Bilder - illustrierte Geschichten - (mehrere Bilder die zusammen ein Thema umfassen)

  • Die Geschichte von Rotkäppchen und dem bösen Wolf - als Rotkäppchen älter geworden ist.

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    Also, . . . Rotkäppchen ist älter geworden (15 -16). Sie hat immer noch die Blumen, den Kuchen und den Wein, um sie zur Großmutter zu bringen. Jedoch ist Rotkäppchen auch größer geworden. Sie ist eine junges und hübsches stattliches Fräulein geworden. Sie trägt immer noch das rote Käppchen, die Ringelsöckchen und die lackierten Schuhe. Die weiße Bluse jedoch, spannt schon sehr. (mächtig sogar)

    Und wie sie auf dem Weg, durch den Wald, geht. Auf dem langen Weg zur Großmutter. Die Sonne scheint so schön und die vielen Vögel Zwitschern so herrlich, viele wunderschöne Blumen um sich und ein Lied vor sich her summend hört und sieht sie . . . . . . genau auf ihrem Weg vor aus . . .

    . . . eine Horde junger Männer !

    Und die toben und grölen ! Weiste nicht und haste noch nicht gesehen, sowas! Rotkäppchen schaut sich um . . . und der Weg ist genauso lang! Sie schaut nach links . . . und sie schaut nach rechts . . .

    Dann sagt sie : " . . . das, geht . . . nicht gut !"

    Und sie überlegt, wie sie sich umschaut. . . . Rat, . . . tut gut. Läufst du links, kriegen sie dich. Läufst Du rechts, kriegen die dich auch ! Läufst du zurück, holen die Dich doch ein . . . ! So . . . oder . . . so.

    Und Rotkäppchen denkt: 'Das schaffst Du. Das kriegst Du auf die Reihe! Irgend wie!'

    Und wie Rotkäppchen so dahin grübelt, schaut sie nach links und schaut nach rechts und sucht einen Platz.

    - Die jungen Männer kommen immer näher und toben und grölen - kreuz und quer!

    Endlich sieht Rotkäppchen rechts vom Weg eine Stelle. Eine Stelle mit besonders viel Moos und viel Platz. Und sie denkt sich: 'Hier soll es sein! - Das bekommst Du, . . . hinter Dich! - Das, stehst Du DURCH !'

    - Die jungen Männer kommen immer näher!

    Rotkäppchen stellt das Körbchen, mit den Blumen, dem Kuchen und dem Wein für die Großmutter, auf einen Baumstumpf gleich in der Nähe. Dann zieht sie sich den Höschen aus und legt sie mit in den Korb. Dann zieht sie ihren Rock ganz hoch und legt sie sich, die Grölenden und Tobenden immer näher kommend hörend, mit gespreizten Beinen angenehm in das Moos.

    Die jungen Männer sind schon fast da, Rotkäppchen harrt der Dinge, die da kommen werden und wartet mit zugekniffenen Augen.

    Als die jungen Männer schon fast da sind, werden sie leiser. Rotkäppchen . . . horcht, mit geschlossenen Augen. Sie horcht . . . Sie sagt zu sich: 'Das schaffst Du ! Das, stehst Du DURCH!' Und jäh näher sie kommen, . . . umso leiser werden sie. Rotkäppchen horcht . . . und kneift die Augen noch fester zu!

    Jetzt sind die ganz dicht bei Rotkäppchen dran und Mucks Mäuschen still. Kein knacken von Ästchen, kein rascheln . . . nichts.

    Rotkäppchen stockt der Atem. . . . und wartet. Nichts . . . ! Dann vernimmt sie leises tuscheln und wispern. . . . und . . . Ruhe ! Rotkäppchen wird ganz unruhig. . . . was machen DIE ?

    Nichts ! . . . tuscheln. . . . nichts!

    Rotkäppchen horcht! Versucht was mit zu bekommen. . . . nichts!

    Rotkäppchen wird noch unruhiger! Sie denkt: 'Was wird das jetzt ?', . . . 'Wie lange soll das jetzt noch dauern ?'

    Rotkäppchen wird noch unbeherzter! 'Was macht ihr? Was macht ihr mit mir?'

    . . . 'MACHT !' . . . ' Ich WILL es endlich hinter mir haben ! MACHT !!!'

    Und, . . . nichts !

    Dann wird es ganz leise . . . und es ist gar nichts mehr zu hören.

    In Rotkäppchen kocht es! Sie hört nichts. Aber auch rein gar nichts.

    Sie denkt weiter: 'Die wollen mich foppen ! Ja ! Die wollen mich foppen ! . . . Wenn ich die Augen auf mache, . . . das wollen die nur, . . . dann, fallen die über mich her ! . . . neee! Nicht mit mir ! Mit mir, nicht ! . . . Macht ! Macht endlich !' Und spreizt ihre Beine noch weiter auseinander.

    . . . doch nichts passiert.

    Und wie Rotkäppchen wartet und wartet, und vor Anspannung sich kaum noch beherrschen kann, ihre Fotze schon ganz nass ist, passiert immer noch nichts.

    Als nun Rotkäppchen vor Anspannung und Ungewissheit es nicht, nicht mehr aushält, will sie die Augen auf machen und fürchtet sich. Sie denkt bei sich: 'Die haben sich nur versteckt, die Schweine. Die machen sich über mich lustig. Sobald du die Augen auch nur ein wenig auf machst, kriegen die dich, die Schweine die ! Mit mir, NIE ! IHR, kriegt mich nicht ! Nie !'

    Und wie nun Rotkäppchen rumfiebert, hält sie es nun doch nicht mehr aus und blinzelt. Erst ein wenig, . . . dann doch etwas mehr. . . Jedoch, . . . es passiert nichts !

    Wie sie dann doch etwas mehr schaut . . . ist nichts . . . zu sehn. Gar nichts ! Nichts zu sehen. Nichts zu hören. Das war’s.

    Verwundert steht Rotkäppchen auf, schaut sich um . . . nichts.

    Wie sie so aufgestanden ist und sich zurecht rückt, fällt ihr Blick zum Körbchen und erstarrt . . .

    "Wust ich 's doch ! Wust ich 's doch, . . . die Schweine !" Das Körbchen war leer !

    Wütend und wutschnaubend ging Rotkäppchen zu ihrem Körbchen. Da lag ein Zettel:

    "Die Blumen, der Kuchen und der Wein, zur Oma gebracht. Die Höschen gewaschen und gebügelt.

    'TIMUR und sein TRUPP' "

    ENDE

    Erklärung für Wessis: TIMUR und sein TRUPP ist ein Roman der in der DDR sehr bekannt war und Vorbild zu einer Jugendbewegung wurde. TIMUR war ein Junge der zusammen mit seinen Freunden “GUTES ZU TUN“ getan hatte. Im Buch werden vor allem Themen wie Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt und Freundschaft thematisiert. http://de.wikipedia.org/wiki/Timur_und_sein_Trupp

    Rotkäppchen ist frech ………Jahre später……..

    Also das Rotkäppchen ist inzwischen eine junge Frau. So Mitte Zwanzig. Sie ist auch nicht mehr so eine unscheinbare Göre. Nä, die Zeit hat sie geprägt, der böse Wolf und so. Rotkäppchen weiß inzwischen was sie will. Rotkäppchen ist heute anders, flippiger. Die Großmutter besucht sie schon lange nicht mehr. Rotkäppchen lebt heute in der Stadt. Sie liebt das bunte Treiben. Heutzutage besucht sie ihre Tante, die ebenfalls in der Stadt wohnt, mit der sie sich so gut versteht. Der böse Wolf ist auch nicht mehr derselbe. Jetzt läuft er auf zwei Beinen und heißt vielleicht Klaus oder Hubert oder anders. Lüstern zieht er immer noch durch die Städte und Wälder. Auf der Suche nach Rotkäppchen. Das letzte Mal liegt ihm noch schwer im Magen.

    Wieder ist Rotkäppchen zu ihrer Tante unterwegs. Aber diesmal hat sie kein Körbchen dabei. Nein, diesmal trägt sie eine graue Plastiktüte, welches sie gerade im Geschäft bekam. Auch der Inhalt unterscheidet sich ganz. Kein süßer Kuchen, kein Wein. Nein, bloß ihre neuesten Einkäufe aus diesem Geschäft mit den grauen Plastiktüten. Und sie kann kaum ihre Freude verbergen, stellt sich vor, wie sie, sie ihrer Tante präsentiert. Der böse Wolf hat sie gesehen. Rotkäppchen im B.U. Geschäft. Wie sie diese Dinge kaufte. Ein Wurst ähnliches Teil, aber dick. Etwas aus Leder, Seile und Fesseln. Und der böse Wolf fragt sich nur noch was aus Rotkäppchen geworden ist ! Er verfolgt sie, nimmt ihre Witterung auf. Er muss sie haben. Will sie fressen, besitzen. Er schleicht hinter ihr her bis zum Grundstück ihrer Tante.

    Natürlich hat Rotkäppchen den bösen Wolf schon bemerkt. Wie er hinter ihr her schleicht. Sie genießt seine gierigen Blicke, seine erregte Lust. Still lächelt sie vor sich hin. Dem werde ich es zeigen denkt sie still vor sich hin. Die Tante ist noch nicht zuhause also geht Rotkäppchen auf dem großen Gartengelände spazieren. Hier muss sich der große böse Wolf offenbaren. ” Na was ist ? “, spricht sie ihn an. ” Willst du es mir besorgen, oder läufst du immer nur so dumm rum ? “

    Jetzt ist der böse Wolf aber mächtig irritiert. Was ist das für ein Rotkäppchen? Gierig liegen seine Blicke auf ihr und stellt fest, das Rotkäppchen ihn mit ihren Blicken fast frisst. Ups. Erstmal etwas quatschen. ” Was hast du denn in deinem Körbchen, ähm Tütchen drin ? ” Rotkäppchen grinst dem bösen Wolf ins Gesicht. ” Na alles was man so braucht für märchenhafte Spiele. Einen Dildo, extrem dick. Fesseln und Seile für Bondage. Und noch ein paar andere Dinge.” Dem bösen Wolf verschlägst fast die Sprache. Dafür steigt es in der Hose. Dieses Rotkäppchen………!

    Erwartungsvoll sieht das Rotkäppchen den bösen Wolf an. Spöttisch grinst es ihn an und meint ob er wohl Hilfestellung braucht. RuckiZucki hat sich das Rotkäppchen ihrer Klamotten entledigt. Steht so vollkommen nackt vor dem bösen Wolf. Der ist, man soll es fast nicht glauben, wie gelähmt. Der böse Wolf denkt sich, das dies nicht zu glauben ist, ich bin hier der böse Wolf. Und seine lüsternen Augen liegen auf Rotkäppchens Körper. Ihre festen Brüste. Selbst ihre Nippel sind schon hart. Ihre blanke Scham, glänzend im Sonnenlicht. Oh Mann, ich muss an meinen Ruf denken. Vorsichtig nähert er sich dem Rotkäppchen und seine Lippen kosen ihren Hals, ihren Nacken, während seine Hände über ihren Körper gleiten. Ihre Brüste, ihren Po, zwischen ihre Beine. Fühlt ihre Wärme, ihre Erregung. Ja, er will sie haben hier und jetzt.

    Das Rotkäppchen genießt die Berührungen vom bösen Wolf. Still lachend denkt sie sich das der böse Wolf wohl einen Animateur braucht. Fordert ihn auf etwas energischer darf es schon sein. Wir wollen hier Sex und kein Ringelpietz. Dabei grinst sie sich einen. Dem bösen Wolf, der gerade mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen saugt, bleibt fast die Luft weg. Das gibt es doch nicht. Er traut seinen Ohren kaum, als Rotkäppchen ihn auffordert sie an den Baum zu fesseln, noch besser zwischen zwei Bäume mit weit auseinander gespreizten Beinen wie an einem Andreaskreuz. Vielleicht gibt das, den erforderlichen Schwung. Der böse Wolf fast zögerlich Rotkäppchen an den Händen und Füßen zwischen zwei den Bäum festbindet. Sie muss ihn auffordern sie fester zu binden. So steht sie gebunden mit weit auseinander gespreizten Beinen vor ihm. Ihre festen Brüste und harten Nippeln ihm entgegenstreckend. Rotkäppchen ihn weiter verhöhnt: ” Mann ich krieg gleich nen Wolf, nimm schon ein Seil und schnür mir die Titten ab. Muss man dir alles sagen ? “

    Der böse Wolf ist jetzt, mit Ständer, atemlos. Ganz vorsichtig bindet er ihr die Brüste ab.

    Ihre Großmutter würde das besser machen, hört er sie sagen. Also strengt der böse Wolf sich an, das seil um ihre Brüste richtig festzuzurren, dass ihre Titten kugelrunde pralle Bälle sind. Ja, das ist gut, das ist heiß. Während ihre Fotze immer nasser wird und Ausfluss an den Beinen herunterläuft. Der böse Wolf sich zwischen ihre Beine kniet und mit seiner Zunge lustvoll in ihr leckt. Was für ein Brunnen ? Rotkäppchen des bösen Wolfes Zunge in ihrer Spalte fühlt. Oh wie er leckt, wie er saugt. Ihre Säfte sich sammeln um von ihm geschmeckt. Ja sie ist nun soweit, bald ist der böse Wolf ganz schön breit. Sie vom bösen Wolfe die Fesseln lösen lässt, kaum ist es geschehen, der böse Wolf ohne Hose steht. Rotkäppchen vor ihm kniet, seinen harten Schwanz in ihrem Munde dringt und der böse Wolf nur noch denkt: Seh ich ihn wieder?

    Das Rotkäppchen denkt dem zeig ich mal wie es geht. Ihre Lippen seinen Schwanz verschlingen. Ihre Zunge um ihn wirbelt, die Lippen mit festem Druck an seinem Schafte entlang reiben. Kurz die Luft sie anhält, um dann kräftig, wirklich zu saugen. Und der böse Wolf gleich denkt, das ihm die Luft aus geht. Dabei Rotkäppchen mit ihren Fingern zwischen ihre Beine zuckt, ja gleich werde ich ihn reiten, den kleinen bösen Wolf.

    Der böse Wolf auf dem Rücken im Grase liegt, Rotkäppchen, als Frosch auf ihn springt. Ihre Brüste wippen auf und nieder. Mit angezogenen Schamlippen sie auf seinem Schwanze reitet. Bullenreiten ist dagegen nichts, ich glaube, ich brauche Wolf-Asyl. Ganz schön wild das Rotkäppchen ihren Gipfel erklimmt, und des Wolfes Safte in sie dringt. Er stöhnend im Grase liegt, sie keuchend von ihm steigt und sie ihm mit einem Lächeln zeigt, nun bist du bereit! Komm mit ins Haus, die Tante ist da. Jetzt will ich Spaß, jetzt geb ich Gas. Und der böse Wolf noch denkt, Märchen sind nur geschenkt. Rotkäppchen ihn ins Hause schleift und die Tante ruft, schau was ich uns mitgebracht. Der böse Wolf nur noch meint, irgendwie war das anders ausgedacht!

  • Daddys Fickmädchen

    Es sah ihrem Bruder nicht ähnlich, dass er seinen 18. Geburtstag nicht groß feiern wollte. Normalerweise liebte er, wenn sich alles um ihn drehte. Doch nun sollte es ein Männerabend sein, Ina schüttelte den Kopf. Natürlich war der männliche Teil der Familie eingeladen. Ihr Vater und ihr Onkel, Ihr Opa und ihr Bruder Marc, der bereits 20 war; auch für ihn hatten sie zum 18. einen Männerabend organisiert. Der Himmel weiß, warum, dachte Ina.


    Fest entschlossen, herauszufinden, was die Fünf planten, schlich sie in den Garten. Das Haus ihres Vaters und das ihres Onkels lagen direkt nebeneinander. Ina schlich an der Grundstücksgrenze entlang, um nicht im Licht, das aus dem Wohnzimmer ihres Onkels auf die Terrasse fiel, sichtbar zu sein. Hinter einem Busch blieb sie stehen. Erst hier merkte sie, wie kühl es war und fragte sich, ob es klug gewesen war, auf Schuhe zu verzichten und nur mit einem dünnen Top und einem kurzen Seiden-Röckchen bekleidet ihre Spähmission aufzunehmen.


    Doch dann konzentrierte sie sich auf das Bild, das sich ihr im hell erleuchteten Wohnzimmer bot, das aus dem Garten wie eine Bühne wirkte. Ihre Brüder, die regelmäßig Sport trieben, hatten jeder in der einen Hand ein Bier und in der anderen eine qualmende Zigarre. Geburtstagskind Kai hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht, Bruder Marc saß auf dem daneben stehenden Sofa, der Großvater stand am Kaminsims und ihr Vater betrat eben in Begleitung seines Bruders und zweier Mädchen, die vielleicht ein Jahr älter als die 17-jährige Ina selbst sein mochten, das Wohnzimmer.


    Vertraulich hatte Inas Vater Georg einen Arm um die Taille des einen Mädchens gelegt. An ihrem zierlichen Körper fielen die üppigen Brüste als erstes ins Auge, hatte langes, volles, blondes Haar, das stufig geschnitten war und in weichen Wellen ihr hübsches Gesicht umrahmte. Ina war ein wenig neidisch. Ein femininer Frauentyp wie ihre Mutter es gewesen war. Sie wusste, dass ihr Vater darauf stand. Kurze Röcke, hohe Absätze. Wenn sie mit ihm in der Stadt unterwegs war, schaute er immer genau den Mädels hinterher, die Dinge trugen, die er als "nuttig" bezeichnete, wenn Ina sie ihm in Geschäften zeigte.


    Auch die Frau, deren leicht rundlichen aber straffen Arsch ihr Onkel Dietrich nun knetete - Ina konnte kaum glauben, was sie sah - war ein femininer, mädchenhafter Typ und mochte 18, vielleicht 19 Jahre alt sein. Der V-Ausschnitt ihres kurzen Kleides zog sich bis zur Taille und als sich die Frau ihrem Onkel jetzt zuwandte, fiel eine der prallen Brüste, die Ina locker auf Doppel-D schätzte, beinahe heraus.


    Hinter dem Busch ging Ina in die Knie. Sie war gespannt, wie es im Wohnzimmer weiter ging, verschwendete nicht einen Gedanken daran, sie könne entdeckt werden.


    Während ihr Onkel ohne zu zögern zwischen die langen, schlanken Beine des Mädchens mit den brünetten Locken griff, wozu er den Rock ein wenig anhob, stellte er seinem Vater die Mädchen als Kim und Eva vor, was Ina durch die angelehnte Terrassentür hörte. Sie sah die schwarzen Strapse der brünetten Eva, an denen Strümpfe mit einem Spitzenabschluss befestigt waren. Noch konnte sie nicht erkennen, wohin diese "Geburtstagsparty" führen sollte. Vielleicht gehen sie ja mit den beiden Mädchen aus, dachte sie bei sich.


