New JD´s Dressorder Geschichten

  • JD´s Dressorder 01 - Chat

    Es ist schon einige Jahre her, ich war Single und hatte gerade so ein bisschen die BDSM Szene für mich entdeckt.

    Da ich Single war suchte ich natürlich nach einer geeigneten Partnerin, bis ich dann im Netz in einer der unzähligen Portale eine Frau entdeckte, die extrem interessant war. Selber schrieb über sich dass sie 1,75 m groß wäre schlank und eine üppige Oberweite hätte.

    DAS ist sie, dachte ich und nahm Kontakt mit dir auf. Tatsächlich schrieb sie mir zurück und neben dem kleinen Avatar Bild was ich schon sehen konnte, schickte Sie mir sogar noch ein weiteres Bild zu, was sie von der Seite zeigte und ihre definitiv üppige Oberweite beeindruckend zur Schau stellte.

    Denn es war ein Bild in einem schwarzen BH, rein von dem Bild hatte ich geschätzt es müsste mindestens ein D-Körbchen sein, wenn nicht sogar noch etwas mehr.

    In meinem Kopf liefen schon allerlei Fantasien ab, wie ich mich wohl gerne mit diesem geilen Brüsten beschäftigen wollte. Ich hatte kurz zuvor einen Bondage Kurs mit einer kurzfristigen Partnerin besucht, um genau zu sein es waren zwei Abende, wo Fesseltechniken beigebracht wurden und worauf man achten muss, damit man keine Blutadern abdrückt und Nerven und irreparable Schäden hinterlässt. Sicherheit bei mir durchaus wichtig. Am Schluss des zweiten Tages wurde auch bei einer Teilnehmerin, die ebenfalls große Brüste hatte, ein schönes Brustbondage gezeigt was die Brüste dann extrem exponierte, und auch die Nippel sehr stark nach außen drückte. Sowas in der Richtung schwebt die mir vor.

    Es gingen einige Mails hin und her in diesem Portal und es stellte sich heraus dass sie quasi Polizistin war, allerdings als Dozentin an einer entsprechenden Polizeischule.

    Zu meinem Bedauern stellte sich heraus, dass sie nicht wie ich im Großraum Köln wohnte, sondern in Hamburg. Eigentlich wollte ich an der Stelle schon Schluss machen, weil es für mich keinen Sinn ergab bei dieser Entfernung. Denn auf Fernbeziehung hatte ich keinen Bock.

    Da sie jedoch meinen Schreibstil, und auch die Fantasien die ich ihr beschrieben hatte, wohl sehr gut fand, kam auf meinen Hinweis dass das doch eine erhebliche Entfernung sei, das Angebot sie sich versetzen zu lassen. Ich war in dem Moment sehr überrascht. Aber mir viel ein, dass es in Brühl auch eine Polizeischule gab, gibt direkt an der Autobahn.

    Daraufhin meinte sie das wäre kein Problem spätestens in drei Monaten könnte sie dort anfangen. Das machte mich zunächst sehr stutzig und wollte abermals abbrechen, denn bisher war ich immer zu den Frauen hingezogen, wo sie wohnten und nie hatte eine in Betracht gezogen das umgekehrt zu machen. Weil sie da aber auch ein unheimliches Tempo vorlegte, ich will nicht sagen dass es mir Angst machte, aber es kam mir zuerst suspekt vor. Zumal sie außer meinem etwas verfremdeten Avatar gar kein Bild von mir hatte.

    Ich betrachtete viele male die Bilder die sie mir geschickt hatte. Es war sogar eins dabei, wo sie in einen Balconette-BH an hatte, der kaum ihre Nippel bedeckte und auch wieder von der Seite allerdings mit Polizeimütze auf, so dass klar war sie ist wirklich bei der Polizei.

    Ihr Aussehen und ihre großen Brüste gefielen mir allerdings so außergewöhnlich gut. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht und tolle lange Haare wo ich auch total drauf stand.

    Also schreibe ich ihr schon fast im Befehlston Sie hätte rund 20 Minuten, um mir ihre Telefonnummer den vollständigen Namen und Ihre vollständige Adresse zu nennen und sie sollte sich für heute sowie das restliche Wochenende nichts vornehmen.

    Ich war damals schon ziemlich schräg drauf.

    Es war Freitag und wie immer freitags hatte ich um 14 Uhr Feierabend und ich war bereits 14:30 Uhr in meiner Wohnung und chattete gerade mit ihr. Ich hatte den spontanen Plan gefasst mir diese geile Polizistin doch näher anzuschauen und ich war mir sicher, ich würde sie zum Testen ganz sicher ziemlich fordern.

    Ich packte mir schnell ein paar Sachen in meine Sporttasche und überlegte mir schon mal, was ich denn mit ihr machen wollte.

    Vor einem Jahr hatte ich mir eine neue Spiegelreflexkamera zugelegt und hatte gerade angefangen im Model Bereich zu fotografieren. Gerade erst letzte Woche hatte ich mein erstes Shooting mit einem Aktmodell bei uns im Treppenhaus und in meinem dürftig eingerichteten eigenen Fotostudio das letztendlich in meinem Wohnzimmer stattfand. Da ich aber in der Model-Fotografie noch Anfänger war und natürlich auch mit Anfänger Models arbeitete, musste ich selbst für sexy Klamotten sorgen. Daher schaute ich nach gebrauchten eBay Sachen, oder hatte beim Chinesen bestellt, da es ja keine langlebigen, qualitativ gute Klamotten sein mussten.

    Denn ich wollte da zunächst nicht zu viel Geld ausgeben weil ich einfach sehen wollte ob es das für mich ist. Das waren natürlich Klamotten, alle irgendwie entweder ein riesen Ausschnitt im Dekolleté oder hatten seitlich weite Ausschnitte oder die transparent waren, weil ich das alles fotografieren wollte.

    Unter anderem fand ich extrem anspruchsvoll elegant und doch extrem hoch erotisch die Bilder von Dita von Teese und ihrem Burlesque. Also hatte ich inzwischen auch zwei richtig gute Sechser Strapsgürtel mit Metallklipsen und die passenden Strümpfe dazu mit diesem Streifen hinten, für kleines Geld geschossen.

    Die und noch ein paar weitere schöne Klamotten packte ich ein und auch schöne Heels. Denn ich hatte auch per Ebay Schuhe z.B. in 39 gekauft (Schnäppchen). Eines in knalligem Rot, recht hoch mit 3cm Plateau und 16cm Absatz, und ein Paar dunkelt Rote Sandaletten.

    Gerade als ich mit meinen Vorbereitungen fertig war, traf ihre Mail mit Ihren Kontaktdaten ein. Die Adresse in Google Maps eingegeben, Satellitenansicht und reingezoomt. Sie wohnte wohl offensichtlich in einem schönen Hamburger Altbau und an der Straßenecke drei Häuser weiter gab es einen Bäcker etwas weiter weg gab es auch einen Blumenladen. Zur Überprüfung rief ich sie an und forderte sie auf, mir ganz schnell den Namen des nächstgelegenen Bäckers zu nennen und zum Glück stimmt es direkt überein.

    Dann sagte ich noch dass ich dieses Wochenende zu ihr komme und würde testen ob sie die richtige für mich ist. Es würde allerdings mindestens dreieinhalb, freitags vielleicht auch bis zu 4 Stunden dauern, bis ich bei ihr bin. Ich schrieb ihr noch dass sie noch eine Aufgabe von mir bekommen würde.

    Ich überlegte kurz und schrieb Ihr Ihre Aufgabe:

    "Du wirst dir das durchsichtigste Oberteil anziehen was du hast, möglichst eine weiße Bluse, die du nicht zuknöpfst.

    Du wirst keine Slip tragen und nur noch High Heels dazu anhaben.

    Sollte es klingeln machst du die Tür auf und ohne ein Wort zu sagen, gehst du in die Knie nimmst den Schwanz raus mit Eiern und bläst ihn hart und nimmst ihn dabei so tief wie möglich in den Mund. Nach ca. drei Minuten, stehst du auf präsentierst deine Brüste ganz nah, für die Überprüfung, dass es Naturbrüste sind, wie du gesagt hast.

    Das alles findet im Türrahmen statt, die Tür ist dabei offen.

    Erst wenn ich von deiner Geschicklichkeit und deinen Brüsten überzeugt bin, werde ich Dir sagen, dass der erste Teil bestanden ist und werde reinkommen.

    Erfüllst du diese Aufgabe nicht, werde ich mir einen Hotelzimmer nehmen am nächsten Tag nach Hause fahren und wir werden nie wieder etwas voneinander hören.

    Soweit verstanden?"

    Innerhalb von Sekunden kam die Antwort: "ja ich habe verstanden, ich freue mich und du wirst bestimmt rein kommen."

    Ich schrieb "dann bin ich jetzt unterwegs" und schloss den Chat.

    Allerdings hatte mich dieser Blumenladen noch auf eine geile Idee gebracht wo ich sie so ein bisschen mit reinlegen, aber auch testen wollte.


    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 02 - Hamburg

    Es gab noch ein weiteres Forum in dem ich aktiv war, eigentlich als erotischer Fotograf, und dort schaute ich, Wer in Hamburg wohnte.

    Da in den meisten erotischen Foren ein Männerüberschuss besteht, fand ich auch schnell drei vier Männer. Davon waren sogar zwei online. Ich schrieb beide an und fragte ob sie heute Abend Zeit hätten ca. in dreieinhalb bis vier Stunden für einen kurzen Gefallen, der gut belohnt würde.


    Ruckzuck kam die Antwort vom Ersten der meinte dass er dann auf einer Party sei auf der man sich ja treffen könnte. Aber das war nicht meins was ich wollte.


    Allerdings brauchte ich nicht lange zu warten und auch der zweite hat geantwortet und fragte worum es ging.

    Ich erklärte dass ich eine neue Freundin in Hamburg hätte und sie heute besuchen wollte. Weiterhin berichtete ich ihm dass sie recht devot veranlasst sei und ich mit ihr eine kleine Prüfung vorher hätte.

    Ich fragte ihn ob es ihm etwas ausmachen würde wenn eine richtig gut aussehende mit üppigen Brüsten ihm einen blasen würde und er anschließend die großen Brüste einmal ordentlich durch massieren dürfte.

    Der war sofort begeistert wollte jedoch erst ein Bild von ihr haben, worauf ich dann das Bild aus der ersten Mail hochgeladen habe wo sie nur in diesem BH stand und auch nur bis kurz unter die Brust zu sehen war.

    Er fragte dann ob sie das denn so einfach machen würde.

    Ich erklärte ihm dass ich vorhatte, mich mit ihm vor dem Haus zu treffen, ihm die Blumen die ich mitbringen würde geben würde, und er sollte sie ihr überreichen allerdings erst in dem Augenblick wenn er mit dem Brüste begrapschen fertig sei. So lange sollte er die Blumen auf dem Rücken behalten.

    Erst dann sollte er ihr sagen, dass ich mich etwas verspäten werde und er sollte daher die Blumen als Entschuldigung bringen.

    Er war total begeistert und meinte nur was das denn für eine super geile Idee wäre und ob er dann öfter Blumen bringen kann. Da meinte ich das wird nur einmal funktionieren. Wir lachten und wir tauschen die Handynummern aus.

    Danach kaufte ich noch schnell hübsche Blumen und machte mich auf den Weg. Das Navi von Google Maps sagt mir ich würde rund 3 Stunden 40 Minuten brauchen.

    Da ich gerne schnell fahre, schaffte ich es dann trotz Stau am Elbtunnel noch in 3 Stunden 30 Minuten.

    Auf dem Weg hatte ich mir überlegt dass es wahrscheinlich blöd käme wenn er die Blumen hinten auf dem Rücken halten würde zumal er dann nur mit einer Hand eine Brust begrapschen könnte. So kam mir dann die Idee das Ende der Blumen in einer kleinen Plastiktüte die ich noch im Auto hatte zu verstauen, damit er sich die Blumen hinten in den Hosenbund stecken konnte und somit beide Hände frei hatte.

    Auf der Fahrt ging mir so unendlich viel durch den Kopf, und mir viel auf, dass ich gar nicht wusste, ob sie eventuell einen dicken Bauch, oder dicken Po hatte, oder hässliche Beine.

    Aber in der Fantasie und dem Wunschgedanken nach, würde sie einfach nur geil und super gut aussehen.

    Ich dachte auch darüber nach, wie ich sie fesseln wollte, ein paar Seile hatte ich ja mitgenommen. Da kam sofort die Frage auf, woran wollte ich sie eigentlich fesseln?

    Ehe ich mich versah, war ich am Elbtunnel im kleinen Stau. Da schickte ich meinem Kontakt den Hinweis, wo ich war.

    Ankunft in Hamburg:

    Ehe ich mich versah, war ich am Elbtunnel im kleinen Stau. Da schickte ich meinem Kontakt den Hinweis, wo ich war.

    Eigentlich fast unmöglich mitten in der Stadt einen freien Parkplatz zu finden, fand ich aber doch in fast unmittelbarer Nähe einen Parkplatz. So packte ich die Blumen und ging zum Haus.

    Dort wartete bereits mein Komplize vor dem Haus daneben, denn ich hatte im absichtlich eine andere Hausnummer gegeben. Ich wollte ja nicht dass er ungefragt öfter dort auftaucht.

    Als er mir sagte dass er eigentlich quer durch die Stadt fahren musste, um hierhin zu kommen war ich dann diesbezüglich auch etwas beruhigter.

    Ich erklärte ihm die kleine Änderung meines Plans bezüglich der Blumen und wir gingen zum richtigen Eingang und klingelte so bei ihr, dass er nicht sehen konnte auf welche Klingel ich drückte.

    Der Türöffner summte und wir gingen hinein. Sie wohnte im dritten Stock und so gingen wir hinauf. Für ein weiteres Detail im Vorhaben war das Treppenhaus sehr gut geeignet, denn ich wollte vom darunter gelegenen Stockwerk über den Rand vom Flur, das ganze filmen.

    Also bleibe ich im zweiten Stock stehen wir verstauten die Blumen hinter seinem Rücken und er ging hoch ins dritte Stockwerk und klingelt an ihre Tür.

    Da ich nur mein Handy so weit über den Boden gucken ließ, dass gerade meine Kamera das aufnehmen kann was da jetzt passieren würde, konnte ich nicht mit eigenen Augen sehen was geschah. Daher hatte ich nur das Handy Display zum beobachten und wenn ich das richtig gesehen habe dann hatte sie kurz gestockt als sie die Tür aufmachte, ist aber dennoch in die Knie gegangen.

    Sie holte seinen Schwanz nebst Eiern raus und fing an seinen Schwanz zu bearbeiten. Es dauert auch gar nicht lange, da hörte ich das Gurgeln als sie ihn komplett aufgenommen hat. Er stöhnte dabei ganz schön auf und ich denke, hätte es noch eine halbe Minute länger gedauert wäre er auch in ihr gekommen. So stand sie nach knapp dreieinhalb Minuten auf und präsentierte ihm ihre Brüste recht nah.


    Er hat ein paar Minuten streichelnd und knetend ihre Brüste genossen und immer wieder ihre Brustwarzen gezwiebelt, zwischen Daumen und Zeigefinger, wobei hin und wieder ein leichtes Stöhnen von ihr kam.

    Ich war so ungefähr drei Meter von der Szene entfernt.

    Dann kam der Augenblick er griff nach hinten holte die Blumen hervor und sagte seinen Spruch auf. Dabei packte er seinen Schwanz wieder ein und ging wortlos weg.

    Leider konnte ich diesen letzten Blick nicht mehr mit aufnehmen, dann ich musste mich leise aus dem Staub machen um mit meiner Kamera nicht aufzufallen.

    Aber ich hörte, dass es einige Zeit dauerte, bis sie die Tür wieder schloss.

    Ich bin dann mit ihm um die Ecke gegangen hinter dem Bäcker und dann haben wir erstmal herzlich gelacht und er hat in höchsten Tönen sie gelobt und schon fast raus geschrien wie geil das war. Er beschrieb mir bis ins Detail wie es sich angefühlt hat, dass sie seinen Schwanz der doch nicht gerade klein war, so tief in den Mund genommen hatte und er meinte das hätte vorher noch keine Frau geschafft ohne sich zu übergeben. Er fand es nur doof, dass sie kurz vor seinem Orgasmus aufgehört hätte, es wäre um Sekunden gegangen bis der Point-of-no-return erreicht gewesen wäre.

    Auch bezüglich der Brüste war er voll des Lobes und auch er meinte mindestens ein D wenn ich sogar ein DD. Er erzählte mir auch dass die Brüste trotz der Größe sich noch sehr fest anfühlen würden und er vermutete dass sie erst so um die 30 sein könnte. Denn Brüste in der Größe wären im Alter nicht mehr so fest.

    Ich habe ihn dann korrigiert dass sie bereits die 40 gerade überschritten hätte und ich bereits eine fünf vorne stehen hätte. Er schaute mich ungläubig an und meinte sowohl bei ihr als auch bei mir würde man das absolut nicht ansehen und er hätte mich eher auf 40 bis maximal Mitte 40 geschätzt. Das nahm ich von einem Mann jetzt mal als Kompliment.

    Er bedankte sich überschwänglich und meinte sowas ähnliches könnte man gerne noch mal wiederholen.

    Ich sagte es könnte durchaus sein dass ich noch mal seine Dienste in Anspruch nehmen würde, Mir würden da sicherlich noch ein paar Dinge einfallen was man mit ihr anstellen könnte solange sie noch in Hamburg wohnen würde.

    Da bedauerte er dass sie wohl wegziehen würde aber er kann es verstehen und ging dann zu seinem Auto.

    Ich ging dann auch zu meinem Auto um meine Sachen zu holen. Ein zweites Mal klingelte ich nun bei ihr und wieder summte der Türöffner und ich ging rauf. Oben angekommen klingelte ich an ihrer Wohnungstür, sie machte auf schaute mich intensiv an lächelte und begann mit ihrer Aufgabe. Nun wusste ich was er meinte mit dem "komplett aufnehmen", denn sie hatte tatsächlich noch die Fertigkeit mit ihre Zunge an der Unterseite des Gliedes zu spielen. Das kannte ich bis dahin auch noch nicht.

    Dann stand sie abermals auf und hielt mir ihre Brüste hin und auch ich habe die Brüste fest geknetet, leicht gestreichelte, die Brustwarzen liebkost und dran gezogen um sie dann letztendlich mit einem "hallo meine Süße, Du hast den ersten Teil bestanden." zu begrüßen und sie fest in meinen Arm zu nehmen und ihr einen Kuss zu geben.


    Allerdings gab es bei mir einen Unterschied zu meinem Komplizen denn als sie mir hockend mit gespreizten Beinen und rasierter Muschi einen geblasen hat, kam aus einer Nachbarwohnung ein junger Student vorbei, er sah sich an was sie gerade machte, guckte zu mir und machte dann eine anerkennende Geste und ging dann aber nach unten, zur Straße.

    Als ich ihre Brüste gestreichelt hatte, bemerkte ich, dass sie einen roten Kopf hatte, dann offensichtlich war ihr das ganz und gar nicht recht, dass gerade er das sehen würde.

    In der Wohnung:

    Als ich dann die Tür hinter uns Schloss und wir in der Wohnung waren gab sie mir einen festen Knuff in die Seite und meinte nur "du Schuft, das hast du aber nicht als Aufgabe geschrieben".

    Ich meinte dann nur "das ist mir unterwegs eingefallen als ich im Stau vor dem Elbtunnel stand".

    Sie dann wieder "dann hättest du mir doch auch schreiben können".

    Ich " aber so fand ich das wesentlich spannender, zumal ich deine gute Arbeit jetzt auf Video habe."

    Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte mich entsetzt " wie, ähm, du warst gar nicht später da? Du hast alles gesehen und sogar auf Video?"

    Ich sagte nur knapp "yep"

    Es dauert einige Sekunden, bevor sie sich erholte und fragte, " macht es Dir nichts aus, wenn ich einen fremden Schwanz blase und er sich an meinen Brüsten bedienen kann?"

    Ich erklärte Ihr dann, dass mich da einfach die Idee gereizt hätte, wenn sie erfährt, dass es nur der Blumen Überbringer war, dem sie da einen geblasen hat und der sie abgreifen durfte.

