Die Geschichte wirkt, als gäbe es eine Vorgeschichte, aber ich habe sie nicht gefunden. Ich finde den Anfang sehr reizvoll - die Figur hat ihr Leben als Sklavin aufgegeben und führt eine glückliche Beziehung. Dann kommt eine SMS. Danach kommt nichts. Keine Zweifel, kein Konflikt und auch kein Freund, der über das Vorleben seiner Freundin aufgeklärt wird. Nein, unsere Protagonistin wird Löcher weitend und Arschfickend mit Punkten, aber ohne Kommata, durchgefickt. Für mich taugt das nichtmal als Wichsvorlage, weil zuviel passiert.
Besonders stört mich, dass es keinen Konflikt gibt. Der "Meister" erregt sie durch SMS, sie folgt ihm, es gibt nur wenige Grenzen, die sie überwinden muss. Sie leidet nicht.
Weder Geschichte noch Akt sind komponiert. Schade.