    Doch die jungen Damen begannen nun, hemmungslos mit Inas Vater Georg und Onkel Dietrich zu knutschen. Georg griff ohne zu zögern unter die locker fallende durchsichtige Bluse der Blondine, die nicht mehr als vier Zentimeter über den Brustansatz ging und einen freien Blick auf den flachen, gebräunten Bauch bot. Ungeniert spielte er mit dem langen harten Nippel der perfekten Brust, auf die Ina jetzt, da er das dünne Blüschen ein Stück hochgehoben hatte, sah. Darunter trug die Frau eine Hebe, die wie ein Rahmen um die pralle Brust Größe D lag und ihn gut in Szene setzte. Mit dem Blick folgte sie der Hand des Vaters, die jetzt an den Po der Frau fuhr und ihn fest knetete. Auch sie trug ein Strapsensemble und mindestens zehn Zentimeter Absatz.


    Durch die angelehnte Tür hörte Ina, wie es klingelte. Sie blickte hinüber zur Zimmertür und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Zu gebannt hatte sie auf Onkel und Vater und deren schamlose Fummelei mit den beiden Mädchen geblickt und dabei gar nicht bemerkt, wie ihr Onkel und ihr Bruder Marc ihre Schwänze aus den Hosen geholt hatten.


    Der Pimmel ihres Bruders, den sie seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, und wenn, dann nur kurz im Bad, stand steil aus der Anzugshose. Mit der rechten Hand hielt er den Kolben fast ganz unten an der Wurzel umklammert. Ina konnte sehen, dass seine Hand kaum um den Schwanz herum reichte, so dick war der leicht nach oben gebogene Schwanz. Fast hätte sie gekichert bei dem Gedanken, dass man es statt mit Marc ebenso gut mit einer Banane treiben konnte. Doch rechtzeitig besann sie sich, durch die nur angelehnte Tür nicht allzu viel Lärm zu machen.


    Dann ließ sie den Blick zum Rohr ihres Opas gleiten. Ob er länger war als der sicherlich 20 Zentimeter lange Prachtriemen ihres Bruders, konnte sie nicht sagen, doch auch er hatte damit zu kämpfen, den Schwanz auch nur einigermaßen zu umfassen. Dicke, dunkle Adern zogen sich über Hermanns Rute, die mindestens vier Zentimeter Durchmesser hatte, bis zur beschnittenen Eichel die rot leuchtete, als stünde sie kurz vor dem Platzen. Als er nun wichsend auf die Blondine zuging, die ihr Vater hatte stehenlassen, um die Tür zu öffnen, sah Ina, wie der Schwanz unkontrolliert zuckte, bis ein Tropfen Flüssigkeit aus dem feinen Löchlein an der Spitz austrat.


    Ihr Großvater präsentierte der Blondine mit wichsender Hand seinen Schwanz, als würde er ihr ein ganz besonderer Geschenk machen. Wahrscheinlich, dachte Ina, lacht sie sich gleich kaputt. Doch statt zu lachen ging sie in die Knie, spitzte die Lippen und schlürfte ganz vorsichtig, als würde sie heißen Milchschaum auf einem Latte Macchiato erwarten, den Tropfen Flüssigkeit von der prallen roten Eichel.


    Was um alles in der Welt ging hier vor, fragte sich Ina, als ihr Vater wieder ins Wohnzimmer trat. In jedem Arm hielt er eine Blondine. Sie sahen aus wie Klone der Blondine, die nun vor ihrem Großvater kniete und die Nille seines Pimmels sanft mit spitzer Zunge umspielte. Der Großvater stöhnte laut auf und streichelte den Kopf der Frau.


    Wie würde ihr Vater darauf reagieren, fragte sich Ina. Immerhin hatte er grade noch mit Po und Nippel der Blondine gespielt. Doch Georg beachtete die Szene überhaupt nicht. Mit den Blondinen im Arm steuerte er die Sitzecke an. Dort saßen Marc, der seinen Schwanz jetzt schneller wichste, und das Geburtstagskind, das nun breit grinste und die Arme öffnete.


    Tatsächlich ließen sich die beiden Nachzüglerinnen jede auf einer Armlehne des Sessels, in dem ihr Bruder saß, nieder. Nuttige Mini-Röcke, die so kurz waren, dass man Strapse und Strumpfansatz sehen konnte sowie Absätze mit mindestens neun Zentimetern schienen bei dieser Party für die Mädels zum Dresscode zu gehören. Wer nicht mindestens Haare bis zur Brustwarze und Titten mit Körbchengröße D hatte, kam ebenfalls nicht rein, überlegte Ina bei sich.


    Ihr Bruder Kai begann nun, mit den Mädchen zu knutschen. Hätte sie nicht gehört, dass ihr Vater dem Geburtstagskind die jungen Damen eben erst als Peggy und Mandy angekündigt hatte, sie wäre davon ausgegangen, dass Kai sie kennt. Denn hemmungslos ließ er seine Zunge im Mund von Mandy kreisen, wandte sich dann deren Freundin zu, um mit ihr das gleiche zu tun.


    Doch dann unterbrach Georg das wilde Gezüngel.


    "Los Mädels, Kai hat heute Geburtstag, zeigt ihm mal was", feuerte er die Neuankömmlinge auf. Peggy machte ein entzückendes Schmollmündchen, während Mandy aufstand. Sie zog ihre Freundin von der Sessellehne hoch und ging mit ihr einen Schritt vom Sessel weg. Dann nahmen die beiden auf dem ausladenden Couchtisch Platz und begannen, sich mit ausgefahrenen Zungen zu küssen. Mandy schien erfahrener zu sein, denn spielerisch langsam, um für Kai die Spannung zu erhöhen, begann sie, die vielen winzigen Knöpfchen an der Vorderseite von Peggys Kleid zu öffnen.


    Knopf für Knopf sah man, wie das gut gefüllte Oberteil, das geschlossen ein wenig über den prallen Brüsten gespannt hatte, sich öffnete. Und je weiter Mandy der Freundin das Kleid öffnete, umso besser konnte man die aufregende Wäsche, die das Mädchen darunter trug, sehen. Peggy hatte sich für eine schwarz-rote Kombination entschieden, wie Ina sie nur aus dem Internet-Porno-Handel kannte.


    Die Brust war komplett frei, doch unter dem Brustansatz begann eine schwarze Korsage mit roten Verzierungen. Schleifen und Bänder gaben dem Teil etwas wirklich billiges. Und als Mandy der Freundin schließlich bedeutete, sie möge kurz aufstehen, damit das Kleid heruntergleiten könne, sah Ina, dass auch die Strapse in tiefem Rot gehalten waren. Eingehakt waren grobmaschige Nylons, dafür trug die Blondine kein Höschen.


    Mit gespreizten Beinen nahm sie nun auf dem Tisch Platz und schaute Inas Bruder Kai provozierend in die Augen. Doch Mandy unterbrach den Blickkontakt. Sie zog den Kopf der Freundin zu sich hin und begann, ihre Titten zu kneten. Peggy seufzte auf und Ina schien es, als würde das Mädchen die Beine noch weiter spreizen, um ihrem Bruder den ungehinderten Blick auf ihre rasierte Möse zu geben.


    Auch Kai griff sich nun in den Schritt und bearbeitete den Kolben, der sich in der Hose als große Beule abzeichnete. So freimütig wie sein Vater und sein Onkel, die nun mit heruntergelassener Hose vor der ersten Blondine standen und sich abwechselnd mit dem Großvater die Schwänze lutschen ließen, war Kai jedoch noch lange nicht.


    Gebannt schaute er auf die Mädels, die vor ihm auf dem Tisch weiter ihre Show abzogen. Nun war Mandy an der Reihe. Sie drehte Peggy und damit auch ihr, Ina, den Rücken zu, hob die Haare an, damit Mandy die Schleife, von der das Kleid im Nacken gehalten wurde, öffnen konnte. Unmittelbar glitt das seidige Material zu Boden und als sich die Blondine zurückdrehte, sah Ina auf ein paar makellose Titten, die sicherlich größe E hatten.


    Als Peggy begann, gierig an den dicken Nippeln zu lecken und zu saugen, hielt Ina es es nicht mehr aus. Sie wusste, welche köstliches Ziehen dies bis in den Unterleib verursachte, denn obwohl sie noch nie mit einem Jungen geschlafen hatte, hatte sie regelmäßig Sex mit ihrer Schulfreundin Anna.


    Ina beneidete Anna um ihre prallen Titten mit den großen, leicht geschwollenen Warzenhöfen, die aussahen, als wären sie auf die strammen Brüste aufgearbeitet. Regelmäßig bearbeiteten die Mädchen mit Fingern und Zungen ihre jungen Fötzchen und die Möpse und die 17.jährige Ina war dabei immer ein wenig traurig, dass sie nur ein C-Körbchen brauchte, wenn der BH wirklich klein gearbeitet war. In der Regel reichte eine 70 B, sie hätte fast bitter aufgelacht, als sie merkte, dass der männliche Teil ihrer Familie sie damit als Frau keines Blickes gewürdigt hätte.


    Und dennoch: Der Gedanke, dass Ina und Anna auf eine mTisch sitzen und sich beobachten lassen könnten, während sie mit flinker Zunge ihr Döschen leckten, seufzte Ina unwillkürlich auf. Rasch blickte sie zu ihrem Vater, zu ihrem Onkel, doch die beiden schienen trotz der geöffneten Terrassentür nichts gehört zu haben.


    Als sie den Blick weiter schweifen ließ, blieb er auf ihrem Bruder Marc hängen, der gerade dabei war, den Kopf der Brünetten auf seinen Schwanz zu pressen. Außer Strapsen, Strümpfen und High Heels hatte das Mädchen, das schnell den Kopf zurück zog und nach Atem rang, als ihr Bruder mit dem Druck auf ihren Kopf nachließ, nichts an. Speichelfäden hingen aus ihrem Mund, der Sabber tropfte auf ihre üppigen Titten. Und schon griff Kai wieder zu, stülpte ihren Kopf über seinen Schwanz, der fast komplett in ihren Schlund glitt.


    Als es nicht tiefer ging, schob Marc ruckartig das Becken vor und pfählte ihren Mund noch ein bisschen tiefer, was das Mädchen würgen ließ. Dabei schwangen die prallen Brüste unkontrolliert hin und her.


    Auch auf dem Tisch wurde die geile Action heftiger. Mandy, die einen BH trug, der ihre dicken Nippel frei ließ, begann nun die Möse ihrer blonden Freundin heftig zu fingern, während Peggy mit ihren Titten spielte und Mandy auf den Mund küsste. Doch plötzlich schaltete sich ihr Vater ein.


    "Mädels, Ihr seid nicht zu Eurem Spaß hier, sondern zum Vergnügen meines Sohnes, der heute 18 wird. Kümmert Euch um seinen Schwanz, statt nur mit Euren Pussys zu spielen."


    Wieder zog Peggy ein Schmollmündchen, als Mandy sich bereits auf die Knie begab und auf Kai zu krabbelte. Gott, dachte Ina bei sich, wie geil, konnte sie doch den schlanken Arsch in voller Pracht und dazwischen die saftige Möse der krabbelnden Mandy erkennen.


    Mit einer Hand hielt Mandy jetzt den Hosenbund von Kai fest, zog mit der anderen ruckartig den Reißverschluss herunter. Kai stöhnte und streichelte dem Mädchen, das jetzt versuchte seinen Harten aus der Hose zu ziehen, den Kopf. Kaum war der Schwanz aus der engen Hose befreit, angelte Peggy ihrer Freundin den Schwanz vor der Nase weg und begann, ihn leicht zu wichsen.


    Gemeinsam senkten die Blondinen anschließend ihre obszön rot geschminkten Lippen über die Eichel und begannen, den Schaft zu küssen. Mit flinken Zungen lutschten sie Kais Schwanz von der Spitze bis zur Wurzel, massierten sanft seine Eier und saugten an der Nille, bis Kai abspritzte. Der erste Hub traf auf Mandys volle rote Lippen, ein weiterer klatschte auf Peggys pralle Euter, bevor Kais Sperma auch ihre Lippen traf.


    Sofort begannen die Mädchen, sich die kostbare Ladung von den Lippen zu lecken, ihre hervorgestreckten Zungen spielten in einem Zungenkuss mit dem Saft, bevor schließlich jede ihre Portion in den Mund nahm und Kai anschließend artig den offenen Mund zeigte, damit der sah, dass sie geschluckt hatten.


    Nicht mal halb schlaff war Kais Zauberstab nach dieser Behandlung Behandlung geworden. Als er ihn selbst wieder steif wichsen wollte, kamen ihm die Mädchen mit flinken Zungen und Fingern zuvor, so dass er rasch wieder zu voller Pracht wuchs.


    Ohne zu fragen, hob er Peggy auf die Beine, spreizte dem Mädchen leicht die Schenkel und rammte ihr seinen Harten in die feucht glänzende Muschi. Peggy schrie kurz auf. Aber anstatt sich zu entziehen, drängte ihr Arsch gegen die Lenden von Kai, der ohne viel Federlesens mit harten Stößen anfing, sie zu ficken.


    Als sie schließlich wieder nach rechts blickte, wurde Ina übel. Ihr Vater, den sei vergötterte fickte eine der Nutten, während die mit flinker Zunge die Ständer von Inas Onkel und Inas Großvater bediente. Fast neidisch nahm sie wahr, wie ihr Vater nun tief zustieß und mit lautem Stöhnen sein Sperma in die Blondine pumpte, der vorn sein Onkel die Sahne in den Mund schoss. Einzig ihr Großvater hatte noch nicht gespritzt. Und als Ina genau hinsah, konnte sie erkennen, dass die prallen Eier, die sicher schon lange nicht mehr gemolken worden waren, zusammen mit dem Schwanz in einem Metallring steckten.


    Sie kannte Cock-Ringe bislang nur aus dem Internet, wusste auch nicht, wie genau sie funktionierten, nur, dass sie den Blutstau im Schwanz länger hielten. Doch schließlich samte auch Inas Großvater eine beachtliche Menge ab. Mit den Händen an der Möse der Blondine steuerte Inas Vater nun auf die Sofalandschaft zu. Wie ein Wahnsinniger rammelte Kai dort die beiden Blondinen, die sich mit den Armen auf dem Couchtisch abstützten und ihm ihre knackigen Prachtärsche anboten.Immer wieder zog er seinen Schwanz aus einem Mädchen und stopfte das Loch das nächsten Mädchens.


    Wohlgefällig beobachtete Georg seinen Sohn dabei.


    "Na, Kai, dann herzlich willkommen zu unseren regelmäßigen Männerabenden", sagte Georg wohlwollend und ließ sich auf dem Sofa nieder. Sein Schwanz stand schon wieder steil und nun dirigierte Inas Vater die Brünette auf seinen Harten.


    Die Blondine, die er gerade losgelassen hatte, beugte sich neben den anderen über den Couchtisch und wackelte leicht mit ihrem Arsch, wobei die Pflaume gut zur Geltung kam. Als nächster bestieg Inas Onkel Dietrich die Frau, die sich nicht einmal umdrehte, als er ihre Rosette enterte. Ihr schien egal zu sein, ob sie den Opa, den Onkel oder den älteren Bruder drin hatte. Lustvoll stöhnte sie, als Dietrich seinen dicken Schwanz jetzt weiter in ihren Arsch schob und wackelte dabei appetitlich mit den Bäckchen, während die prallen Möpse bei jedem Stoß vor und zurück schwangen.


    Für Ina war das zu viel. Zwar konnte sie kaum den Blick vom geilen Treiben im Wohnzimmer lösen, doch sie war nun durchgefroren und wollte endlich ihr Fötzchen mit den Fingern bearbeiten.


    Während sie an der Grundstücksgrenze zurück schlich, wünschte sie, sie wäre eins der Fickmädchen ihrer Familie. Auch sie wollte stramme Titten, wobei klar zu sein schien, dass keines der vier Mädchen seine natürliche Oberweite hatte. Alle hatten sie aufgepumpte Möpse und soweit Ina es beurteilen konnte, auch aufmodellierte Nippel, die standen wie eine Eins.


    Endlich streifte sie den Rock und das Top ab, und griff in ihr klatschnasses Höschen, ließ den Daumen ungeduldig über ihre Klit kreisen und schob sich zwei Finge in ihre Möse. Ina war so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis sie laut stöhnend kam und der Saft aus ihrem engen Fötzchen spritzte.


    Als sie einschlief, war klar, was sie sich zum 18. Geburtstag wünschen würde: Ein paar neuer Titten und ein Herrenabend, auf dem sie so richtig von den Hengsten ihrer Familie eingeritten und durchgenommen würde. Nichts wünschte sie an diesem Abend mehr, als Daddys Fickmädchen zu sein. Und so schlief sie sehnsüchtig ein, fest entschlossen, ab morgen auf dieses Ziel hinzuarbeiten.

  • Nackte Bewerbung Teil 1


    Kurz nachdem ich in sein Büro eingetreten war, fragte er mich auch direkt: Sie wissen, warum ich meine frühere Sekretärin in die Wüste geschickt habe?
     
    Da ich sie nicht kenngelernt habe, konnte ich es nicht wissen, aber allein die Tatsache, das ich jetzt selbst hier stehe, meine Kleidung in Mangel irgendwelche Möbelstücke im Vorraum dort auf dem Boden liegen zurück ließ, lässt mich vermutet, das sie wohl nicht länger bereit war, sich seinen Sexspielen zu fügen.
     
    Ich tat dennoch, als hätte ich nicht die geringste Idee. Mir war natürlich bewusst, dass selbst er nicht glaubte, dass ich rein gar keine Idee habe. Er sagte mir schließlich, das die Schlampe, womit er natürlich seine Sekretärin meinte, sich über den Geschmack seine Spermas beklagt hat und ihr sehr unangenehm wäre es zu schlucken.
     
    Wäre ich meine Ohren kaum traute, fuhr er fort: Er hätte seinen Schwanz in vielen weiblichen Öffnungen eingeführt, doch keine hat sich je darüber zu beschweren, das ihr etwas unangenehm dabei war.
     