    Es sei für mich eher weniger ein Problem, wenn ich das plane und dabei bin. Alleine würde ich das wohl eher nicht erlauben.

    Sie meinte dann nur, dass ich da weitaus toleranter sei als Ihren Verflossenen.

    Ich stellte Sie mitten in den Raum, lies sie sich langsam drehen, bis sie wieder mit dem Gesicht zu mir stand. Ich war in dem Moment überzeugt, das ist sie, DIE Eine.

    Dann fragte ich sie, wie sie das denn empfunden hätte, mit dem Blumen Typen und alles weitere.

    Sie berichtete mir dann, dass sie zuerst gar nicht die Aufgabe erfüllen wollte, weil der Typ so gar keine Ähnlichkeit mit dem Avatarbild gehabt hätte, hat es dann aber doch gemacht, weil sie ja letztendlich kein wirkliches Bild von mir hatte.

    Sie hätte auch alles gegeben, obwohl der Schwanz schon richtig mächtig gewesen sei, als sie ihn so richtig hart gemacht hatte. Sie meinte, den würde sich sicherlich nicht in ihre enge Pussy bekommen.

    Sie meinte noch, aber dass ich ja alles andere, als kleiner Bestückt sei, da hätte sie Respekt vor.

    Ich lachte nur, wusste ich es doch anders (wegen Kind und so).

    Sie berichtete mir, wie aufgeregt und auch wie geil sie war, als sie die Aufgabe gelesen hatte. Das hätte sich auch nicht geändert, bis jetzt, nur dass es jetzt noch heftiger sei als vorher mit . . . dem Blumentypen.

    Das prüfte ich dann sofort mit den Fingern und in der Tat, erst dann bemerkte ich, wie schon ein kleines Rinnsale am Bein runter liefen. Die Oberschenkel waren schon richtig nass.

    Innerlich jubelte ich wie Bolle und konnte mein Glück nicht fassen.. "yeah Hauptgewinn" dachte ich nur.

    Ich erzählte Ihr, wie begeistert der Komplize war, sowohl von der Oralen Kunstfertigkeit, aber auch von ihren festen Brüsten (die ich gerade wieder mal in der Hand hatte und dran rum spielte) und er für weitere Aktionen mit Ihr bereit-Stehen würde.

    Sie hatte gemerkt, dass er bald kommen würde, da sich sein Sack veränderte, da sei sie schnell nach oben gegangen.

    Wir unterhielten uns noch etwas und dann meinte ich, dass es doch eine lange Fahrt war und ich etwas Hunger hätte.

    Ich schaute Sie an, so wie sie war, nur ein Negligee und Heels (10cm, es sah einfach so extrem erotisch aus und ich konnte kaum in ihre Augen schauen, so faszinierten mich ihre Brüste. Sie baumelten so schön, wenn Sie sich bewegte, dass alleine von diesem Anblick jeder Schwanz, steinhart werden würde.

    Eine für mich, perfekte Form eine wirklich 200% gute Größe und schätze jetzt tatsächlich auf D-DD.

    Sie bestätigte mir, dass ihr D nicht immer passt und alles raus quillt, aber DD je nach Hersteller doch zu groß sei.


    Was mich aber wunderte, war wirklich die Festigkeit.

    Da meinte Sie, sie habe zum Glück das super Bindegewebe ihrer Mutter geerbt, keine Cellulite, und nicht wirklich hängende Brüste (klar etwas Schwerkraft bei der Größe, normal) und auch die Größe, alles wie bei Muttern.

    Ich meinte scherzhaft, wenn ihre Mutter genauso gut aussehen würde wie sie, dann würde ich die auch nehmen. Wir lachten beide.

    Sie meinte dann, dass ihre Mutter bestimmt nicht so devot sei, wie sie. Ich sagte nur "noch nicht". Sie gab dann allerdings zu, dass ihre Mutter vor 10 Jahren ganz sicher, ein Auge auf mich geworfen hätte.

    Dann erinnerte mich mein Magen daran, dass ich schon lange nichts mehr gegessen hatte (Freitags hatten wir ja keine Mittagspause). Aber es war inzwischen schon kurz nach 21:00Uhr und Restaurants hätten bestimmt schon die Küche zu bis wir da wären.

    Sie entschuldigte sich, dass sich nichts vorbereitet hätte. Letztendlich war mir das aber gerade in dem Moment recht. Denn mir kam doch gerade wieder ein neuer Gedanke, wie ich sie herausfordern könnte.

    Dann wollte ich von Ihr ihre Klamotten sehen. Ich sagte, nur die kurzen Sommersachen und oben herum, entweder was transparentes, oder etwas zum aufknöpfen. Auf jeden Fall etwas, wo sie mehr zeigt als verbirgt.

    Ein Rock sollte es sein, oder eine kurze Jeans.. sehr kurz.

    Sie zeigt mir einige Sachen, manches konnte sie wieder weg hängen, Teile die in etwa in Frage kamen, legte ich auf´s Bett.

    Unter anderem hatte sie ein schönes Tank-Top, mit weit ausgeschnittenen Ärmeln, das nahm ich und eine kurze Jeanshose.

    Dann bat ich um eine Schere, Kugelschreiber und ein scharfes Messer und ehe sie mich fragen konnte, was ich damit vorhatte, legte ich meinen Finger auf Ihren Mund.

    Ich bekam die geforderten Sachen. Nun sollte sie die Jeans mal kurz anprobieren.

    Sie saß relativ locker und sie meinte, dass es ursprünglich mal eine Lange war, aber es eine lange war, saß sie nicht so stramm wie üblicherweise eine Hotpants, deshalb saß sie jetzt unten herum am Beinausschnitt lockerer.

    Ich machte mir ein paar Markierungen am Beinausschnitt, hinten auf dem Po, und auch vorne über der Scham.

    Dann zog sie die Hose aus und ich ging in die Küche, holte mir ein Schneidebrett hervor und fing an, die Hose zu bearbeiten.

    Der Beinausschnitt, war nun in geschwungener Form so, wie eigentlich ein hoch geschnittener Badeanzug oder Body ist.

    Am Po je zwei Schnitte quer über die Pobacke, bis zur Mittelnaht, eine etwas über dem Po Loch aber kurz, der nächste weiter höher mitten über den Apfelhintern, breit. Vorne war ja ohnehin nicht mehr soo viel übrig geblieben, und dennoch je ein Schnitt in V-Form im unteren Drittel des Reißverschlusses.

    Als ich fertig war, nahm ich eine Handbürste, die in der Küche rum lag, und raute die Schnitte etwas an, damit leichte Fransen entstehen, allerdings auch noch mal ein wenig Material verloren geht.

    Das und die Heels mit dem Tanktop sollte Ihr Outfit für das Essen werden.

    Sie staunte nicht schlecht und meinte, das sei doch sehr gewagt.

    Ich meinte nur, dass es für unser Lokal wo wir so hingehen könnten, genau das richtig wäre.

    Sie probierte es an und ich hatte meinen Spaß. Denn genau, wie ich es mir erhofft hatte, konnte man Ihre Brüste von der Seite nicht nur gut sehen, sondern je nach Bewegung sogar kurz mitunter die Nippel etwas sehen. Auch von vorne, schauten sie seitlich etwas raus, vor allem bei Bewegungen.

    Die Hose.. puuh, hart an der Grenze würde ich sagen, ihr verschlug es den Atem. Denn stand Sie ganz locker, oder leicht vorgebeugt, konnte man seitlich alles sehen, da auch von der anderen Seite gut Licht einfiel. Die Schnitte verrieten, dass sie maximal einen kleinen Landingstrip haben konnte, mehr nicht weil alles blank war. Hinten hatte ich den oberen Schlitz absichtlich breiter gemacht (ca. 1,5-2cm), so dass ihr Po sehr deutlich nackt zu sehen war.

    Ich machte mich noch kurz frisch, während sie sich immer wieder von allen Seiten anschaute und sehr unsicher wurde.

    Ich nahm sie in den Arm und sagte, dass sie es doch so wolle, oder nicht? Und bevor eine Antwort kam, hatte ich meine Finger an ihrer Spalte und konnte fühlen wie nass wurde.

    „na also“
    Ich hatte Recht, es machte Sie geil und sie wollte es letztendlich so.

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 03 - Restaurant

    Als sie merkte dass ich wusste dass es sie total Rattig gemacht hat, lachte sie mich nur an und schaute verlegen nach unten.

    Ich gab ihr einen Kuss, und sagte, „Bleib so wie Du bist, genauso, gefällst Du mir sehr gut!“

    Auf dem Weg nach unten hatte ich schon einen Heidenspaß denn auf der Treppe wackelten ihre Brüste schon sehr und hier und da kam sie auch mal rechts und links komplett zum Vorschein, wo sie dann ganz schnell den Stoff wieder drüber macht und mich dann etwas hilflos ansah, aber auch leicht vorwurfsvoll. Mir entlockte das nur ein breites Grinsen ich konnte förmlich in den Augen sehen wie sie sagte Du Schuft, ohne dass ich ihre Lippen bewegen mussten.

    Als wir fast draußen waren kam dann zu allem Überfluss noch jemand die Haustür rein und wollte hoch, auch irgendwie eher Student oder besser gesagt ewiger Student, der mit einem Schlag extrem freundlich lächelt.

    Draußen meinte sie dann zu mir ".. und so willst du mit mir essen gehen?"

    Ich tat ganz unschuldig und antwortete " wieso? Sieht doch alles super aus." und auf dem Weg zum Auto, als sie sah dass in einiger Entfernung uns ein Mann entgegen kam, ergänzte ich noch " wir müssen nur aufpassen dass der Typ da vorne nicht gegen eine Laterne läuft".

    Da mussten wir beide herzhaft lachen, und zu meiner Freude hingen die Brüste fast draußen aus diesem schönen Muskelshirt. Eine sehr gute Wahl war das! Ich war irgendwie stolz auf mich und natürlich auch auf Sie.

    Kaum saßen wir im Auto, da griff ich in ihren tiefen Ausschnitt, kramte eine Brust in der Mitte heraus und gleich darauf auch die zweite. Durch die beiden Träger des Muskelshirts wurden ihre Brüste hervorragend in der Mitte leicht zusammengedrückt, was sie noch viel exponierter aussehen ließ.

    Ich griff nach hinten zu meiner Spiegelreflex hob sie ganz weit links oben über das Lenkrad und auf ungefähr habe ich abgedrückt. Weil ich das schon öfter geübt hatte, hatte ich auch tatsächlich ein richtig gutes Bild gemacht.

    Denn durch die seitliche Straßenbeleuchtung ergab sich ein perfektes Licht und Schattenspiel was die Größe ihrer Brüste nochmals extra betonte.

    So fuhren wir also los zu diesem " Restaurant" was ich ausgesucht hatte. Auf der Hinfahrt zu ihr, gar nicht so weit weg von ihrer Wohnung hatte ich nämlich einen richtig großen McDonald's gesehen, auf dem unheimlich viel los war. Ich dachte mir, das könnte die richtige Umgebung sein um sie mal ordentlich zu fordern, zumal ich ja ein extrem sexy Outfit geschaffen hatte.

    Auf dem Weg dorthin gab ich ihr noch einige Instruktionen mit. So sollte sie sich mit der Bestellung " einen auf unentschlossen machen" und sich somit deutlich mehr Zeit lassen als üblich.

    Des Weiteren sollte sie relativ häufig sich entweder eine Haarsträhne hinter das Ohr schieben wie das Frauen so schön können, oder als Unentschlossene, eben mit beiden Armen die Haare nach oben halten so dass jedes Mal die seitlichen Bereiche der Brüste richtig gut zu sehen waren.

    Auch sollte sie die Bestellung doch noch ein wenig abändern, nachdem sie schon im System eingegeben war.

    Zu guter Letzt sollte Sie, wenn Sie die Bestellung endgültig nun aufgegeben hatte und fertig war, sich wieder mit erhobenen Armen die Haare nach oben halten und beim Hintermann entschuldigen.

    Sie sollte Erklärungsversuche machen, warum sie leider so unentschlossen sei.

    Letztendlich ging es darum den Hintermann irgendwie in ein Gespräch zu verwickeln gleichzeitig ihm aber die Brüste zu präsentieren und mitunter auch seitliche Einblicke in die Hose zu gewähren. Sie durfte sich dazu durchaus mal wieder nach vorne und zur Seite bewegen so dass die Brüste auch schön schaukeln sollten.

    Später sollte sie sich auf diese Wartebalken setzen, die ist mittlerweile bei McDonald's gibt.

    Dabei war mir natürlich klar wenn sich nur mit ihrem Po auf diese Lederstangen setzt, dass dann vielleicht locker sitzende Jeans noch mehr nach vorne abstehen könnte.


    Auf dem Parkplatz des McDonald's angekommen, hatte sie leichte Bedenken dass sie eventuell etwas vergessen würde. Ich beruhigte sie und meinte nur sie wüsste ja worauf ich in etwa hinaus wäre, dann müsste sie halt eben selber improvisieren um sich möglichst offen und schamlos zu präsentieren, aber auch so zu tun als wäre das das normalste der Welt.

    Dann ging ich vor, um mich in Position zu bringen mit meiner Spiegelreflex.

    Gerade als ich gut in Position war, ging die Tür auf und sie kam rein. Welch eine Erscheinung!

    Ich dachte mir nur so in etwa müsste es sich anfühlen wenn jemand mit einem tatsächlichen Heiligenschein reinkommt oder jemand auf der großen Theatertreppe im Scheinwerferlicht so langsam auf die Bühne runter geht.

    Dann wirklich jeder drehte sich augenblicklich herum und betrachtete nur noch sie. Nur zur Erinnerung 1,75 m, Konfektionsgröße 38 mit einem DD die wieder ordentlich im Tanktop verstaut waren, dazu die extrem sexy Hotpants darauf knallrote High Heels.

    Mehr auffallen war kaum möglich, ohne verhaftet zu werden.

    So stellte sie sich dann also hinter eine Frau die gerade bestellte. Neben ihr waren noch zwei andere in der Reihe an der zweiten Kasse. Es war lustig zu sehen dass selbst die Frau vor ihr, ich schätze so 25 Jahre alt, immer wieder abgelenkt war und sich gerne auch mal zu ihr umdrehte, ganz zu schweigen von den jungen Männern rechts neben Ihr.

    Als sie dran war, spulte Sie das Programm, was ich ja vorher im Auto vorgegeben hatte, in Perfektion ab. Zunächst war der junge Mann hinter der Kasse wie üblich sehr freundlich fragte sie was sie haben wollte, aber als sie dann ihre Haare hoch steckte und ihren Rücken durchstreckte um damit die Brüste ihm so richtig zu präsentieren, schaute er ohne es zu merken nur noch auf diese Brüste. Er wusste nicht mal ob er in die Mitte oder rechts oder links schauen sollte.

    Die beiden Männer die mittlerweile hinter ihr in der Reihe standen, hatten sich jeweils einen Schritt nach rechts, bzw. links neben sie gestellt, so dass beide einen deutlich besseren Blick hatten.

    Selbst die junge Kassiererin nebenan schien auch nur noch Augen für sie zu haben. Und irgendwie, wie in dem Film Matrix, schien alles nur noch in extremer Zeitlupe abzulaufen und niemand, wirklich niemand hatte es mehr eilig.

    Die Bestellung lief dann so in dem Stil ab:" ich hätte gerne einen Cheesburger ... ähmm.. oder nehme ich doch zwei?... hmm .. ne, einen Chickenburger dazu... oder.. . hmm.. oder doch lieber zwei Cheesburger. Die Chickenburger sind oft so scharf.. das brauche ich nicht, oder? äähm... dann noch eine kleine Pommes... hmmm. oder doch die Große?" usw. und bei jedem ähm / hmm, gingen irgendwie mal ein Arm, mal beide Arme hoch.

    Ich wusste gar nicht dass man bei McDonald's für eine Bestellung auch über 5 Minuten brauchen kann, gefühlt kam es mir vor wie 15 Minuten.

    Da ohnehin niemand auf mich achtete, konnte ich recht viele schöne Schnappschüsse machen, die die Situation einigermaßen wiedergaben.

    Als sie dann irgendwann tatsächlich fertig war kam ihr großer Auftritt mit dem Hintermann.

    Sie hatte die Arme oben und entschuldigte sich bei ihm. Dieser arme Mann ich schätze so um die 50 etwas gesetzt und innerlich total zerrissen. Denn er konnte sich nicht entscheiden wohin er schauen sollte. Denn er konnte nun gut auf die Brüste schauen, und da sie sich seitlich gedreht hatte, auch seitlich in diese Jeans reinschauen, alles wurde ihm präsentiert.

    Er hatte sowas von Scatman nur bei ihm war es deutlich schlimmer, denn sein Kopf nickte immer wieder und seine Augen fuhren Achterbahn zwischen dem Intimbereich - den Brüsten - Intimbereich – Brüsten - Augen - Brüste - Intimbereich.

    Nach ihrer Erklärungsstory entschuldigte sie sich erneut und macht ihm letztendlich den Weg frei zu seiner Bestellung, woraufhin er felsenfest beteuerte er, er hätte es nicht eilig und so einer hübschen Frau könnte man ja keinen Wunsch abschlagen.

    Kaum hatte sie auf dieser Lederstange Platz genommen, hatten es die beiden hinteren in den Warteschlangen schon nicht mehr so eilig und stützen sich ebenfalls auf den Lederstangen neben ihr ab. Sie zückten ihr Handy und taten so als würden sie drin lesen, doch hätten sie besser vorher das Klickgeräusch der Kamera ausgeschaltet.

    Außerdem, hatte ich zumindest bei einem, ein wenig das Display im Blick (und auf Foto) und konnte erkennen, dass er sie aufnahm.

    Inzwischen hatte ich mich mit meiner Kamera in Richtung Toilettengang positioniert, so dass ich genau diese Szenerie fotografieren konnte. Dabei gelang mir aus meinem Blickwinkel tatsächlich ein Foto, wo ich ebenfalls seitlich in diese Jeans rein fotografieren konnte und mittels Zoom, konnte man doch recht deutlich erkennen dass sie sehr nass war und Fäden zog von der Jeans zu ihrer Spalte. Da kam auch schon der Junge Kassierer mit einem Tablett und ihren Sachen darauf. Als sie es an sich nehmen wollte meinte er überfreundlich dass er ihr es gerne an den Tisch bringen würde.

    Sie suchte sich einen Tisch aus, der relativ in der Mitte des Raumes stand und bedanke sich sehr freundlich bei dem Kellner.

    Ich schoss noch ein paar Fotos von den Köpfen die alle auf sie gerichtet waren und ging dann zu ihr.

    Ich küsste sie und wir aßen was sie bestellt hatte.

    Als wir schließlich das Lokal verließen verhielt es sich mit den Köpfen der Anwesenden sowie mit Metallspänen die den Magneten folgen.

    Ich ließ Sie jedoch nicht einsteigen sondern drehte sie Richtung Auto, legte ihre Hände rechts und links vom Beifahrer Fenster, so dass ich hinter ihr stehend in den McDonald's reinschauen konnte und gesehen hätte wenn jemand rausgekommen wäre.


    Sie stand nun am Auto wie Polizisten das vielleicht mit Verbrechern machen, mit gespreizten Beinen und gespreizten Armen, leicht nach vorne gebeugt. Ich beugte mich zu ihr nach vorne und während ich mit beiden Händen ihre Brüste massierte, Lobte ich sie für ihre hervorragende Leistung und sagte ihr dass sie nun eine kleine Anzahlung auf ihre Belohnung bekäme.

    Dann öffnete ich meinen Reißverschluss, würgte irgendwie meinen schon steifen Schwanz heraus, schob den Reststoff vom Jeanshöschen zur Seite und fing an sie zu ficken.

    Ihre Brüste hatte ich rechts und links am Tank Top rausgeholt und sie wippten dann so geil, wenn ich zustieß.

