Bild des Tages

  • Kinners, was könnt ihr euch alle schön aufregen.


    Ich glaub' ich ruf mal Alfons an und frag ihn ob er noch ein bisschen Shit übrig hat.

    Dann setzen wir uns zusammen an den Rechner, teilen uns eine Bong, lesen eure Kommentare und beömmeln uns.


    Gwenhwyfar : Deine rechtlich total korrekten Ausführungen in Ehren, aber wo kein Kläger, da kein Richter.


    Ich weiß, dass das einige anders sehen, aber muss man sich wirklich so darüber aufregen? Calm down, oder wie meine Tochter (22) sagen würde:"Cill mal dein Leben!"

    Ich bin da vollkommen bei ihr.

  • Eine bemerkenswerte Einstellung für einen Nutzer dieses Forums, der angibt, selbst Fotograf zu sein:


    Als Fotograf weißt du besser als Laien auf diesem Gebiet, wie viel Arbeit in der Vorbereitung eines gelungenen Fotos steckt, von der Konzeption über die Auswahl von Lokalität und Modell, Beleuchtung, Kleidung, Frisur, Make-up, Requisiten, Posen, Gesichtsdruck usw.


    Und du weißt ebenso besser, wie viel Geschick neben dem Arrangement all dessen auch die eigentliche Aufnahme des Fotos dann erfordert - und was was eine gute Kamera kostet ...

    jupp, weiß ich.


    Deshalb stehen meine Bilder auch alle unter CreativeCommons Lizenz, damit ich damit nicht auch noch Ärger habe.


    Wenn jemand will, dass ich für ihn/sie fotografiere, dann bezahlt er/sie dafür mein Honorar und bekommt die Bilder. Fertig ist die Laube. Aber um ehrlich zu sein: ich verdiene nicht als Fotograf meine Brötchen. Das macht mich jetzt zwar aus Gwens Sicht angreifbar, aber sei's drum.


    Ich bin raus.
    Lasst mich einfach in Frieden.

    Wer mich kontaktieren will, kann mir gern eine PN schreiben. Ich beteilige mich nicht mehr am Forum.

  • Oh, wie fein. Jetzt kommt die braune Keule. Angriff ist die beste Verteidigung, hm? Hoffst Du, mit dem Totschlagargument von Dir selbst anzulenken?

    Du hast auf gar nichts hingewiesen, sondern erst dann reagiert, als entsprechende Expertisen im Forum gepostet wurden und Dich der Meinung dienstbeflissen angepasst.

    Dein opprortunistisches Verhalten als komplex zu beschreiben, ist dann doch etwas sehr flach. Du passt mit der nach oben buckeln und nach unten treten Attitüde sehr gut in die von Dir beschriebenen und mir unterstellten politischen Gefilden.

    Naja. Egal. Es gibt ja noch andere Themen hier, die es sich mehr zu beleuchten lohnt...

    Blablabla. Das mit der "Attitüde": wieder Argumentationsumkehr. Und wieder übergriffig. Dümmer geht's immer, nicht wahr?

  • gähn

  • wie wahr, wie wahr:thumbup::thumbup::thumbup:

  • Beitrag von laila ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Am Bahndamm