    Ich konnte mir das nicht länger anhören, wollte ihn gerade zurückweise, damit er sich nicht länger über Frauen herablassend äußert, aber er unterbracht mich sofort.
    Kurz danach musste ich ihm zustimmen, das mein Auftreten hier, wohl mehr dem eine Schlampe glich, als das ich als seriöse Bewerberin für den Job eine Sekretärin auftrete und auch wenn er mit einem nicht zu übersehende Schild im Vorraum von den Bewerbern verlangt, sich vorher auszuziehen, es zu tun, beweist ihm, das nicht er es war, der mich zu einer Schlampe machte.
     
    Obwohl ich seinen Argumente zustimmte, für ihn arbeiten wollte ich auf keinen Fall. Bevor ich aber gehen konnte, bat er mich den vorbereiten Arbeitsvertrag wenigstens anzusehen.
    Er war gut, nicht nur finanziell, auch inhaltlich waren meine Aufgabe gut beschrieben. Besonders, dass ich nur eine Viertageswoche hätte, würde gut gefallen. Ich lass ihn sehr genau und fragte ihn dann, ob er mir diesen jetzt anbietet.
     
    Er sagte: Diese Möglichkeit habe ich mir genommen, als ich entschied die Kleidung auszuziehen. Für mich hätte er eine etwas anderen Vertrag. Ich dachte mir, wieso ich dann den zuvor lesen sollte.
     
    Während ich den zweiten Vertragsentwurf lass, bemerkte ich das alle beruflichen Aspekte, dem zuvor gelesenen entsprachen. Doch darüber hinaus umfasste der Vertrag zum größere Umfang Verpflichtungen sexuelle Natur. Aus diesem Grund war das Grundgehalt dieses Vertrags noch fünfmal so hoch wie des ohnehin schon recht gut bezahlten ersten Vertragsentwurfs.
     
    Diese Verpflichtungen würden sich über einen zeitlichen Umfang von einem Arbeitstag pro Woche erstrecken, weshalb diesem Vertrag auch nur eine Dreitagewoche für die Aufgaben als Sekretärin zu Grunde liegt.
     
    Die folgen Seiten beschäftigten sich damit wie man diese Stunden sammeln und abgerechnet werden. Allein von der Firma wird festgelegt, wann diese Zeiten abzuleiten sind. Erfolgt dies im Zeitraum von Montag bis Freitag, kann dies ohne vorherige Ankündigung beginnen, sofern der Beginn während der Büroarbeitszeit oder unmittelbar nach Arbeitende beginnt. Für das jeweils folgende Wochenende wird der Beginn der Ableistung spätestens Donnerstag zuvor bekannt geben. Wie viele Stunden geleistet werden sollen, wird grundsätzlich nicht bekannt geben, es ist nur die maximale Länge durch die gesammelten Stunden begrenzt.
     
    Die folgenden Seiten wird ausführlichst nahezu alle denkbare sexuelle Möglichkeiten in vier Themenbereiche eingeteilt, von denen ich drei, als für mich geltender Vertragsbestandteil, auszuwählen habe.
     
    Mir ist sofort klar, dass ich den vierten Bereich, umschrieben als, Teilnahme an kommerzielle Pornoproduktionen keinesfalls mitmachen würde.
    Ich würde daher die Bereiche Arbeitskollegen und Geschäftspartner, Gruppensex und Vorführung, sowie SM/Bondage/Erniedrigung&Schmerz akzeptieren müssen.
     
    Während ich mich noch durch die Seiten lese, meint er plötzlich, dass er nun Feierabend macht, ich könne in Ruhe zu Ende lesen, er würde sich freuen, wenn er am nächsten Morgen den unterschriebenen Vertrag vorfindet.


    Vier Wochen sind vergangen, seit ich an jenem Abend nach einem ungewöhnlichen Bewerbungsgespräch noch bis Mitternacht im Büro mein Chef zurückgelassen, mit mir rang, bevor ich dann meine Unterschrift unter den Vertrag setzte.
     
    In den 4 Wochen gab es nur einen Moment, wo ich direkt an meine speziellen Aufgaben erinnert wurde, als mein Chef am zweiten Tag der versammelten Belegschaft mich vorstellte und dabei auch die besonderen Verpflichtungen bekannt geben wurden. So sehr ich mich, dem zuhören zu müssen, gedemütigt fühlte, war ich dennoch überrascht, dass es nicht für mehr aufsehen sorgte.
     
    Mir wurde erst danach bewusst, das ich nicht die erste war, die so einen Vertrag hier zu erfüllen beabsichtigte und auch nicht die letzte sein würde.
    Abgesehen von diesem Moment war mein Job genau das, was man so vom dem Job erwartet. Es war ein überaus höfliches zuvorkommendes Betriebsklima, das glatte Gegenteil dessen was ich habe erwartet, als ich unterschrieb. Ich hatte erwartet, das ich mich an eine sexuell geladenes Klima mir gegenüber gewöhne muss, aber davon war nichts zu merken.
     
    Während ich in der ersten Woche noch damit gerechnet habe, das gleich Montagmorgen etwas verlangt würde, gefolgt von der Nervosität, ob am erste Donnerstag, den ich anders als die Wochen danach auch auf Arbeit war, ich irgend etwas hören würde, mache ich mir inzwischen keine Gedanken mehr. Mir war durchaus bewusst, das sich nun bereits 32 Stunden aufsummiert hatten.
     
    Es war Mittwochnachmittag, als ich mich wie jeden Tag bevor ich das Büro verlasse, verabschiedete, als mein Chef mir sagte, am Freitag zu Dienstende sei es Zeit für mich etwas zu tun, ich solle dann in sein Zimmer kommen und viel Zeit mitbringen.
     
    Schon als ich danach das Büro verließ, zitterten mir die Knie. Ich wusste nun, wann es Ernst wird. Bei dem Gedanken an seine Aussage an viel Zeit fing ich sofort an zu überlegen, wie lange es gehen kann und dabei fühlte sich die 32 Stunden noch viel länger an.
     
    Da ich den noch davor liegenden Freitag als Arbeitstag hatte, wo ich, wie neben mir stehend, herum lief, merkte auch mein Chef mir an. Er empfand es als verständlich und nahm es mir auch nicht übel, meinte aber auch, ich müsse und würde mich mit der Zeit daran gewöhnen, damit umzugehen.
     
    Am Nachmittag war ich eine paar Minuten eher als sonst im Büro meines Chefs. Er war erfreut darüber, teilte mir nun mit, wir würden nicht allein bleiben, aber bis die andere 2 kämen, könnte ich mich schonmal nackig machen. Dass mein Chef mich schon nackt sah, half jedoch. Dass jeden Moment noch 2 andere kämen, macht mich auch noch zusätzlich nervös. Ich fragte mich selbst, wenn mich das schon so fertig macht, wie soll ich dann das Folgende durchstehen. Es kamen die Personalchefin und ein mir unbekannte Mann, der ein Arbeitskollege sei.
     
    Mehr als ein höfliches Hallo und eine eher flüchtige Wahrnehmung, das ich nackt war, schenken sie mir nicht an Beachtung, im Gegenteil man verlangte, das ich mich an die Wand stelle, um nicht in Wege herumzustehen.
    Dann fingen die drei an sich zu unterhalten, was sie mit der Neuen, womit natürlich ich gemeint tun, tun, während ich jedes Wort davon hörte.
     
    Mein Chef wollte vor allem rausfinden wie gut ich mit dem Mund umgehen kann. Das war der Personalchefin zu wenig, sie meinte aber, dass ich das auch zeigen kann, während mich gleichzeitig der andere Mann in den Arsch fickt.
    Dieser war dem nicht abgeneigt, wollte dann aber wissen, was sie in der Zeit täte. Sie würde Fotos machen für die lieben Kollegen, meinte sie. Als ich sie unterbracht, dass Fotos nicht erlaubt wäre, würde ich sofort zurechtgewiesen. Natürlich würde man Fotos und Videos machen können, solange sie nur unter den Kollegen und Geschäftspartner weitergegeben werden. Nur jede Form von Verkauf wäre ausgeschlossen.
     
    Noch während ich darüber nachdenken musste, nahmen sie ihre Planspiele wieder auf. Mehrmals musste ich dabei aufschlucken, ich wusste ja, selbst wenn sie das gesagte heute nicht tun, irgendwann aber könnte sie es dann tun.
     
    Nach 2 Stunden sagte man mir, bevor man Abstimmen wird, was man tut würde, müsse ich den Raum verlassen. Als ich schon dachte, man würde nun zwischen 3 Möglichkeiten abstimmen und danach würde es geschehen, verabschiedete man mich ins Wochenende. Die Ausführung würde am kommende Montag nach Dienstende erfolgen.
     
    Während ich meine Sachen vom Stuhl nahm und mich im Vorraum anzog, war ich sogar enttäuscht, dass nicht heute es geschieht. Mir war klar, was sie getan haben, anstatt es zu tun, gaben sie mir nun genauso viele Informationen mit ins Wochenende, das ich jede Sekunde darüber nachdenken würde und ein ruhiges Wochenende, war so nicht denkbar.

    Die letzten Stunden haben mir klargemacht, dass egal, ob ich es genieße oder abgrundtief hasse, was geschieht, ich würde niemals Einfluss darauf haben was geschieht und was danach geschehen würde.
     
    Die Tatsache, dass nach dem Sex nun eine Bestrafung warten auf mich warten würde, stand längst fest bevor es alles begannt. Dass der Typ, als er mich entkleidete, meine Kleidung nicht nur beschädigte, sondern vollkommen zerstörte, machte den Moment, indem ich davon erfuhr um so realer.
    Ich würde nackt nach Hause müssen. Natürlich rechneten sie, damit das ich versuchen würde, von der Kleidung zu retten was noch ging. Wenn ich meine Strafe akzeptiere und daher auch aufhöre, mich mit den zerrissen Kleidungstücken zu bedecken, würde man mich mit dem Auto mitnehmen und 2 Blocks von zu Hause absetzen.
    Da die Alternative war, den 7 km langen weg in zerrissene Kleidung, die auch mehr zeigen würde als es bedeckt, akzeptierte ich dann die Strafe.
    Schon die Autofahrt gab mir einen Vorgeschmack, wie mich jeder der mich sehen kann, anstarren würde.
     
    Als man mich heraus ließ, musste ich durch 3 Gärten und an 2 Häusern vorbeilaufen. Die Leute, denen ich begegnete, kannte ich zum Glück nicht. Ihre Bemerkungen waren auch nicht besonders. Als ich am Hauseingang ankam, wurde mir erst bewusst, dass mein Schlüssel in meiner Kleidung war.
    Ich könnte jetzt nur zurück zu Firma, aber ich überlegt verzweifelt nach eine andere Lösung. Mein Nachbar hatte einen Notschlüssel, aber es würde bestimmt noch 2 Stunden dauern bevor er käme.
    Als ich mir schon vorstellte, wie er auf mich reagierte und welche Erklärung ich ihm geben könne, fuhr der Wagen meines Chefs herbei.
     
    Er sagte mir, er hätte mich die ganze zeit gesehen und da ich so wirke, als ob ich keinen Plan hätte, was ich tue, er aber nicht wegfahren will ehe ich der Situation entkommen sei, brachte er mir meinen Wohnungsschlüssel, die ich in der Kleidung vergessen hatte.
    Ich nahm es, sagte Danke und so schnell wie heute war ich bestimmt noch nie von der Haustür bis in meine Wohnung im 3. Stock gelangt.
     
    Mein Chef rief mich am Abend noch kurz an, es schien ihm wichtig zu sein, das ich wisse, wie sehr es ihm heute gefallen hat. Ich sagte mir auch, wäre der Heimweg nicht gewesen. Er sagte mir, dass es ihn nicht überrascht, aber es sollte mich ebenso wenig überraschen das beides zusammen gehört


    Nachdem wir bereits einige Minuten unseres Spaziergangs absolviert hatten, wurde mir zunehmen klar, dass es für diese Art Unternehmung heute viel zu kalt war, aber auch ihr in ihrem recht offenen Outfit setzte die Kühlem aber vor allem nasse Waldluft zu, so dass ich hoffte, sie würde dann eher es zum Ende führen.
     
    Aber darin hatte ich mich geirrt. Ich weiß nicht genau, wie lange wir allein auf den Wegen und erkennbaren Trampelpfaden liefen, wo und immer wieder andere Spaziergänger trafen, aber ein gutes Stündchen bestimmt, wenn nicht gar zwei, müssen es gewesen sein. Als wir gerade von den Wegen in den geschlossenen Wald abgebogen sind, nahm sie mir die Kette am Halsband ab. Ich sollte nun vor ihr gehen.
     
    Als ich mich plötzlich umdrehte zu ihr, hatte sie irgendwann und irgendwo diese Peitsche her und würde laut eigener Aussage nicht davor zurückschrecken sie einzusetzen.
     
    Wenn sie mir damit für Angst sorgen wollten, hatte sie es geschafft. Ein weiteres Stündchen kamen wir am beabsichtigten Ziel an. Wir erreichten einen gerade mal 3 mal 3 Meter großen von Mauern umgebene Räumlichkeit.
    Was ich drinnen sah, deutete auf eine Pumpstation der örtlichen Feinheizung hin. Dort war es nicht nur windgeschützt, sondern von Heizungsanlage auch recht warm war. Aber der wichtigste Grund, weswegen sie diesen Ort gewählt hatte, war, das beim dem was sie vorhatte mich dort niemand nicht schreien hören kann.
     
    Mein Arme wurden gefesselt und soweit nach oben gezogen bis ich bereitwillig nur noch auf Zehenspitzen dastand. Nun umwickelte sie meine Brüste fest mit 2 weitere von der Decke hängende Seilen. Dabei war es fest, das es sich nicht nur sofort schmerzhaft anfühlte, sondern meine Brüste erkennbar an Farbe gewannen.
     
    Allein dadurch das sie mir die Frage stellte, was nun geschieht, wenn sie mich an den Armen herablassen würde, führte dazu das ich sofort die Stange, die genau in der Höhe meine Hände quer herüber ging, ergriff, woraufhin sie das Seil der Arme löste und ich mich nur noch selbst oben halten konnte.
     
    Ich stand nun genauso so wie es wollte, die Angst mir meine Brüste noch viel mehr abzuschnüren, wenn ich nicht auf Zehenspitzen stehen bleibe und mich krampfhaft oben festhalten würde, da ein nach vorn kippen die gleiche Wirkung hätte.
     
    Nun begann sie mit einer regelrechten Schlagorgie. Vom Schulterabsatz über Rücken bis zum Bauch. Es dauerte nicht allzu lang, bis sie mich trotz des Knebelns flehen hörte. Wie lange diese Folter dauerte und wie viele Schläge meinen Körper insgesamt trafen, ist gar nicht mehr abzuschätzen. Irgendwann in einer Mischung aus abnehmende Konzentration und zunehmendem Schmerz schaffe ich es nicht mehr mich oben festzuhalten. Ich kippte nach vorn.
     
     
    Irgendwie schafft sie es mich abzufangen, bevor ich wie ein lebloser Körper auf dem Boden aufgeschlagen wäre. Die Seile an den Brüsten habe sie bei der Belastung von allein gelöst und ich war frei. Sie nahm mir die noch um die Handgelenke liegende Seile sowie den Knebel ab und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den sie erst löste, nachdem ich begann ihn auch zu erwidern.
     
    Den Rückweg nahmen wir zügig in Angriff, ich hatte auch keine Gedanken mehr an die Leute, die uns begegneten. Ich wollte einfach nur nach Hause. Dort angekommen versorgte sie meine Striemen, auf die ich erst hier aufmerksam wurde, und die sich deutlich sichtbar abzeichneten. Danach brach sie nach Hause auf, während ich es mir im Bett liegend selbst besorgte


    In den nächsten Tagen bekam ich keine weiteren Aufgaben, so das meine Spuren am Körper Zeit hatte abzuklingen.
     
    Am folgenden Montag erhalte ich im Büro erstmals einen Überblick über alle seit dem ersten Arbeitstag angefallen Stunden für Sonderausgabe. Die Stunden wurde recht großzügig abgerechnet, wenngleich ich inzwischen auch gemerkt habe, das diese Aufgaben mein Leben viel mehr beeinflussten, als die reine Zeit der Ausführung an Zeit bedarf hat.
     
    Schließlich wurde mir mitgeteilt das ich die noch übrigen Stunden, zusammen mit den in diese Woche neu anfallenden Stunden, für eine Delegation von Geschäftspartner ableisten werde.
     
    Anstatt einzeln jede Stunde zu erfassen, schlug man mir vor, es würde pauschal unter Verwendung alle übrigen Stunden abgegolten. Mit der Aussicht ohne diese Regelung ich an den 3 Tagen ich möglicherweise bis zu 5 mal am Tag angefordert würde und es reinste Stress wäre, akzeptierte ich den Vorschlag.
     
    Mittwochmittag, bevor ich mit den Gästen nach den Verhandlungen in ihr Hotel fuhr, bekam ich meine nach den Wünschen der Gäste vorgegebene Bekleidung.
     
    Was man mir vorher nicht gesagt hatte, ist das es sich bei den Geschäftspartner um eine 60 Personen starke Delegation handelte, die sich im Hotel nicht nur ein Zimmer genommen hat, sondern gleich die obersten 2 Etagen für sich abstellen ließ.
     
    Mit dem Chef der Firma ging ich nun Zimmer für Zimmer ab, um den anderen Mitgliedern vorgestellt zu werden.
    Das letzte Zimmer und auch das einzige was von mehreren Personen belegte war das Zimmer seiner Schwester, ihrem Mann, dem Baby und ihrer Babysitterin.
     
    Völlig unerwartet zu diesem Moment sagte er zu dem Ehemann seiner Schwester, das er mich in den Bestrafungsraum bringen soll, er hätte etwas mit seiner Schwester zu besprechen würde danach gleich nachkommen. So wie er das Wort gleich betonte, meinte er eher das Gegenteil.
     
    Während ich darüber nachdachte, wofür man mich bestrafen will, wurde ich in einen Raum gebracht, wo ich mit weit gespreizten Beinen auf einem Stuhl fixiert wurde. Mein Kopf war, nachdem ich mich erstmal weit zurück gelegt hatte, zwar stark kopfüber gedehnt aber lag weich gepolstert. Mit weichen, aber dennoch wirksamen Halsmanschetten, wurde dafür gesorgt, dass ich auch später nicht mehr zu meinem eigenen Körper aufschauen konnte.
     
    Was das ganze sollte, wurde mir klar, als er seine Hose auszog um dann auszuprobieren, ob er mich so in den Mund ficken kann. Überraschend tat er es aber nicht. Er probiere nun auch aus, ob er mich in der Arsch ficken kann, ohne es dann zu tun.
    Erst als er auch probierte, ob er auch bequem in meine Fotze kam, begann er mich tatsächlich zu ficken.
     