    Als ich nach einer Weile ficken schließlich aufhörte und meinen Schwanz irgendwie wieder in die Hose bugsierte, wollte ihr gerade die Beifahrertür aufmachen. Da sehe ich das drei Autos weiter eine Gruppe Jugendlicher im Auto sitzt und ihre Hamburger essen, oder besser gesagt kalt werden ließen. Und wie das heute so ist, hatten alle natürlich das Handy gezückt und die Szenerie gefilmt (Jungs wenn ihr das lest schickt mir die Videos bitte, ich mache keinen Stress).

    Instinktiv hatte ich vorgesorgt schon bei der Abfahrt und auf dem Beifahrersitz ein Handtuch doppelt geschlagen auf die Sitzfläche gelegt. Das war jetzt auch dringend nötig, denn das bisschen Stoff in ihrem Intimbereich war einfach nur noch klatschnass.


    -- Fortsetzung --

  • JD´s Dressorder 04 - Shoppen

    "Haben die uns etwa die ganze Zeit zugeschaut?" und etwas Angst in der Stimme.

    Ich sagte " wenn man es einfach sieht ja, aber komplex gesagt, Sie haben es auch alle gefilmt."

    Sie wurde rot und war total entsetzt und hatte natürlich Angst wegen ihrem Job.

    Ich beruhigte sie etwas indem ich er erklärte dass ich schon ein ziemlich großer Zufall sein müsste wenn einer der Jungs der Sohn oder der Bruder eines ihrer Kollegen wäre, oder er es eventuell auf TikTok zufällig sehen würde. Bei dem Sohn oder Bruder entspannte sich noch etwas aber als das Wort TikTok fiel, sah die Sache schon wieder anders aus und ihre Augen wurden ganz groß. Das mit dem TikTok hätte ich vielleicht sein lassen sollen. Sie macht sich echt Sorgen.

    Aber da kann mir eine gute Idee, wie ist sie vielleicht doch noch beruhigen könnte.

    Ich erklärte ihr, dass Sie ohnehin nicht mehr lange hier wohnen würde.

    Sie: " dann werde ich jetzt aber ganz schnell meine Versetzung beantragen und ganz schnell bei Dir wohnen, damit Du das weißt."

    Ich: "kein Problem, dann muss ich nur ganz schnell unseren Vertrag machen und sobald du den unterschrieben hast, kannst du auch bei mir einziehen."

    Sie: " Vertrag? Was steht da drin, warum muss ich den unterschreiben?"

    Ich cool: " ja, das muss sein aber es steht nichts wildes drin meine Kleine subbi?"

    Sie: " du meinst ich bin jetzt deine Sub? Musst du mich da vorher nicht fragen? Vielleicht will ich das ja gar nicht?"

    Ich: " Schätzchen du hast doch schon ja gesagt mit deinem Konkludenten handeln! Ein zurück geht es jetzt ohne Vertrag nicht mehr. Du gehörst mir?"

    Ich startete den Motor und fuhr vom Parkplatz, Sie schaute mich nur die ganze Zeit an und hatte dabei ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

    Irgendwann fragte sie mich (ich hatte schon darauf gewartet), "stimmt das? ich gehöre jetzt Dir?"

    Ich schaute sie auch mit einem Lächeln an und bejahte. Sie lehnte sich zufrieden und lächelnd zurück und schwieg.

    Vor der Tür wieder angekommen, machte ich ihr die Autotür auf, half ihr raus und nahm sie fest in den Arm und küsste Sie leidenschaftlich noch mit der offenen Autotür.

    Irgendwie bekam sie an dem Abend, das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

    Oben angekommen, juchzte Sie, grinste breit und fiel mir um den Hals "Echt jetzt?". "Ja, ich mag Dich, deine Figur, Deine Art, wie Du auf mich wirkst und ich bin sehr neugierig, wie Du im normalen Leben bist, wenn es mal nicht erotisch zugeht" sagte ich. "Bisher habe nichts, aber gar nichts auszusetzen, im Gegenteil, ich bin bisher wirklich von allem total begeistert!".

    Sie gab mir einen innigen und langen Kuss, dann drehte sie sich um sich selbst, fing an etwas zu summen und tänzelte sehr beschwingt ins Bad.

    Ja ich denke, das war Liebe auf den ersten Blick bei uns Beiden.

    Ich will Euch jetzt nicht mit Details langweilen, aber es wurde noch eine sehr schöne, romantische Nacht, mit sehr viel kuscheln, Sex, reden, küssen, kuscheln, Sex..... Ihr wisst schon.

    Letztendlich war es eher eine kurze Nacht und dennoch würde ich nie darauf verzichten wollen.

    Der nächste Morgen hätte schöner nicht anfangen können, als mit dieser extrem geilen, interessanten Frau, aufzuwachen.

    Ich bin meist ein Frühaufsteher, so auch diesmal. Ich lag nun neben dieser wahnsinnig guten und erregenden Frau, beobachtete Sie einfach beim Schlafen und schaute mir jedes Detail genau an, ohne sie zu wecken. Sie lag mit dem Rücken zu mir, hatte ein Bein angewinkelt und zur Hälfte nur zugedeckt und auch der perfekte Po war auch nur halb bedeckt.

    Ich roch an ihrem Haar und sog den Duft tief in mich hinein.

    Ich merkte, ich war total verliebt in sie und in meinem Bauch tanzten die Schmetterlinge den Frühlingswalzer.

    Seit ein paar vorherigen Beziehungen hatte ich gemerkt und verstanden, das Aussehen einen zusammenbringt. Aber nicht nur der Charakter, sondern auch der Geruch bestimmt, ob man zusammen bleibt. Nicht umsonst gibt es den Spruch "Den kann ich gut riechen!".

    Ich hatte es gestern Abend schon oft gemacht, so auch jetzt wieder, nämlich an ihr zu riechen, egal wo. Ob Füße, der Körper allgemein, speziell die Intimzonen, die Haare oder auch Ihr Gesicht, und selbst unter den Achseln, alles roch einfach nur gut. Ja selbst total verschwitzt oder als sie gekommen war. Sie hatte einen Geruch, der mich angezogen hätte, selbst wenn ich Blind gewesen wäre.

    Schließlich stand ich vorsichtig auf um ins Bad zugehen und mich zu duschen. Da dies meist recht fix geht bei mir, zog ich mich leise an, schnappte mir Ihren Schlüssel und ging zum Bäcker. Dabei überlegte ich mir schon etwas für den Tag. Ich wollte etwas shoppen gehen und abends dann schön Essen und danach vielleicht noch etwas auf die Rolle gehen. Das war mein Plan.

    Mal schauen, was Sie dazu sagen würde.

    Wieder in der Wohnung, wurde sie gerade wach und lächelte mich breit grinsend an, als sie die Brötchen roch. Ich ging mit den noch warmen Brötchen zu Ihr, küsste sie innig und erkundigte mich, wie sie geschlafen hat. Sie meinte sie habe lange nicht mehr so befriedigt und gut geschlafen.

    Ich bestätigte, dass es mir auch so geht.

    Dann schälte sie meine Traumfrau aus dem Bett... puuh und mit einem Schlag, kam in meine untere Region, sehr schnell wieder leben rein. Sie sieht aber auch sowas von Geil aus, das ist Waffenschein pflichtig dachte ich und pfiff nur so vor mich hin. Wie auf Wolken stolzierte und schlenderte sie ins Bad.

    Ich machte derweil Kaffee.

    Die Sonne schien schon, es war ja auch schon fast 10 Uhr und ich deckte den Tisch auf dem kleinen Balkon, der aber zum Glück schon ein wenig Sonne hatte.

    Gerade als der Kaffee und ich fertig waren, kam diese Göttin von einem Weib, aus dem Bad, nur ein Spitzenstring an mit niedlichen Pumps-Hausschuhen.

    Ich zog mein T-Shirt aus, und wir setzten uns beide "oben-Ohne" an den Frühstückstisch.


    Ich hätte stundenlang ihr sagen können, wie sehr ich jedes Detail an ihr fand, weil ich einfach nicht die Augen von Ihr lasen konnte. Sie allerdings auch nicht von mir.

    Wir mussten beide lachen, als uns das jeweilige Verhalten des anderen so richtig auffiel.

    Ich sagte ihr, was ich vorhatte mit ihr und ob wir uns nicht besser beeilen wollten.

    Sie stimmte grundsätzlich zu, schaute in den Wetterbericht und meinte dann, dass sie gar nicht viel shoppen wollte, sondern mit mir vielleicht lieber auf der Alster etwas Boot fahren wollte.

    Dem stimmte ich zu gerne zu, wollte aber dennoch in einem bestimmten Laden.

    So beeilten wir uns, um den Tag bestmöglich zu nutzen.

    Wir machten uns schnell Stadtfein, wobei ich auf gar nichts bestehen musste, keine Vorgaben gemacht habe, weil Sie automatisch schon eine sehr gute Wahl getroffen hatte. Sogar bei den Schuhen, hatte sie auf Heels verzichtet, weil sie wusste, wir werden einiges laufen.

    So starteten wir zügig unseren Tag und es war gerade mal 12:00Uhr.

    Wir fuhren mit den Öffi´s dann in die Stadt und ich schaute nach geeigneten kurzen Röcken, weiße Blusen und auch einem einfachen weißen Basic T-Shirt vom Grabbeltisch.

    Das T-Shirt war am schnellsten gefunden, Rest Ware, etwas größer, aber sehr dünn und ohne Arme, die wollte wohl keiner. Für je 3 Euro habe ich gleich zwei mitgenommen.

    Bei der Bluse, war es schon etwas schwieriger, da ich schon etwas bessere Qualität haben wollte, aber dennoch recht transparent sein sollte mit halbem oder langem Arm.

    Schließlich fanden wir doch noch eine im Kaufhof.

    Da der kurze Rock, keine gehobene Qualität haben musste, steuerte ich in der Nähe einen Kick an.

    Ja ich weiß, China & Kinderarbeit und Chemie, ich weiß, war mir da aber egal.

    Tatsächlich fand sich in der Abteilung für Jugendliche etwas Passendes und da wir schon mal da waren, schaute ich dann auch gleich noch nach BH´s. Denn ich wusste von meinem Fotografieren, dass die oft richtig nette BH´s haben, die sexy sind, gerade manchmal auch für große Größen.

    Und auch damit hatte ich Recht (mehr dazu später mal).

    Dann konnte es losgehen… in ein besonderes Geschäft, hatte ich doch schon wieder eine schöne Aktion im Kopf. Im nächsten Baumarkt wollte Sie dann wissen, warum wir dort waren, aber ich schwieg.

    An der Kasse lieh ich mir einen Kugelschreiber aus und ging in die Werkzeugabteilung und ich suchte eine schöne große Schere.

    Sie hatte ein rotes Top mit Spaghettiträgern an und natürlich mir zuliebe, nichts drunter.

    Ich bat sie, das Top auszuziehen und hielt ihr das weiße T-Shirt hin.

    Zuerst zögerte Sie, schaute sich um, aber fragte nichts. Dann mit einem Schwung, das Top ausgezogen und das T-Shirt schnell angezogen. Fertig, dachte sie.

    Doch ich fing an, mir kleine Markierungen zu machen, knapp über dem unteren Rand der Brust. Dann sollte sie die Arme über den Kopf nehmen.

    Perfekt, gut geschätzt und ich macht noch schnell Markierungen an der Seite und auf dem Rücken.

    Dann sollte Sie es ausziehen, was sie auch zunächst ohne Murren tat.

    Doch als ich ihr nichts zum Anziehen gab, wurde ihr etwas komisch und sie schaute mich fragend an.

    Ich fing derweil an, das T-Shirt zu zerschneiden, entlang der Markierungen. Jetzt hielt sie sich die Brüste zu, so gut das geht bei der Größe. Doch als ein Mann in den Gang einbog und auf uns zu kam, zupfte Sie das rote Top auf meiner hinteren Hosentasche und schlüpfte schnell rein.

    Ich verstaute den abgeschnittenen Stoffrest in meiner Hosentasche, suchte eine kleine Messing-Bürste und einen Axt Stil. Auf dem unteren Teil vom Axt Stil, raute ich dann mit der Bürste die Schnittränder vom T-Shirt auf, so dass es wie gewollt und getragen aussah.

    Dann sollte Sie die Sachen wieder tauschen, obwohl ein Mann, sehr suchend tat, als ob er nicht das richtige finden würde.

    Wonach der suchte, war mir vollkommen klar.

    Sie zögerte zuerst etwas, aber wusste, dass ich doch darauf bestehen würde. Sie drehte sich so, dass der Typ mehr hinter ihr war, als seitlich, riss das Top über den Kopf, gab es mir in die eine Hand und nahm aus der anderen das neue kleine Stoffteil.

    Der Typ hatte natürlich alles mitbekommen und guckte relativ ungeniert, weil ich auch so tat, als würde ich ihn gar nicht bemerken, wohl aber auch, weil er mich gar nicht wahrnahm.

    Da sie sich relativ schnell bewegte mit allem, schaukelten ihre Brüste so sehr, das dem Typ fast die Augen aus dem Kopf fielen und gleichzeitig für sehr viel Spannung in der Hose sorgten.

    Ich musste schmunzeln und zwinkerte meine Wahnsinnsfrau zu, was sie sofort verstand. Sie drehte sich für mich einmal um sich selbst und ich war sehr zufrieden mit meiner Kreation, Sie aber auch.

    Zu guter Letzt, sollte Sie mir noch einen Schraubenschlüssel anreichen aus dem Verkaufsregal. Rein zufällig, war es eine großer, der recht weit oben im Regal hing und ziemlich nah, neben diesem Typen. (breitgrins)

    Meine Süße spielte inzwischen schon mit Freude mit. Sie fragte mich "meinst Du diesen hier?" und reckte Ihren Arm nach ganz weit oben, was ich bejahte. Sie reichte Ihm mir rüber, blieb aber neben dem Typ stehen, der wie parallelisiert auf ihren Körper starrte, oder besser gesagt, auf ihre Brüste.

    Dann fragte ich nach dem Preis und sie nannte ihn mir. Ich dann "och nee, dafür nehme ich den nicht, so wichtig ist das jetzt auch nicht" und gab ihr den Schlüssel, bei dem sie dann ziemlich zirkeln musste, bis er wieder richtig hing.

    Dabei zeigte sich, das genau das passierte, was ich beabsichtigte, hob sie mindestens auch nur einen Arm nach oben, lag prompt die Brust auf der gleichen Seite im Freien, weil sich das Crop-Top (das, was ich aus dem T-Shirt gemacht hatte), bis über die Brustwarze hoch schob.

    Bei beiden, waren sie komplett im Freien.

    So auch jetzt, aber anders als beim ersten Mal, rutschte das Shirt nicht wieder zurück nach unten, sondern verfing sich an der inzwischen steif und hart gewordenen Brustwarze und blieb dort oben hängen.

    Rein zufällig hat sie das nicht direkt bemerkt, sondern erst am stierenden Blick des Typen und dann mit einem "huch" die Brust wieder bedeckt.


    Der Typ bekam den Mund gar nicht mehr zu und die Zeltstange war bei Ihm voll ausgefahren.

    Sie bedankte sich bei ihm für das ehrliche Kompliment und als er nicht verstand, zeigte sie auf seine Zeltstange. Sie drehte sich rum und wir gingen raus.

    Auf dem Weg zur Kasse, haben wir uns schibbelig gelacht und gefreut wie Bolle.

    Jetzt konnten wir zur Alster gehen.

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 05 - Alster


    Kaum waren wir raus aus dem Baumarkt mussten wir beide sehr herzlich lachen und ich sagte ihr dass sie das mit der Zeltstange super gemacht hätte. Der Typ wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken, aber dennoch so geil, dass er nicht aufhören konnte, sie anzuschauen.

    Wir hatten auf jeden Fall schon wieder ihr unseren ersten Spaß für heute. So liefen wir beschwingt Richtung Alster und kamen dann in unseren Gesprächen vom Hölzchen auf Stöckchen.

    Wir haben dann tatsächlich über viele Themen gesprochen nicht nur erotisch oder sonst in die Richtung, sondern wirklich über unser Leben unsere Vorstellung was wir so gemacht haben und wie wir uns das vorstellen können.

    Es zeigte sich dass wir uns wunderbar ergänzen würden aber auch recht viele Gemeinsamkeiten hatten. In so kurzer Zeit fühlte es sich schon so gut an, irgendwie war alles so vertraut als würden wir uns schon Jahre kennen.

    Es war einfach unglaublich, diese Frau war einfach unglaublich.


    Dann kam mir eine Idee und ich fragte sie ob es irgendwie so ein Tretbootverleih gäbe. Den gab es dann tatsächlich auch wenn es dann noch ca 1 km Umweg war, aber das fand ich okay. So bogen wir dann in einen schönen Park ein und mussten diesen komplett durchqueren. Hier und da juckt mich dann doch manchmal der Hafer. Denn wenn uns nette Pärchen entgegenkam tat ich immer so als hätte sie etwas im Haar, fummelte ein bisschen herum murmelte etwas zu ihr so dass sie dann selber mit beiden Armen in ihr Haar Griff. Immer dann wenn die betreffenden Pärchen zwei, drei Meter vor uns waren.

    Ihr könnt euch denken dass die Männer der Pärchen natürlich große Augen machen und auf ihre nackten Brüste stierten die mindestens bis über die Nippeln frei waren.

    Für diese Aktion hatte ich mich dann absichtlich immer ein zwei Schritte zurückfallen lassen um dann, wenn Sie vorbei waren die Reaktion der Frauen zu sehen, und fast alle fanden das nicht so toll dass ihre Männer so dorthin gafften. Es gab aber auch ein Pärchen, schon ein wenig älter, wo auch sie fasziniert hinschaute und das anerkennender Weise. Ich hatte fast Eindruck, die könnte vielleicht Bi gewesen sein.

    Als uns dann schließlich eine Vierer Gruppe junge Männer entgegen kam, ich schätze so 17/18 Jahren, wiederholten wir das gleiche Spiel natürlich wieder.

    Deren Reaktion war jedoch deutlich begeisterter. Sie waren gerade an uns vorbei, als ein lautes Getöse und Diskussion bei diesen Vieren losging und immer lauter wurde. Keine 10 Meter hinter uns hielten sie an und einer versuchte uns anzusprechen. Schließlich rief er " Hallo, Entschuldigung?" und lief uns schnell hinterher.

    Wir blieben stehen und wollten hören was er zu sagen hatte.

    Er machte meiner Süßen zunächst ein großes Kompliment wie toll sie doch aussehen würde und zu mir gewandt fragt er dann schließlich ob es eventuell möglich wäre, dass er davon ein Foto machen dürfte.

    Meine Süße lächelte schon und wusste dass ich zustimmen werde.

    Ich sagte ihm er könnte durchaus Fotos machen aber ich würde kontrollieren was drauf ist. Denn nackte Brust und Gesicht zusammen wollte ich nicht drauf haben, alles andere wäre okay.

    Er konnte sein Glück kaum fassen, rief ein "yeah" aus und gestikulierte zu den anderen dass er es geschafft hatte.

    Ich gab ihm dann den Tipp dass er vielleicht noch mal sich zwei drei Meter entfernt hinstellen sollte, wo er das ganze inklusive Gesicht fotografieren konnte. Dann näher kommen sollte um dann von unten quasi einen Upskirt auf die Boobs machen dürfte.

    Er fing auch genauso an, jedoch beim Thema Upskirt, hatte er seine Gedanken noch mal erweitert und machte Fotos ungefähr von Kniehöhe unter den Rock ein Upskirt und dann erst den Uderboob.

    Fotografierte alles von vorne von seitlich auch den süßen Po macht er auch da ein schönes Upskirt Foto was mir bis dahin auch noch recht war.

    Dann hob meine Süße ihre Arme um ihre Haare zu richten. Da machte er dann wie verabredet nur von ihren Brüsten etliche Fotos von vorne, leicht von der Seite, ganz von der Seite, die Nippeln Nahaufnahme, weil sie standen schon wieder richtig schön heraus.

    Danach haben wir dann die Bilder uns zu dritt angeschaut. Die anderen hatten sich nicht getraut näher zu kommen waren sich aber ziemlich sicher dass Sie die Bilder auch zu sehen bekämen.

    Da er insgesamt recht gute Fotos von ihr geschossen hatte, habe ich ihm meine Handynummer gegeben, so dass er mir diese Fotos schicken möge.