    Die Sonne lachte an diesem sonnigen Nachmittag wie schon lange nicht

    mehr. Mit pochendem Puls ging zwischen den niedrigen Büschen und

    Bäumen neben den Schienen der Bummelbahn entlang. Viele Züge

    verkehrten hier nicht, daß hatte sie bereits in der ersten Woche ihres

    Urlaubs hier festgestellt. Aber in etwa einer Viertelstunde würde der

    gutbesetzte Nachmittagszug hier vorüberfahren. Und er würde etwas

    weiter zurück an der Straße bereits abgebremst haben und hier an

    dieser Stelle in der langgezogenen Kurve auffallend langsam

    vorbeifahren. Sie hatte das bereits einige Male beobachtet. Ja, hier

    war genau der richtige Ort für ihren geheimsten Traumwunsch. Deswegen

    fühlte sie auch bereits ihren wallenden Puls deutlich an ihren

    Halsschlagadern. Hier wollte sie es endlich einmal erleben, wovon sie

    in lauschigen Nächten mit dem Finger in der Muschi immer in ihrer

    Phantasie aufgegeilt hatte. Und anscheinend schwärmte sie schon seit

    einiger Zeit in geilen Phantasien, denn bereits seit sie aus dem Auto

    ausgestiegen war und den einsamen Waldweg entlang hierher ging,

    pieksten deutlich ihre harten Nippel auf den losen Brüsten von innen

    durch das dünne T-Shirt. Bei jeden ihrer Schritte wippten sie in

    frivoler Natürlichkeit und sie genoß das Gefühl ihres Körpers geil zu

    sein. Ab und zu schob sie das Shirt hoch und walkte aufreizend in

    ihren nicht mehr ganz so teenagerstraffen nackten Brüsten. Und

    unter ihrem gewagt kurzen Minirock, unter dem sie vorhin im Auto auch

    noch das Höschen ausgezogen hatte kribbelte es aufregend in ihrer

    Muschi. Ja, so sollte es sein, Aufreizend geil wollte sie sein. So

    hatte sie sich auf dem Weg hierher so sehr aufgegeilt, daß sie in

    kribbelder Vorfreude mehrfach ihren Rocksaum ein wenig anhob, und mit

    ihrem so oft benutzen Lustfinger über die erwartungsvolle Lustperle

    rieb. So stand sie immer wieder mal da, und genoß sinnlich ihre

    wunderbare Geilheit. Dann wieder mußte sie sich zum Weitergehen

    antreiben, schließlich wollte sie ihren Termin nicht verpassen. Und

    während sie dann weiterging, leckte der Sommerhauch kühlend über den

    glitschigen Saft, der das Gefühl der verruchten Nacktheit in erneute

    Geilheit verzauberte. Jetzt steigt sie den Hang neben dem Schienenband

    ein kleines Stück hinauf und sieht in die Richtung, von wo der Zug

    kommen mußt. Ja, diese Stelle ist gut einzusehen, hier ist die

    richtige Stelle, hier soll es endlich geschehen. Ihr Puls pocht noch

    schneller, als sie sich jetzt das T-Shirt über den Kopf zieht und ihre

    nackten Brüste in die weit einsehbare Landschaft herausstreckt. Sie

    faßt sich unter die Brüste, schiebt sie zu noch lüsternen Formen hoch,

    streicht über die festen Nippel und walkt sinnlich versunken die

    Lustbälle. Aber das soll für den kommenden großen Moment bei weitem

    noch nicht alles sein. Sie streift den Rock herunter und stellt sich

    mit leicht geöffneten Schenkeln im gleißenden Sonnenlicht auf. Sie

    hatte sich am Morgen noch sorgfältig die Muschi rasiert. Der laue

    Sommerwind streicht um die nun besonders nackte Stelle und haucht ihr

    kribbelndes Leben ein. Mit langen Fingern zieht sie die Lippen dort

    unten ein wenig auseinander und gleitet mit dem Finger durch die

    lustvolle Spalte. Sie umspielt sachte den festen Kitzler... vielleicht