    Mir war inzwischen klar, völlig wehrlos in alle drei Löscher gefickt werden zu können und ich wurde es. Ich verlor mein Zeitgefühl. Ich hätte auch hinterher nicht sagen können, mit wem ich alles Sex hatte, aber auch wie oft man mich in einen Höhepunkt trieb. Es fühlte sich sehr irreal an. Es war spät abends, als man mich befreite. Da ich danach so fertig war, das ich nicht in der Lage war, zu laufen, trugen mich zwei Männer zunächst zu Dusche, wo sie auch mein Outfit auszogen. Nach der Dusche brachte sie mich in ein Bett. Am nächsten Tag würde ich erfahren, das es nur noch einen einzigen Mann in der Delegation gibt, der mich nicht gefickt hat


    Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es bereits nach Sieben. Obwohl mir klar sein musste, das man längst zu den Verhandlungen in der Firma sein dürfte, konnte ich mir dennoch nicht vorstellen wirklich allein zu sein. Da ich mich zwar an die beiden Männer erinnere, die mir aus der Dusche halfen, aber nicht in welchen Zimmern sie einquartiert waren, fand ich auch meine Kleidung nicht wieder.
     
    Plötzlich stand die Babysitterin neben mir und ich fühlte mich nicht nur der Nacktheit wegen bloßgestellt, auch weil sie mich beim Suchen erwischt hat. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Sie merkte das wohl und beruhigte mich erstmal. Wir unterhielten uns bereits nach wenigen Minuten, als wären wir seit Ewigkeiten befreundet.
     
    Als sie mich danach fragte, wie mir der gestrige Abend gefallen hat, habe ich ihr gesagt das ich mich an vieles nur unklar erinnere. Es wäre heftig gewesen aber auch schön. Sie sagte mir darauf hin wenn sie nicht völlig falsch liegt, was sie weiß dann hätte ich 6 Orgasmen erlebt und mit Ausnahme eines Manns wurde ich von jedem gefickt.
     
    Ich tat mich zunächst schwer damit es zu akzeptieren, bevor ich von ihr wissen wollte, wer der eine war, der mich nicht gefickt hat.

  • Nackte Bewerbung Teil 2


    Als sie mir sagte, dass sie das nicht wisse, es aber immer eine gebe, konnte sie nun auch nicht mehr anders, als mir zu verraten, das vor 15 Jahren sie an meiner Stelle war.
     
    Der Tag verging im Fluge. Wir hatten so viel zu besprechen, aber nur Dinge, die auch für mich Vergangenheit waren, auf keinen Fall würde sie mir verraten was mich noch erwarten würde. Mir wurde auch bewusst das die Möglichkeit zurück zu einem normalen Leben zu kommen, von der Firma wo ich jetzt bin, gefordert wurde. Ohne das ich mich frei für dieses Leben und dies in realer Kenntnisse dessen, was es bedeutet, hätte man mich niemals genommen.
     
    Ich ahnte schon, dass das Angebot ein Test war, aber ich dachte aus eigenem Interesse meiner Firma und weiß nun, das es die Geschäftspartner so wünschen. Es war schon Nachmittag. Ich ging auf mein Zimmer bzw. des Zimmers, wo ich morgens wach wurde. Ich duschte gerade, als sie alle heimkamen. Einer der Männer rief mir zu, ich solle, sobald ich fertig bin, nach oben kommen.
     
    Es dauerte nicht lange, als ich auf dem Gang trat, waren alle dort versammelt. Es bestätigte sich nun, was mir gesagt wurde, den ich sollte nun zu dem einzigen Mann gehen, der mich nicht gefickt hat und ihn Bitten mit mir das zu tun, was ihm mehr bedeutet, als mich zu ficken.
     
    Ich konnte dabei maximal 15 Männer ausschließen, von denen ich mir sicher war, das sie mich gefickt haben, so dass es hoffnungslos war, genau den Mann zu erwählen der dieser Gesuchte ist. Der Erste, den ich ansprach, wähle ich nur deswegen, weil ich mich nicht erinnerte von einem Mann mit Glatze gefickt worden zu sein. Ich sagte zu ihm: Würdest du mir bitte zeigen, was dir mehr Spaß mach, als mich zu ficken. Er suchte intensiven Blickkontakt und antwortet mir, das es ihm leid täte, er hätte mich gefickt und sei nicht derjenige den ich suchen, er wäre aber gern heute Abend dabei. Ich wollte mich schon dem nächstbesten Kandidaten zuwenden, als man darauf bestand seine Bitte abzulehnen oder zu akzeptieren. Ich sagte ihm, ich nehme seine Bitte sehr gern an. 12 weiteren Männer sprach ich an. Bei jedem glaubte und hoffte ich nun den vor mir zu haben, der mich noch nicht gefickt hat. 11 weitere Mal bekam ich bis zu Bitte hin die Wortwörtlich gleiche Aussage. Dann aber hatte ich den Richtigen vor mir, den er sagte mir, er mit Freude tun und ich ihm folgen sollte.
     
    Die 12 Männer, mit der Zusage dabei zu sein zu dürfen, folgten uns. Es war der gleiche Raum wie gestern. Nur der Stuhl mit seinen gepolsterte Halsbänder war durch eine runde harte Holzkonstruktion ersetzt worden. Ich hatte mich zunächst mit dem Rücken dagegen zu lehnen und dann, ohne das die Füße den Boden verlassen und mit extremen Hohlkreuz mich der Form anzupassen.

    Erst als mir gelang die Wand, vor der die Konstruktion stand, mit den Armen berührte, war man am Ziel. Meine Armen wurden ebenso sofort an der Wand angekettet, wie meine Füße am Boden.


    Während man mir damit auch ein paar Momente gewährte, um mich an diese mir fremde und nach kurzer Zeit schmerzhafte wirkende Postion zu gewöhnen, vernahm ich das man mit irgendwelche metallische Geräte zwischen meinen Füßen und dem Eingang meine Lustgrotte hantierte.
     
    Es machte mir Angst, da ich nicht abschätzen konnte, was er tat. Ich sollte es aber bald zu spüren bekommen, den es war, nichts anders als eine Haltevorrichtung für eine besonderen Vibrator. Kaum eingeschaltet merkte ich auch schon, dass er ständig das Tempo und die Intensität der Vibrationen änderte und man sich so nicht im geringsten darauf einstellen lassen konnte.
     
    Es dauerte, aufgrund der schmerzhaften Fixierung, eine ganze weile bis der Vibrator mich tatsächlich in Erregung versetzte und ich sogar aufhörte den Schmerz der Fixierung verdrängt. Mit jeder Minute begann ich mich mehr in meine Fesseln zu winden, man sah sich veranlasst sie nochmals fester zu ziehen, da ich mir ansonsten wohl selbst Abschürfungen zugefügt hätte.
     
    Was ich nicht ahnte ist, das der Verzicht auf jede monotone Vibrationen und auf ständige Wechsel zu setzen, bei den meisten Frauen, und ich war keine Ausnahme davon, dazu führt das äußerst selten sich die Erregung soweit steigert, das es zu einem Höhepunkt kommt.
     
    In diesem Zustand vernahm ich zwar sehr wohl, was man mit mir tat, ich empfand auch die Momente des Schmerzes, aber es war mich nicht unangenehm dabei, im Gegenteil ich fühlte mich gut.
    Ich sah, wie der Mann Kerzen anbrannte und ich hatte fast Panik, in Erwartung des Schmerzes, als er das Wachs auf mich zu tropfen begann, als es dann aber tatsächlich traf, fühlte es sich einfach gut an. Mit der Erkenntnis dieser Gefühle gewann er mein Vertrauen, zu wissen was er mit mir tat.
     
    Nun kam er mit klammern, die er aber nicht selbst anbrachte, sondern dabei bekamen die 12 Zuschauer jeweils eine Klammer, die sie dann der Reihe nach anbrachten. Die meistens kosten es aus bis ihre Klammer endlich saß. Als jede Brust von 6 Klammern verziert war, nahm er noch 2 besonders große Clips und brachte sie an. Dabei macht er die Bemerkung, es könnte nicht sein das meine Warze hier ausgespart blieben. Im Gegensatz zu den andere Klammern spürte ich diese beiden Clips auch deutlich, während der Zeit wo sie an mir waren.
     
    Er griff sich nun eine Gerte mit der er zunächst sanft, aber zunehmen deutlich spürbar meine Brüste traf, bis er schließlich die Klammern von mir abschlug. Nur die beiden Clips an den Warzen blieben sitzen. Er befestige an jedem der Clips ein Seil, das über eine Stange gezogen und zunächst durch ganz leichte Gewichte erschwert wurde, wodurch sich meine Warzen in die Länge zogen.
     
    Als ich aufschrie, wurde mir in Aussicht gestellt, mich zu knebeln, wenn ich nicht Ruhe bewahren würde.
    Während die Gewichte immer größer und der Schmerz immer stärker wurde, kämpfe ich gegen ihn an, ich wollte nicht geknebelt werden.
     
    Recht unerwartet kündigte er mir, aber auch den anderen Männer an, er würde jetzt für einen Moment den Raum verlassen. Er bat diese auf mich aufzupassen, aber auch so sehr er es versteht, dass diese mich jetzt am liebsten nochmal ficken würden, aber sie dem Drang widerstehen sollten.
    Im ersten Moment dachte ich, er wäre nun, da es zum Sex kommt gegangen und nun würde mich die anderen ficken. Kaum das er weg war, kamen einige der Männer um mir ungeniert in den Schritt fasten. Aber sie wollte nur ein Gefühl, wie erregt ich dabei war und waren sehr schnell wieder nur Zuschauer. Die an meinen Brüste ziehende Gewichte wirkten nun aufgrund der Dauer so, als wären sie erschwert wurden. Mir wurde klar das diese “Pause” genau diesen Zweck hatte. Anstatt den Schmerz durch größere Gewichte zu verstärken, war es nun der Zeitfaktor.
     
    Als er wiederkam, hörte ich, dass er zu Abend gegessen hatte, wodurch mir auch bewusst wurde, dass ich längst mehrere Stunden hier war. Er nahm mir die Gewichte ab. Als er plötzlich mit eine große Nadel vor mir stand, bekam ich Panik. Auf Nachfrage eines der Männer, sagte er zu ihm, er würde diese mir durch die Brustwarze treiben.
     
    Ich hätte alles getan, um dem zu entkommen, aber ich wusste, indem Moment wo die anderen Männer ihn nicht daran hinderten, das ich nicht entkommen konnte. Er beugte sich vor, ich sah nicht, wie er die Nadel ansetzte, als einen intensiven Schmerz meine Brustwarzen spürte, der sich Sekunden später wiederholte. Ich heulte vor Schmerz, mit dem Gefühl er hätte mir tatsächlich die Nadeln durchgestochen.
     
    Als er mich aufklärte, das alles was er tat war meine Brustwarzen, die durch die Gewichtsbehandlung extrem gedeht waren kräftig zusammengedrückt hat, war ich zutiefst erleichtert.
    Er entfernte die Vorrichtung mit dem Vibrator und verabschiedete sich von mir, diesmal würde er nicht wiederkommen. Die anderen Männer dürften nun ihren Spaß haben allerdings, sobald sie die Fesseln lösten, wäre der Tag für mich zu Ende.
     
    Der erste Kerl begann auch sofort mich in meine triefend nasse Fotze zu ficken, während sich die anderen darüber Gedanken macht, wie sie dennoch mir ihren Schwanz auch in die 2 andere Löscher schieben konnte. Die Versuche anal gaben sie schnell auf, während sie sehr einfallsreich dann doch ihren Schwanz in meinen Mund bekamen, allerdings merkten sie, das es so kaum angenehmen schön ist und fanden sich damit ab, mich jetzt nur in meine Fotze ficken zu können.
     
    Doch dieses taten sie dafür um so ungehemmter. An die Vorgabe mich nicht von den Fesseln befreien zu können hielten sie sich. Als sie mich dann losmachten, war es tatsächlich das Ende.
     
    Da ich mich so gut danach fühlte, wollte ich keine Hilfe beim Duschen, aber man bestand darauf, das ich bis ich im Bett liege, nicht allein bleiben. Unter der Dusche als mit zunehmende Abstand zum letzten Sex auch die Erregung voll abklang und das herablaufende Wasser führte schlagartige zu einem extrem schmerzhafte Gefühl.
     
    Es zeigten sich erst jetzt, das insbesondere das Wachs nicht ohne spürbare, wenn auch nur oberflächliche Verbrennungen ausgegangen sind. Meine Brüste schmerzten bei der kleinsten Berührung.
    Die Männer halfen mir aus der Dusche und als ich im Bett lag, ohne etwas übergezogen zu haben, blieb mir nur auf dem Rücken liegend zu schlafen, was jedoch durch die folgen der mehrstündigen Dehnung der Rückenwirbel auch nicht die ideale Lage war


    Nach eine Nacht, in der ich mehr damit beschäftigt war, eine Position zu finden, in der ich Schlaf finden konnte, war es schon Mittag, als ich am nächsten Tag aufwachte.
    Nachdem ich mich in Schale geworfen hatte, sofern man das bei meinem Outfit überhaupt so nennen darf, ging ich zum Zimmer der Babysitterin. Sie hatte Essen liefern lassen und so konnte ich mir gleich den Magen vollschlagen.
     
    Danach überraschte sich mich damit, dass sie mir sagte ich würde die anderen nicht nochmal sehen. Die Vertragsverhandlungen wären schwierig und vor 20 Uhr wären sie nicht zurück und sie beabsichtigten am nächsten Morgen mit dem ersten Zug abzureisen, wäre mein Erscheinen unnötig.
     
    Bevor ich ihr aber sagen konnte, wie erleichtert ich war, denn ich spürte immer noch die Folgen vom Vortag, sagte sie, dass ich keinesfalls damit ohne Auftrag wäre und sich die Gäste in der Welt ihrer Gedanken, die Befriedigung suchen und wie aufregend es für mich wäre lege an mir selbst.
    Ich würde aber erst nach Sonnenuntergang aufbrechen für 19:30 Uhr wäre das Taxi bestellt und es könnte eine lange Nacht werden, weswegen ich mir bis dahin noch etwas Ruhe gönnen sollte.
     
    Als es soweit war, bekam ich ein sexy, aber doch öffentliche tragbares Outfit. Nur das Oberteil konnte ich einfach nicht schlissen und das ich auch in andere Form meine Brüste nicht bedecken konnte, stand ich vor einem Problem. Da ich nicht wusste, wohin es geht, schien es zu gewagt. Mangels alternative Idee, sagte die Babysitterin mir dann, ich würde zwar mehr auffallen als gewollt, aber es könne nicht negatives daraus passieren.

    Als ich erfuhr, wohin es geht, war mir aus auch klar. Dieser Stadtteil gilt für viele als der wahre Rotlichtbezirk der Stadt. Hier gibt es mehr nackt Haut zu sehen, weil hier niemand drauf aus ist sich gegen Bezahlung anzubieten. Wer hier in einschlägiger Bars & Clubs kommt, hat vor, seinen Gelüsten freien Lauf zu lassen.
     
    Alles was ich hier zu tun habe, ist von dort 5 mal von 5 Standorte in diesem Stadtteil aus im Hotel anrufen. Das erste Mal unmittelbar, nachdem mich das Taxi absetzt. Der letzte um 3 Uhr am Morgen. Ich hatte selbst keine Ahnung, was ich in der Zeit von gegen 20 Uhr wo ich ankam, bis 3 Uhr morgens halbnackt angezogen hier tun soll, wenn außer der 5 Anrufen nichts von mir erwartet wird.
     
    Nun stehe ich hier. Das von meinem Dress abgetrennte Teil, das meine Brüste bedeckt hätte, habe ich mir, einem Schal gleich, um Hals und Gesicht geschlungen, um mich so in den Bereichen ein wenig vor der Kälte zu schützen. Als ich anrief, sagte man mir zunächst das man Anruf 1 bestätigte und auch wenn ich Uhrzeit und Orte der Anrufe der weiteren Anrufe wusste, nannte man mir der Folgen nochmals, der 21:20 Uhr zu erfolgen hat.
     
    Als ich schon dachte, das wäre alles, sagte er mir, er hätte ein Vorschlag, was ich bis dahin tun könne. Nochmals betonte er am Telefon, ich sein nur verpflichtet anzurufen, aber in dem Haus, an dessen Eingang gegenüber ich stehe, können man ab 20:30 einen Strip auf die Bühne legen.
     
    Ich überlegte, was ich tun soll, das nächste Telefon wäre in weniger, als 10 min zu erreichen. Ich ging in den Club, aber nicht um dort zu Strippen, sondern mit dem Gedanken hier ist es immerhin warm und irgendwie müsse ich die Zeit totschlagen. Man starte mich natürlich an, aber das war auf der Straße nicht anders.
     
    Ich bestellte mir gerade einen Drink, als mich ein junger Mann ansprach, ob ich mit ihm die Bühne teilen würde. Er merkte das ich nicht wusste, was hier läuft. Er gebe hier Partnerstrips. Jeder durfte jeden auffordern und nimmt man an, zieht man sich gegenseitig und ausschließlich mit dem Mund aus. Besonders mutige Leute lassen sich dabei die Augen verbinden.
     
    Auf die Frage, ob er das schon mal gemacht hätte, sagte er mir, ich wäre die erste, bei der er sich traut zu fragen, aber da mein Outfit schon soviel zeigte, hätte er Hoffnungen.

    Nachdem ich ihm gesagt hatte, bis 21:10 müssen wir fertig sein, war ich bereit es mit ihm zu tun. Wir meldeten uns an. Wir wären als drittes Paar dran, was viel zu spät gewesen wäre. Allerdings waren die anderen Paare leicht zu erkennen. Dem jünger Paar, wäre es ganz recht, nicht den Anfang zu machen. Bei dem andere Paar hatten wir mit der Bitte vor ihnen dran zu dürfen keinen Erfolg, aber sie versprachen und mehr als 15 Minuten wären sie nicht auf der Bühne.
     
    Bevor wir dran waren, sprachen wir uns ab, es stand uns ja frei soweit zu gehen wie man wollte. Ich würde nicht seine Socken ausziehen und selbst meine Stiefel angehalten ansonsten, aber sonst alles, selbst wenn das hieße, das er am Ende mit einem erkennbaren Ständer auf der Bühne stehen könnte.
    Er meinte nur, das wäre dann ja eher ein Kompliment für seine Stripppartnerin als ein Grund für Peinlichkeit.
     
    Woran ich nicht gedacht habe, war das sich zwar mein Outfit soweit aufknöpfen ließ, das es auch über den Kopf ausziehbar war, aber es zu schmerzhaften Berührungen der Brüste käme. Als mir dies klar wurde, aber hatte der Strip schon begonnen.
     