    Gesagt getan und es Ratterte bei mir unter WhatsApp. Währenddessen lobte er bei meiner Süßen noch einmal ihre wahnsinnig schönen Brüste und meinte dass er so perfekt geformte Brüste mit so extrem geilen Nippeln noch nie gesehen hätte.

    Sie war natürlich hoch erfreut über dieses überschwängliche Kompliment und bedankte sich indem Sie noch einmal die Arme hoch hob und damit die perfekten Brüste noch mal freilegte.


    Das geschah während ich mir die Fotos auf meinem Handy dann auch noch einmal ansah, bis ich dann die Frage hörte ob er sie auch einmal anfassen dürfte, was er fast schon gleich tun wollte.

    Doch als wären wir schon ein eingespieltes Team, bedeutete sie ihm gleich dass er dafür meine Erlaubnis bräuchte und schaute zu mir.

    Er hielt inne, schaute mich schon mit einem treuen Blick an und fragte ob er sie mal anfassen dürfte.


    Ich antwortete nicht sofort, sondern machte stattdessen mein Handy für ein Video klar, was ich dann auch startete und dann sagte ich ihm dass er es dürfte, aber ich wollte es auf Video aufnehmen. Ihm war alles recht, Hauptsache er durfte diese Brüste einmal anfassen und kneten.

    So fasste er zunächst vorsichtig und zärtlich ihre Brüste an, dann aber immer fordernder und stärker. Drehte ihren Brustwarzen, zog daran und knetete die Brüste schließlich ordentlich durch.

    Er machte eine Mischung aus stöhnenden und begeisterten Geräuschen und immer wieder kam "boah wie geil wie geil sind die denn" und hatte dabei riesige große Augen.

    Er ließ dann schließlich doch von ihr ab, meine Süße nahm wieder die Arme runter und musste dann von Hand das Shirt wieder über die Nippel ziehen, weil sie mittlerweile über einen Zentimeter Vorstanden.

    Ich liebe solche Nippel.

    Ich dachte schon ich hätte mich verhört, aber es war vollkommen richtig dass sie dann sagte " jetzt will ich aber auch wissen ob meine Brüste wirklich so geil sind" und hatte schon ihre Hand an seinem Schritt und seinem steifen Schwanz.

    Sie machte relativ große Augen ein zufriedenes Gesicht und meinte dann " da hast du aber ganz ordentlich was in der Hose mehr als sonst üblich". Sie versuchte den großen Schwanz trotz Hose komplett zu umfassen und mir dann zu zeigen was oben noch alles raus steht.


    Er wurde etwas rot, war aber auch gleichzeitig mächtig stolz, als Sie mir den dicken großen Schwanz zeigte.


    Das musste ich neidlos anerkennen, das war schon ein ordentliches Gerät mit dem man sich sehen lassen konnte und nickte sehr anerkennend. Er zuckte mit den Schultern und nickte ebenfalls zurück.

    Ich sagte ihm, dass ich hätte ja jetzt seine Nummer und würde mich bei Gelegenheit bei ihm melden, wenn er Interesse hätte. Und fragte ob er dann recht spontan sein könne, was er wie aus der Pistole geschossen bejahte.

    Hinter uns entstand durch diese Aktion ein leichter Tumult bei den drei Jungs die wohl irgendwie auch mitbekommen hatte was meine Süße da gerade in der Hand gehabt hatte.

    Wir verabschiedeten uns und gingen weiter zum Bootsverleih. Auf dem Weg dorthin meinte ich zu ihr wie gut dass du noch deinen weißen String Tanga an hattest.

    Sie meinte nur dass es ihr nichts ausgemacht hätte wenn sie ihn nicht angehabt hätte.

    Ich war etwas erstaunt aber auch zufrieden.

    Beim Bootsverleih angekommen, stiegen wir ein paar Stufen herunter und wollten gerade auf dem Bootssteg zu dem Verleiher, der gemütlich auf einem Stuhl saß, als ich stoppte. Ich sagte ihr, sie solle ihren String-Tanga hier und jetzt ausziehen.

    Der Bootsverleiher hatte uns schon im Blick und wartete auf seine Kundschaft, wobei die Frau die er dort sah ihren Rock hoch hob. Sie faste den Slip und zog ihn aus, stieg mit beiden Füßen aus diesen Slip heraus streifte den Rock wieder nach unten. Erst danach kam seine Kundschaft wieder näher.


    Auf den 10 m bis wir dann schließlich bei ihm waren schauten wir uns schon mal an welches dieser Gefährte wir haben wollten.


    Der Bootsverleiher begrüßt uns sehr überschwänglich und fragte nach unseren Wünschen. Ich konnte einfach nicht anders und wiederholte recht langsam und sehr betont " sie wollen wissen was wir für Wünsche haben?" und grinste sehr süffisant. Dabei hatte meine Süße ihren Stringtanga immer noch in der einen Hand.


    Etwas verwirrt bemühte er sich schnell zu ergänzen dass er gemeint habe welches Boot wir haben möchten und zeigte auf die Boote die er so hatte. Sein Blick jedoch wanderte wieder von den Brüsten zu dem Slip in der Hand, zum Rock die Beine runter und wieder rauf zu den Brüsten und wieder zum Slip.

    Ich deutete dann auf einen rosa Tretboot in etwa in einer Form eines Flamingos. Das war ihn vollkommen recht, da dieses Tretboot ohnehin an vorderster Stelle auf diesem kleinen Quersteg lag.

    Ich stieg als erster ein damit ich meiner Süßen helfen konnte. Während dessen fragte mich der Bootsverleiher ob wir wüssten wie lange wir draußen bleiben wollten. Ich sagte Ihm dass wir maximal eine Stunde draußen bleiben wollten.

    Daraufhin meinte er als ich mich gerade auf den äußeren Platz setzte " dann sollten wir uns aber vor der Sonne schützen und eincremen".

    Recht hatte ja, daran hatten wir gar nicht gedacht. Der freundliche Bootsverleiher zückte aber sogleich eine Flasche Sonnenmilch, Lichtschutzfaktor 15 hervor und bot sie mir an.

    Ich nahm mir einen guten Klecks und reichte sie ihm zurück, mit der Bitte, ob er meine Frau auch bitte einreiben könnte.

    Er lächelte sehr breit und machte sich nur zu gerne an die Arbeit als wäre es vorher so abgesprochen gewesen.

    Dass der Bootsverleiher meine Süße einreiben sollte, darüber wunderte sich meine Süße nicht, doch sie schien sehr erfreut darüber zu sein wie ich sie genannt hatte und formulierte das Wort Frau mit ihrem Mund ohne einen Ton zu sagen.

    Währenddessen hatte der Bootsverleiher schon angefangen die hinteren Beine von den Waden an einzucremen und kam so langsam in Richtung Po.

    Wie in Trance und selbstverständlich beugte sich meine Süße nach vorne damit er dort auch richtig einreiben konnte. Dass sie dabei ihm natürlich ihr Allerheiligstes vollends präsentierte, zumal sie auch etwas größer war als der kleine dickliche Herr, hatte sie anscheinend völlig vergessen.

    Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als er mit seinen Fingern auch durch ihre schönen geschwollenen äußeren Schamlippen fuhr. Das hatte er sich bei diesem Anblick nicht nehmen lassen wollen.

    Sie machte verwundert große Augen und nun wurde es ihr ganz bewusst was sie getan hatte, grinste mich dabei allerdings an als ihr ein "huch" entwich.

    Als der Po eingerieben war ging es mit dem Rücken weiter und als ob es jetzt auch nicht mehr drauf ankam zog sie das CropTop komplett aus.

    Der kleine Dicke konnte sein Glück kaum fassen und kremte den Rücken ein, während er nur auf die Brüste starte.

    Er massierte auch die Schultern und die Arme und liest seinen Blick nicht von den Brüsten die natürlich ganz schön wackelten wenn er so an ihr rieb.

    Ich machte daraufhin mit dem Zeigefinger eine kleine Bewegung dass sie sich doch umdrehen soll, was sie eigentlich auch schon erwartet hatte. Nun hatte der kleine Bootsverleiher die Brüste fast genau vor seinen Augen und zögerte keinen Moment sie ausgiebig einzucremen.

    Irgendwie empfand ich als ganz schön geil zu sehen wie er mit dieser Sonnencreme ihre Brüste einrieb sie immer wieder anhob durch seine Finger gleiten ließ und sogar auch die Nippel intensiv massierte.

    Er massierte eine ganze Weile bis er dann doch am Bauch langsam runterfuhr, da hatte weil er wohl eine neue Idee hatte.

    Das hatte meine Süße wohl auch sofort verstanden und hob dann das Röckchen hoch als der Bauch eingerieben war und sogleich cremte er im Intimbereich noch mal nach. Er kniete sich hin cremte die Oberschenkel ein. Vor allen Dingen die Innenseiten und fummelte eine ganze Weile an ihrem schönen dicken Schamlippen herum, letztendlich rieb er dann doch noch auch den unteren Beine und die Füße ein.

    Erst als vom Haus des Bootsverleihers eine deutlich zu vernehmende männliche Stimme kam die da meinte " du lässt dir aber ganz schön viel Zeit alter Mann". Da sah ich erst, dass in Türrahmen noch zwei weitere Männer standen, jünger, größer, kräftiger.

    Der kleine Bootsverleiher meinte daraufhin " ich bin halt eben nicht mehr so schnell wie früher sonst.." da wurde er von dem anderen unterbrochen der dann ergänzte " du meinst sonst hätte sie schon flach gelegen?".


    Alle mussten herzlich lachen und der kleine dicke antwortete darauf " bei ihr würde ich nur zu gerne mit meinem großen Mast in See stechen".



    Der dritte daraufhin "aber mit Deinen kurzen Beinen, bist Du doch viel zu weit weg vom Hafeneingang".


    Der kurze dann schlagfertig "dafür ist der Mast aber länger und gleicht das wieder aus" und griff sich in den Schritt, der anscheinend tatsächlich einen große Mast beinhaltete.

    Gut das ist saß, ich konnte nicht mehr, so schlagfertig der Kleine alte Mann und so lustig er war.

    Meine Kleine zog sich das Crop-Top wieder an. Der alte Mann bot ihr an, ihr beim Einsteigen zu helfen. Dass er dabei wieder mal alles gut zu sehen bekam, war ihm wohl vorher schon klar.

    Denn sie musste einen großen breiten Schritt machen und das auch noch fast 2 Stufen tiefer.

    Er hatte Sie an einer Hand, ich hatte ihr meine Hand auch angeboten auf der anderen Seite.

    Beide Hände wieder recht weit oben, dabei noch nach vorne gebeugt, schwangen die Brüste so richtig hin und her, ähnlich wie das Tretboot selbst auch.

    Das war auch selbst für mich ein Anblick, der meinen Mast auch ausfahren lies.

    Bevor sie sich setzte, hatte sie den Tanga noch in der Hand, schaute den Bootverleiher an und schenkte ihm diesen als Segeltuch für seinen Mast.

    Als wir dann im Boot saßen, machte er seine Hose auf, holte den wirklich riesigen Mast raus und hing das kleine Stück Stoff daran.

    Ich würde mal schätzen, der war mind. 6x20 oder noch länger und stand fast Pfeilgerade nach vorne ab.

    Da bekamen sowohl ich, als auch meine Kleine dann Stielaugen.

    Ich habe schon einiges gesehen im Leben, aber das war der bisher mächtigste Mast, den ich je gesehen habe und nie und nimmer hätte ich das diesem kleinen alten Mann zugetraut.

    Wie alt mochte er sein? Es war möglicherweise ein älterer Grieche, wobei er akzentfrei sprach und ich schätze ihn auf rund 60/65J.

    Selbst die beiden jüngeren am Haus bekamen den Mund nicht mehr zu. Ihnen fiel sogar kein schneller Spruch mehr ein.

    Als wir ablegten und ich schon fleißig in die Pedale trat, schaute sie noch auf den riesigen Mast, mit „ihrem“ Segeltuch.

    Wir mussten beide lachen und staunen zugleich. Claudia fragte mich mindestens fünfmal, ob ich diesen riesen Schwanz gesehen hätte?

    Aber ich muss sagen, auch mich beeindruckte dieser Mast ganz schön. Ich stehe nun wirklich nicht auch Männerschwänze, aber der hat mir wirklich gefallen.

    Da schipperten wir also auf der Alster und unterhielten uns und lachten immer wieder.



    - Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 06 - Rückblick

    Da fuhren wir nun, aufgegeilt, vom Bootverleiher und seinem extrem großen "Mast" und dem Anblick meiner Süßen.

    Das schien das geilste Wochenende zu werden was ich so noch nie erlebt hatte.

    Zurückblickend bin ich selbst über die heutige Entwicklung doch überrascht, auch über mich selbst.

    War ich doch noch vor rund zwei Jahren, ein ganz normaler Mann, mit ganz normalen Veranlagungen. Durch meine Fotografie im Modelbereich, und durch diverse Foren, hatte sich in relativ kurzer Zeit so einiges Neue aufgetan.

    In den BDSM-Foren und "Frivoles-Ausgehen", hatte ich von so vielem Neuen gehört, wo die Mitglieder drüber berichteten und auch teils richtig schöne, aber auch krasse Fotos zeigten.

    Das alles hatte Spuren in mir hinterlassen, hatte mich beeindruckt. Da ich schon immer eine sehr gut ausgeprägte Fantasie hatte, sammelten sich in meinem Kopf tausende Fantasien/Geschichten, auch wie ich es mir so manches Mal selbst gemacht hatte als Single.

    Ja ich glaube, dass ich manchmal sogar so sehr in meinen Fantasien war, das ich wohl versehentlich die eine oder andere schöne Frau, viel zu intensiv und geil angestarrt hatte, während ich in meiner Fantasie extrem erotisches mit Ihr erlebte. Klar, das spielte sich immer in Sekunden ab und war dann auch genauso schnell wieder vorbei, aber gemerkt haben es dennoch bestimmt einige.

    Da ich letztendlich mich damit nicht zufrieden geben wollte, meine Fantasien nur mit mir alleine auszuleben, war ich genauso intensiv in gewissen Foren unterwegs.

    So gab es seinerzeit auch ein Dating-Portal, wo es neben den ganz normalen Abfragen, auch um sexuelle Vorlieben und auch körperliche Beschaffenheit ging.

    Bei den Männern konnte man angeben wie groß der Dödel war, ob rasiert und wie man sexuell aktiv war und ob Dominant oder nicht.

    Bei den Frauen ging es auch um Brustgröße, Erregbarkeit, auch um die Aktivität, aber auch wurde offensichtlich die Frage gestellt, wie eng sich seien und wie sie sich den Partner wünschten (groß/dick/lang), und auch ob sie devot oder dominant sind.

    So habe ich dann unter anderem auch Claudia gefunden, meine Süße, um die es hier geht.

    Man konnte auch Bilder hoch laden, oder nur ein Avatar-Bild, so wie ich es gemacht hatte. Denn ich war und bin es auch heute noch, davon überzeugt, dass es schwierig ist, von mir ein Bild zu machen, mit dem ich zufrieden war.

    Claudia hatte zwei Bilder drin, wovon eines auch ihr Avater war. Weil ihre Angaben zu meinem Suchmuster passten (große Brüste, über 1,70m und vor allem Schlank und eher devot), hatte ich sie wie manche Anderen angeschrieben.

    Bei vielen der Frauen, die ich anschrieb stellte sich dann oft heraus, das anscheinend die Brüste nur mit Pushup ein C waren, oder doch nicht so wirklich devote Adern hatten oder viel zu weit weg waren und auch Ortsgebunden waren.

    Nicht ganz so bei Claudia, meiner Süßen, denn sie wohnte zwar weiter weg, ob hatte relativ schnell signalisiert, dass sie nicht wirklich Ortsgebunden sei. Zudem konnte ich in den Angaben lesen, dass sie ein "D" hatte, was mich zusammen mit Ihrem hübschen Gesicht, am meisten anzog. Als Sie dann auch noch vorschlug, dass sie mich gerne möglichst bald kennen lernen wollte, da ihr meine Angaben und meine Selbstbeschreibung sehr gefiel.

    Eigentlich hatte ich ein Date mit einer anderen Frau, mit der ich mich schon länger schrieb. Allerdings hatte sie zwei Kinder, wohnte auch rund 130KM entfernt (allerdings näher als Hamburg mit rund 350km). Grundsätzlich schreckten mich die Kinder nicht ab, allerdings hatte sie schon erwähnt, dass sie recht schwierig seien, und sie mit ihnen manchmal überfordert sei.

    Ich weiß, gerade für solche Frauen ist es oft sehr schwer im Leben und ich bewundere Alleinerziehende Frauen, was sie so alles meistern können.

    Ich stellte mir jedoch die Frage, was ich für mich eigentlich wollte, so nach der Scheidung und den Entbehrungen der letzten Jahre. Ich wollte Leben, die gerade gewonnene Freude am Fotografieren ausbauen, wieder Reisen und schönes erleben.

    So gab ich Claudia damals eine kurze Zeit, das Ruder für sich rumzureißen und überlegte mir dann eine "Ausrede" und log dem anderen Date etwas vor, mit Familie und so.

    Um es vorweg zu nehmen, nach dem WE in Hamburg, beendete ich es mit der Anderen, bevor es begonnen hatte.

    Offensichtlich hatte Claudia die Chance erkannt, die sich ihr hier bot, einen interessanten Man kennen zu lernen. Denn so sah sie mich.

    Allerdings wusste Sie ja noch nicht, wie ich wirklich war, aber sie war zu neugierig.

    Auch Sie hatte eine Trennung hinter sich, mit einem zunächst ganz normalen Mann, charmant, spendabel und in guter Position. also eigentlich etwas, von dem viele Frauen nur träumen können. Doch mit der Zeit, hatte er nicht mehr so die Augen für sie, und auch im Bett, war es eigentlich immer langweiliger geworden.

    Sie hatte ihn mal auch "Augen verbinden" oder "Fesseln" angesprochen, worauf er meinte, wozu das gut sein solle?

    Das einzige, was er danach ausprobiert hatte, war der Analverkehr, und das mit wachsender Begeisterung, allerdings auch immer kürzeren Sexzeiten.

    Ein Jahr später hatte er es beendet, weil er es lieber mit einem Mann probieren wollte. Er war zuvor nicht Schwul oder so, hatte aber von Anfang an, kein großes Interesse an ihren Busen gehabt, weshalb sie schon darüber nachgedacht hatte, ihn verkleinern zu lassen.

    Vor kurzen hatte sie über Bekannte erfahren, dass er nun richtig Schwul sei, und dazu auch noch recht devot, und trug gerne selber Nylons.

    Deshalb hatte sie sich eine Dating-Plattform ausgesucht, wo es genau um diese Themen auch ging. Sie wollte jemanden, der sie so mag, wie sie ist, mit sehr großem Busen, sexuell gerne sehr aktiv und wohl auch eher devot veranlagt (was sie bis dahin aber nicht genau definieren konnte). Sie wollte einen Mann, der Eier in der Hose hatte, der Ihr sagt, was sie tun soll und es auch durchsetzt! Es musste nicht der top Verdiener sein, weil sie ja selbst sehr gut für sich sorgen konnte.

    Kinder wollte sie irgendwie auch nicht mehr nach dieser Erfahrung und ihrem vorherigen Ehemann, der ihr mehrmals Fremd gegangen war.

    Sie wollte genau wie ich, endlich Leben, viel Neues erleben, sich ausprobieren, mit einem Mann, der sie an die Hand nimmt, ihr Sicherheit durch seine Authentizität und seine Selbstsicherheit gibt.

    Bootsfahrt:

    Dies und auch noch einiges mehr, erfuhr ich dann während unserer schönen Bootsfahrt.

    Doch eins nach dem anderen.

    Denn als wir abgelegt hatten und mitten auf dem Wasser waren, zog ich mein Shirt aus. Ich war jetzt nicht der Muskelbepackte Typ, kein Waschbrettbauch, aber auch keinen Waschbärbauch, halt normaler Typ, fast leicht sportlich definiert durch die früheren Arbeiten mit meinem Vater.

