die beiden sind ja süß.
Bilder - illustrierte Geschichten - (mehrere Bilder die zusammen ein Thema umfassen)
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Ich beteilige mich nicht an der Diskussion "Schamhaare" da ich Schamhaare nicht mag, bzw. mir nicht gefällt. Und das muss man ja nicht bei jedem Bild das der Troll hier einstellt und dazu frohlockt, Kund tun.
Mit 14 hatte ich angefangen mich zu rasieren. Erst einmal in der Woche und später zweimal - und immer wenn wir weggegangen sind. Bei Freunden oder Kollegen zum Kaffee trinken eingeldaden waren, oder zu einer Party. . .
Zu meinem 16. Geburtstag hat meine Mama mir das dauerhafte Entfernen der Schamhaare spendiert. Und seitdem bin ich da kahl und ich fühle mich wohl dabei - und anderen gefällt das auch.
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Im Sommer ist es am Wasser am schönsten. Das denkt sich die junge, hübsche Frau bestimmt auch
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Beitrag von Babett_sn ()
Dieser Beitrag wurde von Nicole_Havefun aus folgendem Grund gelöscht: Sinnentstellt verändert dargestellter Online-Artikel. (). -
Zu dem Artikel habe ich zwei Anmerkungen:
ZitatDie Frauen selbst sind es, die den Wandel der weiblichen Brust vom Sexualobjekt zum neutralen Körperteil zur neuen Norm machen.
Schön wäre es ja. Allerdings ist es nur ein Teil der Frauen, die das machen, der andere Teil lässt die Brüste das Sexualobjekt sein. Mal sehen was sich durchsetzt.
Zitatfortan gilt hier ausdrücklich, dass nur noch die primären Geschlechtsorgane bedeckt werden müssen.
Frage: Wieso die primären Geschlechtsorgane bedeckt werden müssen?
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WELT: Da geben Sie ein neues Stichwort: Eine Frau, die sich selbst nicht als solche sieht und auch nicht als Frau „gelesen werden“ möchte, setzte durch, dass Frauen in einer Göttinger Therme am Wochenende ohne Bikini-Oberteil baden können. Ist das Land für Oben-ohne-Schwimmen schon bereit?
von Kieter: Die bisher geringe Nachfrage in Göttingen zeigt, dass Deutschland offensichtlich noch nicht bereit dazu ist.
Dietel: Außerdem ist Oben-ohne-Baden ja gar nicht verboten. In Nassbereichen ist die „übliche Badekleidung“ vorgesehen. Was üblich ist, definieren aber nicht die Bäder. Es liegt an der Politik, herauszufinden, was gesellschaftlich mehrheitlich gewünscht und akzeptiert ist. Dabei sollte die Meinung der breiten Masse berücksichtigt werden. Und letztlich verrät der Blick in die Runde der Badegäste, was diese sich unter angemessener Badekleidung vorstellen.
WELT: Mehrheitlich akzeptiert – das galt lange Zeit für das FKK-Baden. Stimmt der Eindruck, dass diese Akzeptanz langsam schwindet?
von Kieter: Sie sagen es, was vor Jahren noch „in“ war, muss es heute nicht mehr sein. Umfragen zeigen, dass nur noch ein geringer Teil der Menschen, vor allem Rentner in Ostdeutschland, Anhänger der Freikörperkultur sind.
WELT: Und mit welchem Ergebnis?
von Kieter: Der Austausch ist wie zu erwarten kontrovers. Aber FKK ist ja nur ein Thema von vielen, wenn es um die Badekultur geht. Wie Herr Dietel schon sagte, gilt es, die Bedürfnisse aller Anspruchsgruppen wahrzunehmen und dennoch die Meinung der breiten Masse zu berücksichtigen.
Ein Zweck des Naturismus ist es, dass man sich nicht nur mit der Natur im Reinen fühlen soll, sondern auch mit den Menschen, die einen umgeben: Wenn jeder nackt ist, kann sich auch niemand am anderen stören, egal ob dick, dünn, schwarz, weiß oder krebsrot. Wenn die Nacktheit demokratisch ist, dann wird sie auch entsexualisiert.
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Wenn die Nacktheit demokratisch ist, dann wird sie auch entsexualisiert.
Das ist genau der Grund, warum ich mit FKK nicht wirklich warm werde.
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gut Betty
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