    steht er sogar aus den prallen Lippen etwas hervor... Und wenn sie

    dann mit nicht zu engen Schenkeln dasteht, ... Ein Pfiff gellt durch

    die flimmernde Atmosphäre. Der Zug ist also vor dem unbeschrankten

    Bahnübergang vorn an der Straße angekommen. Er hat bereits abgebremst

    und muß, um in diese Kurve einzufahren noch langsamer werden. Gleich

    wird er von ihrem nicht weit vom Schienenstrang entfernten Standort

    aus, zu sehen sein. Ihr Blut kocht. Sie faßt sich in die Brüste,

    beginnt sie geil und aufreizend zu walken. Jetzt fährt der Zug in die

    Lichtung ein. Er kommt näher. So wie sie den Zug sieht, muß sie vom

    Zug aus auch zu sehen sein. Zumindest der Lockführer vorn müßte sie

    sehen können. Da war er nun, der geile Traum, bei deren geilen

    Phantasien sie sich seit Jahren, wenn sie allein wach lag und sich

    kuschelig fühlte, so schön daran aufgeilte, bis alles um sie herum

    verblaßte. Bei deren Phantasien sie ihre Finger nicht mehr selbst

    führte, sondern von ihrer Geilheit treiben ließ, bis sie selbst nur

    noch Muschi und Gefühl war, - bis sie das Gefühl ganz erfaßte und

    ihren Körper in wohligen Schauern erzittern ließ, und sie sich nur

    noch selbst genoß. - Jetzt ist der Traum Wirklichkeit geworden. Sie

    kann bereits den Lockführer vorn hinter der Scheibe sehen. "Jetzt wird

    er mich auch sehen können," denkt sie bei sich. Sie reckt ihren

    Brustkorb mit den geilen Titten weiter heraus. Wie Perlen stehen die

    Nippel aus ihnen heraus. Sie fühlt, wie dich die Warzenhöfe unter

    ihren walkenden Händen noch fester zusammenziehen. Sie stellt die

    Beine etwas weiter auseinander, faßt mit der Hand an ihre Muschi und

    spreizt deren Lippen. "Sieh, wie geil ich bin," will sie dem Zug

    entgegensagen. Der Zug wird noch langsamer. Was denn! Will er hier vor

    ihr anhalten? Ihr Blut kocht. - Seit Jahren schwelgte sie in diesen

    Phantasien, wenn sie sich zum Orgasmus rieb. Und das war in ihren

    geilen Phantasien nie vorgekommen. Langsam rollt der Zug auf sie

    zu. Jetzt kann sie das Gesicht des Lockführers erkennen. "Ja, geil

    dich an mir auf!!! Wichs dir deinen geilen Ständer!" treibt sie ihre

    geile Lust auf die Spitze. Sie reibt mit der Hand aufreizend über

    ihren Schoß. Ihr Finger gleitet in den glitschigen Spalt, massiert den

    festen Kitzler. So, wie sie es schon unzählige Male in dieser

    Situation während ihrer Phantasien gemacht hatte. Das Kribbeln ergriff

    ihre Schultern, ergießt sich über die Brüste unter ihrer walkenden

    Hand. Sie macht die Schenkel weiter auseinander, damit es sich auch in

    den Schoß ergießen soll. Jetzt rollt der Zug an ihr vorbei. Der

    Lockführer steht am Seitenfenster und schaut zu ihr, wie sie hier am

    Hang in seiner Sichthöhe steht, und sich wollüstig einen

    abreibt. "Ja. Mach's dir, ich koooo......," und damit erfaßt sie der

    flimmernd erwartete Schauer; immens größer, tiefer, geiler als je

    zuvor. Wild reibt sie sich die glitschige Spalte, während der Zug

    langsam an ihr vorüberrollt. In den zwei Waggons dahinter schauen

    nicht wenige Fahrgäste aus dem Fenster. Suchend nach dem Grund warum

    dieser Bummelzug heute hier so ungewöhnlich noch langsamer fährt. -

    Plötzlich treffen sie viele Blicke. Ja, das ist es, was sie erwartete:

    nackt und ungeniert führt sie auf das äußerste aufgegeilt mit

    hemmungslos zuckenden Bewegungen ihren Orgasmus vor. Sie genießt

    diesen Augenblick, indem sie gierig und geil angeblickt wird! Und sie

    stellt sich in blühender Phantasie vor, wie die Schwänze hart werden

    und nach ihrer Möse lechzen. Sie denkt an die Mösen, die nun

    möglicherweise feucht werden, weil vielleicht manche Frau einen

    ähnlichen Wunsch hat, und sie nun um ihren Mut, sich hier so schön

    saugeil zu präsentieren, beneiden würde. Sie stellt sich vor, daß die

    Frauen nun ihrerseits heimlich in saugeilen Träumen schwelgen, während

    neben ihnen aufgegeilte Männer mit festen Ständern sitzen. Alle sind

    aufgegeilt, sitzen dicht beieinander, träumen ihre unanständigen oder

    ordinären Träume, und getrauen sich nicht, sich etwas anmerken zu

    lassen. Und alle Schwänze und Mösen müssen an ihr

    vorbeifahren. Niemand kann bei ihr stehenbleiben. Nein, sie geilt sie

    alle nur für einen Moment auf, ehe sie wieder in der Anonymität der

    großen, weiten Welt verschwinden müssen. Der Zug rollt vorüber,

    beschleunigt wieder. Ja, das war er, ihr geiler Traum. Ihr Körper bebt

    noch im ausklingenden Orgasmus. Sie steht immer noch da und genießt

    noch ein wenig das eben erlebte bis die Spannung nachläßt. - Mit noch

    wackeligen Knien steigt sie in ihr am Boden liegendes Röckchen, und

    zieht den Reißverschluß über ihrer Hüfte hoch. Sie streift das Shirt

    wieder über, und fühlt wie der Baumwollstoff die losen Titten

    umschließt. Ihr ist immer noch ganz wackelig, es war ein heftiger

    Orgasmus gewesen. Deshalb legt sie sich ermattet auf den

    Boden. Träumend läßt sie das eben erlebte noch einmal in ihren

    Gedanken vorüberziehen. Sie macht die Schenkel ein wenig

    auseinander. Der Rocksaum ist etwas aufgeschlagen, so daß ihre immer

    noch nasse Muschi in der Sonne glänzt. Sinnlich, fast ohne Druck

    gleitet sie lustvoll spielend mit dem Finger erneut über ihrer

    Perle. Sie ruht aus und genießt. So genießt sie sich eine längere

    Weile mit äußerstem Behagen. Schließlich steht sie auf. "Wundervolle

    seidige Geilheit...," durchfährt es sie. Sie zieht den Rocksaum ein

    kleines Stück höher. Sie streckt ihr Becken vor, und schaut an sich

    hinab auf ihre blankrasierte Muschi. Ja, ihre Fotze sieht so blank

    wirklich geil aus. Sie öffnet die Schenkel etwas, spreizt mit den

    Händen sachte die Spalte und beginnt im Stehen vor sich

    hinzupissen. Ein kleiner Teil davon läuft ihr zwar ungeschickt an den

    Schenkeln hinunter, aber doch der größte Teil sprenkelt in kleinen

    Tröpfchen vor ihr in den Sand. Als sie den Ort ihrer Traumerfüllung

    verläßt, fühlt sie sich wunderbar. Diese ruchlose, außergewöhnlich

    anstößige Verdorbenheit und diese gezeigte Geilheit hatte sie lange

    Zeit nur geträumt - und nun hier eben erlebt... Zurück auf dem

    Parkplatz, wo sie ihr Auto hatte stehengelassen, stehen jetzt noch

    weitere Autos. Ein Paar mittleren Alters mit einem Hund ist gerade

    beim Aussteigen, und will sich zu einem Spaziergang begeben. Sie

    schauen zu ihr herüber, als sie ihre Autotür öffnet und

    einsteigt.. Dabei spreizt sie bewußt ungeschickt ihre Schenkel

    besonders weit und läßt plakativ ihre nackte Möse einen auffallend

    langen Moment dem Paar entgegenblitzen. Kurz danach verläßt sie den

    Parkplatz. Als sie über die Schienen des Bahnüberganges fährt, denkt

    sie an die Leute im Zug. Ob sie immer noch geil erregt über das von

    ihr gezeigte sind? Sie jedenfalls fühlt, wie es schon wieder in ihrer

    Muschi feucht wird. Und befriedigt lächelnd summt sie leise vor sich

    hin die Liedzeile, die ihr gerade passend dazu einfällt: "... ich

    möchte ja so gerne noch schauen..., aber der Wagen, der rollt...."

  • Wow....die Geschichte ist richtig gut...toll geschrieben. Ich lese sie gerne mehrmals....weil sie auch meinen Neigungen entspricht. 😍

    Veröffentliche sie doch im Geschichten Teil. Und wenn du noch mehr solche Geschichten für uns hast, dann veröffentliche sie bitte, weil "am Bahndamm" ist mal richtig richtig gut.

  • Am Bahndamm


    ...
    hin die Liedzeile, die ihr gerade passend dazu einfällt: "... ich

    möchte ja so gerne noch schauen..., aber der Wagen, der rollt...."

    Ich hab tatsächich vor etlichen Jahren mal einen Blick auf eine ähnliche Szene erhaschen dürfen. Nur dass die Dame nicht allein war und das auch allem Anschein nach nicht ganz freiwillig gemacht hat.

    Und der Zug fuhr leider viel zu schnell...