    Ich beschloss sprichwörtlich die Zähne zusammen zu beißen. Die Tatsache das der Strip nicht nur wie erwartet lustige Momente hatte, sondern auch zu heißen Gefühle führte dazu, dass ich es nicht so schmerzhaft empfand. Dennoch wollte ich, nachdem es vorbei war, schnell von der Bühne weg.
    Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, dabei aber den sicheren Weg wählte, nach Ausziehen der Stiefel von unten hineinzuschlüpfen und mir klar war das es meinem Partner, nur darum ging hier mal auf der Bühne zu stehen, hatte ich keinen Grund mehr zu bleiben und verschwand.
     
    Ein paar Minuten später folgte mein 2. Anruf. Wieder bestätigte man mir Anruf und Uhrzeit und Ort des nächsten Abrufs. Genau 0 Uhr und damit reichlich 2 ½ Stunden später würde ich das 3. Mal anrufen.
    Ich rechnete damit, das wieder ein Vorschlag käme, was ich in der Zeit tun könnte. Als das ausblieb, fragte ich selbst danach. Ich bekam gleich 3 Adressen, die sich direkt hier oder auf dem Weg zum 3. Anrufort befinden. Eine Lesbenbar, die aber eher die ältere Generation besucht, eine Schwulenknepe, die ich vermutlich auch nicht aufsuche will und es gebe noch ein privates Pornokino, in dem der Eigentümer ein Spielzimmer hätte, das sich lohnt, mal angesehen zu werden.
     
    Da mir nichts davon wirklich gefiel, überlege ich eine weile, was ich stattdessen machen würde, lief derweil die Straße entlang. Irgendwann war mir einfach nur kalt und ich entschied einfach den der drei Vorschläge aufzusuchen, der in dem Moment am nächsten war.
    Ein paar Minuten später saß ich inmitten von zumeist Männer, denen die, wie ich es empfand, schlechte Porno, die auch in 3D nicht besser waren, zu gefallen schienen. Ich bestellte mir einen Drink. Ich dachte noch, vielleicht würde ja Alkohol helfen, den Film die nächsten rund 2 Stunden zu ertragen, bevor ich wieder ins Kalte müsse.
    Kurz danach endete der Film und als auch der folgende Film keine Besserung brachte, erinnerte ich mich, das auch ein Spielzimmer gebe soll, das ich zeigen lassen könnte.
     
    Ich ging aus dem Vorführraum und suchte den Betreiber.
    Ich erzählte ihm, was ich hörte und das ich das Spielzimmer gern sehen würde. Er war weder überrascht noch unwillig. Er rief seine Frau, die oben im Haus war, damit diese sich um die sogenannten Filmliebhaber kümmerte. Dass er die Filme wohl selbst genauso wenig zu gefallen schienen wie mich, macht ihn mir gleich sympathisch.
     
    Als wir am Ende eines längeren Flurs ankam, änderte er von einem Moment zum nächsten seine Tonlage. Er schrie mich an, ob ich wirklich glaube, das hier einfach mal so ihm unbekannte Frauen herkommen und er ihnen sein Spielzimmer zeigen würde.
    Ich schüttelte eingeschüchtert den Kopf, ich selbst war ja überrascht, das es noch 10 Sekunden vorher genau danach aussah.
    Er nickte zufrieden das ich diesen Umstand wenigstens akzeptierte, woraufhin er sagte, ich sollte mich jetzt sofort vollständig ausziehen und mir das Halsband, das er im selben Moment aus einem Schränkchen neben dem Eingang zum Keller nahm, anlege lassen und dann gehe wir runter, oder aber ich drehe mich rum und mache mich sofort vom Acker.
     
    Ich wusste, er wollte das ich verschwinde, aber genau deswegen wollte ich ihm zeigen, das er ein vorschnelles Urteil getroffen hat. Nachdem ich nackt vor ihm Stand und mir bereitwillig das Halsband umlegen gelassen hatte, schien ihn der Gedanke, ich bleibe nun gar nicht mehr fremd. Während er im Schrank nach ein Paar Badeschuhe, den meine Stiefel könne ich nicht anziehen und barfuß die Treppe wollte er mich nicht herablaufen. Ich nutze diese Momente, um ihn zu Bitten, das ich in 2 Stunden wieder aufbrechen müsse.
    Da er von mir abgewandt war, konnte ich seinem Gesichtsausdruck leider nicht entnehmen, ob er eher wohlwollend reagierte, das ich mich damit ja für 2 Stunden anbiete oder eher enttäuscht war, das es nur 2 Stunden wären.
     
    Er wand sich mir zu. Mit ernsten Blick sagte er mir, mir müsse absolut klar sein, das es mir frei steht, jederzeit zu gehen, aber wenn es mein Wunsch ist, sorgt er dafür, das ich in spätestens 2 Stunden sein Haus verlasse. Da es die einzige Möglichkeit war sicher zu sein, das ich rechtzeitig um 0 Uhr meinen nächsten Anruf zu erreichen, bestätigte ich ihm, das ich dies so wünsche.
     
    Als sogenannte Gegenleistung dafür verlangte er von mir, dass ich außer ich werde etwas gefragt, schweige müssen. Wenn ich antworten müsse, dann mit der kürzesten mir möglichen Antwort. Als er mich direkt anschließend fragte, ob ich eine Schlampe sei, war mein erster Gedanke mit “Ja, aber” zu antworten, um mit eine länger Erklärung die Aussage zu relativieren. Mir war klar, dass genau diese Antwort nicht das war was er hören wollte, so dass ich ihm nur mit einem “Ja, das bin ich” antwortete.
     
    Es fiel mir mehr als schwer zu schweigen. Warum hat das Haus einen 2. stockigen Keller? Wieso hat er das Spielzimmer dort unten untergebracht? Wenn er seine Frau im Hause hat, weiß sie, was er hier unten hat? Spielt er auch mit ihr dort? Was er wohl mit mir anstellen wird? Aber ich widerstand der Neugier keine der Frage zu stellen.


    Wir erreichte nach einiger Zeit einen recht großen Raum, wahrscheinlich war er, abgesehen vom Zugang, genauso groß wie die Wohnungen darüber.
    2 richtige Betten auf gegenüberliegenden Seite des Raums, ausgestattet mit diversen Fesselmöglichkeiten am und über den Betten. Es gab Möbel, einen Fernseher, selbst ein Essbereich war vorhanden. Ansonsten aber gleicht der Raum, mit seiner dezenten Beleuchtung einem waren Spielplatz für alle Bondage und SM Liebhaber.
     
    Er ließ mir Zeit mich ein wenig umzusehen, dann ließ er mich wieder zu ihm kommen. Ich hätte 2 von 3 Dingen erfüllt, die er von jeder Sklavin erwartet, es sei nun Zeit herauszufinden, ob ich nicht nur mit Nacktheit und mit Schweigsamkeit glänzen kann, sondern auch die Fähigkeit habe den Schwanz meines Herrn zur wahrer Lust zu bringen.
     
    Als er seine Hose öffnete, war mir klar, was er wollte. Es war mir nicht fremd und ich würde es gern tun und doch war hier etwas anders. Ich wusste zunächst selbst nicht, was es war, dann aber wurde mir bewusst, das es, das erste Mal war, einen Schwanz zu blasen, der nicht schon am Beginn Erregung zeigte.
     
    Ich kniete mich, auf den überraschender Weise nicht kalten Boden, und begann ihn zu verwöhnen, ich nahm an die Tatsache, das er noch schlaf vor mir hing, würde es nicht so leicht machen, wie es dann doch war.
     
    Kurz danach war es auch bei diesem Schwanz nicht mehr anders als all die Male zuvor, es viel recht leicht und bedurfte keine besondere Mühe bis er kam. Im selben Moment zog er sich aus mir zurück und anstatt das ich sein Sperma schlucken konnte, verteilte er es über mein Gesicht.
     
    Es war demütigend, aber kaum einen Moment später und beinahe überfallartig fing er an mich zu küssen und mein Gesicht bis zum letzten Tropfen von seinem Sperma ab zu lecken. Mit einem feuchten Handtuch beseitigte er endgültig seine letzten Spuren.
     
    Ich konnte mir das Geschehene nur so erklären, das er zwar unheimlich darauf stand, mich mit dem Sperma im Gesicht zu demütigen, er aber nicht fortfahren wollte mit dem Sperma in meinem Gesicht.
     
    Ich wurde nun zu einem Bett großen Gestell in zentrale Position geführt im Raum, ich wurde geknebelt, jedoch nicht einem dieser Knebel der den Mund verschließt, sondern einen der das Sprechen und Schreien unterdrückt, aber ein Eindringen in meinen Mund ermöglicht.
     
    Dann legte ich mich hin, auf das deutlich höher wie ein Bett liegende Gestell, wo ich gefesselt und fixiert wurde. Es war zunächst sehr unbequem, wurde aber durch eine unter mich geschobene Auflagefläche für den Kopf aber auch unter meine Ärsche etwas erleichtert.
     
    Sorgen machte mir auch, das er nicht erkenne oder erahnen könnte, wie empfindlich meine Brüste waren, während ich im Schritt wenigstens darauf hoffen konnte, dass ihm die sichtbar erröten Spuren auffallen würden.
     
    Während ich in Erwartung versankt, was immer auch kommt, es wäre nicht nur die pure Lust, schrieb er einen Tisch heran, auf dem er all die Dinge bereit legte, die er griffbereit haben will, bevor er in das Gestell zwischen meine Beine steigt und anfängt mich dort zu befingern. Er bemerkt die Rötung, während er mich fragt, ob dass Verbrennungen sind, verhöhnt er mich.
     
    Ich konnte ihm einerseits nicht antworten, anderseits stehen gleich mehrere Kerzenständer auf dem Tisch und ich zweifelte daran, das er der Typ ist, der damit eine etwas romantischere Stimmung erzeugen will.
     
    Ich sah, wie er seine Hand immer wieder in einen Topf mit einem dickflüssigen Medium begab, bevor er mich damit dann weiter fingerte und immer mehr Finger und immer tiefer in mich eindrangen, tastete er sehr vorsichtig aber doch spürbar mit der andere Hand die gerötete Stelle oberhalb ab, strich dabei auch ein wenig des Stoffes darauf, das er mehr als reichlich an seiner andere Hand hatte, wodurch diese Stellen ein weniger unempfindlicher wurden.
     
    Es dauerte eine ganze Weile, bis er 4 Finger in mir hatte und nun auch noch der Daumen mit hineinkommen sollte. Ich fühlte mich unheimlich erregt, aber auch einen riesigen Druck, wie er mich dabei dehnt. Als er den Daumen erstmal mit den andere Finger drin hatte, war er am ziel, den nun die Hand noch tiefer zu schieben viel weitaus leichter. Ich hatte schon davon gehört, aber bis ich es nun selbst erlebte, habe ich immer geglaubt, gefistet zu werden, sei nur eine Legende.
     
    Während er anfing mich stoßweise nun mit der ganzen Hand in mir zu ficken, muss er die Tränen in meinen Augen gesehen haben, aber es hielt ihn nicht zurück. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, erst als er merkte das ich mich daran gewöhnte, ließ er im Tempo nach, aber seine Hand blieb in mir. Mit der andere Hand sah ich, das er eine der Kerzen griff und wenige Momente danach damit begann, den Bereich um den Eingang, in dem seine Hand stecke, mit Wachs zu betropfen.
     
    Mir fiel auf, wie hoch er die Kerzen dabei hielt, es schien unheimlich schwer so zu treffen. Als die ersten Tropfen mich trafen, stellte ich erleichtert fest, so schmerzhaft wie tags zuvor war es nicht. Im Wechsel von 5 bis 6 Tropfen Wachs und danach 20–25 tiefe Stöße mit seiner Hand in mir, trieb er mich in einen Zustand, indem ich nicht mehr sagen könnte, ob ich Erregung oder Schmerz spürte.
     
    Erst nachdem ich gekommen war, stellte er den Kerzenständer weg und führte seine Hand aus mir. Er schlich einige Male um mich herum, bis ich ihn nicht mehr mit den Augen verfolgte und er mich so überraschen konnte, als er ohne Vorwarnung einen ganzen Eimer kaltes Wasser über mich goss.
     
    Neben dem über ein paar Minuten andauernden Kältegefühl verspürte ich einen beißenden Schmerz, der von meinen Brüsten kam, dem aber wenige Sekunden später komplett die Gefühle fehlten. Ich spürte nicht den geringsten Schmerz in diesem Bereich, aber auch dort, wo das nun vollkommen erkalten Wachs war, das sich von allein ablöste, war keinerlei Schmerz zu spüren.
     
    Er stieg nun vom Kopfende auf das Gestell, auf dem nassen Körper geleitet er reicht leicht, bis so auf mir zu liegen kam, das sein Schwanz durch die Hohlknebel in meinen Mund eindrang, seine Hände zunächst seitlich neben meinen Brüsten lagen und sein Kopf genau da lag, wo er wollte, den er fing an mich zu lecken.
    Als ich anfing ihn auch aktiv zu befriedigen, war er am Ziel. Während dessen bemühte er sich mit seinen Hände an meine Brustwarzen zu tasten, obwohl er sich dabei ja selbst im Weg lag. Er schafft es aber und so spielte er an meine Brüste, während wir uns gegenseitig, wenn auch mit andere Voraussetzungen Oral verwöhnten.
     
    Nachdem wir beide einen neuerlichen Höhepunkt erleben konnten, lagen wir noch minutenlang aufeinander. Er löste alle Fesseln, nahm mir den Knebel ab und sagte mir ich hätte noch 10 Minuten mich abzuduschen und anzuziehen, wenn ich tatsächlich gegen muss, den die zwei Stunden wären dann um.
     
    Ich sagte ihm, ich müsse leider tatsächlich gehen, ich lief dann mit ihm zügig nach oben, wo ich meine Kleidung samt Schuhwerk zurückgelassen hatte. Ich konnte mich noch kurz abduschen, bevor ich ging. Zwar musste ich nicht rennen, aber doch zugig gehen, um rechtzeitig zum Telefon zu kommen.


    Als ich zu meinem 3. Anruf komme, bin ich etwas zu spät dran, 3 Minuten sind über die Zeit hinaus. Womit ich aber nicht gerechnet hätte, das man so reagiert. Ich muss mir anhören unfähig zu sein, nicht mal simpelste Anweisungen wie diesen Anruf ausführen zu können.
     
    Ich empfinde es so sehr gemein in Anbetracht von nur drei Minuten.
    Und doch als man mir sagt, man würde meinen Chef über meine Unfähigkeit informieren und den Deal mit der Firma platzen lassen, habe ich gar keine andere Wahl als mich einverstanden zu erklären, mir die Strafe für meinen Fehler abzuholen.
     
    Der Abend ist in diesem Moment sofort beendet, ich hatte nach Hause zu fahren und wie ein unartiges Kind sofort ins Bett zu gehen. Am Morgen hätte ich um 5 : 48Uhr und damit 30 Minuten vor Abfahrt des Zuges am Eingang zu Bahnhof zu sein. Und das ich mir genau überlegen sollte, ob ich dort auch zu spät erscheine. Am nächsten Morgen nach einer kurzen Nacht plane ich dennoch lieber etwas mehr Zeit ein und fahre so los das ich schon gegen 5:30 Uhr am Bahnhof bin.
     
    Der Chef der Firma erscheint ca. 5 Minuten vor der mir angewiesen Zeit, sieht mich, aber beginnt dann mich zu ignorieren. Ich höre, wie er einen Passanten, der aus dem Bahnhof herauskommt fragt, ob dieser zufällig eine nackte Frau gesehen hätte. Er lacht kurz, scheint aber gestresst zu sein und geht schnell weiter.
     
    Es war mehr als eindeutig, er würde mich nur beachte, wenn ich nackt wäre und es wäre ihm dabei vollkommen egal, das wir mitten in der Stadt und am einzige Ort waren, wo auch um diese Zeit schon Leute sind.
     
    Ich zog mich aus, als ich nackt war, reagierte er so, als wäre ich aus dem Nichts vor ihm auf getaucht. Da sei ich ja, zwar spät dran, aber immerhin noch pünktlich. Ich fühlte mich erniedrigt, jetzt nur noch nackt wahrgenommene zu werden und ich hatte Angst, musste ich doch an die Wut, die ich auch durchs Telefon aufgrund meine Verspätung wahrnehmen konnte, denken.
     
    Er holte einige Ketten und Schlösser aus einer Tüte die er außer seinen 2 Koffern noch bei sich trug. Während er begann mir die Ketten um den Bauch zu legen, um daran dann meine Hände au dem Rücken liegen zu fesseln, entfernte wir uns einige Meter vom Eingang, kamen schließlich bei den Fahrradständern zum Stehen. Eine 2. Kette legte er um die Knöchel meine Füße und kettete das Ende an den Fahrradständer. Eine dritte Kette legte er mir zwar nur locker um den Hals an, aber kurz genug sie nicht über den Kopf abzustreifen.
     
    Ich musste mich hinknien, so dass er dessen Ende ebenfalls an den Fahrradständer anbringen konnte. Kurz danach war er weg und ließ mich als Objekt der Belustigung zurück, gedemütigt, frierend zitternd, aber auch verängstigt, den wie ich dieser Situation entkommen kann, ich wusste es nicht.
     
    Nur in den ersten Minuten glaubte ich noch, er würde mich nur ein paar Minuten so lassen und bevor er in den Zug steigt, mich losmachen. Aber als er nicht zurückkam, schwanden alle Hoffnungen. Menschen, die an mir vorbei mussten, sahen mich entweder als Grund zu Belustigung oder es war ihnen peinlich und sie wechselten sogar die Straßenseite, um mir nicht nahezukommen.
     
    Helfen jedoch wollte mir niemand. Für eine Gruppe Jugendlicher war ich sogar die Gelegenheit zu schauen, was mit schönen Brüsten wird, wenn man erstmal alt wird. Sie griffen mich ab, die Frauen meinten, wie froh sie sein das sie noch frisch sind. Ich hatte dabei das Gefühl, als wäre ich nicht mehr 28, sondern 58 Jahre alt, so abwertend wurde sich geäußert. Ein gerade mal 19 allerhöchsten 20-Jähriger bezeichnete mich sogar als Schande fürs Auge, bevor er mit den Anderen im Bahnhof verschwand.
     