    Sie schaute mich an und meinte.. "und weiter?"

    Ich meinte dann "gerne, wenn Du mitziehst" und schaute sie fordernd an. Da sie ja am Steeg mal kurz oben Ohne war, machte ihr das natürlich nichts aus, meinte dann aber doch noch provokant "ich mach dir gerne alles nach".

    Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und zog auch meine kurze Hose aus, worauf hin sie, ihren Rock auszog.

    Da saßen wir nun nackt in unserem Tretboot und schipperten etwas über den See. Lustig war zu sehen, wenn uns andere in Tretbooten/Schiffchen begegneten, wo z.B. die Männer auch das Shirt aushatten, wie die Frauen dann manchmal auch anfingen, sich Ihr Top auszuziehen.

    Den Männern gefiel es und es kam oft ein Daumen hoch.

    Ich habe dann oft zu denen rüber gerufen, das sie immer noch zu fiel anhätten, um gleichzuziehen. Dabei winkten dann aber meist die Frauen ab, außer einem Paar mittleren Alters.

    Sie sagten, dass wir Recht hätten, erhoben sich, und zeigten uns, wie sie nun nackt aussahen.

    Wir lachten und lobten Sie dafür, dass es so genau richtig sei.

    Claudia und ich führten dann unsere Unterhaltung weiter, wo wir sehr viel über den jeweils anderen viel erfuhren.

    So hatte sie schon bei der Aufforderung, dass sie nur wenig Zeit hätte, um mir alles zu schicken, dass sie alleine dadurch schon sehr erregt war und als ich dann mitgeteilt hatte, dass ich dieses Wochenende sie besuchen würde, hätte sie am liebsten laut gejubelt.

    Meine Aufgabe für sie, ging sofort so sehr in den Unterleib, dass sie auf der Stelle sehr nass wurde, nur durch das lesen.

    „Ja, ja genauso Einen brauche ich, das ist er“ ging es ihr in dem Moment nur durch den Kopf. Deshalb hatte sie auch so schnell allem zugestimmt. Denn die Idee, das sie quasi ein Blinddate haben würde, erregte sie schon enorm, aber das sie einem Fremden dann ohne Worte einen Blasen sollte und sich ihm dann anbieten um die Brüste begrabschen zu lassen, bestärkte Sie, dass es sich richtig anfühlte, auch wenn sie mich nicht kannte. Noch nicht, aber sie wollte es, wollte allem zustimmen, nur um endlich das zu bekommen, wonach sie sich insgeheim schon so lange gesehnt hatte, ohne zu wissen wie das genau aussehen sollte.

    Jetzt sollte es endlich konkrete Formen annehmen, mit meinem Besuch.

    Sie sagte mir auch, dass sie sofort mit Ihrer besten Freundin über 1Std. telefoniert hat und ihr vorgeschwärmt hat und wie aufgeregt sie sei. Diese warnte Sie dann vor einem Vergewaltiger, oder einem super dicken, hässlichem Lügner, der sie nur ficken wollte und dann verschwindet.

    Gerade sie, als Polizistin, müsste doch wissen, wie gefährlich das ist, was sie da gerade macht.

    Doch als sie ihr erzählte, dass sie von mir ja auch alles hätte, sogar nebst Personalausweiskopie (ohne Gesichtsfoto), aber sonst alles und auch Telefon-Nr., da war sie dann etwas beruhigt. Sie sollte es zur Sicherheit auch der Freundin schicken, falls ihr doch etwas zustößt.

    Allerdings hatte sie ihr das wohl so begeistert beschrieben, wie sie sich fühlte und wie nass es sie gemacht hätte, dass die Freundin meinte, das es sogar sie anmachen würde, so ein Date. Sie wollte unbedingt alles hinterher wissen, wie es gewesen ist und machte sogar den Vorschlag, dass man sich Sonntag ja mal „zufällig“ treffen könnte. Sie hätten dann beide sehr darüber gelacht, wie Babett dann selbst neugierig geworden ist.

    Ja, Babett war gerade auch mal wieder Single, weil Ihr Typ sie leicht betrunken mit der Hand ins Gesicht geschlagen hatte, das ging so gar nicht. Ein Mann, der wegen etwas Alkohol die Beherrschung verliert und seine Freundin schlägt, das geht mal gar nicht! Darin waren sich beide einig.

    Wobei dann Babett meinte, aber ohne Alkohol und Schläge auf den PO, das würde sie schon mal gerne haben und könnte sie sich durchaus anregend vorstellen.

    Den Freund an der Tür, mit fast nichts zu empfangen, das hatte sie auch schon mal gemacht und empfand sie als überaus anregend.

    Ich habe fast nur zugehört, fand ich es doch sehr interessant, auf diese Weise einen doch recht tiefen Blick ins Innere, sogar von zwei Frauen zu erhalten.

    Claudia erzählte dann weiter, wie sie sich dann plötzlich beeilen musste, weil sie so lange mit Babett telefoniert hatte und sich ja noch vorbereiten wollte für „mich“. Sie hatte sogar noch mit dem Gedanken gespielt, es sich vor lauter Aufregung und Vorfreude, es sich selber zu machen, doch dann dachte Sie, dass ich ihr das ja nicht erlaubt hätte. Ich hätte es zwar auch nicht explizit verboten, aber das erlegte sie sich selber auf.

    Der Freitagabend war für Sie einfach der Hammer gewesen!

    Das fing ja schon mit dem Typen an, der einfach nur die Blumen bringen sollte. Sie fand ihn zwar nicht soo hübsch, aber dachte mit der schönen Fantasie, das würde sich noch geben.

    Dann stellte sich heraus, dass er nur der Boote war und ihr wurde klar, dass ich genau das beabsichtigt hatte, dass sie nicht nur mir, sondern auch dem anderen „dienen“ sollte, ohne es zu ahnen. Auf diese Weise hatte ich sie quasi gleich doppelt benutzt.

    Als sie mir das so aus Ihrer Sicht erzählte, musste ich nur breit grinsen, denn auch genauso hatte ich es mir gedacht.

    Ich wollte ja dieses Effekt, dass sie es zuerst unwissentlich beim falschen macht, und dann quasi aus allen Wolken fällt, wenn es ihr klar wird, welch perfides Spiel ich mit ihr getrieben hatte.


    „Mit dem mcDonalds, hast Du mich definitiv zunächst an eine Grenze gebracht, was ich fast nicht geschafft hätte, wäre das vorher nicht so extrem geil gewesen!“ schilderte Sie weiter.

    Auch jetzt, wo sie mir das erzählte, konnte ich sehen, wie sie im Schritt nass war.

    Sie erzählte mir auch, dass sie immer noch glaubt, dass sie in einem tiefen Traum steckt und Angst hat, aufzuwachen und alles ist vorbei.

    Ich beruhigte Sie, zog feste an ihren Wahnsinns Nippeln, (Ich habe hierzu ein schönes Bild gefunden, das quasi von Ihr sein könnte, oder ist sie es sogar? Ich lasse es mal offen.) um ihr zu zeigen, dass sie nicht träumt.

    Ich erzählte ihr dann auch von meinen Lebenserfahrungen und auch meinen unerfüllten Wünschen und auch von den Ansätzen, die ich mit der Fotografie schon erlebt hatte und wie schön und teilweise auch sehr geil für mich war. Ich erzählte, was ich so im Forum vom frivolen Ausgehen so gelesen und gesehen habe und wie geil mich das unheimlich angemacht hatte.

    Sie schaute auf meinen kleinen Mast, der schon gar nicht mehr so klein war. Ich weiß nicht, ob es ihr erzählen war, oder meine Fantasie von dem Forum, ich für mich ordnete es ihrem extrem geilen Körper zu, weil es für mich einfach nur ein wahr gewordener Traumkörper war.

    Als ich ihr das in etwa erzählte und sie meine begeisterten Augen sah, konnte man richtig sehen, wie sie aufrechter saß, und sie noch ein Stück größer wurde, so kam es mir jedenfalls vor.

    So langsam wurde es uns dennoch sehr warm auf dem See, die Sonne brannte ganz schön stark auf dem See.

    So steuerten wir den Anleger wieder an. Wir brauchten dringend Abkühlen in jeglicher Form.

    Als wir am Anleger ankamen, waren wir immer noch nackt ohne darüber nachzudenken. Nur als der Jüngere Typ, der an der Tür stand, mit so großen Augen auf sie schaute, als er Ihr aus dem Boot half, war mir klar, dass wir vollkommen Nackt waren.

    So griff ich nach hinten, holte unsere Klamotten, und stieg zunächst auch noch komplett nackt aus dem Boot. Dann gab ich ihr ihre Klamotten und zog auch meine Sachen, ohne Hast an. Was ist schon dabei, wenn man nackt ist, selbst wenn ein Fremder angezogen ist?

    Am Bootsanlegerhäuschen angekommen, kam der kleine Grieche an die Tür, mit dem Tanga von Ihr und hielt ihn uns hin. Ich meinte dann nur, den könne er behalten, wenn er uns seine private Telefon-nr. geben würde.

    Er drehte sich um, kritzelte seine Nummer auf ein kleines Stück Papier und gab es mir. Er meinte dann noch, kurz am Tanga riechend, das er leider nicht mehr so nach ihr riechen würde.

    Claudia schaute zu mir und ich nickte, da ich sofort wusste was sie vorhatte.

    Claudia nahm den Slip, öffnete ihre Beine etwas, und zog den Slip durch Ihre Spalte, die ohnehin sehr nass war und präsentierte Ihm ihre ganz frische Nässe. Der kleine Grieche, nahm das Geschenk wie eine chinesische Porzellanvase an sich und machte einen tiefen Zug an ihm.

    „Mmmh, welch ein toller Mösengeruch“ sagte er mit verdrehten Augen. „Ihr könnt euch zu jeder Uhrzeit bei mir melden, mein Mast ist immer einsatzbereit“ und zeigte auf die riesige Beule in der Hose.

    Mit Gelächter und erhobenem Zettel verabschiedeten wir uns. Oben an dem Weg angekommen, fragte ich sie, ob Babett heute etwas vor hatte?

    Das schien nicht der Fall zu sein, soweit Claudia das wusste.

    Da meinte ich, dass sie Babett doch in ein nahe gelegenes Eiscafé einladen könnte, dann würde man den Punkt abhaken können und Babett würde mich auch kennen lernen. Danach könnte man ja überlegen, was aus dem Abend noch wird.

    Claudia fragte noch, ob das nicht zu viel auf einmal für mich wäre und ob ich mir da sicher wäre? Denn Babett würde natürlich sicherlich auch gerne erfahren wollen, wie es gestern war, und wie die erste Nacht mit uns war und so weiter.

    Ich erklärte ihr, dass ich mir ganz sicher sei, dass wir zwei nun fest zusammengehören, wenn nicht etwas ganz übles in ihr schlummert. Da wäre es doch nur gut, wenn ihre Freund mich kennen lernen, und ich ihre Freunde und ich keinen Grund sehe, dass auf die lange Bank zu schieben.

    Da freute sie sich sehr drüber, wahrscheinlich wohl auch, dass ich ja indirekt damit gesagt hatte, dass es mir mit Ihr ernst sei.

    Sie nahm ihr Handy und rief Babett an und erzählte ihr von meinem Wusch, auch sie kennen zu lernen.

    Es ging das eine oder andere hin und her, auch wenn ich nicht alles von ihr verstand weil neben uns ein Rollen anhielt. Doch soweit ich das mitbekam, ich hörte ja immer nur Claudia, hatte Babett wohl nach Einzelheiten gefragt, worauf Claudia sagte, das können wir gleich besprechen, oder eines könne sie schon sagen, dass es bisher einfach nur genial gut gewesen ist.

    Dann hörte ich noch, wie sie sagte, sie solle sich auch ja schon sexy und verrucht anziehen, sonst würde sie zu sehr auffallen neben ihr.

    Daraufhin noch lautes Gelächter und aufgelegt.

    Wir steuerten nun ein schönes Eiscafé an und hatten noch etwas zu laufen. Babett war da deutlich näher dran und lag glücklicherweise dann später nicht mehr weit von Claudia´s Wohnung weg. Babett wohnte nämlich nur 5 Minuten zufuss von Claudia weg. Auch deshalb waren sie so gute und enge Freundinnen geworden, weil sie fast immer etwas zusammen unternehmen konnten, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein.

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 07 Cafe

    Claudia erzählte mir unterwegs, dass sie der alten Griechen eigentlich recht nett fand, vor allem, weil er so witzig und schlagfertig war. Allerdings sein "mörder Mast", da hatte sie doch schon Respekt vor und konnte sich nicht vorstellen, den in sich aufzunehmen, ja nicht mal, ihn komplett in den Mund zu bekommen.

    Aber interessant sei er schon gewesen, sowas hatte sie noch nie gesehen.

    Schließlich konnte Claudia, Babett schon sehen, wie sie auch gerade noch zum Cafe ging und uns suchte.


    Claudia rief laut "Babett" und winkte ihr mit erhobenem Arm zu, um auf uns aufmerksam zu machen.

    Das war ihr auch sofort gelungen, denn ragte eine Brust ja sofort im Freien und wackelte schon hin und her, so wie sie winkte.

    Nun kannte aber auch jeder den Namen von der hübschen Blondine, die sehr sexy angezogen und auf edlen High Heels unterwegs war.

    Als dann Babett ihrerseits, Claudia auf ihre entblößte Brust hinweisen wollte, und recht deutlich auf sie zeigte, folgten wahrscheinlich alle ihrem Fingerzeig.

    Somit war beiden Frauen, die volle Aufmerksamkeit sicher!

    Die Beiden begrüßten sich herzlich mit einer sehr innigen Umarmung und Küsschen rechts und links.

    Dann stellte Claudia mich vor und mir auch Babett. Auch ich umarmte sie höflich und deutete ein Küsschen rechts und links an. Man ist ja zu Anfang noch Gentleman, wenn man auch keinen Handkuss gab, weil der hier nicht hingepasst hätte.

    "Na das hat ja gut gepasst" meinte Claudia. "Aber nur, weil ich mich wahnsinnig beeilt habe.

    Ich bin noch außer Atem" entgegnete Babett.

    "Trotzdem ein Kompliment, siehst gut aus" gab ich zum Besten, worauf sich Babett sehr freundlich bedankte.

    Babett sah in etwa so aus, wie in dem Bildpost 102061, nur ohne Tattoo´s, auch wenn ich sie damals ja noch nicht so komplett gesehen habe (noch nicht).

    Claudia dagegen in etwas wie in Bildpost 102092, allerdings habe ich von den Brüsten schon mal etwas selbst gepostet, wurde aber gelöscht, und die Haare waren länger und Dunkel.

    Für mich waren beide Frauen ein wahrer Augenschmaus!

    Bei Babett fiel mir auf, dass sich ihre Nippel sehr deutlich durch das Spaghettiträger Top gut abzeichneten.

    Dies und meine ohnehin super geile Claudia, ließen meinen Mast schon wieder anschwellen und leicht sich abzeichnen.

    "Dann lasst uns doch bitte einen Platz suchen, wo wir gut sehen können, und auch gesehen werden." schlug ich vor.

    Beide Frauen fassten sich an der Hand und machten kehrt, Richtung Eiscafé.

    Ich hatte dann einen guten Blick auf die einzigartigen und super schönen Beine von beiden Frauen, was mein Herz höher schlagen ließ:

    So hatte ich doch sogleich auch die Vorstellung, wie diese langen und wohlgeformten Beine, die schöne leichte Rundungen auswiesen, aber nicht stämmig aussahen, wohl in Strapsstrümpfen aussehen würden.

    Denn ich liebe es, von hinten die Naht zu sehen, und wenn dann der Rock noch gerade so kurz ist, dass man den Rand der Strümpfe sehen kann, und wenn sie sich vor beugen, sogar noch die Metallclipse zu sehen sind. Ich mag die stabileren und sich deutlich absetzenden metallenen Verschlüsse lieber, als die billigen, aus schwarzen Plastik, Verschlüsse.

    Ja so ein kleines Detail wie das es möglichst ein 6er Strapshalter sein sollte, oder wenn die Strümpfe nach etwas tragen, rutschen wollen, und sich an den Stellen wo die Verschlüsse sind, sich der Strumpf nach oben verzieht.

    Das ist für mich einfach sehr erotisch, weil man dann, auch wenn man noch keinen Verschluss selbst sieht, aber genau weiß, welche Art von Strümpfen sie anhat.

    Für mich als Mann, einfach nur sehr erregend, ganz abgesehen davon, wie solche Strümpfe sich anfühlen, wenn man zart mit der Hand drüber fährt.

    Da gehen mir selbst beim Beschreiben etwas die Haare hoch, so geil finde ich das.

    Wir steuerten also wieder auf das Eiscafé zu, als die beiden stoppten, ihre Hände lösten und sich nach mir umsahen. Sie wollten mich in die Mitte nehmen.

    Man war ich stolz wie Oscar, so in das Eiscafé mit den extrem hübschen und aufreizenden einzulaufen.

    Das Glück war uns ein weiteres Mal hold, denn wir fanden in der Reihe, fast direkt vor dem Cafe, quasi in 3. Reihe einen schönen relativ zentralen Platz. Nur die 4. Reihe war noch hinter uns, bevor es dann ins Innere des Cafés ging.

    Für mich war das ein idealer Platz und ich freute mich, hatte ich doch schon in Gedanken meine nächsten Ideen, nichtsahnend, was sich mit Babett noch so ergeben würde.

    Das wussten sie und auch Claudia wohl beide nicht annähernd.

    Es ist ein unheimlich tolles Gefühl als Mann, wenn man mit solchen Schönheiten irgendwo ist, und man förmlich spüren kann und auch teils sehen kann, wie neidisch andere Männer einen anschauen. Vereinzelt bekommt man schon mal ein anerkennendes zunicken mit der typischen Geste.

    Wenn Frauen das sehen, beobachtete ich auch hier, dass sie zuerst sich die Frauen von oben bis unten anschauen, dann einen Blick auf ihren Mann werfen. Sollte der dann beim "gaffen" von ihr erwischt werden, gibt es nicht selten auch mal einen verbalen Dämpfer und von da an, eine sehr mürrische Frau an seiner Seite.

    Selbst den beiden war es gänzlich nicht entgangen, dass sie wohl nun für einige Zeit im Mittelpunkt stehen würden und sicherlich noch einige Zeit unter Beobachtung stehen würden.

    Sie grinsten sich an, und konnten sich ein kleines verschmitztes Lachen nicht verkneifen.

    Aber im gleichen Moment genossen sie es auch schon wieder und schauten mich irgendwie erwartungsvoll an.

    Als ich saß, sagte ich nur "das werdet ihr mit mir wohl noch öfter erleben, wenn es nach meinem Gusto geht." und erntete zwei Frauen, die sich zuerst verwundert anschauten und dann gemeinsam laut loslachten.

    Klar, dass dann wieder alle Augen auf sie gerichtet waren und ich zuckte nur mit den Schultern und sagte "lasst mich nur machen, dann wird das schon...".

    Nachdem sich beide wieder gefangen hatten, schauten sie zuerst etwas ratlos, sich fragend an und dann fragte Babett "Wie hast Du das jetzt gemeint? Soll das heißen, wir unternehmen jetzt öfter etwas zusammen?". Sie schaute Claudia an, dann wieder mich.

    Ich schaute Claudia tief in die Augen und ein wenig verstand sie wohl meine unausgesprochene Frage wohl und nickte mir zu.

    Dann fragte ich Babett, ob sie das denn gerne wollte? Sie bejahte das zunächst zögerlich und ich holte zu einer Erklärung aus.

    Ich sagte, dass ich im Grundsatz nichts dagegen hätte, aber es von meiner Seite eine klare Regel geben würde, die für mich sehr wichtig sei.

    Denn für mich war klar, dass Claudia meine "Königin" war, die ganz klar Platz 1 Belegte und sagte das auch so. Was Claudia sehr gefiel, das konnte man deutlich sehen und sie ergriff meine Hand und drückte sie fest.

    "Demzufolge," führte ich weiter aus, "wenn also eine weitere Frau dazu kommen soll, wird dies nur mit Zustimmung von Claudia erfolgen."

