Als ich gerade an Ihm vorbei gehen wollte, sah ich hinter ihm eine sehr hübsche Frau, die nur mit einem knappen Spitzen Slip bekleidet war, auf ihn zukommen, die dann fragte "Was wollten die von Dir?"


    Als sie mich sah, schmiegte Sie sich an Ihren Freund und verdeckte damit ihre schönen Brüste, die ich mal auf ein gutes C-Körbchen schätze. Sie schien südländische Wurzeln zu haben, denn sie hatte recht dunkle Haut, und auch die Warzenhöfe waren sehr dunkel gewesen, eventuell auch Indischen Hintergrund.


    Er antwortete "och, eigentlich nichts, ich hatte nur laute Schritte gehört.".

    Ich wünschte beiden noch einen schönen Abend und ging auch hoch zu meinen Mädels, die ich inzwischen schon in der Wohnung schon kichern und lachen hörte.


    Sie erzählten sich aufgeregt, wie jede das empfunden hatte.


    Es war gerade mal Mitternacht und ob die Nacht schon vorbei ist oder noch lange nicht... hmm

    Heute konnte noch viel passieren, so aufgedreht wie die Beiden noch waren.


    --- Fortsetzung folgt ---


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