    Ich wusste irgendwann, ich müsse um Hilfe bitten und bräuchte dafür eine glaubhafte Geschichte was passiert ist, den die Wahrheit zu erzählen, dass ich mich selbst auszog, mir ohne die geringste Gegenwehr fesseln ließ, wäre einfach zu peinlich.
    Inzwischen war es Mittag, noch immer hatte ich mir weder eine glaubhafte Geschichte bereit gelegt, noch den Mut gefunden um Hilfe zu Bitten.
     
    Dann kamen 2 Polizisten, ich wusste sofort, dass ich jetzt schnell eine Erklärung brauche. Ich hatte Glück, sie wollte mich erstmal aus meine Lage befreien. Erst als ich bedeckt mit einer Decke in ihrem Streifenwagen saß, sollte ich ihnen erzählen, was passiert war. Aber was sollte ich sagen und sollte ich eine falsche Anzeige erstatten. Ich konnte nicht, ich wollte nicht.
     
    Man redete lange auf mich ein, versuchte mich zu überzeugen ich müsse Anzeige erstatten, aber es brachte nichts ein. Als man sagte, das man mir so nicht helfen könne, bot man mir an mich nach Hause zu bringen. Ich verriet ihnen nun immerhin meine Namen und wo ich wohnte.
     
    Dort angekommen und endlich allein gelassen, lag ich ganze 2 Stunden heulend auf dem Bett, bis ich mich wieder zu beruhigen begann. Den Rest des Wochenendes brauchte ich, um mir über einige Dinge klar zu werden. Sollte ich meinem Chef darüber informieren, was sie am heutigen Tag mit mir gemacht haben? Sollte ich aus dem ganzen Vertrag mit meinem Chef versuchen raus zu kommen, ich könnte doch jederzeit, wieder in so eine Lage kommen?
     
    Doch die Wahrheit von heute war: Ich wurde erniedrigt, ich habe mich gedemütigt gefühlt, fremde Leute griffen mir an die Brüste. Aber ich wurde weder geschlagen, noch vergewaltigt und auch ansonsten wurde mir heute keinerlei Schmerzen zugefügt. Der entscheidende Grund dafür, dass ich Montagmorgen zur Arbeit fuhr und mich dem stellen wollte, was die Zukunft bringen würde, war die Tatsache, dass ich mir selbst klar machte, die Zeit bei den Geschäftspartnern war eine so schöne Zeit und hätte ich den Anruf nicht verpasst, es wäre nie dazu gekommen, was ich heute erlebte musste.
     
    Als mein Chef mich ins Büro lud, um mich über den überaus erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen zu informieren, fühlte ich mich tatsächlich Stolz darauf, dass ich meinen Betrag geleistet habe. Der Chef der Delegation hätte schon angerufen und sich an erster Stelle bei mir bedankt für die schöne Zeit.
    Von meinem Chef bekam ich als Dankeschön gleich 2 mit Diamanten verzierte Ringe jeder im Wert von 4000 Euro. Er hatte wohl nur auf die Frage, warum gleich zwei, gewartet, den so konnte er mir sagen, das die Ringe für Nippelpiercings vorbereitet sein. Er würde sich freuen, wenn ich sie eines Tages tragen würde.

    Nachdem mein Stundenkonto in der vergangenen Woche aufgearbeitet wurde, hatte ich gedacht, dass man nun wieder einige Wochen die Stunden sammeln würde. Um so überraschter war ich schon am Mittwoch von meinem Chef über die Ableistung der Wochenstunden informiert zu werden.
     
    Ich müsse für eine in naher Zukunft kommenden Geschäftspartner vorbereitet werden. Ich musste sofort an das Geschenk vom Montag denken. “Bitte keine Piercings“, flehte ich ihn an. Er beruhigte mich, dies wäre nur meine Entscheidung.

  • Nackte Bewerbung Teil 3

    Ich müsse in den folgenden Wochen lernen, nackt, gefesselt und geknebelt zu sein und dennoch einen erholsamen Schlaf zu finden. Mein Chef sagte mir, er wisse genau, wie schwierig dies sein wird und genau deswegen würde ich die nächsten Wochen Gelegenheit haben mich daran zu gewöhnen. Da ich dabei außer zu Schlafen nichts weiter zu tun hätte, hielt er es für fair, wenn meine 8 Stunden gleichbedeutend für zwei Nächte eingesetzt werden.
     
    Ich war einverstanden damit, denn dies bot mir die Chance die Nächte selbst zu wählen, anstatt mich jeden Tag auf neue davon überraschen zu lassen. Sofern es 2 aufeinanderfolgende Nächte mit dazwischen liegendem Arbeitstag sind, durfte ich allein die Wahl treffen und konnte mich so auf die Nächte vor und nach dem Mittwocharbeitstag festlegen. Ebenso wurde nun mit den Beginn und Ende der Nachtruhe verfahren, die ich selbst vorgab.
     
    Mein Chef nahm mich am erste Abend selbst in Empfang. Mein “Schlafzimmer” war ein ehemaliges Aktenzimmer, mehr als ein Bett gab es nicht. Dieses jedoch sah sauber und gemütlich aus. Auf dem Kopfkissen lag bereits ein Knebel bereit, an der Kopfseite waren eine recht große Kette befestigt. Zwei große Taster als Lichtschalter und Panikknopf, so wie eine mit Nachsichtobjektiv ausgestattete Kamera, über die ich in den ersten Wochen permanent beobachte wurde, ergänzen den Raum. Unter dem Bett stehen für den Fall der Fälle mehrere mit Deckel verschließbare Eimer. Mir wurde erst dabei klar das ich auch nicht mal aufs Klo werde gehen können.
     
    Nachdem ich mich ausgezogen habe, ließ ich ließ mir nun den Knebel und die Kette anlegen. Er wünschte mir eine gute Nacht, löschte das Licht und war verschwunden. Die Nacht war wie befürchtet total unruhig, wirklich ausgeschlafen zu sein hatte ich nicht erwartet, aber so unruhig hatte ich es auch nicht erwartet.
    Viel Schlafenszeit verlor ich auch, bis ich ein nötiges Bedürfnis erfüllen hatte. Am nächsten Tag würde ich die Deckel vorher öffnen, sofern man es erlaubt hatte
     
    Am morgen als der Mann der mich am morgen von meine Fesseln befreien kam, muss ich gerade geschlafen haben. Als er mir sagte, das es ihm leid täte, das er mich nach diese Nacht habe wecken müssen.
    Er gab mir meine Kleidung zurück, die mein Chef mitgenommen hatte, bevor er mich durch die Flure der Firma zum Waschraum begleitete und auch während ich duschte und mich anzog, war er bei mir.
     
    Es ließ mich glauben, das er noch andere Absichten hat, aber er sagte nichts und ich war viel zu Müde um selbst etwas anzufangen. Wir frühstückten gemeinsam, er hatte sogar schon Kaffee angesetzt und Brötchen lagen bereit. Er erwähnte, wie ungern er Nachtschichten macht, aber seitdem es hier Frauen gibt, die gefesselt schlafen wollen, ist er gern bereit während diese Zeit aufzupassen.


    Während ich auch mehr als 3 Monate nachdem ich damit anfing darüber nachzudenken, wieso ich jede Woche 2 Tage in gefesselten Zustand schlafen soll, noch immer keinen Grund genannt bekam, warte man nur darauf, das ich bereit bin für die nächsten Schritte.
     
    Als ich dann auch noch anfange meine Lebensgewohnheiten so zu verändern, dass ich mir die Momente die ich nur allzu gern vermeiden wollte, nun auch tatsächlich vermied. Nach 2 Wochen ohne nächtliches Bedürfnis erfahre ich, dass es nur der Anfang gewesen sein.
     
    In Zukunft werden die Fesselungen verschärft und ich könne während der Nachtruhe gestört werden und müsse lernen, genauso schnell wie ich dabei unweigerlich wach werde, danach auch wieder zum Schlaf finden kann.
     
    In den nächsten Wochen verbringe ich meine Nächte abwechseln in eine auf dem Rücken liegenden und eine auf dem Buch liegende Postion mit Fixierung von Armen und Beinen. Das ich in der Rückenpostion mit weit gespreizten Beinen zum Liegen kam, war mir nicht entgangen, welche Art Störung mich erwartet würde.
     
    In der andere Postion präsentiere ich um so direkter meinen Arsch. Die erste Woche schlief ich kaum, es schien mir völlig unmöglich in diese vollkommene Unbeweglichkeit zu schlafen und dass ich damit rechnete, es würde jemand kommen, um mich zu ficken, hielt mich noch zusätzlich wach.
     
    Als es dann nach einem Monat tatsächlich soweit war, wurde ich wach, als er sich auf mich setze und seine angewinkelte Beine mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich drückte. Ehe ich das aber realisierte, drang er auch schon anal in mich ein und ich sollte bald merken, dass es ihm nur um die schnelle Befriedigung ging.
     
    Kaum das er gekommen war, verließ er schon das zimmer, während ich oft nicht mal die Gelegenheit hatte zu sehen, wer es war.
    Mich hat dies trotz allem so stark erregt, dass ich den Rest der Nacht darauf wartete, dass er wiederkommt. An Schlafen war nicht zu denken.
     
    In den nächsten Wochen wiederholte es sich und mir wurde klar, es würde nie einer zurückkommen und die Fesseln würde mich immer daran hindern, meine eigene Erregung selbst zu stillen. So intensiv und erregend diese nächtlichen Besuche auch waren, das beste was ich tun konnte, war es zu vermeiden mit Fantasterei die Erregung zu verlängern und mich damit selbst um der Schlaf zu bringen.

    Inzwischen bekomme ich bis zu 5 mal in einer Nacht Besuch und doch kann ich doch so schnell ruhe finden, dass ich mich am Morgen dennoch ausgeschlafen fühlte. Während ich mich selbst damit zufrieden fühle dies geschafft zu haben, macht man aus mir eine Frau die man ohne eigene Bedürfnisse und unter schweresten Umständen ficken kann.

    Als mein Chef mich eher beiläufig mit Sklavin anspricht und ich nicht im geringsten zu stören scheint, verwendet er die gleiche Anrede einige Wochen später, auch während wir über Dinge sprechen, die ich als Sektreiterin zu erledigen habe. Seit diesem Tag, der nicht ganz unabsichtlich exakt 1 Jahr seitdem ich hier den Job annahm, bin ich hier nur noch die Sklavin.


    Es sind genau 400 Tage her, seitdem ich einen Vertrag unterschrieb, der aus einer Frau eine Sklavin machen konnte. 35 Tage werde ich nun auch schon als Sklavin angesprochen. Heute hat mein Chef mir einen geänderten Arbeitsvertrag angeboten, der meinen realen Aufgaben besser angepasst schien als der alte.
     
    Ich habe mich sehr gefreut, dass meine langweiligen Aufgaben als Sekretärin nur noch Empfehlungen für Zeiten der Langeweile sind. Keinesfalls sollten mich diese von meiner Hauptaufgabe abhalten. Die Arbeitszeitlimitierung wurde zum Glück ebenso vollständig herausgestrichen wie die Einschränkung meiner Dienste auf Arbeitskollegen und Geschäftspartner.
     
    Als Bonus für das letzte Jahr und als Vertrauensvorschuss für die Zukunft bekam ich in der Firma Räumlichkeit, die ein wenig mehr hergaben als mein Schlafzimmer, dass ich hier schon hatte. Ich hatte in jeder Etage mindestens 2 Zimmer von denen mindestens eins auch für meine Dienste beim Empfang größere Gruppen eingerichtet sein würde.
     
    Ich bekam nochmals eine Gehaltserhöhung und in diesem Jahr das gesamte Gehalt als Vorschub, damit ich auch meine Wohnung komplett zeitnah ausstatten konnte. Natürlich habe ich sehr gern den Rat der Kollegen angenommen, die in der jeweiligen Etage ihre Büros hatten, was für Details sie sich in meiner Wohnung dort wünschen würden.
     
    Heute Abend geht ein Kollege mit mir aus, er brachte mich mit verbunden Augen hierher. Dort angekommen musste ich auch das letzte ohnehin nicht wirklich viel verdeckende Stück Stoff ablegen. Für die Schuhe galt das nicht, den diese habe ich ja extra für diesen Ausgang angezogen. Dort angekommen bekam ich Handschellen & Halsband angelegt.
     
    Als er weg war, dachte ich, ich würde nun einige Minuten allein mit mir und meine Gedanken sein, aber es dauert nur 2 oder 3 Minuten bis Leute zu hören waren und mich auch sahen. Obwohl die Männer und die mindestens eine Frau, die dabei war, alles andere als nette Komplimente fanden, nickte ich zu, als sie mich fragten, ob ich eine geile Spermaschlampe sei. Ich nickte auch zu, als sie mich als Dreckshure beschimpften. Man spuckte mir ins Gesicht und auf die Frage, ob mir das gefallen hat, nickte ich. Als man sich bewusst wurde, das ich nur nickte, ohne ein Wort zu sagen, fragt mich, ob ich ein Mensch oder ein Tier bin, das nicht sprechen kann, konnte ich aber nicht nur mit Kopfgesten antworten. Ich sagte ich sein weder Mensch noch Tier, sondern eine Sklavin, die nur spricht, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
     
    Man verlangte, dass ich es lauter und lauter wiederholten sollte, was ich bin. Immer wieder rief ich: ich bin eine Sklavin. Es war am Ende so laut wie ich es überhaupt konnte und verfehlte nicht die Wirkung. Weiter Leute kamen herbei. Ich weiß nicht wie viele es waren, aber es waren mindestens 20–30 Personen.
     
    Ich wurde von mehreren Personen gegriffen und gegen irgendetwas gedrückt, von dem mir schnell klar wurde, das es ein PKW sein muss. Mein nackter Oberkörper drückte man dagegen und mein Kopf kam oben drauf zum Liegen. Man zog so fest meine Arme nach oben, bis ich auflag. Die Arme wurde mir weiterhin nach oben gehalten, als ich spürte wie ein kräftig und starke erregter Schwanz in meinen Arsch eindrang.
     
    Er kam unheimlich schnell, so dass gleich kurz danach der zweite Typ dran war. Während er mich fickte, flüstere mir eine Frau zu, das dies ihr Kerl sei und ob er nicht gut ist. Ich dachte in dem Moment, was ist das den für eine Frau, die es als normal empfindet, zuzusehen wie er mich so fickt.
    Zu dem Zeitpunkt wusste ich aber auch noch nicht, dass sie eine der Frauen sein würde, sie sich während der folgenden Stunden von mir lecken lassen würde.
     
    Nach dem dritten Fick ließ man kurz von mir ab, ich wurde vom Auto weggezogen und ich hätte es gar nicht allein machen können, obwohl ich mich dem nicht verweigert hätte, aber man drückte mich gewaltsam in eine tief vorgebeugte Position, in dem mich immer mehrere Kerle festhielten und dabei nicht nehmen ließen ungeniert und bisweilen schmerzhaft meine Brüste abzupacken.
     
    Der nächste Kerl erkundete nun meinen Arsch, während der Erste an dem Abend in meinen Mund eindrang und während er mich fickte, mir bewusst wurde, er war zuvor in meinem Arsch gewesen. Es kostete mich ein wenig mehr Überwindung, aber nachdem man mir gedroht hatte, man könnte auch meine Arme soweit biegen bis sie abreißen, viel es mir leicht zu tun was man wollte. Ich fing an selbst aktiv den Schwanz und auch alle folgenden aktiv zu befriedigen.
     
    Während ich ca. 40–45 mal in den Arsch gefickt und parallel dazu ca. 30 Schwänze und drei Frauen mit dem Mund befriedigt habe, habe ich selbst einen Höhepunkt bekommen. Als man dies bemerkte, wurde es als Anlass genommen, sich spotthaft zu äußern, wie abartig ich bin hierbei auch noch zu kommen.
     
    Ich weiß nicht, ob jeder Kerl der da war, einmal gefickt hat oder ob einige mehrfach und andere gar nicht, aber irgendwann war man wohl fertig. Man beschloss abzustimmen, ob es allen gefallen hat. Das Klatschen hörte sich noch nach viel mehr Leute an, als ich zuvor dachte. Als man die Gegenfrage stellte, wem es nicht gefallen hat, klatschte wohl nur eine Person. Ich hätte gern deren Gesicht gesehen, als man ihm sagte, da er der Einzige wäre, der gegen eine verdiente Belohnung wäre, dürfte er mich nun belohnen.
     
    Ich glaubte, es würde dadurch eher eine Strafe werden, aber er fing nun an mich mit dem Mund zu befriedigen und so war mir noch ein zweiter Höhepunkt gegönnt und ich glaubte, nachdem was sie vorher erleben konnte, gönnte man mir diesen auch.
     
    Während ich ihn erlebte, schienen sich alle zu entfernen. Es verging viel Zeit. Als eine einzelne Person zu mir kam, war meine Erregung vollständig abgeklungen. Es war er, der mich auch herbrachte. Er nahm mir die Handschelle, Augenbinde und Halsband ab. Ich sah nun, das ich mitten auf einem Schrottplatz war. Ich wollte die Schuhe auch ausziehen, den ich trug sie über so viele Stunden, das ich das Gefühl geschwollener Beine hatte. Wir waren schnell an seinem Auto und dort dann zog ich sie aus.
     
    Bevor er mich am Firmeneingang, wo ich ja nun wohnte, absetzte, hatte ich die Gelegenheit ihm auf orale Art zu zeigen, ob ich ihm dankbar für diesen Abend war.


    Das ich schon am späteren Nachmittag das nächste Date habe sollte, war mir alles andere als genehm. Obwohl ich nach der anstrengenden Nacht gut und lange schlief, fühlt ich mich dennoch recht geschafft. Wieder bekam ich Halsband. Augenbinde und Handschellen. Darüber hinaus war ich aber auffällig sehr bekleidet, ohne das dabei die wichtigen Stellen verborgen blieben. Ich hoffte nur, es würde nicht schon wieder eine Meute Kerle auf mich warten.
     
    Wieder spürte ich den Luftzug auf der Haut und ich fragte mich auf, was für eine Müllhalde wir heute wohl sind. Mit nackter Haut auf dem Untergrund saß ich da, als er der mich herbrachte, ging. Ich saß da, versunken in den Gedanken, als mir plötzlich von hinten kommend jemand seine Hände auf Rücken und Schulter legte. Instinktiv und eher schreckhaft wollte ich aufstehen. Aber die Stimme eine sehr jungen Frau sprach sehr nett zu mir und bat das ich sitzenbleiben soll.
     
    Obwohl ich schon die Stimme als sehr jung empfand, als sie mir sagte, sie heißt Ina und heute wäre ihr 18. Geburtstag, überrasche es mich schon. Es war das erste Mal das jemand, der mich als Sklavin wahrnahm, mir soviel von sich erzählte. Ob wohl ich sie nicht sehen konnte, war es für mich, als wären wir befreundet. Ich getraute mich sie zu fragen, welchen Zweck das Treffen hat.
     
