Betrifft: Gefangen und Verkauft (Teil1)

Rechtschreibung und Stil: ungenügend.
Inhalt: schwach
In der bisherigen Schilderung kann ich nichts Erotisches entdecken.

Ich bin gespannt ob der Stil sich weiter verschlechtert, ähnlich wie bei der Geschichte "Die Bootsfahrt". Aber wer weiß, vielleicht haben wir das schlimmste schon hinter uns?

Dennoch sie fängt schon mit einer sehr fragwürdigen Handlung an. Ob sich noch alles zur stilistisch und inhaltlich spannenden Geschichte wandelt bleibt sehr ungewiss.

Aber lassen wir doch den Autor/in noch eine Chance!

VG Succu

Sorry, Succu, aber wer sich aufgrund von Gewalt gegen die Sexuelle Selbstbestimmung einen runterholen kann, ist nichts weiter als ein jämmerliches Abfallprodukt unserer kranken Gesellschaft!

Nein Danke, ich hoffe, von derartigen Phantasien hier künftig verschont zu bleiben und ich denke, daß ich mit dieser Meinung nicht ganz alleine stehe..

Zum Kommentar von Leser:
Sicher, da stehst Du nicht allein mit.
Allerdings ist das geschilderte Szenario auch noch nicht aufgeklärt.
Viel zu erwarten wird da wohl nicht sein, aber warum dem Autor nicht die Chance lassen?
Gewalt gegen die Sexuelle Selbstbestimmung ist ein dehnbarer Begriff, insbesondere in der Literatur oder hier wäre besser, in den sexuellen Phantasien eines jeden einzelnen Lesers und Autors.

Das die beschriebenen Handlungen fern aller Realität liegen kann sich jeder wohl selbst vorstellen, oder spürst du auch nur eine Spur von Verleitung zum Nachahmen oder Verherlichung?

Ich unterstütze oder befürworte nicht den Inhalt oder die Phantasie des Autors, nur die Freiheit zur Richtigstellung!

VG Succu