    "Denn für mich ist wichtig, dass meine ´Königin´ nie das Gefühl bekommt, im Hintertreffen zu sein, oder sich vernachlässigt fühlt!"

    Das ging Claudia runter wie Oel und war Balsam für Ihre Seele, gab ihr aber auch zugleich eine starke Sicherheit. Das war ihr anscheinend auch sehr wichtig, denn ich konnte sehen, wie sie förmlich dahin schmolz.

    Aber auch Babett meinte sehr anerkennend, das ich da eine super Einstellung hätte und es für Sie auch vollkommen in Ordnung wäre. Sie meinte dann erklärend "Ich würde nur auch ab und an, mal etwas so tolles erleben, wie Claudia das gestern und wohl auch Heute mit dir erlebt hat. Klar, dass Du ihr Freund bist und nicht meiner." leise in Claudia´s Richtung "irgendwie leider nicht meiner." Dann etwas lauter und bestimmter "Aber Süße, ich freue mich sehr für Dich, das weißt Du. Es ist halt manchmal blöd, wenn man alleine ist und dann so geile Geschichten hört, die man auch gerne erleben würde."

    Claudia dann, ihre Hand ergreifend "Schnuckelchen, ich weiß das doch, wir haben ja schon öfter darüber gesprochen und gemeinsam von der einen oder anderen Fantasie gesprochen. Aber bisher waren halt immer nur Fantasien, weil die Typen die wir bisher hatten, irgendwie nie die Richtigen waren dafür."

    Bevor beide noch etwas sagen konnten sprang ich in die kurze Lücke und machte einen Vorschlag.

    "Wenn das für Dich wirklich OK ist, und bitte nicht direkt antworten, erst zuhören. Wenn das also ok sein sollte, dann kann Babett, den Rest dieses WE´s ja mal ausprobieren und wir machen alles gemeinsam."

    Babett schaute fragend Claudia an und ihre Zustimmung haben wollte. "Also ich würde mich freuen, wenn ich nicht bei allem alleine bin und Du Liebes, alles mit mir mitmachst." meinte Claudia fast schon begeistert.

    Babett sichtlich erfreut, wurde nun ziemlich kribbelig und fragte mich nun "Ist das für Dich wirklich OK?

    Meinst du, du schaffst zwei so geile Schnecken wie uns zusammen?

    Nicht dass du nachher einen Herzinfarkt bekommst mitten drin... " und von Beiden lautes Lachen.

    Ich lächelte auch, und legte mir meine nächsten Worte schon mal zurecht.

    Eigentlich lief es wesentlich besser, als ich es mir hätte ausmalen können, als ich die Beiden von hinten betrachte eben, vor dem Cafe. Ich hatte zwar insgeheim etwas fantasiert, mit beiden Mal in die Kiste zu hüpfen und endlich mal einen richtig geilen Dreier erleben zu können. Welcher Mann träumt nicht davon?

    Aber dass es soo schnell gehen würde, und quasi mit einem Freibrief von meiner Süßen, DASS hätte ich mir am Donnerstag noch nicht mal im Traum gedacht.

    Dann wollte ich es auch fix machen und dafür sorgen, dass mir Beide hübschen Frauen, vollends zur Verfügung stehen würden, wann und wo immer, wie ich es auch immer haben wollte.

    "hmm, Babett, da gibt es dann aber auch für Dich ein paar Regeln, das ist Dir doch auch klar oder?" sagte ich in relativ ernstem Ton. "yes, .. ähm, welche wären das denn?", "Was ist, wenn ich nicht alle Regeln akzeptieren kann?" fragte sie dann doch eher nachdenklich und vorsichtig.

    Ich sagte dann mit Blick auf Claudia "also erstens, bist Du dann die #2, die Prinzessin nach der Königin und die Königin hat immer Vorrang.", "Zeitens wirst Du alles tun, was ich Dir sage!" sagte ich mit Nachdruck. " Aber mach Dir keine Sorgen, es wird für Dich nicht schlimmer, wie für Claudia." beruhigte ich sie.

    "Drittens wirst Du genau wie Claudia keine Unterwäsche mehr tragen, außer ich sage es oder lege welche zu Deinen Klamotten hin, die Du anziehen sollst." führte ich weiter aus.

    "Hast Du gerade einen Slip an?" fragte ich sie, was sie bestätigte. "Dazu kommen wir gleich noch."

    Ich machte eine kurze Pause um das gesagte etwas wirken zu lassen und ihre Zustimmung zu bekommen.

    Es dauerte einen kurzen Moment und sie meinte "Ja, damit kann ich leben und finde ich ja auch sehr spannend und erotisch."

    Dann etwas verlegen und wieder auf Claudia schauend fragte Sie "Wirst Du mich dann auch fesseln?" und eher verlegen fügte Sie hinzu, "Denn das wünsche ich mir schon seit längerem mal, total ausgeliefert zu sein. Aber ich habe auch ein wenig Angst davor, weil ich nicht weiß, wie es sein wird."

    Ich sagte dann, "mal schauen, was wir in der doch relativ kurzen Zeit so alles machen. Seile habe ich zwar dieses Wochenende nicht viele dabei, aber ich kann Dir zumindest verraten, dass ich tatsächlich schon mal einen Bondage-Kurs gemacht habe, bzw. sogar zwei." beruhigte ich sie.

    Bei beiden Frauen stieg anscheinend die Aufregung, aber auch die Vorfreude auf das, was kommen würde.

    Dann meinte Babett "ja, dann bin ich ab jetzt Deine Prinzessin, wenn Claudia zustimmt.".

    Claudia sichtlich erfreut, blickte mir tief in die Augen und meinte, " Das hast Du dir jetzt selbst zuzuschreiben, jetzt sind wir gespannt:" und beide lachten, eher kichernd sich zugewandt und konnten fast gar nicht mehr aufhören.

    Zum Glück unterbrach der Kellner die Situation etwas und fragte, was wir gerne hätten.

    Da wir noch gar nicht dazu gekommen sind, in die Karte zu schauen, bestellt ich mir einen Milchkaffee, was beide Frauen auch haben wollten. Sie wollten den wartenden Kellner wohl nicht noch mal weg schicken ohne eine Bestellung.

    Als er mit unserer Bestellung wieder kehrt machte, sagte ich den Beiden, "Dann schaut mal welches Eis ihr haben wollt. Ich will sehen, wie ihr euer Eis so esst." und grinste dazu. Wieder Gelächter bei den Beiden und so einen erotischen Blick. Ich meine diese Blicke, etwas von der Seite und leicht von unten und irgendwie fragend, leicht schüchtern. Halt so, wie das wohl nur Frauen können.

    "ach ja, Babett, meine Prinzessin, Deine ´Dienstzeit`beginnt genau JETZT und endet erst, wenn ich es sage." und sagte mit einem Fingerzeig auf sie, "ab jetzt gehörst Du mir!" betonte ich sehr fordernd, "da dulde ich keinen Widerspruch, sonst gibt es eine Strafe!" setzte ich nach.

    Ganz keck meinte Sie "Jawohl Sir" und fragte doch noch frecher nach ".. und was, wenn ich doch widerspreche?".

    "Dann wird die Strafe schlimmer werden, als die Aufgabe die es zu erfüllen gab. An Deiner Stelle würde ich mir das gut überlegen, zu widersprechen!" war meine sehr bestimmte Antwort.

    Respektvoll schaute sie Claudia an und als sie mir gerade etwas sagen wollte, kam ich Ihr zuvor.

    "Dann kommt jetzt deine erste Aufgabe: Du hast doch einen schönen recht kurzen Rock an, aber leider verstößt Du gegen die Kleiderordnung!" sagte ich mit erhobener Stimme und erntete ein verdutztes, fragendes Gesicht von Babett.

    "Nun, Du hast einen Slip an, das habe ich Dir nicht erlaubt." fuhr ich fort und konnte am Einatmen erkennen, dass sie protestieren wollte, weil sie das ja vorher nicht gewusst habe. Doch ich ließ sie erst gar nicht zu Wort kommen.

    "Dieses Mal kannst Du es noch gut machen, indem Du dich jetzt hier vor mich stellst, und den Slip hier und jetzt ausziehst!" Von Widerspruch war im ersten Moment nichts mehr zu erkennen, zu groß war die Verwunderung über meine Aufgabe.

    Sie wusste nicht was sie tun sollte, schaute mich mit großen Augen an, dann zu Claudia, die irgendwie mit den Schultern zuckte. Sie holte tief Luft und erneut kam ich Ihr zuvor.

    "Zum einen hast Du vor Zeugen ´ja´ gesagt, dass Du mir gehörst und zum anderen kannst Du gerne widersprechen, aber dann ziehst Du alles komplett hier aus, oder ich helfe Dir dabei!"

    Das saß, zum einen das Argument mit Ihrer Zusage, zum anderen die Androhung, dass sie ansonsten komplett nackt hier sitzen würde.

    Damit hatte sie nicht gerechnet und war für einen Moment überfordert und wusste nicht, was sie machen sollte.

    Um sie dann doch nicht so ganz zu überfordern, begann ich ihr das zu erklären.

    "Schau, Du wolltest doch einiges erleben, Dinge, die du sonst nie machen würdest, die du dich alleine nie trauen würdest." sagte ich einem Ton, der zeigen sollte, dass ich sie verstehe.

    "Du hast selbst gesagt, dass Du bisher nie einen Mann an Deiner Seite hattest, der Dich gefordert hätte, der dich über deine Grenzen gebracht hat, Dir dabei geholfen hat sehr aufregendes zu erleben." sagte ich sehr wohl bedacht und mir darüber im Klaren, dass ich sie damit auch etwas manipulieren würde. Dass Sie gleich tatsächlich den Slip in aller Öffentlichkeit ausziehen sollte, dafür würde ich sorgen.

    Ich durfte jetzt nur nicht zu viel Zeit zum Überlegen geben, damit sie wie in Trance das tun würde, was ich so unendlich geil finden würde. So fuhr ich weiter fort, "Du hast doch inzwischen schon gehört, was Claudia in der kurzen Zeit erlebt hat. Und sie hat Dir doch sicherlich erzählt wie geil sie dabei geworden ist? Ich konnte jedenfalls an ihrer Nässe feststellen, dass sie sehr geil war nach den Erlebnissen, oder Kleines?" fragte ich Claudia, die ohne zu zögern das bekräftigte und fügte hinzu, "So wie jetzt auch schon wieder, du bist einfach der Hammer mein Schatz." frohlockte sie schon förmlich.

    "ja genau, und ich könnte wetten Babett, dich erregt das gerade auch sehr, der Gedanke jetzt vor mir den Slip auszuziehen, oder liege ich da ganz falsch?" fragte ich fordernd.

    "nein, da liegst du tatsächlich nicht falsch, ganz im Gegenteil, es macht mich unheimlich an. Ich habe nur Angst, dass man im Slip erkennt, wie sehr ich gerade wohl auszulaufen scheine." sagte Sie recht leise und gab mir damit vollkommen Recht. "Einerseits würde ich es gerne machen, so richtig provokant, dass es auch jeder sieht, andererseits habe ich dann doch zu viele Hemmungen. Ich habe sowas noch nie gemacht, und was ist, wenn ich dann hier angefeindet werde, sich Leute über mich beschweren?" gab sie zu, was sie daran hinderte, es dann doch zu machen.

    Ich erkannte die Zerrissenheit in ihr und wusste wie ich ihr die Unsicherheit nehmen könnte.

    "Schau, das große Geheimnis liegt darin, dass Du genau darüber keine Gedanken macht sollst, weil Du es nicht brauchst. Denn darin besteht ja meine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe, dich beziehungsweise Euch Beide vor Anfeindungen oder unangenehmen Gesprächen zu schützen." und schon wich die Angst der Aufmerksamkeit, wie ich das machen wollte.

    Ich erklärte weiter, "Du bzw. Ihr macht das, was ich euch sage und kümmert euch um nichts weitere. Sollte tatsächlich jemand etwas sagen, dann bin ich sofort zur Stelle und kläre das für Euch!" sagte ich voller Überzeugung.

    "Ich denke, ich bin zum einen Selbstbewusst und zum anderen Schlagfertig genug, um mit den Situationen umgehen zu können." Anscheinend trauten sie mir das tatsächlich zu, denn es kam von beiden ein zustimmendes Nicken.

    "Und genau deshalb kannst Du dich jetzt selbst davon überzeugen, wenn Du gleich aufstehst und wie ganz selbst verständlich, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, den Slip ausziehst." nach eine kurzen Pause erinnerte ich noch daran " Doch wichtig ist, das Du keinen der Leute direkt anschaust, sondern dich ganz normal verhältst." ich ergänzte noch, "Denk dir einfach, du gibst mir gerade meine Sonnenbrille wieder, was ist schon dabei?"

    Sie lachte wegen des Vergleiches, aber schien nun etwas Mut gefasst zu haben und stand auf, kam zu mir.

    Ich sagte leise zu ihr, bevor sie loslegte, "Du drehst Dich jetzt mit dem Rücken zu mir, lässt die Beine möglichst durchgestreckt, siehst den Slip aus, und legst ihn vor mich auf den Tisch. Dann gehst Du zurück an Deinen Platz und fragst Claudia, welches Eis sie denn bestellen möchte."

    Diese Regieanweisung half ihr anscheinend doch recht gut, gab es ihr doch etwas Sicherheit.

    So drehte sie sich knapp 1m vor mir rum, fuhr mit Ihren Händen unter den Rock, der damit dann auch sowohl den kompletten Po freigab, als auch sicherlich vorne einiges an Einblick gab.

    Sie schob den Slip dann wie aufgetragen nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam nach unten, stieg aus dem Slip und legte ihm mir eher wie beiläufig auf den Tisch vor mir.

    Als sie gerade am Platz angekommen war, und Claudia wie aufgetragen nach dem Eis fragte, da kam auch der Kellner mit unserem bestellten Kaffee.

    Er stellte jedem seinen Kaffee hin und beugte sich etwas zu mir runter und sagte mir dann " Das geht aber nicht mein Herr, das gehört sich nicht, sich hier öffentlich im Cafe so auszuziehen"

    In einem ganz ruhigen Ton und eher etwas verwundert fragte ich zurück "oh, sorry, hat sich jemand beschwert?"

    Er daraufhin "nein, das noch nicht, aber ich habe es gesehen." worauf ich sofort erwiderte " und sie sind nicht erblindet, sondern haben es insgeheim genossen, wie auch die anderen Gäste"

    Er schaute sich um und sofort schauten alle ertappt in eine andere Richtung, meinte dann aber verlegen weil ich ihn erkannt hatte, "mag sein, dass sich noch keiner Beschwert hat, aber die Chefin würde das sicherlich nicht gerne sehen, wenn sich jeder hier die Unterhosen ausziehen würde."

    Ich beruhigte ihn und sagte, "Ok, ich verspreche Ihnen, ich werde meine Unterhose hier nicht ausziehen! Und die andere Dame hat ohnehin keinen Slip an, ich übrigens aus nicht." und fügte noch hinzu "und die Damen haben sowieso keinen BH nötig, oder meinen Sie?" und forderte ihn quasi dazu auf, sich deren Brüste anzuschauen.

    Lustigerweise machte er auch genau das, und musst feststellen, das sich bei beiden die Nippel wie blöde durch die Stoffe drückten.

    Gerade als Claudia ihre Arme heben wollte um ihn noch mehr zu provozieren, schüttelte ich den Kopf, weil ich es nicht übertreiben wollte. Wir sollten ja hier nicht rausfliegen, sondern unseren Spaß haben.

    Aber das bisschen, was sie ihre Arme gehoben hatte, reichte schon um mehr von der Brust zu zeigen, jedoch zum Glück blieben die Nippe so gerade noch bedeckt. Nur der dunkle Ansatz vom Vorhof lugte etwas hervor. Doch Claudia hatte verstanden und sog das Top wieder zurecht.

    Er bestätigte offensichtlich anerkennend, dass ich Recht hatte, aber ich konnte an der sich abzeichnenden Beule in der Hose auch erkennen, dass ihn das ganz schön anmachte.

    " Aber bitte nicht noch mehr hier zum Besten geben, sonst bekomme ich womöglich noch Ärger, das möchte ich nicht, so verlockend die Damen auch aussehen." Damit bat er mich, die beiden hübschen zu bändigen.

    Wenn der wüsste, dass es eigentlich umgekehrt war, aber ich versprach ihm, dass wir uns etwas zurück halten würden.

    Dann gaben wir unsere Bestellung für das Eis auf, 1x Spaghetti Eis, 2x Amarena-Becher.

    Ich wurde mutig und bedeutete mit meinem Zeigefinger, dass er sich noch mal nähern sollte, was er auch tat.

    Ich legte ganz frech den Slip auf sein Tablett und fragte, ob er eventuell dafür Verwendung hätte, wenn er zuhause alleine wäre?

    Ohne etwas zu sagen, schnappe er sich den Slip und verstaute ihn ganz schnell in seiner Hosentasche damit es keiner sehen sollte und ging flugs ins Innere ohne ein weiteres Wort.

    Die Mädels schauten mich nur mit großen Augen an und konnten nicht fassen, was gerade passiert war. "was... was war das denn jetzt, ist der mit meinem Slip rein gegangen? Wixt der sich jetzt womöglich einen darauf?" fragte mich Babett total verstört und mit großen Augen.

    Ich lachte laut und meinte "gut möglich, aber mit Sicherheit heute Abend Zuhause."

    "Boah" meinte sie, und zeigte uns ihren Arm, wo man deutlich sah, dass ihr feinen goldenen Härchen steil nach oben standen, genau wie ihre Nippel. ".. das habe ich ja noch nie erlebt."

    Man sah ihr an, wie aufgewühlt sie war. Aufgewühlt und erregt gleichermaßen aber auch total verwundert über das, was und vor allem, wie es gerade abgelaufen war. Sie rang immer noch um Worte, die sie aber zunächst nicht fand.

    Auch Claudia, musste grinsen, und schaute mir mit voller Bewunderung tief in die Augen, und sagte, "Du bist wirklich unglaublich! Woher wusstest Du, wie er reagieren würde? Hattest Du ihn vorher gesehen?" waren ihre Fragen.

    Babett stimmte ihr zu "ja genau... "

    Zu den beiden nach vorne gebeugt sagte ich dann, "Nun, zum einen habt ihr jetzt den Beweis, dass ich solche unvorhergesehenen Situationen sehr gut meistern kann. Ein besseres Beispiel hätte ich nicht liefern können." dann gab ich preis, warum ich genauso gehandelt habe.

    " Euch ist in dem Moment sicherlich nicht aufgefallen, das sich in seiner Hose schon etwas regte, als er anfing mich anzusprechen, oder?" fragte ich die beiden ganz leise, was sie mit einem Kopfschütteln bestätigten.

    "Eben, ich bin selbst Mann, und weiß wie Männer so ticken und als interessierter Fotograf bin ich eben aufmerksamer als andere Menschen, das gibt mir manchmal einen kleinen Vorteil den ich dann nutze." und damit legte ich mich wieder zurück in meinen Stuhl und nahm einen Schluck Kaffee.

    Die beiden schauten sich wie zwei Erleuchtete an und verstanden zumindest diese Situation.

    Dann fragte ich Babett, "Wie fühlst Du dich jetzt, so ohne Slip und mit dem, was Du gerade gemacht hast? War es jetzt soo schlimm, genau das zu tun, was ich sage?".

    "Nein, im Gegenteil, so zu tun als wäre es das normalste, und Dein Hinweis, mich sofort mit Claudia über Eis zu unterhalten, hat es mir im Nachhinein gesehen, dann doch recht einfach gemacht. Danke dafür". antwortete Babett und fügte hinzu, "Du hast da echt Übung drin.".

    Auch Claudia merkte an, "Ja stimmt, Deine Ruhe und Gelassenheit, gibt auch mir, sehr viel Halt und nimmt mir so manche Angst und lässt mich Dinge tun, die ich mir vorher nie hätte erträumen lassen.".

    "Das freut mich, dass ihr Beide übereinstimmend das so empfindet. So soll es auch bleiben, dass ihr Beide euch wohl fühlt und somit noch viele schöne Dinge erleben werdet." Ergänzte ich ihre Aussagen von meiner Seite.