    In diesem Moment etwas überraschend, änderte sie ihre Tonlage und fragte böse, ob ich ihr nicht zugehört hätte. Ich begriff erst jetzt das sie mir nur von ihrem Geburtstag erzählte hat, damit ich verstehen sollte, das ich ihr Geschenk wäre. Sie meint, dann, sie könne nur hoffen das ich mehr bieten kann, als es auf den ersten Blick bieten kann. In dem Moment war sie für mich nur noch ein Youporn-verdorbener unerfahrener Teenager und ich hatte nicht die geringste Lust, ihr als Sklavin zu dienen.
     
    Ich war kurz davor, ihr das ganz offen zu sagen, als sie davon sprach, sie hätte eine ganze Liste von Dingen, die sie mit mir tun will und sie wäre sehr gespannt, wo ich aufgeben würde. Damit hatte sie genau das gesagt, was dazu geführt hätte, das eine Aufgabe von mir für sie ein Sieg gewesen wäre. Den ersten Punkt der Liste hätte ich schon mit meinem Kommen erfüllt, indem ich mich dabei in der Aufmachung ihr ausliefere.
     
    Etwas überraschend nahm sie mir nun die Handschelle ab, um diese anschließend oberhalb der Knöcheln der Füße anzubringen, so dass ich kaum laufen konnte, aber das war gar nicht gewollt. Nachdem sie mir ein Halsband angebracht hatte, durfte ich ihr wie ein Hund auf alle vier kriechend durch den Park folgen.
     
    Nach einer ganzen Weile wurde mir das Halsband abgenommen. Ich müsse allein weitergehen und egal wohin ich dürfte erst die Richtung ändern, wenn es mir befohlen wird. Ich merkte sofort das ich aus dem Bereich des gepflegten Rasens kroch. Das Gras wurde dichter und ich verschwand bald vollständig darin. Diese wenige letzten Meter führten mich durch meterhohe Brenneseln, die ihre Wirkung nicht verfehlte. Als ich wahrscheinlich mitten drin war, befahl sie mir mich vollständig auszuziehen, erst danach durfte ich weiterkriechend aus dem Gras herauskommen.
     
    Sie nahm mir nun die Augenbinde ab und ich hätte 3 Minuten Zeit die Kleidung zu holen und anzuziehen, aber natürlich nur auf allen vier. Es war noch viel schwerer durch die Brennnessel zu kriechen, wenn man sie vor sich sieht. Die Zeit einzuhalten habe ich natürlich nicht geschafft. Aber das wollte sie vermutlich auch gar nicht. Sie schickte mich wieder zur Mitte, wo ich mich erneut der Kleidung entledigen musste. Die Aufgabe begann erneut, die Zeit jedoch um 5 Sekunden verkürzt und so noch schwerer erfüllbar. Immer wieder rein, raus ins die Mitte des Brennessfelds, bildete sich mit der Zeit ein Trampelpfad, der mir half es dann, als die Zeit inzwischen auf 2:10 verkürzt war, tatsächlich zu schaffen.
     
    Erst als die Anspannung die Aufgabe geschafft zu haben verschwand, fand ich auch den Moment, mir die Frau ein wenig mehr anzusehen. Obwohl ich eindeutig bestenfalls bisexuell war und als Partner garantiert eine Mann haben will, empfand ich sie als eine sehr attraktive 18-jährige. Ich sollte sie sehen, aber dennoch verband sie mir wieder die Augen, die Handschellen wurde wieder um die Hände auf den Rücken angebracht. Die Brenneseln habe ihre Wirkung nicht verfehlt, bis ins Gesicht hinein.
     
    Danach führte sie mich offensichtlich aus dem Park auf befestigte Straßen und trotz meines Aufzugs mitten durch belebte Straßen. Dabei motivierte sie auch noch die Passanten mich anzufassen, was viele auch nur allzu gern taten. Einen vorkommen Fremden ließ sie mich in einer Seitengasse ficken, während sie sich dabei wohl selbst befriedigte, aber wohl aufhörte, als andere Leute durch die Gasse kamen.
     
    Als der Fremde sie darauf ansprach, ob sie sich schäme weiterzumachen, machte sie sich im Gegenzug über ihn lustig. Er würde mich ja nicht mal richtig ficken und wenn es nachher ihr Freund tut, dann hätte sie auch mehr Lust beim Zusehen, jetzt gerade wäre ihr diese abhanden gekommen.
     
     
    Ihn schien dieser Spott getroffen zu lassen, den er hörte mich dem Fick auf noch bevor er kam, er flüstere mir noch zu, ich wäre eine tolle Frau aber meine Herrin sei ein Biest. Wohl war dachte ich, wohl war.
    Einige Minuten liefen wir noch durch die Stadt, dann sagte sie mir, wir wären nun bei ihr zu Hause angekommen.


    Im Haus angekommen traf ich auf ein geschmücktes zu Hause, ich fand es toll das er eine Freundin so überraschte. Als ich ihn dann aber sah, war ich überrascht, der Typ mit Vollbart war bestimmt doppelt so alt wie sie. Er passte gar nicht zu ihr. Doch darum konnte ich mich nicht wirklich kümmern, den er packte mich gleich, zerrte mich mit sich, die Treppe hinab bis in den Keller.
     
    Dort verlangte er, dass ich mich der spärlichen Kleidung entledige. Obwohl ich es sofort tat, ging es ihm zu langsam, so dass er nachhalf. Als ich dagegen protestierte und ihm sagte, ich sein das Geschenk seine Freundin, sie hat ja heute Geburtstag, lachte er. Er sagte: Na ja, nicht so ganz, er hätte heute seinen 40. und seine Freundin hat heute auch nicht Genusstag und 18 ist sie auch nicht mehr, sie wird dieses Jahr noch 23. Jahre alt.
     
    Als ich noch nachfragte, was das ganze Theater den soll, sagte er mir, entweder seine Freundin bringt ihm an seinem Geburtstag eine Frau, an der er sich austoben kann oder er tobt sich an ihr aus. Und heute ersparte ich ihr dieses Schicksal. Als ich ihm sagen wollte, dass ich auch gekommen wäre, wenn die Wahrheit auf dem Tisch gelegen hätte. Ich erfuhr so, dass er dies vor einem Jahr versucht hätte, aber bei seinen Wünsche Ablehnung erfuhr.
     
    Ich bekam Angst, obwohl mir natürlich auch bewusst war, ich bin nicht mehr die Frau, die ich vor einem Jahr war. Als ich das Nächste zu ihm sagen wollte, wurde ich als Schlampe beschimpft und das ich mein Maul halten soll oder er würde es mir stopfen. Währenddessen bereitete er massive Ketten vor, deren Anblick allein, mir einen Schauer den Rücken herablaufen ließ.
     
    Er nahm mir das weiche Halsband ab und brachte eine 2 cm dicken Halsring an, der mit eine ebenso stabilen Kette zur Decke gezogen wurde, und erst stoppte als ich auf Zehenspitze stand und der Blick sich von allein nach vorn geneigt richtete. Jede Bewegung des Kopfes würde meine Lage noch verschlimmern.
     
     
    Ich bekam massive Handfesseln, die mit eine Kette verbunden wurde, die er mir durch den Schritt zog und dann so fest anzog bis ich das Gefühl hatte, ich würde auf der Kette sitzen und mit dem ganzen Körpergewicht auf die Kette gepresst, bis sie mir Schmerzen zufügte. Es flossen erste Tränen.
     
    Dann kam er mit diesen grausig aussehenden und genauso grausam schmerzhaft wirkenden Dinger, die er an meine Brüste anbrachte. Als er fertig war, wurden diese noch durch Gewichte beschwert, die meine Nippel unnatürlich nach unten zogen und für weiteren Schmerz sorgte.
     
    Als letzte setze er unter die Hacken meiner Füße Kerzen, deren aufsteigende Hitze schon nach wenige Momente es unmöglich schien, die Kontrolle zu behalten, unbeweglich stehen zu können und doch, das Wissen, das ich mir dann selbst aufhängen würde oder zu mindestens stärke schmerzen an andere Stelle bereiten würde, war Motivation groß genug diese Schmerzen auszuhalten.
     
    Mit den Worten er würde nun mit seine Freundin schlafen und erst wiederkommen, wenn er Lust hat mich zu ficken, verließ er den Keller.
    Ich durchlebte die härtesten 3 Stunden meines Lebens, doch nicht der Schmerz war es, der es unerträglich machte, sondern die zunehmende Angst davor, dass diese Tortore niemals endet, weil er niemals zurückkommt und diese Stunden, die letzten meines Lebens sein könnte.
     
    Als er dann doch kam war ich erleichtert. Unter mir hatte sich ein regelrechter See aus meine eigenen Tränen, aus Schweiß aber auch Urin gebildet.
    Er sah das und machte sich nur lustig, wenn ich damit versucht habe die Kerzen auszubekommen, wäre mein Plan wohl gescheitert.
    Während er mich aus der Lage befreitet, ließ er mich wissen, das er mich danach ficken würde und er erwartet, dass ich dabei voll mitmachen. Wenn ich das nicht schaffe, hätte er keine Verwendung für mich und ich würde den Rest der Nacht in der mir nun vertrauten Lage verbringen.
     
    In den nächsten Stunden hörte ich auf zu denken, auf zu fühlen, es war egal ob ich Lust oder Schmerz verspürte, ich habe mich die ganze Zeit an der Grenze meiner Kräfte bewegt, den nochmal die Tortore zu ertragen, das wolle ich auf keinen Fall.
    Meine eigene Erregung und sogar meine Höhepunkte wurde unwichtig, in dem Gedanken an die folgen wenn ich nicht alles gebe.
     
    Nachdem er genug hatte und mich auch wissen lassen hatte, dass er zufrieden war und ich nicht mehr in den Keller müsse, fiel der Druck von mir ab. Bevor ich das Haus der Beiden verließ, wollte sie von mir wissen, was sie tun muss, damit ich ihr verzeihe, war ich ihr nicht mal böse.
     
    Als ich ihr sagte, wenn sie mich jetzt sofort leckte, nutze ich ihr vermeidlich nur vorgespieltes schlechtes gewissen aus.
    Sie war gut so gut das es nur wenige Momente dauerte bis ich erregt und nach wenigen Minuten auch einen Höhepunkt erlebte, den ich auch genießen konnte.
    Danach verließ ich die Beiden und hoffte innig beide niemals wieder zu sehen


    Nachdem ich einige Tage nach den letzten Ereignissen den Beschluss gefasst hatte, mein Chef müsse über den Tag mit Ina informiert werden, kam mein Besuch für ihn nicht unerwartet. Im Gegenteil er hatte mich früher erwartet und schon überlegt mich selbst darauf anzusprechen.
     
    Es fiel mir schwer im alles zu berichten, so dass er mich unterbrach. Nun erzählte er mir es gebe Dinge, die ich zwar vor und während des Abends nicht wissen sollte und er selbst hätte das auch abgenickt. Allerdings war er davon ausgegangen, ich würde direkt danach informiert.
     
    Ina und Peter haben sich aber dafür entschieden ein Video, das ihm seit heute Morgen vorliegt, sprechen zu lassen.
    Teile des Videos sind vor dem Treffen entstanden und ihm auch vorher bekannt gewesen, ehe er mich in die Situation bringen ließ, dass ich Ina und später auch Peter ausgeliefert sein würde. Ich sollte es mir ansehen und wenn es danach für mich Gesprächsbedarf gebe, könnten wir nochmal reden.
     
    Da das Video noch verpackt war, ging ich davon aus, das er dieses Video vom Treffen meinem Chef unbekannt sei. Fast 2 Wochen lag es noch herum, bis ich mich entschlossen hatte es mir anzusehen.
     
     
    Das Video war mit einem Cover versehen und man hatte es mit einem Titel “Todeskampf einer Unwissenden” mit einem Untertitel “Die Leiden der Masochistin Petra” versehen.
    In weiteren Hauptrollen wurde Lockvogel Ina, Sadist Peter und einige unbekannte Einwohner Hamburgs genannt.
     
    Als das Video startete, war es zweigeteilt. Man konnte zwischen dem ERLEBNIS und der GANZEN GESCHICHTE wählen.
    Ich schaute zunächst das Erlebnis und bekam eine Zusammenschnitt zu sehen, der mir erstmal auch Gesichter zu den Menschen gab, die ich nicht sehen konnte. Es kam mir alles noch härter vor es selbst zu sehen. Als es zu Ende war, war ich doch neugierig, was sich hinter der ganzen Geschichte verbarg.
     
    Sie begann ein halbes Jahr vorher als Peter am Esstisch von mir erzählte und daraus ein Planspiel entstand, was man mit mir anstellen könnte. Im Anschluss sah man in Zusammenschnitten wie sie über Monate hinweg den Keller nur für diesen einen Abend vorbereiteten. Mac Gyver hätte seine Freude dabei gehabt. Immer wieder sah man auch, wie Ina und Peter verschiedenste Positionen ausprobieren und dabei absichtlich sich fallen ließen, nur um zu sehen das ihr Planungen auch funktionieren.
     
    In der letzten Szene war Ina in genau der Lage zu sehen, wie ich sie erlebt habe. Sie meinte dabei, sie würde es keine 5 Minuten aushalten und da sie weiß das rein gar nicht passieren kann, einfach fallen lassen. Damit wurde mir auch klar was der Reiz für Peter war, es mit mir zu erleben, wenn auch Ina die Postion einnehmen konnte.
     
     
    Danach auch diese 2. Video wieder das Erlebnis, aber mit Konzentration auf all die Dinge, die ich dabei nicht wahrnehmen konnte. Als ich sehe, wie die Sexszene in Seitenstraße lief, fühlte es sich nicht so an, als ob ich mich selbst sehe. Es fühlte sich an, als wäre sie eine ganze andere und ich schaue ihr nur zu. Als ich die Situation im Keller sah, hat mich am meisten beeindruckt, wie die Kerzen in einer schuhförmigen Form untergebracht und nur wenige Millimeter unter meine Fußsohlen hineingeschoben waren. Hätte ich die Füße auch nur abgesenkt ich hätte es gemerkt und die Flammen damit auch erloschen.
     
    3 Tage später lud mich Ina in ihr Haus ein und da ich annahm, wusste sie auch, das ich das Video gesehen haben dürfte. Ich war nicht mehr wütend. Das Einzige was ich dennoch ansprechen wollte, war die Bitte, dass ich direkt am Abend danach die Wahrheit hätte erfahren wollen


    Ich hatte mich tatsächlich nochmal auf Inas Einladung hin zu ihr begeben. Wo sie wohnte, wusste ich ja noch, nachdem ich von dort ja allein heimgefahren bin. Wir saßen eine ganze Weile einfach nur rum und sprachen über das letzte Mal. Während ich mehr als zuvor verstehen konnte, das nur das fehlende Wissen machte es überhaupt möglich und ich sagte ihnen auch, es war und ist in Ordnung, wenn man mir danach alles erklärt.
     
    Ina warnte mich, nun da ich wissen müsste, dass ich in keiner ernsthaften Gefahr war, würde es ungleich schwerer werden. Ich würde nun im Vertrauen darauf nicht an meine Grenzen gehen, wes wegen ich ein Preis dafür zahlen würde, zu früh aufzugeben. Spuren die möglicherweise noch Wochen danach zu sehen oder spüren sein würden, aber nicht wird von Dauer sein werden.
     
    Ich fragte natürlich nach der Art der Spuren, aber sie hatten natürlich recht damit, dies vorher zu wissen und ich würde nur noch daran denken.
     
    Man bot mir für heute ein Safeword an, dass ich aber mit dem Hinweis ablehnte, dann wäre es nach 10 Minuten vorbei. Aber allein das es angeboten wurde, erhöhte noch mein Vertrauen. Ich war mir Peter schon einig, als Ina vorschlug, was wäre, wenn das Safeword ein Preisschild hat, dass ich niemals bezahlen will. Damit Peter wusste, was sie meinte, nannte sie ihn einen Filmtitel, mit dem er wusste, was sie meinte.
     
    Ich aber konnte nur wählen ohne Safeword oder Safeword mit Preisschild. Im Glaubten ich könne ja kontrollieren, ob ich ein Safeword einsetzte, ließ mich auf die 2. Wohl ein. Schon als ich erfuhr, was der Preis war, hätte ich liebe ohne mitgemacht, den würde ich im heutigen Abends das Safeword aussprechen, breche ich damit jeder Aktivität ab, aber bevor ich aus den Fesseln befreit würde, würde ich eine Vollglatze rasieren bekommen.
     
    Nun sollte es losgehen. Doch zunächst fuhren wir an einen andere Ort, wo alles vorbereitet war. Bis wir dort ankamen, konnte ich meine Gedanken von der Glatze lösen. In der Dachwohnung eines 6 stöckigen Hauses sollte es geschehen. Es gab nur einen Tisch, auf den sich die beiden setzten.
     
    Ich hatte mich sofort auszuziehen mich vor die Öffnung im Boden zu hocken und den Kopf durchzuzwängen. Ich solle Bitte nicht erschrecken auf der anderen Seite. Instinktiv schloss ich dabei die Augen und erwartet, dass das Loch mit Wasser gefüllt sein würde.
     
    Stattdessen war dort gar nicht. Nur Dunkelheit und absolut keine Geräusche erwarten mich und kurz danach wurde ich von einem Lautsprecher erschreckt, so dass ich nun wusste, wovor sich mich warnten.
     
    Ich merke, wie sie beide nach meinem Armen und Beinen griffen und über die Lautsprecher beruhigende Worte zu mir sprachen, die mir helfen sollten, zu entspannen. Er war ein merkwürdige Gefühlt zu spüren, wie die zwei mich in eine bestimmte Körperhaltung brachten, ohne das ich selbst ein Gefühl dafür hatte, wie diese aussah.
     
    Mein Kopf und das wurde mir klar, ist durch den Gummi im Halsbereich fest fixiert. Das Nächste was ich wahrnahm, nachdem man mich offenbar in die gewünschte Position gebracht hatte, waren die nun angebrachten Fixierungen der Armen und Beine.
     
    Danach begann eine Hand mir immer mehr Finger in die Fotze zu schieben. Ich kannte das Gefühl und es machte mir daher keine Angst. Doch als eine zweite Hand das gleiche Spiel an meinen Arsch begann, war mir nicht wohl dabei.
     