    Babett ganz erfreut fragte dann aufgeregt, "Das heißt, ich werde nicht nur dieses Wochenende mitmachen dürfen?"

    -- Fortsetzung folgt --

  • JD´s Dressorder 08 - Hausflur

    So ließ sie ihn auch gewähren, was er als Aufforderung ansah, das sie es genauso wollte.

    Daher holte er seinen harten Schwanz aus der Hose und drängte ihn in Babett´s Gesicht, die dann wie in Trance, den Mund aufmachte. Sogleich schob er ihn tief rein, was sie fast zum Erbrechen gebracht hätte, wäre sie nicht plötzlich zurück gewichen.

    Sie rang nach Luft, denn für einen kurzen Moment, hatte der doch recht große Schwanz ihr keine Luft mehr gelassen.

    Der dreiste Kerl nahm ihren Kopf und fickte sie tatsächlich in ihren Mund, immer bis sie zu gurgeln begann.

    Nach ein paar malen, reichte wohl eine Hand und Babett hatte sich anscheinend daran gewöhnt und bot weniger Widerstand.

    Nun nahm er seine freie Hand und griff nach Ihrer Spalte und merkte wie nass sie war.

    Nein, sie war nicht nur einfach sehr nass, sie lief aus. Wohl so sehr, dass er seine Finger an ihrem Po versuchte trocken zu machen.

    "Du versaute Schlampe, bist ja geil wie noch was, läufst ja aus wie ein Wasserfall. Aber wehe Du kommst jetzt, dann versohle ich Dir den Arsch, dass Du nicht mehr sitzen kannst! Du geile Schlampe" und fickte sie wieder fester und inzwischen auch tiefer in den Mund.


    "Ich glaube, ich muss meine Freunde von der Feuerwehr rufen, die helfen doch, wenn eine Fotze wie Du, so richtig brennt. Die dürfen dann alle mal in Dir das Feuer löschen. Das sind 15 stramme Jungs, die immer bereit sind für einen Einsatz." rief er sich selbst in Rage.

    Dann stiegen seine Säfte wohl zu schnell auf. Er fickte sie noch mal mit voller Wucht und rammte förmlich den Schaft bis in den Hals, was natürlich den Würgereflex sofort aufs heftigste auslöste. Um nicht zu Kotzen, zog sie sich sofort zurück und mehrmals tief nach Luft schnappte.

    Dabei pumpte er geradewegs sein Sperma in ihr Gesicht, teils in den Mund und teils lief es auf die Brüste.

    Der nächste Schwall traf sie unterhalb der Brust und verteilte sich auf dem gesamten Bauch. Der dritte schließlich landete vom Röckchen abwärts auf der Muschi und hauptsächlich auf den Beinen.

    Was für ein Anblick, sein wirklich großer Schwanz, der vorne das letzte Drittel, deutlich nach oben ging. Er hing immer noch aus der Hose und die letzten Tropfen noch runter tropfend. Babett, daneben, ziemlich mit Sperma bedeckt und völlig erschöpft.

    Was macht er?

    Er griff nach Ihrer Möse, und fingerte Sie in Sekunden zu ihrem Höhepunkt! Den schrie sie dann auch lauthals raus, hier mitten im Treppenhaus. Ihre Beine zitterten, sie schwitzte am ganzen Körper und schaute ihn mit großen Augen an.

    Reife Leistung dachte ich nur.

    Er schlug ihr auf den nackten Po, und meinte, "Klingel demnächst noch mal, wenn Du es wieder brauchst, du geile Schlampe. Mir hat es Spaß gemacht, und beim nächsten Mal ficke ich Dich so richtig durch, dass Du nicht mehr gehen kannst.

    Du weißt ja jetzt, wo Du klingeln musst, wenn Du es mal wieder richtig besorgt haben willst." warf ihr noch einen Kuss zu und verschwand in seiner Wohnung.

    Claudia und ich schauten zuerst uns an, dann zu Babett, die mit Sperma verziertem Gesicht zu uns hoch schaute. Sie hatte einen völlig ungläubigen Gesichtsausdruck.

    Ich sagte im ruhigen Ton dann "Kommst Du nun endlich rauf?" und lächelte Sie an.

    Noch ganz benommen kam sie dann langsam zu uns hoch.

    Wir gingen in die Wohnung, während ich immer noch filmte.


    Babett war irgendwie erschöpft und total verwirrt. Sie schaute sich im Spiegel an und musste laut loslachen. "was war das denn jetzt?" fragte sie immer noch lachend und zeigte im Spiegel auf sich.

    Dann erzählte Sie, "Ob ihr es glaubt oder nicht, vor ca. einem Jahr, hatte ich sogar mal fast eine ähnliche Fantasie. Nicht mit unserer Vorgeschichte und auch nicht mit den Stockwerken davor. Aber irgendwie hatte mich da einer auch hier im Treppenhaus, einfach zum Sex gezwungen. In dieser Fantasie, hatte er sogar noch einen größeren Schwanz, der mich so richtig fett ausfüllte."

    "Das kam da gerade wieder in mir hoch und hat mich so sehr aufgegeilt, dass ich wirklich ausgelaufen bin wie noch nie in meinem Leben“, und zeigte auf Ihre Spuren. Von der Möse abwärts, war da auf beiden Seiten deutlich ein Rinnsal zusehen.

    Sie wischte sich das Sperma vom Gesicht etwas ab, weil es drohte in die Augen zu kommen.

    Ich zückte sofort ein Taschentuch hervor und reichte es Ihr.

    Sie fuhr fort, " das hatte mich damals so sehr erregt, dass ich im Schlaf gekommen bin, und mein ganzes Bett war damals nass, das konnte ich erst mal trocken legen."

    "Ich habe mich damals fürchterlich geschämt wegen der Fantasie und war nur heilfroh, dass mein damaliger Freund auf Geschäftsreise war." gab Sie verlegen zu.

    Ich nahm sie daraufhin in den Arm, obgleich sie doch sehr verschmiert und verschwitzt war und hielt sie einfach nur liebevoll in meinem Arm.

    Sie umklammerte mich ganz fest, drückte mich als wolle sie mich nie wieder loslassen und gab mir nach einiger Zeit der Stille einen sehr innigen Kuss. Der schmeckte zwar noch etwas salzig vom Spritzer, aber ich ließ mir nichts anmerken.

    "Ich bin sehr stolz auf Dich Babett" sagte ich ihr wirklich sehr aufrichtig. "Du hast das alles super gemacht und hast auch mich, und sogar Claudia, mit der ganzen Aktion heute sehr erregt!" bedankte ich mich bei Ihr.

    "Aber auch Du Liebes, meine schöne Claudia, auch Dir möchte ich von Herzen danken, Du hast mir heute und erst recht gestern, eine sehr schöne Zeit geschenkt. Danke dafür." und gab auch ihr einen innigen Kuss.

    "Auch wenn das schon recht viel für heute war, gerade für Dich liebe Babett, aber der Abend ist für uns noch nicht vorbei. Daher gehen wir alle jetzt mal duschen. Ich denke, das haben wir uns verdient." Beendete ich die besondere Situation.

    Zustimmung von allen Seiten, dann stoppe ich beide noch kurz.

    "Ach ja, eins noch. Ab sofort gilt für Euch beide, in dieser Wohnung, und auch in Deiner Babett, falls wir mal dort sind. Ihr Beide seit immer komplett nackt wenn ich da bin!

    Ausnahme nur, wenn Eure Eltern zu Besuch sind und ich dabei bin.

    Bin ich nicht da, seid ihr nicht nackt, außer im Bad oder alleine im Bett!

    Noch Fragen dazu?"

    Da kam nur Kopfschütteln und wir gingen duschen, bzw. zuerst nur die Beiden zusammen.

    Ich denke die Beiden haben sich sehr auf die wohltuende Dusche gefreut.

    Ich machte mir, während die beiden zusammen unter der Dusche waren (für mich war da kein Platz mehr), Gedanken über den weiteren Verlauf des Abends.

    Ich hatte da auch schon eine Idee und ging zu Claudia´s Kleiderschrank.

    Zu meinem Glück, fand ich neben dem, was wir heute gekauft hatten, doch noch weitere Stücke, mit denen ich etwas anfangen konnte. Wobei ich an einem noch etwas modellieren müsste.

    Für den Rock von Babett musste ich mir etwas einfallen lassen, da er ja nun Sperma Flecken hatte.

    Aber da würde mir noch etwas einfallen.


    -- Fortsetzung folgt --

  • -- JD´s Dressorder 09 U-Bahn --

    Was konnte ich gegen diese Spermaflecken machen? Was sonst sollte Babett anziehen?

    Ich schaute in meine Tasche, in der ich ja auch ein paar Sachen drin hatte.

    Was hatte ich alles dabei:

    - Einen Glitzerrock, sehr kurz und recht durchsichtig im Gegenlicht

    - die zwei 6er Strapsgürtel nebst Nahtstrümpfen dazu

    - eine weiße ärmellose Bluse, allerdings schon sehr durchsichtig

    - und hohe rote Pumps, mit Gold abgesetzt

    - weitere Utensilien wie Seile und Augenmasken.


    Hmm, die Schuhe passten nicht zum silbernen Glitzerrock (AliExpress), sah also etwas billig aus.


    Die Strapse waren eigentlich auch zu elegant für den Rock, zumal sie bei den langen Beinen und wegen der kurzen Länge vom Rock, sicherlich viel nackte Haut zu sehen sein würde. Jeder würde also sofort sehen, dass sie Strapsstrümpfe an hat.

    Mir gingen die Worte durch den Kopf, die ich eben gehört hatte von dem Spritzer "geile Schlampe, verruchte Schlampe" und wie sie davon erzählt hatte, dass sie davon so nass wurde, dass es am Bein runter lief?

    Hmmm, sollte ich Babett als Schlampe mitnehmen? Das musste ich mir noch mal gut durch den Kopf gehen lassen, legte das Zeug aber so auf die eine Seite vom Bett.

    Dann suchte ich etwas für Claudia raus... und in mir fügte sich langsam ein Bild zusammen.

    Ich fand bei Claudia, einen sehr schönen richtig guten Bleistiftrock in schwarz und zum Glück auch recht kurz.

    Dazu fand sich eine sehr schöne zart rosa Bluse mit halbem Arm. Allerdings auch etwas Transparent.

    Dann fand ich noch ein paar Halterlose Strümpfe, mit einem herrlich breiten Spitzenbesatz, der in einem kräftigen Rot, ein Blumenmuster drauf hatte. Ziemlich auffällig, dieses kräftige Rot auf schwarzem Grund.

    Zu guter Letzt fand ich noch ein paar sündig hohe schwarze high Heels mit dicken Plateau!

    Wow, ich schätzte sie auf ca. 16-18 cm Absatz und entsprechendem Plateau.

    Wie das meist so ist, ab einer Absatzhöhe von rund 10-11cm, wird immer zum Ausgleich für die Füße, mit einem Plateau dafür gesorgt, dass die Füße nur maximal 9-10cm Höhenunterschied haben.

    Dann kam die Schere noch zum Einsatz und schon war es nach meinem Geschmack.

    Etwas schnippseln hier, Überflüssiges an anderer Stelle weg.

    Ich legte das alles auf die andere Seite. und betrachtete mir was ich so zusammengestellt hatte.


    Dann sortierte ich doch noch etwas hin und her bis ich schließlich die beiden Outfits für heute zufriedenstellend fand.

    Claudia´s lag auf der Fensterseite, Babett´s lang auf der Tür Seite.

    Nun ging auch ich zur Dusche, denn meine Sachen wusste ich schon, was ich anziehen würde.

    Als ich ins Bad kam, schminkten die beiden sich gerade. Auf dem Weg in die Dusche sagte ich zur Babett, Du nimmst jetzt sehr kräftige Farben und es darf etwas mehr sein.

    Claudia, bei Dir will ich ein vornehmes, aber dennoch aufreizendes Makeup sehen, DU hast Schwarz & Weis an und auffällige rote Schuhe.

    Dann stellte ich mich unters Wasser.

    Die Beiden haben sich verdutzt angesehen, aber dann einfach los gelegt, wie ich es aufgetragen hatte.

    Ich rief noch aus der Dusche, "Babett, Deine Sachen liegen gleich an der Tür! Claudia, Deine am Fenster!" und ich hörte nur ein "OK".

    Als ich später abgetrocknet aus dem Bad kam, hörte ich vom Wohnzimmer schon, wie die beiden sich relativ lautstark über die unterschiedlichen Klamotten unterhielten. Vor allem Babett, hätte gerne etwas in der Richtung gehabt, wie Claudia und wusste nicht, warum ich ihr Outfit so ausgewählt hatte.

    Ich ging ins Schlafzimmer, um die Situation aufzuklären.

    "Mädels, beruhigt euch!", unterbrach ich ihre Diskussion. "Babett, du hast mir heute schon recht viel von Deinem Inneren und Deinen geheimen Sehnsüchten preis gegeben. Vielleicht ohne dass Du es selbst bemerkt hast, mehr als Du denkst."

    Verwunderte Blicke von Beiden.

    "Es ist egal, woran ich so verschiedene Dinge fest mache, ich habe neben dem, was ich auch an Worten gehört habe, auch zwischen den Zeilen gelesen, Dein Verhalten studiert.

    Ja selbst Deine Möse verrät, wie es tief in Dir aussieht." erklärte ich.

    "Darum habe ich für Dich heute, zum Testen und für Dich, damit Du dich darin wiederfinden kannst wenn Du möchtest, Das Outfit der "verdorbenen Schlampe", ja wenn Du auch magst, sogar etwas das der Hure zugedacht."

    Bei dem Wort Hure, wollte sie schon protestieren, doch ich erhob nur den Finger um weiter ausführen zu können. "Wie ich schon sagte, Du hast mit diesem Outfit, alle *Möglichkeiten*, und niemand würde es verwundern, wenn Du dich auch demnach verhältst. Du kannst Dich also voll und ganz gehen lassen, Vulgär sein, verrucht und auch dich gerne obszön geben." Sie hörte aufmerksam und nachdenklich zu.

    "Ich biete Dir heute Abend, die Möglichkeit, eine ganz Andere zu sein, in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen. Das ist doch das positive daran, wie übrigens auch insgesamt, Eure Rolle als Sub, bzw. die Devote zu sein."

    Babett´s Augen hellten sich nun auf, schien sie doch zu begreifen, dass sie eine Andere sein konnte.

    "Quasi unter meinem Schutz, könnt ihr alles sein. Du Claudia, bis heute die Grande Dame, die Vornehme, die es sich leisten kann, Elegant zu sein, und dennoch mit Reizen zu spielen, doch eher Subtil, was auf seine eigene Weise für viele Interessant macht, unerreichbar, unnahbar!".

    Die Beiden schauten sich an, und dann an sich selbst herunter und im Spiegel betrachtend.

    Auf einmal waren sie auf Ihre Weise dann doch zufrieden mit ihrem Outfit, bis auf....

    "Aber warum hast Du die Knöpfe der Blusen abgeschnitten, jedenfalls relativ viel oben?

    Da kann man ja fast die ganze Brust sehen!" monierte Sie dann doch. "Und außerdem, meine war recht teuer und eine Bluse, die ich gerne bei meinem Unterricht trug, jetzt ist sie ruiniert!" beschwerte sich Claudia.

    "Du meinst, du hast diese Bluse, im Unterricht angehabt? SO, bzw. mit Knöpfen?" fragte ich erstaunt.

    "Ja, das habe ich, wieso ist etwas dabei?" fragte sie unschuldig und wusste offensichtlich immer noch nicht, was ich meinte.

    "OK, die Knöpfe habe ich noch, aber dann will ich, dass Du nächste Woche 1x genau so, mit dieser Bluse Unterricht machst, und ich will, dass Du dich mit dem jüngsten Polizeischüler von einem anderen fotografieren lässt mit Deinem Handy!" sagte ich in einem nachdrücklichen Ton.

    Sie schaute in den Spiegel, und erkannte erst jetzt, dass die zart rosa Bluse, doch relativ transparent war, und sie normalerweise immer ein Top darunter an hatte. Jetzt dämmerte es Ihr, warum ich das so betont hatte.

    "Nein, genauso kann ich da nicht hingehen, dazu sind meine Nippel zu dick und oft zu hart, und außerdem sehr dunkel. Schau mal hier, das kann ich nicht bringen, dann bin ich abgestempelt!

    Nein Schatz, das kannst Du nicht verlangen..." flehte sich mich an.

    "Du hast es eben noch selber gesagt, dass Du sie öfter schon so getragen hast. Du hast mich auf die Idee gebracht, und nun ist es Dein Auftrag!" sagte ich mit fester Stimme.

    "Nein, bitte nicht..." Ich unterbrach sie und schlug ihr einen Deal vor.

    "Du gehst so heute Abend, mit fehlenden Knöpfen, weit offen mit uns raus. Ich kann Dir versichern, das wird ein Heidenspaß." ich lächelte verschmitzt "... auf jeden Fall für mich, das weiß ich!" und lachte laut.

    Sie holte nur tief Luft und prustete die Backen auf. "Also geil aussehen tut es ja und dennoch sehr elegant." viel ihr Babett auch noch in den Rücken.

    Sie schaute immer wieder in den Spiegel, drehte sich, damit das Licht anders viel. Aber egal wie sie sich drehte, es war schon sehr provokant.

    "Sollte Dich das heute Abend, wirklich total überfordern, dann reden Wir Morgen noch mal darüber." bot ich ihr an.

    Damit war sie einverstanden.

    "Doch wenn Du dich damit sehr wohl fühlst, bestimme ich, wie viel der Knöpfe ich dann wieder annähe. Ich habe sie von beiden Blusen natürlich nicht weg geworfen."

    "Das ist doch... dann weiß ich doch schon jetzt, dass Du gar keinen Knopf annähen wirst! Du bist echt ein Schuft." sagte Sie schon richtig schmollend.

    "okay, wenn ich keinen annähen soll, und Du dich schon darauf einstellst, dass Du genauso gehst...." grinste ich sie nur dreist an.

    "Nein, bitte nicht, das würde mich wirklich überfordern und ich wüsste nicht, wie ich da vor die Klasse treten sollte." kam es von ihr, mit einem Augenaufschlag, der junge Hunde zum jaulen bringen könnte.

    "Wie gesagt, sei mutig, überzeuge mich, dass Du damit kein Problem hast. Wenn ich sehe, dass es Dir gefällt, dann wirst Du auch Knöpfe dran bekommen." wollte ich sie damit beruhigen.

    Sie sollte sich halbwegs wohl fühlen, sich aber auch immer mehr daran gewöhnen.

    Doch irgendwie hatte sie selbst mir nun einen Floh ins Ohr gesetzt. Und ich war wild entschlossen, sie tatsächlich ohne BH, mit dieser Bluse Unterricht machen zu lassen. Ich wusste nur noch nicht, ob ich einen, oder gar zwei Knöpfe weg lassen würde.

    Einer sähe noch recht seriös auch, aber auch schon etwas sexy, aber wenn zwei fehlten, dann war der erste, auf Höhe der Nippel. Das würde ein sehr schönes und deutlich zu sehendes Dekolleté geben und mit ihren tollen Brustwarzen hätte sie absolut alle Aufmerksamkeit der Klasse!

    Einzig die Knopflöcher störten mich bei dem Gedanken dann doch etwas, denn daran würde man erkennen, dass es nicht unbedingt vom Hersteller so vorgesehen war.

    Aber vielleicht würde ja auch genau das, zeigen, dass sie selbst es so wollte. Sie würde daher mitunter durchaus etwas verrucht wirken. hmm, der Gedanke gefiel mir immer besser.

    Ich dachte darüber nach, wie ich sie an einem der letzten Arbeitstage in Hamburg diesbezüglich noch sehr stark fordern würde. Ich müsste nur einen Weg finden, wie ich dabei sein könnte. Denn das wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen.

    "Wo gehen wir denn heute Abend noch hin?" riss mich die Frage von Babett aus meinen Gedanken.

    "lasst Euch überraschen..." sagte ich etwas Geheimnisvoll. " auf jeden Fall, wo beide Outfits auch hin passen, hier in Hamburg!" sagte ich, um sie Beide in die Irre zu führen.

    Bestimmt dachten Sie an die Reeperbahn oder etwas ähnliches, oder Strip-Club... Moment.. hmm, das wäre auch eine Möglichkeit oder?

    hmm, das war zwar nichts für heute Abend, aber ich notierte es mir für einen der nächsten Besuche. Und ich hatte auch schon Fantasien, wie ich die Beiden an die Stange auf der Bühne bekommen wollte.

    Nun zog ich mich flugs an, und wir konnten schon los. Die Lady´s waren ja schon so weit.

    Das sah soo gut aus, ich lobte mich selbst innerlich. Schnell machte ich noch Bilder für unser ‚Familienalbum‘ und freute mich sehr. Ich packte noch ein paar Kleinigkeiten als besonderen Kick mit ein. Zwei Augenmasken zum Verbinden der Augen, einen relativ langen Schlips in einfachem Grau. Dann packte ich noch zwei leere Din A4 Blätter ein und einen dicken roten Stift, den ich auf Claudia´s Schreibtisch mit dem Computer fand, mit ein. Sicherheitsnadeln aus der Sporttasche hatte ich schon. Ich wusste, dass beide einen Lippenstift und so ein Zeugs dabei hatten, was Frauen halt so mitnehmen wenn sie raus gehen.

    Claudia hatte wie schon erwähnt, die rosa Bluse an, die bis kurz unter die Brust offen war. Dazu den Bleistiftrock, den Strapsgürtel drunter samt Strapsstrümpfen, und zum Schluss, die knall roten Pumps, die ein kleines Plateau hatten und einen guten Absatz, nicht zu dünn.

    Das alles wirkte schon recht edel, bis auf die eigentlich zu weit offene Bluse und die inzwischen steinharten Nippel, die sich sehr deutlich abzeichneten. Bei dem Anblick wuchs mein Ständer recht fix.

    Babett, das genaue Gegenteil, weiße ärmellose Bluse mit nur einem Knopf, kurz über den Bauchnabel. Das gab an sich schon recht viel Preis, erst Recht, wenn sie sich bewegte. Wenn sie sich bücken würde, sollten sie nach meiner Hoffnung jedes Mal raus fallen, oder zumindest fast komplett zu sehen sein. Außerdem hatte ich unter den Ärmeln den Ausschnitt noch etwas erweitert, damit man eine gute seitliche Einsicht hatte beim nach vorne beugen.

    Dann der Rock, sehr kurz und im Gegenlicht, sehr durchsichtig, oder auch, wenn man mit Blitz fotografierte, konnte man alles darunter sehen.

    Der Rock war so kurz, dass die Halterlosen mit dem breiten Spitzenrand, ca. 2-3 cm unterhalb vom Rock aufhörten. Die glänzenden Hochglanz Lack High Heels, machten ihrem Namen alle Ehre.

    Die rund 18cm Absatz, 8cm Plateau, das waren eigentlich so genannte Bettschuhe und sahen mit dem gesamten Outfit wirklich richtig Nuttig aus. Es gefiel mir und ich hatte eine richtig harte Latte.

    Hätte Babett alleine mit dem Bus fahren wollen, hätte man sie sicherlich eher nach dem Preis für´s ficken gefragt.

    Krass sah es schon aus und erst Recht, der Kontrast der Beiden.

    Aber zu meinem Erstaunen, hatte nach meinen Erklärungen, Babett sich total mit der Rolle angefreundet. Vielleicht gefiel es ihr ja auch so, wie es war? Wir würden es später feststellen.

    Ich hatte vorher mir die Lokalität ausgesucht und entschied mich dazu, dass wir mit der U-Bahn fahren würden, zumal ich dann auch etwas trinken konnte.

    Den Beiden würde ich schon etwas einflößen, damit sie etwas Hemmungen verlieren sollten.

    So konnte es ein sehr erotischer Abend werden und sicherlich hätten am Ende alle ihren Spaß daran.

    Wir gingen runter zur Haustür und beide dachten, wir würden zu meinem Auto gehen, aber gefehlt. Ich bog um die Ecke Richtung U-Bahn. Zuerst dachten Sie, es würde in eine nahe Kneipe gehen, doch als wir auch daran vorbei gingen und ich schnurstraks auf den Eingang zur U-Bahn ansteuerte, schauten sich die Beiden nur verwundert an.

    Dann kam auf dem Weg nach unten die Frage "fahren wir mit der U-Bahn? .. mit diesem Outfit?"

    "Mädels, was habe ich Euch beigebracht? Ihr seid ganz normal gekleidet, selbst wenn ihr nackt seid!" und fuhr fort, "und seid Ihr wirklich nackt?" fragte ich eher rhetorisch.

    "nein, das nicht... " ich unterbrach Claudia und meinte " na dann, was macht ihr Euch für Gedanken? Es ist doch alles gut so, wie es ist. Beachtet doch einfach die Anderen nicht, oder besser, nehmt jeden Blick auf Euch, als reines Kompliment!"

    Beide schauten sich an, zuckten mit den Schultern und liefen etwas halb hinter mir her. Ich sollte wohl nicht so schnell gehen und lies sie aufholen und entspannter dahin schreiten.

    Unten am Bahnsteig angekommen, schaute ich wann unsere Bahn kommen würde.

    Ich schaute Babett an, und sagte Ihr, " Du übe doch mal kurz etwas und stell Dich dicht an die Wand, neben der Bank, und nimm einen Fuß hoch und stütze ihn gegen die Wand. Du weißt sicher, wie ich das meine." sagte ich wie selbstverständlich und fügte hinzu, "Du siehst aus wie eine, dann benimm dich hier mal für 4min. so, dann kommt ohnehin unsere Bahn."

    Sie musste lachen und ging los. "Ok, wie Du willst, selbst schuld!"

    Oh je, sie blühte in dieser Rolle regelrecht auf und genoss die Blicke aller auf dem Bahnsteig. Viele verstohlen, manche gar nicht merkend, dass sie sie regelrecht anstieren. Bei den einen oder anderen älteren Mann, hatte ich das Gefühl, dass sie überlegten, ob sie zu ihr gehen sollen.

    Die Frauen, wie kaum anderes zu erwarten, rümpften die Nase und schauten teils vorwurfsvoll in ihre Richtung, oder schauten demonstrativ weg.

    Als sie das Knie beugte, um den Fuß auf Höhe der Kniekehle gegen die Wand zu stellen, rutschte der ohnehin schon sehr kurze Rock noch weiter nach oben und gab den Blick auf ihre blanke Muschi über die Hälfte frei.

    Claudia schaute mit großen Augen zu ihr und hatte den Mund offen stehen, so heiß war der Anblick. Aber das war es nicht alleine, sondern es schien so, als wäre sie eine Prostituierte, sie spielte sie nicht nur. In dem Moment schien sie eine zu sein, so überzeugend und lässig lehnte sie da an der Wand. Hätte nur noch die Zigarette gefehlt, dann wäre das Bild perfekt gewesen.

    So hatte Sie Claudia noch nie gesehen und sie lernte gerade eine ganz neue Seite an ihr kennen.

    "Siehst Du, das meine ich, nicht so tun als ob, sondern es für den Moment auch sein!" sagte ich und es schwang eine starke Bewunderung für Babett mit.

    "Sie macht das besser als ich, ich könnte das so nicht machen!" wehrte Sie ab.

    "ja Schätzchen, darum habe ich Dir ja auch die andere Rolle gegeben, die etwas züchtigere, die feine Dame, die es aber auch Faustdick hinter den Ohren hat." beruhigte ich sie und motivierte sie zugleich.

    "schau, Du kannst dich genauso gehen lassen wenn Du magst. Erinnerst Du dich an Gestern, oder heute bevor Babett dazu kam? Wie hast Du dich gefühlt, als Du am Bootssteg, einfach das Shirt ausgezogen hast, und der alte Grieche, Deine Titten massiert hat? War das Geil für Dich?" fragte ich nach.

    "ja, da hast Du schon recht, aber... " wollte sie sagen, "nichts aber! Wie war das mit dem Baumarkt und dem Crop Top? So mitten im Baumarkt, hast Du es doch genossen, sonst wärst Du doch nicht so nass geworden oder? erwiderte ich.

    "ja, das stimmt schon, das war schon geil." und ich sah, wie sich die Nippel immer mehr zeigten.

    "Wenn ich mich recht erinnere, dann warst Du doch im Park mit dem Typen, mehr als locker drauf, da warst Du doch auch in der Rolle der versauten Schlampe, dem frivolen Miststück oder etwas nicht? Ich meine, als Du seinen dicken Schwanz in der Hand gehalten hast."

    Damit rief ich all die schönen Erlebnisse ins Gedächtnis zurück.

    Ihre Nippel waren nun komplett ausgefahren und steinhart, das konnte ich gut sehen.

    Kurz bevor die Bahn kam, schob ich meine Hand unter ihren Rock, und prüfte wie nass sie war.

    Oh, sie war sowas von Nass, es würde nicht mehr lange dauern, dann lief es am Bein runter.

    Das hätte ich zu gerne noch in der Bahn stehend hin bekommen, aber ob mir das gelingen würde?

    Die Bahn lief ein, und die meisten Wartenden setzten sich in Bewegung um schnell noch einen Sitzplatz zu bekommen.

    Babett ging nun auch sehr aufreizend zur Bahn und stieg sogar ganz alleine ein. Sie ging auf der anderen Seite an eine Tür, hielt sich an einer Stange fest, und stellte den Fuß gegen die verschlossen Tür. Ihren Arm hob Sie dabei genauso weit an, dass man vom Platz nebenan, genau in den Ausschnitt, den ich zusätzlich geschaffen hatte, reinschauen konnte.

    Einige Männer wurden mutiger und stellten sich neben Sie und einer sogar genau gegenüber. So hatte er einen guten Blick in die recht weit geöffnete Bluse. Er schaute mal in den Ausschnitt, mal ihr mitten ins Gesicht, nicht mal 50cm entfern von ihr.

    Ein anderen hatte sich relativ dicht neben sie an die Tür gelehnt. Auch bei Ihm sah ich, wie er immer wieder einen Blick in ihre Bluse wagte.

    Die Bahn fuhr zügig los und es gab einen Ruck bzw. man musste sich gegen die Beschleunigung abstützen, um nicht umzufallen.

    Claudia und ich, waren direkt an der Eingangstür stehen geblieben, genau gegenüber von Babett, weshalb mir durch den Mann vor ihr, etwas die Sicht verdeckt war nur in etwa die rechte Hälfte für mich zu sehen war. Claudia konnte etwas mehr sehen, weil sie rechts neben mir stand.

    Sie war es auch, die mich auf den Typ neben ihr aufmerksam machte. Er hatte inzwischen seinen rechten Arm, also den, auf Babett´s Seite, locker runter hängen lassen.

    So langsam tastete er sich in Richtung Rock weiter und machte sich am Oberschenkel bis Po zu schaffen.

    Babett tat so, als wäre nichts. Ich war total perplex und erstaunt über Ihre Coolness. Das schien noch sehr vielversprechend zu werden.

    Anscheinend hatte das auch der Mann gegenüber bemerkt und man konnte am Hinterkopf spüren, wie es in Ihm ratterte und er seine Chance suchte. Für ihn sah es so aus, als ob man bei ihr alles machen könnte. Und dennoch, man war hier ja nicht alleine, saßen doch auf dem Platz neben Babett ein paar jugendliche.

    Auch ihnen war die Offenheit von Babett nicht entgangen und sie schauten immer wieder in das von mir geschaffene Guckloch und reckten dabei die Hälse, weil sie ja sitzend nicht groß genug waren.

    Plötzlich merkte ich, wie Claudia etwas zusammenzuckte und mich verwundert anschaute. Ich versuchte unauffällig den Grund zu finden und kam dem ganzen schnell auf die Spur.

    Konnte ich doch in einem Moment, als die Bahn in eine Kurve fuhr, und dadurch Claudia mehr in die Mitte schwankte, sehen, das eine Hand vorsichtig über ihren Po streichelte.

    Ich schaute sie auch an, grinste etwas und sagte nichts. Sie lächelte zurück und beobachtet Babett weiter.

    Ich hatte wieder den Blick auf Claudia´s Nippel, an denen ich immer ablesen konnte, wie geil sie das machte. Es schien sie wohl wieder sehr zu erregen und ich war letztendlich zufrieden und schaute auch zu Babett.

    Der Typ neben ihr, war ziemlich mutig geworden, hatte er doch inzwischen mit seiner ganze, flachen Hand über den Oberschenkel den Rot so weit nach oben geschoben, dass fast der ganze Po frei lag und er sich genüsslich bediente.

    Der Typ vor ihr, wurde immer unruhiger und kam dennoch nicht wirklich weiter mit seinem Begehren, Sie auch zu begrabschen.

    Dann ging es plötzlich recht schnell, als die Bahn mit einem heftigen Ruck, in eine links Kurve einbog. Der Ruck war so heftig und plötzlich, dass Babett unweigerlich nach vorne flog und dem Typ vor ihr genau in seine Arme.

    Der nutze die Chance ohne zu zögern und schnappte sich eine Brust und knetete sie sofort hastig.

    Er atmete Babett, schwer und aufgeregt in ihr Ohr.

    Den Grund konnte Claudia sehen (sie erzählte es mir später), denn Babett wiederum hatte auch die Chance genutzt, und ihm in seinen Schritt gefasst als sie quasi auf ihn drauf flog, und wohl auch gut massiert.

    Aber irgendwie hatten diese Chance alle um uns herum genutzt. Denn der Typ neben ihr, wurde ja auch von der Tür weg geschleudert und damit er nicht nach vorne fällt, hatte er kurzerhand sich an Babett´s Arsch festgehalten und wohl sehr kräftig zugefasst.

    Aber nicht nur das, der war ja auch der erste der sehr mutig geworden war, daher verwunderte es nicht, dass er auch recht schnell einen Finger in ihre Po-Ritze runter fahren ließ.

    Als er recht überrascht schaute, dachte ich mir, dass er an der nassen Fotze angekommen sein müsste. Babett bestätigte uns das später.

    Neben mir sah ich, wie der Typ neben Claudia, versucht hatte, den Rock vorne etwas höher zu ziehen, aber nicht viel geschafft hatte. Inzwischen streichelte er relativ ungeniert, wohl auch, weil Claudia genau zwischen ihm und mir stand.

    Ich machte mich bemerkbar, dass wir an der nächsten Station aussteigen müssten.

    Claudia drehte sich dann auch sogleich um und ich war mir sicher, dass der Typ, diesen Moment nutze um ihr komplett über den knackigen Arsch zu gehen.

    Schon bremste der Zugführer recht stark und alles wurde stark nach rechts gedrückt. Man konnte sich kaum mehr halten, wenn man nichts zum Festhalten hatte, wie z.B. Claudia.

    So viel sie quasi direkt auf ihren kleinen Voyeur, der diese Chance sofort schamlos ausnutzte.

    Da Claudia sich schon vorher zur Tür gedreht hatte, und sich nur leicht an der Stange über mir festhielt, konnte sie Ihr Gleichgewicht nicht mehr wirklich halten. Aber durch den Versuch sich noch festhalten zu wollen, es aber nicht schaffend, drehte sie sich seitlich auf den Typ neben ihr, der ihr so am Rock und Po gefummelt hatte.

    In diesem Moment, als sie auf ihn zukam, hatte er geistesgegenwärtig sofort seine Hand in die weit offen stehende Bluse gesteckt und sie fiel mit Ihrer Brust genau in seine Hand.

    Da der Bremsvorgang ein paar Sekunden dauerte, hatte er genug Zeit, um sich genüsslich zu bedienen.

    Ich habe davon nichts mitbekommen, weil ich noch Babett beobachtete. Denn auch das Gleiche passierte Ihr, mit dem Arsch Grabscher. Die Beiden schauten sich sogar sehr tief in die Augen, während er an ihrer Brust spielte.

    und als wäre das an sich nicht schon genug, nein, der Typ von gegenüber, fasste nun seinerseits ungeniert an Babett´s Arsch und fuhr ebenfalls in ihre Muschi, beließ es aber nicht nur bei einem kurzen Check. Nein, er fingerte sie in der Kürze die er zur Verfügung hatte.

    Dann blitze es, und die Jugendlichen macht genau davon ein Foto. Wie gerne hätte ich das gehabt.

    Leider mussten wir nun aussteigen.

    Als wir gerade aus der Bahn stiegen, bemerkte ich, wie eine Brust von Claudia außerhalb der Bluse war. Ich sagte nichts und ging erst mal ein paar Schritte, um aus dem Gewühl zu kommen.

    Dann kam Babett aus der Bahn, der Rock noch über der Scham, die Bluse sperrangel weit offen, ein Strumpf etwas nach unten verrutscht.

    Zuerst lächelte Sie uns an, dann lachte sie laut und zeigte auf Claudia.

    Auch Claudia´s Rock war etwas höher gerutscht, aber bei weitem nicht so weit oben, wie Babett´s Rock. Nein, es war die raus hängende Brust, über die so lachte.

    "Ich dachte, ich wäre hier die Schlampe vom Dienst?" kicherte Sie " aber Du warst wohl auch nicht untätig?"

    Claudia machte zunächst keine Anstalten, ihre Brust wieder einzupacken und sagte zu Babett, " was Du kannst, das kann ich schon lange!", "ätsch" und packte dann doch noch die Brust ein.

    Ich zeigte Babett, dass sie zu mir kommen sollte und als sie vor mir stand, fragte sie mich kess, "Und, hat es Dir so gefallen?"

    Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte "ja, sehr sogar." Dann beugte ich mich runter und zog ihren Rock wieder in die richtige Position, denn der war inzwischen komplett über den Arsch gerutscht. Alles lag vollkommen frei und jeder hatte den freien Blick genießen können.

    "Ich bin ja dafür zuständig, dass wir keinen unnötigen Ärger bekommen. Und da hier überall Kameras hängen... " und zeigte auf zwei der Kameras.

    Die Bahn war schon wieder weg und die Leute waren längst in sämtliche Richtungen unterwegs. Somit konnten wir nicht wissen, ob einer der Grabscher mit ausgestiegen war.

    Sehen konnten wir auf Anhieb auch keinen, zumal ich sowieso nur den forschen Typ neben Babett hätte erkennen können. Die Anderen hatte ich nicht mit Gesicht gesehen.

    Wir machten uns auch auf den Weg nach oben, ins Freie. Es war immer noch ein sehr schöner Sommerabend, noch Hell und auch recht warm. Daher war das Outfit gut gewählt für die Mädels.

    Die beiden unterhielten sich über die Männer, die sie so begrabscht hatten, was beide irgendwie sehr erotisch fanden und es sie total geil gemacht hatte.

    Bei Babett konnte man auch an den harten weit vorstehenden Nippeln erkennen, dass sie total rattig war. Claudia stand allerdings auch in nichts nach, nur das ihre Nippel ja etwas dicker waren, als die von Babett.

    Für mich, einfach nur das schönste auf der Welt. Ich liebe es, wenn Frauen mit ihren Nippel einem untrüglich zeigen, dass sie scharf sind.

    "Meine lieben, total versauten Mädels... oder sollte ich besser sagen, Ihr verruchten, geilen Schlampen?" fragte ich rhetorisch und Babett fiel sofort mit einem "ja, ich finde das passt heute auf jeden Fall besser!" urteilte sie.

    "Ja dann, ihr geilen, Schlampen, bisher war der Abend ja schon extrem spannend und wirklich geil" und zeigte auf meine stark ausgebeulte Hose.

    Die beiden griffen fast gleichzeitig sehr fest nach meinem steifen Schwanz.

    Ich fuhr derweil fort, "Aber glaubt mir, das war noch nicht alles und es könnte noch richtig ausschweifend werden."

    "ja, sehr gerne" kicherten mich beide an, und rüttelten an meinem Schwanz. Ich fasste beide an den Arsch und griff feste zu. "na dann, auf zum nächsten Gefecht!", und wir lachten alle zusammen von Herzen und die Beiden hakten sich bei mir ein.

    Wow, ist das ein erhebendes Gefühl, mit zwei so extrem geilen Schnecken!


    -- Fortsetzung folgt --

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