    Ich hoffte nur, das es wenigstens ihre eher zierliche Hand war, die mich Anal fristet will, während er es in meine Fotze tat. Ich erfuhr erst am Ende des Abends, das es genau anders herum war. Sie hat mich zu fisten begonnen als Einstieg und um mich zu erregen. Nur so konnte ich es überhaupt auszuhalten, als er mich anal zu fristet begann. Ihr Plan ging auf, denn beide haben es geschafft in mich einzudringen und sogar zur selben Zeit eine ganze Hand in mir zu haben.
     
    Es war ein unheimliches Druckgefühl in mir. Das es Schmerzen verursachte überraschte mich nicht und doch ich blieb erregt dabei.
    Irgendwann zogen sich beide aus mir zurück, untätig ließe meine Erregung abklingen, während es mich innerlich verrückt machte, nicht zu wissen was nun geschehen wird.
     
    Dann fingen sie erneut an sich mit der Hand in mich zu arbeiten, ohne dabei aber sich soviel Zeit zu lassen, das ich in Erregung geriet. Ich spürte nun den ganzen Schmerz. Es flossen Tränen, von denen ich glaubte, man könne dies ja nicht mal bemerken.
    Und dennoch die Hand in mein Votze erzeugte dennoch nach einigen Minuten erneut Erregung.
    Erneut zog man sich aus mir zurück. Plötzlich spürte ich eine brenne Schmerz, irgendetwas schlug auf mich ein, zunächst fühlte es sich an als wäre mein Arsch getroffen, aber die Schläge gingen gegen meine Oberschenkel. Es tat so weh das ich den Schmerz herausschrieh, als es aufhörte begannen sie erneut damit ihre Hände in mich zu arbeiten, die Zeit bis aus dem Schmerz wieder erregung wurde, muß länger geworden sein. Mehrmals wiederholte man diese Spiel, mal wurde mit Wachs gearbeitet, mal waren es schläge die mich Trafen und erst als die Erregung verschwunden war, begann man wieder damit mich zu fisten.
     
    Zwischendurch hat man auch einfach nur abgewartet bis die Erregung allein angeklungen war, wärend ich damit rechnet.
    Jeder Durchgang wurde härter und das man mir immer wieder mal an die Möglichkeit erinnerte, mit einem Wort könne ich es beenden.
     
    14 Durchgänge und wie ich danach erfuhr, 8 ½ Stunden hielt ich es durch, dann erreichte ich den Punkt, an dem mir selbst die Glatze weniger ausmachte, als das es endlos weitergeht.
    Ich schrie mitten im nächsten Fist das Safeword heraus.
     
    Man hörte sofort auf, löste alle Fesseln und hob mich aus der Grube und gab mir erstmal einen anerkennenden Kuss. Ich schaute sie fragend an, den ich hatte jetzt fest damit gerechnet, dass ich den Preis bezahlen muss.
     
    Als ich meine Verwunderung aussprach, bat man mich zu sagen, was die Bedingungen waren, wenn ich das Safeword aussprach. Ich sagte ihnen natürlich, das mir eine Glatze rasiert werden sollte, wenn ich das Safeword benutze. Ich sollte nochmal nachdenken, was genau die Worte waren. Ich erinnerte mich nicht, so dass sie mir schließlich sagten, die Bedingung war, dass ich bevor man die Fesseln löste, die Glatze rasiert. Und dies wäre schlicht unmöglich gewesen, da mein Kopf in dem Loch war.
    “Ihr Schweine ihr”, schrie ich die beiden an und war doch erleichtert, das sie nie vorhatten mir tatsächlich eine Glatze zu scheren. Doch ich war bereit den Preis zu bezahlen und darauf war es angekommen, damit ich bis an meine Grenze gegangen bin.
     
    Als ich mich diesmal von beiden verabschiedete, war ich hoffnungsvoll, das es nicht das letzte Mal gewesen ist, das wir uns sehen.

    Es sind einige Tage vergangen, in deinen meine ganze Aufgabe nur darin bestand, verschiedenen Kollegen für einen Quickie zur Verfügung zu stehen.
     
    Als mir mein Chef mir sagte, ich würde am Abend Besuch von einer netten Dame bekommen, um die ich mich liebevoll kümmern soll, habe ich mich sehr darauf gefreut. Endlich Schluss mit Langeweile.
     
    Am Tage hatte ich eine Boutique aufzusuchen, wo ich einkleidet wurde. Es war überraschender Weise ein Alltagstaugliche Bekleidung, in der ich mich schlechtestenfalls für zu alt fand.

  • Nackte Bewerbung Teil 4
     
    Als der Abend kam, stand mir völlig unerwartet eine junge völlig unbekleidete Frau gegenüber. Nachdem ich ihr bestätigt habe das ich zwar Petra bin, aber nicht weiß was sie hier will, ging sie auf die Knie und kauerte sie unterwürfig hin, dass es mir peinlich war. Es konnte doch nur ein Missverständnis sein.
     
    Sie küsste mir die Schuhe und ließ ihre Zunge durch die kleinen Rize wandern, bis ich sie auf der Haut spüren konnte. Ich wollte das sie aufstand, aber sie reagierte nicht darauf. Erst als es ihr befahl, reagiert sie. Ich wollte von ihr wissen, wer sie ist und was das hier soll, aber sie reagierte auch darauf wieder nicht. Erst als ich es als Befehl formulierte, bekam ich Antwort.
     
    Sie hieß Kerstin und es war weder Scherz noch Missverständnis. Ich hätte 10 Tage Zeit Sie für eine Party vorzubereiten, wo ich sie als Sklavin vorführen und benutzen lasse solle.
    Ich sollte wissen, das ich als ihr Ausbilderin allein für Ihre Fehler in Haftung genommen werden würde.
     
    Schon der Gedanke daran überforderte mich. Ich brachte sie in eines meiner Zimmer, brachte ihr Papier und Stift damit sie zunächst sämtliche sexuelle Erfahrung niederschreiben sollte. Danach sollte sie das Gleiche für alle Aufgaben, von denen sie weiß oder glaubt, dass diese auf sie zukommen, berichten und zum Abschluss von den 3 Dingen berichten die ihr am meisten Angst machen.
    Sobald sie damit fertig ist, sollte sie zu Bett gehen, denn ich würde sie am nächsten Morgen ausgeschlafen erwarten.
     
    Am nächsten Morgen fand ich ganze 40 Seiten Berichte vor, während sie noch schlief. Ich nahm die Berichte mit und ließ sie weiterschlafen. Sie hat diese so lebhaft erzählt, das ich unweigerlich in einen Sog geriet, diese nachzuempfinden. Mir fiel auf, das sie nur von sexuellen Erlebnissen mit anderen Frauen schrieb.
    Als sie im Abschuss bei den drei Dingen die ihr am meisten Angst machte, aufschrieb: “Ein Schwanz in der Fotze, ein Schwanz im Arsch und ein Schwanz im Mund”, war mir klar, sie ist eine Lesbe.
     
    Da ich nicht so recht wusste, was ich mit ihr anfangen sollte, und selbst Zeit gewinnen wollte, herauszufinden was das ganze soll, und wenn es deren Ernst ist, das ich sie ausbilden soll, dann muss ich wenigstens erfahren, was für Gäste auf der Party sein würde.
     
    Ich sagte ihr, sie müsse zuerst lernen, dass sie als Sklavin angestarrt wird, da Sklavinnen meistens kaum etwas an Kleidung tragen. Eine gute Übung wäre es, wenn sie während der Bürozeiten die in ein paar Minuten beginnen, an jedem Büro klopft und sie sich danach erkundigt, ob deren Büro eine Reinigung bedarf.
     
    Sie wollte dies nicht, sagte mir, dass sie sich dabei schämen würde, wenn sie ganz nackt dabei sein soll, aber ich wollte sie einfach bis zum Ende des Tages beschäftigt sehen. Ich versucht streng zu erscheinen und sagte ihr, wenn sie nicht gleich losgeht oder ich mitkommen müssen, dann würde ich jede, dessen Büro sie geputzt hat, danach anbieten sie zu ficken.
     
    Ihr Gesicht sprach Bände, aber sie ging an die Arbeit. Ich beschränkte es auf die Büros diese Etage, so dass ich sie im Augen behalten konnte und wusste immer, wessen Büro sie gerade aufsucht.


    Als Kerstin am frühen Nachmittag von ihren Putzdiensten zurück kam, erwartete ich sie bereits. Inzwischen wusste ich auch, dass sie die Tochter eines Arbeitskollegen ist, vor dem ich selbst ins Zittern geriet, denn er ist, wenn es um Sex ging sehr kompromisslos. Auch bestätigte sich, nach allem was ich herausfinden konnte, das sie eine Lesbe ist, die aber gern die Männer anschmachtet, sich aber nie gewinnen lässt.
     
    Die größte Überraschung war aber das die Party, die in 9 Tagen stattfinden würde, keine Lesbenparty sein würde, sondern ca. 30 Arbeitskollegen von ihr geladen sein würden, vor der sie sich beweisen müsse.
     
    Obwohl ich ihr nun eigentlich erlauben wollte sich wieder zu bekleiden, kam mir eine bessere Idee. Ich wollte sie zur Selbstdemütigung zwingen, womit sich ihr Verständnis von sich selbst verändert würde.
     
    Als sie vor mir Stand, ließ ich sie zum Spiegel gehen und sie sollte mir sagen, was sie dort sieht. Nachdem sie mir zuerst nur gesagt hatte, sie würde eine nackte Frau sehen, drängte ich sie ausführlicher zu antworten und anfing sich zu beschreiben, stand ich auf ging zu ihr.
     
    Ich schaute in den Spiegel und sagte ihr, was ich sehen würde: Eine Schlampe mit viel zu kleine Titten, eine Hure, die sich nicht mal richtig rasieren kann und ein Flittchen, das die Männer anmacht, aber Angst davor hat sich ficken zu lassen, aber das würde ich ändern.
     
    Ich glaube, ich sah eine Träne dabei. Nachdem ich mich wieder aufs Sofa zurückgesetzt hatte, fragte ich sie nochmal, was sie im Spiegel sah. Im dritten Versuch es zu sagen, wiederholte sie fast wörtlich meine Worte. Ich hätte auch jede andere Formulierung akzeptiert, solange sie nur die Worte Schlampe, Hure und Flittchen selbst über sich sagt.
     
    Dann überraschte sie mich damit, als die Vorschlug, das sie ihre Rasur sofort verbessern könnte. Ich erlaubte es ihr, jedoch verlangte ich das sie es mit verbunden Augen macht, das würde ihr ermöglichen allein durch tasten zu fühlen das kein Härchen mehr zu spüren ist.
     
    Obwohl ich sie dabei nicht kontrolliert habe und da sie erst nach über 2 Stunden aus dem Bad kam und ihre zuvor gepflegte Haare völlig durcheinander waren, ließ mich überzeugen, das sie meine Befehle mindestens versucht hat, so auszuführen wie ich es wollte. Doch war die Rasur auch perfekt? Ich ließ sie sich über mein knie legen und fing an sie abzutasten.
     
    Allein diese kleinen Berührungen aber ließ sie total erregt werden, ich merkte es viel früher als ich es sie wissen ließ. Recht spontan wirkend stieß ich sie von mir: Was fällt dir den ein, hier eine geile Sau zu sein, während deine Herrin rein gar nichts fühlt? Sie wusste, dass es keinen Sinn macht, ihre Erregung abzustreiten, weshalb sie sich darauf konzentrierte und danach fragte, was sie für mich tun könnte, damit auch ich erregt wäre.
     
    Ich gab ihr 2 verschieden große Dildos und sie sollte mir eine Show bieten. Sie tat sich anfangs etwas schwer, aber sich mit Dildos zu befriedigen, konnte kein Neuland für sie sein. Sie war überraschenderweise so gut dabei, das sie mich tatsächlich in Erregung versetzte. Doch wie sollte ich diese nun stillen? Der einfachste Weg wäre, es ihr zu befehlen, aber das würde ihr zu gut gefallen.
     
    Ich ließ sie aufhören und befahl ihr, sie soll sich anziehen und dann in den Büros der Kollegen, einen Schwanz für mich holen, der mich fickt, egal wer Hauptsache schnell. Ich konnte mir gut vorstellen, wie demütigend es gewesen sein muss, das sie nun glaubte, ich würde nichts von ihr wollen, und zöge irgendeinen Kerl ihr vor.
     
    Als sie mit einem Kollegen wiederkam, waren nur 1–2 Minuten vergangen. Gerade genug Zeit das ich mich derweil das Kleid bis zu Hüften herauf schieben konnte und nun fick bereit da lag. So sehr sie enttäuscht war, das sie mich nicht lecken dürfe, als ich ihr nun befahl genau das zu tun, merkte ich, wie sehr die Situation für sie sich geändert hat, allein das es nun einen Zuschauer dabei gab.
     
    Während sie mich leckte, konnte sie nicht bemerken, das ich mit ihm Zeichen austauschte, so dass er wusste, er solle nicht zupacken, auch als ich ihr Befahl ihren Rock hoch und ihren Slip runter zu streifen. Sie würde unweigerlich daran denken, er könne sie nun problemlos nehmen. Ihr schien auch klar, das diese Gelegenheit sich solange bietet, wie sie mich leckt und war bemüht diese Zeit zu verkürzen, was ihr Befriedigung nur noch schöner machte.
     
    Nachdem ich meinen Höhepunkt erlebt habe, gab ich ihm mit einem nonverbalen Danke zu verstehen, das er gehen kann und ich wusste auch, das er dieses Spiel mitzuspielen, ich in irgendeine Form zurückzahlen muss. Zu ihr sagte ich, das ich nun duschen würde und sie bis ich wiederkomme in ihre Position bleiben soll.
     
    Als ich zurückkam, war sie dabei sich selbst zu befriedigen und dazu den kleineren Dildo verwendete. Ich ließ sie aufstehen, womit sie hätte mit dem Dildo in der Hand dastehen müssen. Doch stattdessen schob sie den Dildo hastig soweit in sich, das sie ihn drin behalten konnte. Ich entschied mich dafür so zu tun, als wäre es mir nicht aufgefallen und sie durfte nun duschen gehen.
     
    Ihr Stöhnen war trotz geschlossener Tür nicht zu überhören, aber ich gönnte ihr diese Vergnügen von Herzen. Nach dem gemeinsamen Abendessen währenddessen ich die Gespräche auf eine eher freundschaftliches Gespräch herabfuhr, gab ich ihr Gelegenheit mit mir ehrlich zu sprechen. Es zahlte sich auch aus, den so erfuhr ich, das sie nicht bereit gewesen wäre, tatsächlich von dem Kerl gefickt zu werden, aber sie mir vertraut hat, dass ich wüsste, wozu sie bereit ist und wozu nicht.
     
    Doch sie blieb auch unehrlich dazu, denn dazu das sie sich selbst befriedigt hat, dazu wollte sie nicht stehen. Da mich auch überrascht hat welchen der Männer, sie für den vermeintlichen Fick von mir gewählt hat, sprach ich sie darauf an. Sie war bis zum 8 Zimmer entfernte Büro gelaufen, was mir sagte, es gab dafür einen Grund. Aber sie stritt dies ab.
     
    Ich schickte sie, im Schein einer Bestrafung, aus diesem Grund auf ihr Zimmer. Diese würde heute im andere Stockwerk sein, da ich nicht wünsche, sie bis zum Morgen nochmal zu sehen.


    Am nächsten Tag ist Kerstin verschwunden. Nach langem Suchen erfahre ich von ihrem Vater, das Kerstin auf eigenen Wunsch weggebracht wurde, da ich ihre Hoffnungen die sie in mich hatte, enttäuscht habe. Unter meiner Führung würde sie nie zu einer guten Sklavin werden.
     
    Wahrscheinlich hätte ich nun den ganzen Tag nachgedacht, was ich falsch gemacht habe, aber dazu lies man mir keine Zeit. Ich würde nun den Preis für mein Versagen zahlen. Ich musste ihn in die Stadt zu einem Geschäftsessen begleiten.
     
    Dass er mich dort, wenn auch nur teilweise entblößt zeigen musste, kam nicht überraschend. Dass ich jedoch mein Mittag vom Teller auf dem Boden einnehmen musste und dabei weder Besteck noch überhaupt meine Hände einsetzen durfte, machte es zu einer extrem demütigenden Vergnügen. Während dessen fantasierten andere Leute schon, wie sie mich in meinen Arsch ficken würden, wenn sie nur dürften.
     
    Natürlich durften sie. Und nachdem das klar gestellt wurde, wurde ich auch schon genommen, während ich immer noch an meinem Mittag zu schaffen war. Mehrere Männer ficken mich der Reihe nach bis er beschlossen hatte, dass es nicht alles sein sollte. Er erzählt allen von Kerstin, welchen Auftrag ich hatte und wie ich versagt hätte.
     
    Ich hörte tatsächlich eine ältere Frau, die meinte, als Dank hätte ich Belohnung verdient. Die Mehrheit aber will mich bestraft dafür sehen, das sie heute nicht die 18-jährige Kerstin bekommen. In der folgenden Zeit wechseln sich die Leute damit ab, mich entweder in den Arsch zu ficken oder mir selbigen zu züchtigen. Während die Frauen, die da mitmachen, eher zu eigene Hand zurückgreifen, setzten die meisten Männer nur allzu gern den bereitliegenden Rohrstock, die Gerte oder die Peitsche ein.
     
    Das dem Einfallsreichtum aber keine Grenzen gesetzt waren, bekam ich zu spüren, als mich die Schläge von frisch gepflückten Brenneseln trafen. Im Laufe der Zeit weiß ich so nicht mehr, ob der nächste Fick die Pause zwischen den Schlägen ist oder die Schläge die Pause zwischen den immer unangenehmer werdenden Ficks ist.
     
    Als ob das noch nicht genug ist man auf die Idee gekommen der inzwischen leeren Teller von den untätigen Männern mit Sperma zu füllen, das ich dann ebenso aufdecken muss. Dass man mich dabei am Kopf packt und mitten in das köstliche Mahl drück, erhöht mein Gefühl der Demütigung noch.
     
    Es geht über Stunden und endet erst in der Nacht, als die Lokalbetreiber den Laden schlissen müssen. Für Diese war der Abend das Geschäft ihres Lebens, da jeder Platz belegt war, seitdem ich hier auftauchte und die Leute auch reichlich konsumiert haben. Ich bin, als es endete, so fertig, das man mich raus tragen muss. Ganze 14 Stunden war ich drinnen.

    Als ich im Auto liegend etwas zur Ruhe kam, musste ich an Kerstin denken. Hätte ich sie ficken lassen müssen. Als Ergebnis der Überlegungen aber komme ich nur zu einem klaren Nein. Den heutigen Tag will ich für nichts eintauschen.

    ENDE